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Heimatkunde des Großherzogtums Hessen. Nr. 6.
Erfelden nach dem Rheine hin gelegenen Gemeinden waren Überschwem-
mungen ausgesetzt, wenn ein hochstand des Rheines die Schließung der
Schwarzbachschleuse erforderlich machte und das Edasser dieses Baches
dann über die Ufer trat. Jetzt befördert in diesem Falle ein Pumpwerk
das Wasser über den Damm in den Rhein. Die Bewohner von flstheim
pflegen mit Erfolg in den letzten Jahren in großem Maßstabe den Anbau
von Gurken.
6. Im Gegensatz zu dem fruchtbaren Humus bei Trebur ist der
Boden in Nauheim (1750 Einwohner, evangelisch) und llönigstädten (1100
evangelische Einwohner) großenteils dem Getreidebau wenig günstig. Um
so eifriger haben sich die Bewohner, wie auch in Groß-Gerau und Klein-
Gerau, dem Nnbau von Spargeln und Gbst zugewandt. In der nahen
Konservenfabrik und den benachbarten Großstädten finden diese leicht
lohnenden Absatz. In Nauheim besteht eine Kunststeinfabrik, und in einem
5ägewerk wird Nutzholz aus den Waldungen der Umgebung durch Ma-
schinen zugeschnitten und verarbeitet. Königstädten liefert treffliches
Gbst. Viel Kraut wird von hier über den Main ins ,,blaue Ländchen"
verkauft. Nauheim und Königstädten waren ehemals isenburgische Be-
sitzungen. Km 11. Oktober 1799 mußte Nauheim in den Nevolutions-
kriegen eine Plünderung durch die Franzosen erleiden.
7. Wo die Bahnlinie Frankfurt—mannheim in das hessische Gebiet
eintritt, steht unfern der Haltestelle Mitteldick der Vierherrnstein. hier
stießen Kurmainzische, frankfurtische, isenburgische und hessische Landes-
teile zusammen. In letzteren wurde ums Jahr 1700 die Gemeinde Wall-
dorf von eingewanderten Waldensern mit Erlaubnis des Landgrafen Ernst
Ludwig gegründet. Wenige Familien ließen sich nieder,' 1715 waren es
deren nur 15. Nicht jede hatte ein eigenes Haus. Dem reformierten
Glauben ist man in Walldorf bis auf den heutigen Tag treu geblieben.
Zahlreiche Namen weisen auf die französische Herkunft der Bewohner hin,
aber französische Sprache und französische Sitte sind verschwunden. Die
Einziehenden waren arm,' der Platz für Haus, hosreite und Garten wurde
jedem als Geschenk überwiesen, das Gelände ihnen aus Gnaden frei von
allen Schulden und Lasten übergeben, und eine Steuerfreiheit von
16 Jahren wurde gewährt. Aber das sandige Feld war wenig ergiebig,
und das Fehlen eines ertragreichen Waldbesitzes machte sich fühlbar. Zur
Entwicklung eines wohlhabenden Bauernstandes war keine Gelegenheit
geboten, und so blieb Walldorf klein und unscheinbar, fast nur eine lange
Straße mit niederen Häusern, bis die Eisenbahn ihm die Verbindung
nach Frankfurt a. M. brachte. Jetzt hat der rasch wachsende (Drt
2500 Einwohner, darunter etwa 130 Katholiken. Sie sind in der mannig-
faltigsten Weise in Frankfurt a. M. erwerbstätig, teilweise im Winter
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Extrahierte Personennamen: Gerau Ernst
Ludwig Ernst Ludwig
Funde aus Gräbern bei Wolfskehlen. Seite 4.
Bei Errichtung des neuen Schulsaales in Wolfskehlen wurde ein Teil eines fränkischen Reihenfriedhofs etwa aus dem 7. Jahrhundert aufgedeckt.
3» einem Grab fand man 2 Eisenwaffen, .ein anderes enthielt einige Gefäße, ein drittes etwa 50 Perlen, zwei Spangcnfibeln, eine Scheibenfibel,
zwei Ohrringe u. a. m.
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Kreis Groß-Gerau.
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wurde, diente schon den Römern als Heeresstraße. Zur Zeit der hohen-
staufen bestand das Dorf nur aus einzelnen Fischerhütten an der Mündung
des Schwarzbaches. Im Reformationszeitalter mutzten seine Bewohner
mit dem Landesherrn öfters den Glauben wechseln, und in den Revolu-
tionskriegen (1792 und 1793) war Ginsheim infolge der Nähe von
Mainz wiederholt nahe daran, vom Erdboden zu verschwinden. Vom
Knlageplatz der Boote, welche an Markt- und Sonntagen den verkehr
zwischen Ginsheim und Mainz vermitteln, führt eine Überfahrt nach der
Mainspitze mit der Festungsanlage Gustav Adolfs.
Rheininsel Lang-Au. Diese ist nahezu eine Stunde lang, bis zu 1 km
breit und umfaßt die Güter Iakobsberger flu, Langenau und Nonnenau.
