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1. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 153

1824 - Marburg : Krieger
153 züglichett Ruhm durch ihre Tapferkeit er, warben. Hierauf übergab sie, den 8ten im August 1677, die seit 14 Jahren mit weiser Sorgfalt geführte Negierung ihrem 23jährigen Sohne Karl. Die noch übrigen Taae ihres thängen und ruhmwürdigen Lebens verlebte -sie in ruhi, ger Einsamkeit, zu Schmalkal den, woselbst sie im Jahre 1683, in einem Alter von beinahe 60 Jahren, starb. Ihr Leichnam wurde nach Cassel gebracht, und in dem dasigen fürstlichen Erbbegräbnisse beigesetzt. Sie vollendete die von Wilhelm Vi. an, gefangenen Festungswerke von Rinteln; ließ den von der Landgrafinn Amalie Elisabeth an, gefangenen Brunnen auf dem Schlöffe zu Marburg dis zu 70 Klaftern tief fortführen; erbauete den H e dw'igs h of bei Schmalkal, den und ein neues Schloß bei Herren, breitun gen, und brachte den 4ten Theil des Dorfes Haynchen, in der Kellerei Raum, bürg, durch Kauf an Hessen. Sie war eine eben so kluge und für das Wohl ihres Landes besorgte Regentinn, als eine zärtliche Gattinn, sorgfältige Mutter und fromme Christin«. Karl fuhr fort, gleich seiner vortrefflichen Mutter, sowohl für Tcutschlands als auch ins, besondere für feines eigenen Landes Ruhe und Sicherheit zu sorgen. Als daher Frankreich *

2. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 218

1824 - Marburg : Krieger
218 grä'stlcke Haus Solms sein Sechstheil an der Herrschaft Kleeberg. Georg beschloß sein thatenvolles Leben am i7teniunins 1661. Ec war in jedem Betrachte ein liebenswürdiger und großer Fürst, und stand sowohl mit dem Kaiser und dem tcutschen Reiche als auch mit mehrern andern Souveränen von Europa in dem besten Vernehmen. Mit seiner Gemahlinn Sophie Eleonore, einer Tochter des Kurfürsten Moritz von Sachsen, erzeugte er vierzehn Kinder, drei Söhne nämlich und eilf Töchter. Erstere waren, Ludwig, sein Rach, folger, Georg, welcher mir der Herrschaft Itter abgefunden wurde und im Jahre 1676 starb, und Io hau n n, welcher, kaum ein Jahr alt, 1643 gestorben ist. Ludwig Vi., von 1661 — 1678. Ludwig Vi., geboren am 25stcn Januar 1630, erhielt schon von seinem 4ten Jahre an eine sehr sorgfältige Erziehung und einen weit ausgedehnten Unterricht. In der Religion wa- ren zwei angesehene und gelehrte Theologen seine Lehrer. In den übrigen, einem Sltiarsmanne und Regenten nöthigen Wissenschaften, wurde er von mehreren Lehrern, in Gesellschaft von vier jungen Adelichen, unter der Direktion eines Grar fen von Erbach, unterrichtet. Er erwarb sich auch bald große Kenntnisse in vielen gelehrten Wissenschaften und Sprachen. Noch zeigt man

3. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 226

1824 - Marburg : Krieger
226 Landgraf Ludwig hatte von seinem Vater eine große Liebe zum Bauen und zur Jagd er- erbt. Letzterer widmete er einen bedeutenden Theil der Zeit, so daß er meistens von Darm- stadt entfernt lebte; doch hielt er sich in den er, sten Jahren seiner Regierung in der Residenz auf. Er bauete daselbst (im Jahre 1742) das Spinnhaus, und (im Jahre 1746) das jetzige Waisenhaus, welches jedoch erst im Jahre 1755 vollendet wurde. Sein liebster Aufenthalt war das Jagdschloß Kranichstein bei Darm- stadt, in dessen Nähe er die sogenannte Diana- lburg erbaute. Zu Darmstadt, wenn er daselbst «inkehrte, hielt er sich meistens in dem sogenann- ten alten Palais auf. Unter selner Regie« rung kam der Gesundbrunnen in Auerbach in Aufnahme. Ludwig Vih. starb den I7ten Oktbr. 1768 zu Darmstadt, im 73sten Jahre seines Alters. Bei feinen großen und liebenswürdigen Eigenschaften hatte er auch manche menschliche Schwächen, näm- »ich die übergroße Liebe zur Jagd und dem Jagd, Personale, und eine gränzenlose Freigebigkeit. Beide brachten dem Lande große Schulden, und hinderten manchen andern heilsamen Plan. Seine Gemahlin» Charlotte Christine, Johann Reinhards, letzten Grafen von Hanau, Tochter, gebahr ihm drei Söhne und drei Töch, 1er. Von ersterer ward Ludwig fein Nachfol, ger; von letzterer wurde Karvline Louise

4. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 228

1824 - Marburg : Krieger
228 österreichischen Dienst. Als im Jahre 177z feine Tochter den russischen Kaiser Paul heirathete, so erhob ihn letzterer zum Feldmarschall. In Frank, reich hatte er zwei Regimenter, zuerst nämlich das Kavallerieregiment Royal - allemand, für welches er ( im Jahre 1743 ) das Infanteriere, grment Royal - varrnsraà erhielt. Ludwig hatte gleich im Anfänge seiner Ne, gkerung fast den gesammten Adel vom Hofe ent, fernt; nur der tüchtige Soldat war seine liebste Gesellschaft. Vieles von dem, was sonst an die Jagd erinnerte, wurde entfernt, und vieles des« /alls erspart; dagegen sah man jetzt neue Ein, richtungen machen, welche auf das Militär Be, zug hatten, wohin die Infanterie»Kaserne und das große Exercierhaus, bekannt durch eine ganz eigene Bauart, in Darmstadt, gehören. Außer diesen hat auch das schöne Kol, legienhaus diesem Landgrafen seine Entste, hung zu danken. Ohnerachtet seiner starken Vorliebe für das Militär, kann man doch mit Wahrheit von Lud, ivig Ix. sagen, daß dieses nicht seine einzige Sorge war, sondern er regierte wirklich sein Land mit Weisheit, Festigkeit, Gerechtigkeit und einer lobenswürdigen Sparsamkeit. Er galt überhaupt für den feinsten und artigsten Mann seines Lan, des, eine Eigenschaft, welche in dieser fürstlichen Familie in der That erblich ist. Frühere, übergroße Strapaßen im Felde, besonders auf dem Rückzüge von Prag (.1742)

5. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 229

1824 - Marburg : Krieger
/ 229' hotten die Gesundheit des Landgrafen so unter, graben, daß er in den drei letzten Lebensjahren das Zimmer nicht mehr verließ, und endlich an einem Schlage, im 7isten Lebensjahre, den6ten> April 1790, verschied. Sein Leichnam wurde nach Darmstavt gebracht. Ludwig Ix. vermählte sich im I. 1741 mit Karolnre Henriette, Prinzessin» von Pfalz, Zweibrücken, mit welcher er drei Söhne und fünf Töchter erzeugte. Sie war eine Fürstin», die sich durch Geist und Herz gleich vortheilhaft auszeich, nete. Ludwig verlor dieselbe durch den Tod am Zvsten Marz 1774. Ihrer Verordnung gemäß, ~ wurde ihr Leichnam in dem sogenannten Herring, garten, an dem Orte beerdigt, wo sie in ihrem Leben oft, in Betrachtungen vertieft, gesessen hatte. Auf ihrem Grabhügel steht eine Urne von weißem Marmor, welche der König Friedrich Ii. von Preußen setzen ließ, mit einer kurzen aber trefflichen Inschrift, worin die Landgrafian ge, Nannt Wird : Foemina sexu, ingenio vir. Ludwig's und Karolinen's Kinder sind und waren namentlich folgende: 1) Ludwig X., der Nachfolger. 2) Friedrich, geboren zu Buchsweiler im I. 1759, gestorben zu Darmsiadt den i?ten Marz 1802. 3) Christian Ludwig, geboren den rösten Nov. 1763, General der Infanterie bet dem Könige der Niederlande und Gouverneur in Grave, wohnt in Darmstadt.

6. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 239

1824 - Marburg : Krieger
239 Sammlung von Antiquitäten, Kunstwerken, phy, sikaltschen Instrumenten, ein Naturalienkabinet, eine Waffensammlung rc., fast durchaus von dem Großherzoge zum Nutzen und zur Unterhaltung gebildeter und kunstverständiger Menschen, denen alle diese Sachen zu gewissen Zeiten zur Schau und Belehrung offen stehen, mit Ungeheuern Ko, sien angeschafft. Die Liebenswürdigkeit des Großherzoges, die sich allenthalben so deutlich zeigt, hqt sich durch Zusammenbcrufung der Landstände (1820), so wie durch die dem Lande im folgenden Jahre errheilte höchst liberale Konstitution, die Krone aufgesetzt. Möchte derselbe noch lange "Jahre hindurch die Früchte derselben selbst sehen, und sich über das wachsende Wohl seiner treuen Unterthanen erfreuen! Ludwig heirathete nicht nach Politik, sondern aus wahrer innerer Neigung, seine Baase, Lu ise Karoline Henriette, Tochter des Landgrafen Georg Wilhelm von Hessen, vermählt den i9ten Febr. 1777. Die aus dieser glücklichen Ehe erzeugten Kinder sind folgende: 1) Ludwig, Groß, und Erbprinz, geboren den 26sten Dez. 1777, vermählt den i9ten Jun. 1804mit Wilhelmtne Luise, Kur, prinzessmn von Baden, welche ihm bereits drei Kinder geboren hat. S) Luise, geb. den 16. Jan. 1779, vermählt den r?sten Jul. 1l00 mit de« Prinzen Lud,'

7. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 242

1824 - Marburg : Krieger
242 Der zweite Sohn, Georg, geboren 1624/ wurde nicht zwei Monate alt. Wilhelm Christoph, der dritte Sohn, stand anfangs unter der Vormundschaft seiner Mutter, erhielt in der Folge für sich und seine Kinder eine Erhöhung der Abfindungsgekder, und einen Theil der Erbschaft des Landgrafen Phi« lipp zu Butzbach, nämlich das Amt Bingem heim, und einen Theil des Amtes Butzbach. Man kennt ihn daher auch unter dem Namen eines Land, grafen von Bingenheim. Er führte die res formirte Religion in seinem Haufe ein, und that seinem Lande viel Gutes. Im Jahre 1681 endigte er sein Leben, und hinterließ von seiner ersten Gemahlinn, Sophie Eleonore, Tochter des Landgrafen Georg H. von Darmstadt, zwei Prim zessmnen. Acht andere Kinder waren vor dem Vater, größtentheils sehr jung, gestorben. Eine zweite Ehe des Landgrafen, nach dem Tode der obgedachten Gemahlinn (1663) mit der Prinzessin« Anna Elisabeth von Sachsen, Lauem bürg, war nicht glücklich, und blieb ohne Kinder. Der vierte Sohn Friedrichs I., Georg Christian, geb. 1626, ward General der Ka- vallerie bei dem Könige von Spanien und katho, lisch. Sein älterer Bruder hatte ihm Stadt und Amt Homburg im Jahre 1669 verkauft; allein — Hessen, Darmstadt, als Chef des Hauses, über- nahm die Schuld, und zog im Jahre i67i das bemeldete Amt an sich. Graf Friedrich Kasimir von Hanau wollte ihm 1669 das Amt Rodheim

8. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 245

1824 - Marburg : Krieger
245 lange Regierung im Jahre 1708, den 24f?en Ja, rtuar. Er war dreimal verheiratet, und zwar das erstemal mit Margaretha, Gräfinn von Brahe und Wittwe des berühmten Kanzlers Oxem stierna in Schweden. Sie brachte ihm eine be, deutende Heirathsgabe zu, starb aber 1669 ohne Erben. Luise Elisabeth, Herzoginn voncur, land, ward feine 2te Gemahlinn und Mutter von 12 Kindern. Sie starb 1690. Friedrichs 2re Ge, mahlinn war Sophie Sibille, Gräfinn von Leiningen,Westerburg, welche ihm 3 Kinder ge, bar. Unter diesen is Kindern ward Friedrich Jakob (das zweit,älteste) sein Nachfolger. Ec war dieses Namens der Dritte, geboren zu Kölln an der Spree (i6?3) und erzogen bei seinem müt, terlichen Oheime, dem Kurfürsten Friedrich Wil, Helm von Brandenburg, in dessen Kriegsdienste er auch trat, und Generalmajor wurde. Er ging aber hierauf in holländische Dienste, bekam ein Re- giment zu Pferde, und wohnte, mit Ruhm beklei, det, zwölf Bataillen und mehreren Belagern», gen bei- Peter der Große in Rußland suchte ihn für sich zu gewinnen, was der Landgraf aber aus, schlug, und dem Kaiser dagegen feine zwei Söhne im Jahre 1723 schickte. Der Tod seines Vaters <i7vü) hieß ihn die Negierung seines Landes übernehmen. Er that dies, verließ aber dessen»», geachtet die holländischen Dienste nicht, starb viel, mehr, als Gouverneur von Herzogenbusch, in dies ser Festung, den Mn Jun. 1746. Sein Leichz

9. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 246

1824 - Marburg : Krieger
246 riam wurde nach Homburg gebracht. Bei den Bürgern der Stadt Homburg verewigte er sein Gedlchtniß durch Anlegung eines Armen / und Waisenhauses daselbst. Er verehelichte sich im I. 1700 mit Elisabeth Dorothea, Tochter des Landgrafen Ludwig Vl. von Hessen/Darmftadt, und zeugte mit derselben 10 Kinder. Sie starb aber schon im Jahre i72i. Christiane Char/ totte, Gräfin» von Nassau/Ottweiler, und ver/ wittwele Gräfin» von Nassau /Saarbrück, ward des Landgrafen zweite Gemahlinn; diese überlebte ihn, gebar ihm aber keine Kinder. Von seinen obgedachten zehn Kindern starben acht in früher Jugend, und seine zwei Söhne, Ludwig Johansswilhelm und Johann Karl, starben in Rußland noch vor dem Vater. Friedrich Jakob erhielt demnach zu seinem Nachfolger den sechsten Sohn des Landgrafen Feie/ drich Ii.; mit Namen Kasimir Wilhelm, Chef eines Garderegimentes in Schweden. Der/ selbe vermahlte sich Im Jahre 1722 mit Chri/ stine Charlotte, Grafinn von Solms/Braun/ fels, starb aber schon im Jahre 1726 , den 9ten Oktober. Von seinen drei Kindern folgte ihm sein einziger Prinz Friedrich, dieses Namens derlv., in derregierung. Er war 1724 geboren, und also bei dem Tode seines Vaters erst zwei Jahre alt. Erzogen wurde er von seinem Oheime und Vormunde, dem Grafen von Altenburg, zu Varel, dem er auch im Jahre 1746 nachfolgte. Als er aber noch nicht einmal seine Volljäh,

10. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 248

1824 - Marburg : Krieger
248 «m rin Viertheil vermehrt; allein — es kam fein Amt Homburg, durch die rheinische Konfödera/ zionsakte, unter die Souveränität des Großher, zogs von Hessen, seines Schwagers, was freilich dem Landgrafen nicht sehr angenehm seyn konnte. Doch — gar lange dauerte dieser Zustand nicht- denn durch den Wiener Kongreß, und einen Tra/ ctat mit Darmstadt (181g), erhielt Friedrich für sich und sein Land die volle Scuverainita't, mußte aber die früher erhaltene Hälfte von Peterwetl an den Großherzog von Hessen wieder abtreten. In dem Frankfurter Generalrezesse vom Jahre i8i9 erhielt der Landgraf zu seinen übrigen Besitzungen den Canton Weissenheim, und vier Gemein/ den des Cantons Grumbach, im vormaligen Departements von der Saar. Auf solche Art stieg die Volkszahl des souve/ rcitten Landes Hessen, Homburg auf 20,000 See/ len. Städte zählte dasselbe drei, Dörfer aber dreißig. Außer diesen unmittelbaren Besitzungen gehören noch dazu die drei Aemter Winnin/ gen, Qebisfeld und Hötensleben in der preußischen Provinz Sachsen. Landgraf Friedrich siarb am Losten Januar 1820, in einem Alter von 72 Jahren, höchst ge/ liebt von seinen Unterthanen, und beglückt durch eine zahlreiche, mit Ruhm bekleidete, Nachkom/ menschaft. Derselbe heirathete am 2?sien Sept. 1768 die älteste Tochter des Landgrafen Ludwig Ix. von Hessen, Darmstadt, Karoline, mit welcher er vierzehn Kinder erzeugte, acht Prim
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