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1. Mit zwey illuminirten Charten - S. 432

1789 - Hannover : Pockwitz
49 2 Geographie. Leinewand und Tücher verfertigt, auch legt sich dies Volk auf die Wissenschaften, die Nation der Bärbären aber be, schäftigt sich mit dem Seeraube. Dir besten Städte sind: Fez, die Hauptstadt im Königreich Fez. Sie hat 70.000 (§., 200 öffentliche Herbergen und sehr viele Mo- scheen. Auch sind hier gute Seiden, Saffian, und Wol, lenmanufakturen. Von hier aus geht jährlich eine starke Caravane nach Mecca, um da anzubeten und zu handeln. Sie nimmt den Weg über Cahira, wo sie zur ägyptischen Caravans stößt, welche vereinigte Gesellschaft alsdann ge- meiniglich aus 100,000 Pilgern und Kaufleuten besteht. — Meckines, die ehemalige Residenz des Kaysers mit 10.000 E. — Salee, ehemals eine Seeräuberstadt; jetzt aber hat sie dies schimpfliche Gewerbe mit einem desto rühm- sichern, mit der Handlung, vertauscht.— Tanger (Tau- scha), auch eine Handelsstadt. — Ceuta (Sebtá), und Tetuan, zwey Festungen, die den Spaniern gehören. — Im Königreiche Marocco sind Marocco, (Meraksch) diehauprstadt des ganzen Staats und Residenz des Kaysers; sie hat 20,000 E. — Mogador, eine Stadt, mit einem Pallaste des Kaysers, wo er sich zuweilen aufhält. Die Wüste Sarah. Dies Land, das vom atlantischen Meere bis nach Ae- gypten geht, ist beynahe so groß als China, und kann also mit Recht die größte Wüste auf dem Erdboden heissen. Ich weiß Euch aber weiter nichts davon zu sagen, als daß es von einzelnen Haufen arabischer Nomaden und verschiede, neu Mauren, Stämmen bewohnt wird. Da, wokeine Menschen wohnen, sind destomehr Löwen, Affen und Strauße. Man holt aus diesem ungeheuren Lande Gold- staub, Gummi in sehr großer Menge, Salz, Thierhäute, Straußen,

2. Mit zwey illuminirten Charten - S. 442

1789 - Hannover : Pockwitz
442 Geographie. Fetische an; doch sind verschiedene derselben durch die Porr rugiesen, welche hier Besitzungen haben, zum Chrisienthum gebracht worden. — Die Nahmen der übrigen ehemals zu Monomotapa gehörigen Länder und Nationen sind Eurem Gedächtniß zu schwer. Eines unter diesen Ländern könnet Ihr allenfalls noch deswegen merken, weil ein großer Fluß, der Heilige Geist-Fluß es bewässert. Es heißt Manica, und der König desselben führt den Titel Tschicanga. zh Die Länder Mosambique, Zanguebar, Ajan und Adel. Diese Lander machen einen Theil der östlü chen Küste von Africa aus, bringen Gold, Elfenbein, Ebenholz, Ambra und Honig hervor, und werden von inländischen Königen beherrscht, von denen einige den Porr tugiesen zinsbar sind. Die Einwohner sind meist Araber und muhamedanischer Religion. Die bekannteste Stadt in allen diesen Ländern ist Mosambique, eine Festung, worin ein portugiesischer Gouverneur wohnt. Abyßimcn oder Habcsch. Dies Land könntet Ihr allenfalls die africanische Schweiz nennen, denn es ist voller hohen Gebirge. Es gränzt an den arabischen Meerbusen, an Nubien, an Ni« gritien und an die Küste Ajan, und enthält jetzt nur noch isooci. M. Ehedem begriff es Z4 Königreiche, die aber seit einigen hundert Jahren von den kriegerischen Gallas, desgleichen durch die Araber und Türken verschlungen »vor« d. n sind. Die letzteren haben das Königreich Nubien, und d.e Araber das Königreich Adel und andere Reiche davon gerissen. Der Nil hat hier auf den Gebirgen seinen Ur« sprrcklg. Er schwillt, wenn im Monath May der Alpen« schnee schmilzt, mit Heftigkeit an, und verursacht inaegyp« ten

