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1. Bd. 3 - S. 204

1793 - Hannover : Helwing
204 Die Weltgeschichte. geheuer, die nicht werth wären, das Land zu besitzen', in welchem die Erzvater, Propheten und Apostel gewan- delt hatten und Christus gestorben wäre. Das größte Actergeschrey aber erhob ein gewisser lahmer Mönch aus Frankreich, namens Pktkk, der im Jahr 1095 aus dem gelobten Lande kam. Er gieng zum Pabst, und wußte ihm so viel Greuelthaten der Türken vorzulügen, daß die- ser von nun an beschloß, den Bluthunden, wie sie Pstcr nannte, das heilige Land aus den Händen Zu reißen. In dieser Absicht ließ der Pabst einen Befehl fürs erste durch ganz Frankreich ergehen,- es solle jeder, der die Waffen tragen könne, sich zu diesem Feldzuge anschicken, wobey er sowohl denen, die wirklich mit zu Felde giengen, als auch solchen, die die Streiter mit Geld und Lebens- mitteln unterstützten, das ewige Leben verhieß. Nun bewafnetcn sich Vornehme und Geringe, Greise und Kna- den, ehrliche Menschen und Verbrecher, Lahme, Bucke- lichte und Geradegewachscne, Priester und Mönche: alles ergriff das Schwerdt, und sogarweiber zogen die Rüstung des Kriegers an und mischten sich unter den bewafnetcn Haufen. Da jeder Soldat einen rothen Lappen in Gestalt eines Kreuzes auf dem Rücken trug, so nannte man die- se vom Pabst aufgcbotenen Krieger Kreuzsoldaten, und ihre Unternehmung hieß ein Krcuzzug. Im Jahr 1096 war ein Heer von einer Million bcysammen, worunter sich aber eine große Menge untauglichen Gesindels be- fand. Dies sonderte man ab, und so entstand ein Hau- fen von 320,000 Mann, worüber der lahme Peter das Commando bekam. Dieser war vor Freuden außer sich, und er sähe schon im Geiste, wie seine Brüder allen Ara- bern und Türken die Köpfe absäbclten. Als der seltsame Feldmarschall die Musterung über sein Heer gehalten hat- te, stellte er sich an die Spitze desselben. Sein Harnisch rvar seine zerlumpte Kutte, seine Beinstieftln die nackte

2. Bd. 3 - S. 205

1793 - Hannover : Helwing
Die Geschichte nach Christi Geburt. 205 Haut, sein Ringkragen ein Strick Um den Hals, und sein Marschallsstab ein großes Kreuz. Also bewafnet trat er den Marsch an. Weil seine ganze Seele schon-im gelobten Lande befindlich war, und also der thörigte Mensch für keine Zufuhr an Lebensmitteln sorgte, so riß gleich in den ersten Tagen der Hunger unter seinem Hau- fen ein. Peter legte sich also aufs Plündern, Rauben und Morden, und ließ allein im Herzogthum Bayern, wodurch er mit seinem wilden Haufen zog, über 12,000 Juden todtschlagen. So mit Blut besteckt und nach Blut dürstend strömte dies Gesindel immer vorwärts durch Oesterreich und Ungarn, und allenthalben mordete es uns schuldige Menschen und plünderte ihr Hab und Gut» Aber auch unter dem Mörderheer selbst wüthete der Tod; denn es mußte täglich einige Tausend Menschen begraben, die theils der Hunger, theils der beschwerliche Marsch, theilö aber Krankheiten und Seuchen aufgerieben hatten. Endlich kam der Nest des Haufens in die Gegend von Nicän, woselbst, wie Ihr wisset, der türkische Sultan seinen Sitz hatte. Dieser empfieng die mörderische Rotte und hieb sie bis auf den letzten Mann nieder; bloö der lahme Anführer derselben entkam durch die Flucht. Nun aber setzte sich auch die große disciplinirte Krcuzarmee in Bewegung. Sie bestand aus 600,000 Mann Fußvolks und 100/000 geharnischten Reutern, worunter sich viele Tausend Edellcute befanden. Ihr vornehmster Anführer war Gottfried von Bouillon, Herzog von Mederlo- thringen. Nachdem das Heer unvcschreiblich viele Be- schwerlichkeiten des Marsches erlitten, und mehr als drey Viertel der Mannschaft durch den Tod verloren hatte, kam es in Affen an, eroberte Ricäa und Antiochla, und nach einer Belagerung von 5 Wochen auch die Stadt Je- rusalem. Alles, was darin Leben hatte, wurde nieder-- gehauen? der lallende Säugling und die stehende Mutter, der

