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1. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 5

1858 - Breslau : Hirt
Umschau im Lande. 5 An Fischen sind die Gewässer Pommerns ziemlich reich. In Seen, Flüssen und im Meere wühlt der Aal im Schlamme nach Insekten und Würmern und schlüpft des Nachts auf die Wiesen, um Regenwürmer und Schnecken zu erhaschen. Geräucherte Aale von goldgelber Farbe werden unter dem Namen Spickaale versandt; andere marinirt man. An der Küste, in den Flüssen und Seen werden Lachse, Neunaugen, Makrelen von emsigen Fischern bei Tag und Nacht gefangen. Der Fang der Seekrebse oder Hummern wird am Gestade der Ostsee bald mit größerem, bald mit geringerem Er- folge betrieben. Der Hummer ist dunkelbraun marmorirt, mißt 1v2 Fuß, hat zwei gewaltige Scheren und wird mit Reusen gefangen. Am einträglichsten aber ist der Fang der Heringe. 6. Die Zahl der Bewohner beträgt 1,200,000, welche auf einem Flächenraum von 576 Quadratmeilen wohnen. Sie reden die deutsche Sprache, sprechen aber den plattdeutschen Dialekt und gehören meist zur evangelischen Kirche. Außer der deutschen Bevölkerung lebt in dem Ostzipfel der Pro- vinz, im Regierungsbezirk Köslin bei Stolpe eine kleine Anzahl von Kassuben. Siebewohnen den nördlichen Theil von Pomerellen, einem lieblichen Berglande an der Ostsee und Weichsel. Ihre Sprache ist der polnischen so ähnlich, daß sich ein Kassube mit einem Polen leicht verständigen kann. Die Männer tragen weite, weiß- leinene Hosen und eine kurze, in der Regel zugeknöpfte Jacke, über die sie im Winter und bei Regenwetter noch einen blauen Mantel von selbstgefertigtem Wollenzeuge ziehen. Sie sind meist arm und wohnen in Hütten von Lehmwänden mit Strohdächern und kleinen Fenstern; manche haben sich sogar an Abhängen von Hügeln Höhlen in die Erde eingegraben, die sie mit Bohlen ausgezimmert haben. Mit ihrer Armuth verbindet sich große Unreinlichkeit. Die Kassuben in Pommern gehören zur evangelischen Kirche, die in Preußen aber sind Katholiken. Das Land zerfällt in die -drei Regierungsbezirke Stettin, Köslin, Stralsund. Die höchsten Provinzial-Behörden, der Ober-Präsident, der General-Superintendent mit dem Konsistorium, der kommandirende General des zweiten Armee-Corps, haben ihren Sitz in der Hauptstadt Stettin. Jeder Regierungsbezirk ist in landräthliche Kreise getheilt, deren es 25 giebt. In jeder Stadt ist ein Magistrat, in jedem Dorfe ein Schulzenamt und daneben in vielen ein Gutsherr. Die Bewohner der Dörfer scheiden sich in Doppelhüfner, Vollbauern, Halbbauern, Käther oder Kossathen und in besitzlose Jnstleute oder Jnlieger. In jedem Kreise besteht ein Kreis-Gericht, welches einen Jeden in seinem guten Rechte schützt. Wer da glaubt, daß ihm nicht sein Recht ge- worden sei, der kann sich noch an höhere Gerichtshöfe wenden, deren es für jeden Regierungsbezirk einen giebt, und welche Appellations- gerichte genannt werden.

2. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 20

1858 - Breslau : Hirt
20 Blicke in die Vergangenheit Schlesiens. ten und brannten sie Alles nieder, Städte und Dörfer, Kirchen und Klöster. Die Bewohner wurden erbarmungslos niedergehauen oder in die Sklaverei geschleppt. So zogen sie verheerend und mit Beute beladen einher, und einige ihrer Haufen kamen auch nach Schlesien. Die wilden Feinde stießen in der Gegend von Liegnitz, da wo später das Kloster Wahlstalt erbaut wurde, auf ein christliches Heer unter Heinrich Ii. Am 9. April 1241 entbrennt die heiße Schlacht gegen die fünfmal so zahlreichen Feinde. Diese sprengen auf ihren kleinen, aber ausdauernden Pferden wild heran, werfen ihre Lanzen, schießen einen Hagel von Pfeilen ab und wenden sich plötzlich zur Flucht. Die christlichen Reiter setzen ihnen nach. Da kehren die Mongolen nach ihrer gewöhnlichen Kriegslist unerwartet um und greifen ihre Verfolger von allen Seiten an. Das Schlachtgetümmel wird immer furchtbarer. Doch an den eisernen Rüstungen der deutschen Ritter prallen die Pfeile der Feinde ab, brechen der Lanzen Spitzen. Aber- mals schicken sich die Wilden zum Rückzuge an. Da erhebt es sich aus ihren Reihen wie ein -Menschenhaupt, fürchterlich anzusehen; es speit Rauch, Feuerflammen und Steine. Den christlichen Streitern sinkt dermuth; sie meinen, der Teufel selbst kämpfe für die Heiden. Viele flohen; nur Herzog Heinrich nicht. Er siel im wilden Getümmel, die Mongolen hieben ihm den Kopf ab, steckten denselben auf eine Stange und zogen damit vor das Schloß zu Liegnitz. Doch hier wurden sie blutig abgewiesen, und sie eilten durch Oberschlesien zu- rück, weil-ein böhmisches Heer im Anzuge war. Als die fromme Hedwig den Tod ihres einzigen Sohnes ver- nahm, tröstete sie ihre weinende Schwiegertochter und sprach in groß- ßer Fassung: „Es ist Gottes Wille, und uns muß gefallen, was Gott will und Gott gefällt." — Das Land aber war durch den sechswöchentlichen Aufenthalt der Mongolen in Schlesien zur Wüste geworden. Von jetzt ab wurden die Einwanderungen der Deutschen noch häufiger, polnische Sitten und polnische Sprache verschwinden auf der Westseite des Landes immer mehr. * * * Rach dem Tode Heinrich Ii. zerfiel Niederschlefien in drei Fürsten- thümer: Breslau, Liegnitz und Glogau. Dabei blieb's aber nicht; durch fortwährende Theilung der Länder unter die hinterlassenen Söhne der Fürsten entstanden der kleinen Fürstenthümer in Schlesien noch mehrere. Ohne Krieg zwischen den Brüdern und Verwandten ging es bei solchen Theilungen selten ab; denn die schlesischen Für- sten aus der Familie der polnischen Piasten waren meist voll Hab- sucht und Kampflust, verübten gegen einander List und schändlichen Betrug und brauchten viel Geld. Dadurch kam es dahin, daß die schlesischen Herzöge bald ohnmächtige Herren wurden und sich nach dem Schutze eines Mächtigeren umsehen mußten. So gelang es dem Könige Johann von Böhmen, sie alle nach einander zu böhmi-

3. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 32

1858 - Breslau : Hirt
32 Blicke in die Vergangenheit Schlesiens. bens. Da baten ihn seine Generale, die Schlacht zu verlassen und seine Person zu sichern. Er ließ sich dazu bewegen, und sie versuch- ten nun mit unbesorgtem Muthe von Neuem das Glück der Schlacht. Noch stand das ganze Fußvolk wie eine lebendige Mauer unerschüt- tert da. Die beiden ersten Reihen lagen auf den Knieen, um zu laden und zu schießen, die beiden Hinteren Glieder feuerten über sie hinweg. Alles ging wie auf dem Erercirplatze, wo der alte Dessauer die preußische Infanterie jahrelang geschult hatte. Die Feinde hatten ein solches beständiges Feuer noch nie erlebt; sie waren bald nicht mehr heranzubringen. Da nahm General Schwerin zuletzt die ge- sammte Armee noch einmal zu einem Hauptangriff zusammen. Noch einmal erhob sich das Rollen des Gewehrseuers wie ein stetiges Don- nerwetter, furchtbar funkelten die Bajonette in den Strahlen der untergehenden Sonne: die Oesterreicher traten den Rückzug an. Die hochbeglückte preußische Armee aber brachte die Nacht auf dem Wahl- platze beim Wachtfeuer zu. 2. Unterdeß war Friedrich fast größerer Gefahr entgegengegan- gen, als die war, aus der ihn seine Generale entfernt hatten. Mit kleinem Gefolge war er erst nach Löwen, dann nach Oppeln gerit- ten, wo er vor Mitternacht anlangte und Preußen zu finden hoffte. Aber die Stadt war inzwischen von Feinden besetzt worden. Als nun der König Einlaß verlangte, brachen österreichische Husaren her- aus und begrüßten ihn mit Schüssen. Im Nu warf er sein Pferd herum, und mit den Worten: „Adieu, meine Freunde! ich bin des- ser zu Pferde, als ihr Alle!" — sprengte er nach Löwen zurück. Dort erhielt er die Nachricht von dem erfochtenen Siege. Man lernte jetzt den „brandenburgischen Markgrafen" ganz anders schätzen, als beim Beginn des Krieges. Und da sich Maria Theresia von den Franzosen und Baiern aufs Aeußerste bedrängt sah, schloß sie 1742 mit Friedrich den Breslauer Frieden, der in Berlin bestätigt wurde. Durch diesen gewann der König ganz Schlesien und die Grafschaft Glaz, ein Dritttheil seines ganzen bisherigen Besitzes, und zog unter dem Jubel seines siegesfreudigen Volkes in Berlin ein. Druck von Graß, Barlh und Eomp. (W. Friedrich) in Breslau.

4. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 1

1858 - Breslau : Hirt
Zur Geographie und Geschichte der heimathiichen Provinz. Ein Anhang zum Volksschui-Lesebnche. Die hohenzollernschen Lande. A. Wie es in den hohenzollernschen Landen aussieht. 1. Umschau. Hechingen und Sigmaringen waren zwei selbstständige Für- stenthümer und wurden von souveränen Fürsten regiert, bis sie am 7. Dezember 1849 von diesen an die königliche Linie des Hau- ses Hohenzollern abgetreten wurden. Das preußische Königshaus nämlich hat mit den beiden Fürstenhäusern zu Hechingen und Sig- maringen dieselbe Abstammung; sie sind aus dem hohenzollernschew Geschlechte und haben darum auch die Burg Hohenzollern zur ge- meinsamen Stammburg. So ist denn das Stammland der preu- ßischen Königssamilie nun mit dem mächtigen Reiche, über welches diese herrscht, vereinigt. Die beiden Fürstenthümer bilden unter dem Namen: „hohenzollernsche Lande" einen besondern Theil des preußischen Staates und machen einen Regierungsbezirk aus. Die Regierung hat ihren Sitz zu Sigmaringen und ist unmittelbar dem Ministerio in Berlin untergeordnet. Die kirchlichen Angelegen- heiten beausstchtigt das Consistorium der Rheinprovinz, und in Mili- tärangelegenheiten gehört der Bezirk zu dem Verbände des 8. Armee- corps und steht unter dem Oberpräsidenten der Rheinprovinz. Die hohenzollern'schen Lande liegen zwischen Baden und Würt- temberg; wenn man ihre Gestalt auf der Karte ansieht, so bilden sie einen rechten Winkel, dessen Schenkel bei der hochgelegenen Heide- kapelle nördlich von Tr ochtelfingen sich schneiden; der eine geht von Osten nach Westen, der andere von Norden nach Süden. Der erstere. Die hohenzollern'schen Lanve. 1

5. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 4

1858 - Breslau : Hirt
4 Wir «s in dn Provinz Posrn aussieht. Die Bewohner des Großherzogthums waren ursprünglich nur Polen, aber jetzt sind der dritte Theil Deutsche; diese bilden in den westlichen Gegenden sogar die überwiegende Zahl, während im öst- lichen Theile mehr Polen wohnen. An Gewerbthätigkeit und Fabriken fehlt es noch in den meisten Gegenden; nur in den südlichen an Schlesien grenzenden Gegenden, bei Fraustadt, Lissa und Rawicz, findet man größeren Gewerb- fieiß, besonders nähren sich Viele von der Tuchmacherei. Die Provinz ist 536 Ouadratmeilen groß und hat 1,380,000 Einwohner; sie besteht aus den Regierungsbezirken Posen und Brvmberg. In der Hauptstadt Posen wohnen die höchsten Behörden der Provinz: 1. der Oberpräsident, welchem die Leitung des Landes, die Aufrechthaltung der Ruhe, die Ausführung der Gesetze, die Wohlfahrt und Sicherheit der Bewohner von Sr. Majestät anver- traut ist. Unter ihm stehen die beiden Regierungen zu Posen und Bromberg mit den Präsidenten, Rüthen und Unterbeamten. 2. Der General-Superintendent leitet die kirchlichen Angelegenheiten und steht an der Spitze des Consistoriums, welches die Aufsicht über die Geist- lichen, die kirchlichen Gemeinden, den Gottesdiest, christl. Lehre und Leben führt. 3. Der commandirende General hat den Oberbefehl über das 5. Armeecorps (spr. Kohr), welchem in unserer Provinz und in Niederschlesien seine Standquartiere angewiesen sind. 2. Dir Warthr. 1. Von der Quelle bis Posen. Die Warthe entsteht aus der Vereinigung zweier Arme. Der Hauptarm ist der östliche; er entspringt nördlich von Krakau im Königreiche Polen. Der west- liche Arm, die Lies- oder Liczwarthe genannt, entspringt auf der oberschlesischen Hochebene, östlich von Lublinitz, bildet eine Strecke die Grenze zwischen Schlesien und Polen, tritt dann in letzteres ganz über und vereinigt sich mit dem östlichen Arme, an welchem der berühmteste Wallfahrtsort des Königreiches, Czensto- chau, mit dem Kloster auf dem Clarenberge liegt. Die Warthe fließt eine Strecke noch in nördlicher Richtung zwischen niedrigen, zum Theil sumpfigen Ufern. Bei Konin wird sie für größere Fahrzeuge schiffbar; bei ihrer Vereinigung mit der Prosna tritt sie in unsere Provinz über; sie ist bereits 250 Fuß breit. Die Prosna entspringt in Schlesien bei dem Städtchen Ro- senberg und scheidet von da an, wo sie in unsre Provinz kommt, unser Land von Polen. Nur bei Kali sch, wo sie vorüberfließt, tritt ihr Lauf einige Meilen von der Grenze zurück. Im Frühjahr und Herbste pflegt sie stark anzuschwellen und über die meist niedri- gen Ufer hinauszutreten. Wo sie in die Warthe mündet, ist sie 100 Fuß breit, Schiffe trägt sie jedoch nicht, sondern nur Flöße von

6. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 31

1858 - Breslau : Hirt
Schlesien wird preußisch. 31 der Offizier mit den Schlüsseln, nach dem Rathhause marschirte. — Dort wurden die Schlüssel wieder auf den Rathstisch gelegt. 14. Lilmg in Prcslau und Besitznahme Schlesiens. Es war am Neujahrstage 1741, eines Sonntags, als der König Friedrich vor den Wällen Breslau's anlangte. Die Breslauer Bür- ger schickten den heranrückenden Truppen Lebensmittel in die nächsten Dörfer entgegen, und von den Wällen herab fteuten sie sich über die preußische Kriegsmacht, die in knappen Monturen und mit blitzenden Waffen auf dem Schweidnitzer Anger aufmarschirte. Am 8. Januar zog der König feierlich in Breslau ein. Den katholischen Geistlichen, die ihm bei der Kreuzkirche zitternd ihre Schlüssel überreichten, sprach er fteundlich Muth ein. Durch seine hohe Liebenswürdigkeit gewann er auch viele Herzen, die sonst warm für Oesterreich schlugen. Die Bürger gaben ihm ihren Wunsch zu erkennen, daß er ihr gnädiger Herr sein und bleiben möge. In wenigen Wochen hatte er Schle- sien mit Ausnahme der 3 Hauptfestungen Glogau, ^Brieg und Neiße genommen. Sofort gingen in Schlesien mancherlei Veränderungen vor. Schon im Januar 1741 wurden vom preußischen Lager vor der Festung Glogau aus 12 evangelische Predigtamts - Kandidaten aus den preußischen Landen an evangelische Gemeinden in Nieder- schlesien vertheilt. Sie.wurden die 12 schlesischen Apostel genannt. Später kamen wieder 9 und dann noch ein Mal 10 derselben nach Schlesien. Nach Kurzem zählte man 60 Orte, wo wieder evangeli- scher Gottesdienst eingerichtet war. In einer Stadt nach der an- dern traten evangelische Rathsherren in die Stellen, aus denen sie verdrängt worden waren. In den Kirchen hörte man auf, für „unsere Erblandsfrau, die Königin von Ungarn" zu beten. — 15. Die Schlacht bei Mollwitz und der Dreslaner Friede. (10. April 1741.) 1. Als die Preußen in Schlesien einrückten, waren auch andere Feinde in die Länder Maria Theresiens eingefallen. Sie war von allen Seiten bedrängt. Da erklärte sich Friedrich bereit, das Haus Oesterreich gegen alle seine Feinde zu unterstützen, wenn Maria The- resia ihm Schlesien abtreten würde. Er wollte ihr außerdem noch 2 Millionen Thaler zahlen. Er wurde aber schnöde abgewiesen. So mußte denn das Schwert entscheiden. Bei dem Dorfe Mollwitz unweit Brieg traf Friedrich am 10. April 1741 auf den Feind. Dieser war überrascht, als die Preußen Nachmittag in schönsier Ord- nung mit klingendem Spiel und fliegenden Fahnen anrückten. So- fort brachen die österreichischen Reiter mit Ungestüm gegen die Ka- vallerie der Preußen los. Sie floh, mit den Feinden untermischt, und der König selbst gerieth in sichtliche Lebensgefahr. „Brüder, Kinder!" rief er, „es gilt das Leben eures Königs!" Dpch verge-
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