3. Bd. 3 - S. 84

1793 - Hannover : Helwing
84 Die Weltgeschichte- das Reich einer sehr schönen Prinzessin, die den Römer mit ihren buhlerischen Künsten eingenommen hatte. Nun herrschte also eine Dame, die Königin Qi'.'öpottrciy über Aegypten. Bald nachher vermahlte sie sich mit einem andern vornehmen Römer, Namens Antonius, und die stolze Dame hatte nichts geriügerö im Sinne, als durch ihn Mvnarch'n von Rom zu werden. Allein ein anderer gleichfalls be- rühmter Römer, Octavisss Augustus, vereitelte ihre schönen Traume; denn er lieferte dem Autonilts eine Schlacht, worin dreser das Ledm verlor. Da legte sich die schöne Clcopatm,' um nicht m die Hände des siegm- dm Augusts zü fallen, zwey Nattern an die Brust, und starb so eines schrecklichen Todes. Ihr Reich ward nun, wie Makedonien und Syrien, auch eine römische Pro- vinz» kehkes Schicksal der Grieckeu. Da dle neuen Könige in Syrien, Babylon, Aegy- pten rc. lauter macedonische Generale und also Gricst-en waren, so wurden die Sprache und Religion, die Sit- ten, Künste und Wissenschaften der Griechen jetzt in allen diesen großen Ländern verbreitet. Die europä schell Griechen selbst, die unter Philipps und Hindus Zeiten unter macedomschcr Herrschaft gestanden hatten, suchten jftzt, da Alexanders Generale sich um ferne Lan- der stritten, ihre alte Freyhcit wieder zu erlangen. Sie errichteten also einen gcmrinschaftlrch'en Bund, welcher -er achäische hieß, und wurden dadurch stark und fürch- terlich. Da sie aber in der Folge ihrem Bunde nicht ge- treu blieben, und zugleich den Römern trotzig begegneten- wurden sie von diesem mächtigen Volke angegriffen, und ihn? Lander wurden unter dem Namen Achuta zu einer römischen Provinz gemacht, Athen ausgenomnren, wel- ches seine Frepheit noch etwas langer behauptete, aber *"•' - v» end<°

4. Bd. 3 - S. 279

1793 - Hannover : Helwing
Die Geschichte nach Christi Gebm» 37s war er in allen seinen Unternehmungen glücklich. Er schlug die Mogolen, Rußen und Lichauer, nahm den Venetianern das Königreich Dalmatien und ward einer der mächtigsten Regenten in Europa« Unter seiner Re« gierung ficngen die Ungarn auch an, Geschmack an Wis- senschaften und Künsten zu bekommen; allein dlcser schöne Keim wurde unter den folgenden Königen wieder erstickt und Wildheit und Varbarey verbreiteten sich aufs neue, bis endlich Matthias, genannt Corvmus, am Ende dies ser Periode zur Regierung kam. Dieser kluge, tapfere und thätige König eroberte nebst einem großen Stück von Oesterreich auch die Stadt Wlen, besiegte die Türken, und nahm dem König von Böhmen Mähren und Schi ften weg. Doch nicht blos kriegerische Tapferkeit zierte den Thron dieses Königs, sondern Matthias war auch ein weiser, rechtschaffener und gelehrter Fürst, und ein großer Beschützer der Wissenschaften. Er redete fast alle europäische ©: rachen und wußte seine Kenntnisse mit großer Klugheit zum Besten seines Landes zu gebrauchen«. Denn er veglückte es mit guten Gesetzen, gab der Naz rion sanftere Sitten, berief fremde Gelehrte in seine Staaten, fegte Bibliotheken an, und verbesserte die Uni- versität Ofen. Er starb im Jahr 1492. Ende des Chrlifats. Die mächtigen Nachfolger Muhameds, die so viele Länder erobert, ihr Reich so ftst gegründet und ihre Staaten so blühend gemacht hatten, waren, wie Ihr noch wissen werdet, durch türkische Miethsoldatcn in bloße Hoy priesier verwandelt worden, und ihr Gebiet erstreckte sich nicht weit über Bagdad hinaus. Zwar er- langten sie zu Anfang dieses Zeitraums wieder einige Macht; allein als die Mogolm Asien verwüsteten, traf auch sie das fürchterliche Schwerdt dieserkrieger, denmsie S 4 «ahmen