3. Bd. 3 - S. 206

1793 - Hannover : Helwing
20 6 Die Weltgeschichte. der spielende Knabe und der gebückte Greis, der Kranke auf seinem Lager, die einsame Witwe und der Priester im'tempel. Das Blut floß in Strömen, und alle Stra- ßen waren mit Leichnamen bedeckt. Diese satanischen Greuel verübten nicht etwa Wilde, sondern Christen, an demjenigen Orte, wo ehedem das größte Muster der Tugend Liehe gepredigt Hatte. Als die Mörder keine Kraft mehr in den von Blut triefenden Händen hatten, eilten sie triumphirend zum heiligen Grabe, und brüll- ten hier dem, der so oft seinen Schülern zugerufen hatte: liebet eure Feinde, mit wildem Jauchzen ein Loblied zu. Gottfried von Bouillon wurde im Jahr Io9y feyerlich zum König von Jerusalem gekrönt, und die Sieger machten sich Hofnung, diesen so schnell gegründeten neuen französischen Staat in Asten bald befestigt und mit vielen Eroberungen vermehrt zu sehen. In dieser Absicht verei- nigten sich verschiedene Haufen abergläubiger Krieger so- gar durch ein unsinniges Gelübde, denn sie schworen, daß sie die Waffen gegen die Ungläubigen, d. i. gegen die Türken und Araber, nie ilttderlegm wollten. Eine Ge- sellschaft dieser blinden Eiferer, die ein Haus nicht weit vom ehemaligen Tempel Salomons bewohnten, gab sich den Namen der Tempelherren, und bildete im Jahr ii 18 einen förmlichen Orden, der -Olden der Tempelherren genannt; eine andere Gesellschaft aber, die in dem Hospital des heiligen Johannes die kranken und verwundeten Kreuzfahrer verpflegte, gab sich im Jahr liio den Namen der Johannitterritter. Auch die eu- ropäischen Großen wurden jetzt von diesem wilden Feuer entflammt, und die deutschen Kaiser, die Könige von Frankreich, England und Ungarn und viele andere Re- genten schickten von Zeit zu Zeit neue Heere Europäer nach Asien. Der Kaiser Conrad z führte allein eine Armee von 70,020 Rittern, die vielen Haufen von Fußknechten nicht

4. Bd. 3 - S. 207

1793 - Hannover : Helwing
Die Geschichte nach Christi Geburt. 207 nicht gerechnet, gegen die Türken; allein dies zahllose, schöne und tapfere Heer, das ganz Asien hätte erobern können, wurde aufgerieben. Eben so gieng es den Heer- schaaren, die die nächsten Kreuzzüge unternahmen, und sogar der Kaiser Friedrich der Erst?, so wie der König von Frankreich Ludwig 9 verloren beyde, jener im Jahr 1180 und dieser im Jahr 1270, das Leben und zugleich 320,0*02 tapfere Krieger. Gleichwohl erlosch die toben- de Flamme des Zorns der Europäer gegen die Türken und Araber noch immer nicht; im Gegentheil errichtete des umgekommenen Kaisers Friedrichs Sohn, Herzog Frie- drich von Schwaben, im Jahr 1190 einen neuen Or- den, der aus lauter deutschen Edelleuten bestand, und ebenfalls wie der Tempelherren - und Johanniterorden das Gelübde beschwören mußte, theilö der Kranken und Ver- wundeten zu pflegen, theils gegen die Ungläubigen zu fechten. Dies ist der noch jetzt bestehende deutsche Rit- terorden. Endlich gegen den Schluß des dreyzehntm Jahrhunderts hatten die schwärmerischen europäischen Krie- ger alle Eroberungen in Asien wieder eingebüßt, und die tollen Kreuzzüge nahmen ein Ende: Europa hatte eines unsinnigen Einfalls wegen, den ein alberner Mönch aus- heckte und ein stolzer Pabst durchsetzte, über sechs Mil- lionen Menschen und mit denselben unsägliche Schätze verloren. Viele der größten fürstlichen und adelichen Geschlechter waren dadurch zu Grunde gegangen; auch hatte die Abwesenheit der Regenten aus ihren Staaten Un- ordnungen aller Art in ihren Ländern angerichtet. Am kläglichsten wurden Deutschland, England und Frankreich zerrüttet. Dagegen gewann durch diese Heerzüge die Geistlichkeit, und vornemlich der Pabst: denn viele Tau- send Rrtter verkauften, ehe sie zum Kampfe giengen, ih- re Güter. Weil nun in diesen Zecken außer dem Adel fast niemand Capckale hatte, als die Klöster: so kauften diese

5. Bd. 3 - S. 250

1793 - Hannover : Helwing
Die Weltgeschichte. 2so den die Mörder ihr Vorbild und ihren Herren nannten, au6 Angst freylich auch als ihren Herren bekannten, aber — wer kann cs den Bedauernswürdigen verdenken! —- mit ihrem Herzen, das ihn ja aus dem giftigen Mun- de solcher Rel'gionsprediger gewiß nicht kennen lernen konnte, verleugntem. Als der Pabst hörte, daß Ferdi- nand einen — wie cr's nannte — so ächtchrisilichen Eifer ze ge, gab er ihm den Titel des Rechtgläubigen oder Calbplischen Königs, welchen Titel die Könige von Spanien noch jetzt fuhren. Nächst diesem Titel und nächst den vielen Reichthümern, welche thm die Henker au-Z den Häusern der geflüchteten, oder hingepichteten Mauren und Juden zuschleppten, verschaffe sich Ferdinand such ungeheure Schatze durch die Entdeckung von America, von welcher merkwürdigen Begebenheitjhr bald mehr hören sollet» Gsschicbte des ftanrösjschen Staats. So wie um diese Zeit die deutschen Fürsten und Herren sich einander befehdeten, so übten jetzt auch die Franzosen das leidige Faustrecht, Die Könige konnten dies Unwesen nicht hindern, weil sie an den mächtigen Herzogen der Normandie, die, wie Ihr wisset, zu Ende des vorigen Zeitraums Könige von England gewor- den waren, große Widersacher hatten. Mit der Zckt eroberten diese Normanner sogar noch mehrere Provinzen von Frankreich. Zum Glück, wen« man so sagen kann — gaben die Kreuzzüge den adelrchen Raufbolden eine andere Beschäftigung: denn beydeö Franzosen und Normanner vergaßen ihre Fehden und innerlichen Kriege und grenzen zu Hunderttausendcn ins gelobte Land, um rs den Ungläubigem Zu entreißen. Viele Großen des Reichs, nebst einer unzähligen Menge Edelleute, Bür- ger, Bauren, Mönche und Missethäter nahmen das Kreuz