5. Bd. 3 - S. 70

1793 - Hannover : Helwing
72 Die Weltgeschichte.' Regent, der sein neues Volk mit großer Geschicklichkeit beherrschte, Dagegen fi'engen die bisher hart gewöhnten Perser nun auch an, ihre vorige strenge Lebensart mit Weichlichkeit Zu vertauschen. Die Nachfolger des Cvnls waren zwar alle, wie er, eroberungssüchtig, aber seine großen Eigenschaften fehlten ihnen. Cnmbysks, fein Sohn, ein fühlloser und-grausamer Tyrann, siel im I. 3458 *bic stillen Aegyptier an, und überwand ihren König Pstn'miemt mit leichter Mühe. Er würgte unter den Ueberwundenen wie cm Barbar, und stach sogar ihren Npls todt. Dies kränkte die Ueherwundenen am meisten, und kaum war demnach Cünlbyses aus ihren Gränzen weg, so empör- tcn sie sich gegen ihn» Er kam zurück, um sie zu züch- Ligen, verwundete sich aber, als er ernst aufs Pferd siei- gen wollte, von ohngcfahr mit seinem eigenen Schwerdte und starb an den Wunden. Unter seinen Nachfolgern wurden die Aegyptrer bald wieder unterjocht, bald aber wieder frcy, bis sie enölicst von einem ganz fremden Eroberer, der nun bald auftretcn wird, ganz um ihre ülte Verfassung kamen» Einer ftiner Nachfolger, Na- mens Dllnus Hystaspis, grif die Scythen wieder aw, wurde aber von diesem tapf>n Volke gleichfalls- geschla- fen» Nun fiel er in ^hmcren und Macehonien ein, welche Lander er eroberte» Als er diesen Nauberstreich glücklich gespielt hatte, suchte er mit den Gtstcsien Han- del , wozu ihn seine Gemahlin verleitete, Sie wollte uemlich einige hundert griechische Tänzerinnen haben , und diese hatten nicht Lust, die Einladung anzunchmen, Dünu? ward Höfe, kam mit einer Armee gegen die Griechen, wurde aber warm empfangen, und mußte mit Schimpf wieder nach Hause ziehen. Gern Nachfolger cberpes wollte diesen Schimpf austilgen, und nrachte ein ungeheures Kriegsheer zusammen, Es war wie die Grie-

6. Deutsche Geschichte - S. 52

1912 - Hannover-List : Carl Meyer (Gustav Prior)
52 15. Mohammed und der Islam. Mohammed. Abgeschlossen von andern Vlkern, bewohnen die Araber noch heute die arabische Halbinsel; die Bewohner des Inneren, die Beduinen, d. h. Wstenshne, führen seit uralten Zeiten ein Nomaden-leben, während sich in den Kstenstrichen tobte und Karawanenhanbel entwickelten. Die Araber waren Heiben und dienten einer Vielheit von Gttern. (Gestirndienst und Steinkultus). In Mekka hatten sie ein groes Heiligtum, die Kaaba, d. i. Wrfel. Hineingebaut war ein Stein, der vom Himmel gefallen sein sollte. Nach Mekka wanderten daher alljhrlich die Araber und feierten dort das Frhlingsfest, verbunden mit einer zwanzigtgigen Messe, die dem Handel und Verkehr diente. Das Wanderleben in der Steppe hatte ihren Krper gesthlt, Mut und Kampfeslust gestrkt. Aus diesem Volke ist Mohammed hervorgegangen. Er wurde als Sohn eines Kaufmanns um das Jahr 570 zu Mekka geboren. Mit 24 Jahren befand er sich als Kameltreiber im Dienste der reichen Kaufmannswitwe Chadidja und machte mit den Karawanen weite Reisen nach Norden und Sden. Dabei lernte er vieler Völker Sitten und Religionen kennen, besonders auch das Christentum und das Judentum; aber keines vou beiden gefiel ihm. Durch seine Verheiratung mit der reichen Chadidja war es ihm mglich, mir seineu religisen Gedanken nachzugehen. In der Einsamkeit gewann er die Ueberzeugung, da es noch eine vollkommnere Religion geben msse und da er der von Gott erwhlte Prophet sei, diese neue Religion zu stiften und damit sein arabisches Volk aus der Vielgtterei heraus-zufhren. Im Gegensatz zu der Vielheit der arabischen Götter lehrte er: Es ist kein Gott auer Allah (Alohim = Gott), und Mohammed ist sein Prophet". Mit diesen Worten verkndigte er den Islam", d. i. Hingabe an Gott, ein Gemisch aus jdischen, christlichen, heidnischen und selbsterfundenen Lehren. Seine Frau, einige Freunde und Verwandte glaubten an ihn, aber seine Stammesgenossen verlachten ihn, frchteten auch Schdigung ihres Einkommens als Vorsteher der Kaaba und fingen an, ihn zu verfolgen. Da floh er mit seinen Getreuen im Jahre 622 nach Medina (Medinat - al- nabi Stadt des Pro-pheten), fand viele Anhnger und verbreitete von da aus seine Lehre, auch mit Waffengewalt. Diese Flucht, Hedschra genannt, bildet einen Wendepunkt in Mohammeds Leben und ist fr die Ausbreitung der Lehre von allergrter Bedeutung. Deshalb beginnen die Mohammedaner oder Moslemin (Muselmnner), d. i. Ergebene" mit dem Jahre 622 ihre Zeitrechnung. Einige Jahre spter eroberte Mohammed mit seinen Anhngern Mekka, umritt nach alter Sitte siebenmal die Kaaba, be-rhrte bei jedem Umritt den schwarzen Stein, strzte mit seinem Stabe alle Gtzenbilder und weihte die Kaaba zum Heiligtum der Mohamme-daner. Bald betete ganz Arabien zu Allah. Schon schickte der Prophet sich an, seine Lehre der die Grenzen Arabiens hinauszutragen, als ihn der Tod ereilte (632). Medina, wo er begraben liegt, galt fortan den Mohammedanern neben Mekka als die heiligste Stadt 2. Der Islam. Mohammed bezeichnete seine Offenbarungen als Eingebungen des Engels Gabriel. Sie wurden bald nach seinem Tode als

7. Alte Geschichte - S. 46

1912 - Hannover-List : Carl Meyer (Gustav Prior)
46 13. Alexander der Groe. 336323 v. Chr. lndischer Weise neben seiner ersten Gemahlin Roxne, einer baktrischen Frstentochter, noch zwei vornehme Tchter des Landes, darunter eine Tochter des Darius, zu Gemahlinnen. Durch diese Heirat erschien er in den Augen der Perser als der Erbe des letzten Perserknigs. Zu gleicher Zeit vermhlten sich auf seinen Wunsch gegen 80 seiner hervorragendsten Offiziere und 10000 makedonische Soldaten mit persischen Frauen. 30000 junge Leute aus den asiatischen Provinzen lie er nach makedonischer Art bewaffnen, einben und in sein Heer einstellen. Zahlreiche griechische Kolonien grndete er in allen Teilen seines un-geheuren Reiches; der 70 Städte hat er gebaut; Alexanderstdte hieen sie; sie entstanden da, wo bisher die Städte fehlten. Sein Reich ist zerfallen, aber die Städte sind geblieben. So verbreitete er griechische Sprache, Bildung und Gesittung in die entferntesten Gegenden. Viele Makedonier waren freilich mit diesen Maregeln Alexanders nicht einverstanden; sie wollten keine Verschmelzung mit den Unterworfenen, sondern die Herrschaft der sie. Es kam zu Verschwrungen. Aber er entlie die murrenden Veteranen und lie Perser an deren Stelle treten. Weithin erscholl die Kunde von seiner Macht. In Babylon erschienen Gesandtschaften aus fernen Lndern, um ihm zu huldigen. Er wollte durch eine Flotte den Weg um Arabien und Afrika suchen lassen und trug sich angeblich mit dem Gedanken, auch die Nordkste von Afrika zu erobern. Da ergriff ihn ein hitziges Fieber. Nach 12 Tagen schon starb Alexander im 33. Lebensjahre (323). Als das Ende nahe war. verlangten seine Soldaten, ihn noch einmal zu sehen. Man ffnete ihnen die Tr, und nun zogen sie Mann fr Mann an dem Lager des sterbenden Helden vorber, der sie nur noch mit dem Blicke der Augen zu gren vermochte. Seine Leiche wurde in Alexandrien feierlich beigesetzt. 6. Der Zerfall des makedonischen Weltreiches. Das makedonische Weltreich blieb nach Alexanders Tode nicht als Ganzes bestehen. Da er keinen Erben hinterlassen hatte, so wurde die Verwaltung der Pro-Dtzen seines weiten Reiches unter seine Feldherrn verteilt, die sich Nachfolger Alexanders (Diadochen") nannten. Zwischen ihnen kam es bald zu langen und blutigen Kmpfen um die Herrschaft (Diadochen-kriege). In denselben wurde Alexanders ganze Familie ausgerottet und sein Weltreich unter seine Feldherren selbst verteilt. Es bildeten sich nunmehr drei grere Reiche (Makedonien, Syrien und Aegypten) und eine Anzahl kleinerer Staaten (Pergamon, Bithynien, Pontos u. a.) unter makedonischen Herrschern. Sie alle kamen spter unter die Herrschaft der Rmer. 7. Alexanders geschichtliche Bedeutung. Alexander der Groe ist vor Vollendung seines Lebenswerkes gestorben. Das Ziel seines Lebens war die Verbreitung der griechischen Sprache, Bildung und Gesittung der Asien (die Hellenisieruug der stlichen Welt). Zerfiel auch sein Reich nach seinem Tode, so war doch seine Arbeit nicht verloren. Er verbreitete die griechische Sprache und Kultur der den Orient. Die Scheidewand, die Asien und Europa trennte, hat er niedergerissen und dadurch der Geschichte der Menschheit neue Bahnen erffnet; er hat
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