6. Bd. 3 - S. 251

1793 - Hannover : Helwing
Die Geschichte nach Christi Geburt, is * Kreuz und rannten nach Asien. Nur dir Könige blieben fürs erste noch von dieser wunderlichen Sucht frey, und eben dieö halte die Folge, daß daö Ansehen der bisher Zu einer großen Macht gestiegenen Echnsleule vermindert und dagegen die Macht der Könlste wieder vergrößert wurde. Diese für den Thron glückliche Veränderung bewerkstelligte vornemlich fchdrvlg der Dicke. Er schwächte den Ueder- ni u ist des Adeln, räumte dagegen den Bürgern mehrere Frcyheiten ein und legte eben dadurch den Grund zu ei- nem neuen Reichsstande, dem Bürgttstllnde, der bisher in Frankreich nichts gegolten hatte. Kaum war das Land v-n dieser Seite zu einiger Rlche gekommen, als die Könige von England den Einfall bekamen, nebst der Nor- mandie und den übrigen Besitzungen noch mehrere fran- zösische Länder zu erobern. Nun hatten also die Franzo- sen außer den Kreuzzügen auch noch beständige Kriege mit diesen ihren nahen Feinden, die 300 Jahre dauerten und zwischen beyden Nationen einen unauslöschlichen Haß er- zeugten. Philipp August, ein listiger, thätiger und tapferer König, war eben mit einem Kreuzzuge beschäf- tigt, als er hörte, daß die Engländer ihm ins Reich ge- fallen feyn. Er kam zurück, schlug sie und eroberte so- gar die Normandie. Um sich gegen die Besiegten sowohl als gegen seine Großen in Respekt zu erhalten, dankte er im Frieden, wie bisher gewöhnlich war, feine Soldaten nicht ab, ì sondern war der erste, der ein stcheudès Heer im Solde behielt. Nicht so glücklich, aber lie- benswürdiger und edelmüthiger, als er, war der hetstge Ludwig, der vom Jahr ¡2-26 bis 1270 regierte und unter die besten französischen Könige gehört. In einet Krankheit gelobte er Gott einen Kreuzzug» Wirklich zog er nach erhaltener Genesung, ganz gegà den Willen seines Volkes, das ihn gerne im Reiche behalten harte, gegen den Sultan von Aezyten, wurde aber von diesem gefan- aeu

7. Bd. 3 - S. 261

1793 - Hannover : Helwing
26 t Die Geschichte' nach' Christi' Geburt- Bruder, Johann, in Verbindung mit dem treulosen König von Frankreich das ohnehin unglückliche England von al- len Seiten und die erschrockenen Engländer sehnten sich nach ihrem König mit dem heftigsten Verlangen. Da entschloß sich Blondín, des Königs Kapellmeister, sei« nen Herrn aufzusuchen, sollte er auch bis ans Ende der Welt gehen. Er wußte, daß Heinrich ihn gefangen hielt, aber der Ort war ihm ein Gehcimniß. Der treue Diener reiste von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorj> und allenthalben erkundigte er sich nach seinem Könige» Endlich kam er an den Ort, wo der Thurm war und er-- fuhr, daß in demselben rin vornehmer Gefangener ver- wahrt werde. Er eilte dahin, stellte sich an die Thür desselben und fieng ein Lied au zu singen, das Richard in Vereinigung mit dem Blondin ehemals componirt hatte. Mit der ersten Hälfte des Liedes machte der Sän- ger eine Pause, und im Thurme fieng nun der Gefangene die andere Hälfte an. Blondín erkannte seines Königs Stimme, eilte voll Entzücken fort und kam wie geflügelt «ach England, wo er die geängstigten Großen in den Stand setzte, den gefangenen König, wiewohl nicht an- ders , als gegen cm sehr großes Lösegeld, von seinen Fesseln zu befrepen. Wenn Euch diese Treue eines Die- ners gegen seinen Herrn gefallt, so versäumet uicht, ein gleiches zu thun, sobald Euch die Vorsehung die Gele« genheit dazu anbietet. Rlchñl'd eilte sogleich in seine geliebte Insel und grif den eidbrüchigen Philipp gustan. Es kam jedoch zu keiner Hauptschlacht, denn beyde Partheyen verglichen sich« Zuletzt verlohr Richard im Jahr 1199 das Leben, da er das Schloß eines feiner aufrührerischen Großen belagerte. Weil seine ganze Re- gierung kriegerisch war und er außer feiner Güte und sei- nem Edelmuthe beständig eine ausnehmende Tapferkeit zeigte, fo gab man ihm den schönen Namen Löwenherz. Er , R 3 bin«-
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