Steinkrippen, die bei niederem Wasser überschritten werden können, und ein
größerer Steindamm am südlichen Ende stellen die Verbindung mit dem Fest-
lande her. Ausgedehnte Wiesen, Acker, (Dbst- und Waldanlagen liefern guten
Ertrag. Bei der Belagerung von Mainz im Jahre 1792 war die Lang-Ku
durch die Franzosen besetzt, während abwärts auf der Blei-Ku sich die preu-
ßen eingenistet hatten. — Die 800 evangelischen Bewohner von Bauschheiln
sind zwar größtenteils noch Landwirte, gehen aber auch vielfach dem Er-
werb in den Fabriken nach. Die Namen von Fluren und Gewannen
deuten an, daß hier in früherer Zeit auch Weinbau getrieben wurde, was
überhaupt in den meisten Gemeinden des Kreises geschah. — Der wichtigste
Ort in der Mainspitze ist Vischossheim (4500 Einwohner, davon etwa
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Extrahierte Personennamen: Gustav_Adolfs Gustav Adolfs
Kreis Grotz-Gerau.
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roenig stromaufwärts der Überfahrtsstelle mußte Graf Zeppelin im August
1908 bei seiner ersten großen Fernfahrt eine Landung vornehmen. Zur
Erinnerung an dieses denkwürdige Ereignis ließ der hessische Staat unweit
der Landestelle ein Erinnerungszeichen, den Seppelinstein. errichten.
5. Westlich von Groß-Gerau liegt in fruchtbarer Ebene Trebur am
Schwarzbach. Dieser soll ehemals hier viel wasserreicher gewesen sein, so daß
Frachtkähne von Trebur zum Markte nach Mainz fuhren. Schon von ferne
erblickt man das neue, vornehm ausgestattete, langgestreckte Schulhaus am
Nordende des Vorfes, in dessen Mittelpunkt ein schmuckes Rathaus auf-
fällt. Jetzt ist Trebur eine einfache, aber wohlhabende Gemeinde, deren
Bewohner (2200 Einwohner, darunter 80 Katholiken) zur Hälfte dem
ertragreichen Äckerbau sich widmen, zur anderen Hälfte bei der Bahn und in
den Fabriken ihren Erwerb finden. Die alte Königspfalz zu Trebur aber
spielte in der Geschichte eine große Rolle. Leider ist von dem Bauwerk
keine Spur mehr zu finden. Die Steine wurden zu anderen Lauten ver-
wandt, Säulen sollen nach Oppenheim gekommen sein, auch die Angabe,
daß der Palast an der Stelle der heutigen Kirche gestanden, ist nicht er-
wiesen. Ausgedehnte Gemeindewaldungen bei Langen und Nauheim bilden
Überreste aus alter, glanzvoller Zeit und bringen deft Grtsbürgern guten
Ertrag in Gestalt der Gemeindenutzungen (filmende). Die Blütezeit
Treburs fällt in die Regierungszeit der Karolinger, der sächsischen und
der fränkischen Kaiser (800—1100 n. Ehr.). Selten aber ist einer dieser
Herrscher des Vergnügens halber nach Trebur gekommen, hier begann
Ludwig der Fromme den Kampf mit seinen drei älteren Söhnen, der zur
Schlacht auf dem Rotfelde bei Kolmar führte (833), das seitdem Lügenfeld
heißt; hier wurde Karl der Dicke abgesetzt und Arnulf von Kärnthen gewählt,
der auch eine Kirchenversammlung und einen Reichstag in Trebur abhielt.
Ludwig das Kind, Konrad I., Heinrich I., die drei (Dttonen, Heinrich Ii. ver-
weilten öfter in der Königspfalz; Konrad Ii. und Heinrich Iii. kamen wieder-
holt dorthin, und das Schicksal Heinrichs Iv. ist aufs engste mit Trebur ver-
knüpft. Als junger König mußte er hier Adalbert von Bremen entlassen,'
hier feierte er gezwungen mit Berta von Susa jenes hochzeitsfest, von dem
er heimlich entwich, hier wurde schließlich 1076 seine Absetzung beschlossen,
die nur infolge des Ganges nach Eanossa nicht zur Ausführung kam. Der
Reichstag von 1119, auf dem Heinrich V. mit den Fürsten wegen des über
ihn verhängten Bannes verhandelte, beschloß die Berühmtheit Treburs.
Schon im 16. Jahrhundert waren kaum noch Trümmer der Kömgspfalz
vorhanden. — Westlich von Trebur liegen am Rheine die Gutshöfe
Hohenau, Treburer Oberau und Treburer Unterau mit ausgedehnten
Wiesen- und Obstanlagen. — Astheim im Nordwesten von Trebur hat 850
katholische Bewohner. Die Gemarkungen dieser und der südwärts bis
Heimatkunde Nr. 6. 0
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Extrahierte Personennamen: August Ludwig Ludwig Kolmar Karl Ludwig Konrad_I. Konrad_I. Heinrich_I. Heinrich_I. Heinrich_Ii Heinrich Konrad_Ii Konrad Heinrich_Iii Heinrich Heinrichs Berta_von_Susa Heinrich_V. Heinrich_V.
Kreis Groß-Gerau.
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welcher das Horsthaus ttnoblochsau birgt. Leider wird der Aufenthalt
in all den hübschen Waldungen am Kltrhein während des Sommers durch
das massenhafte Auftreten der Schnaken fast zur Unmöglichkeit gemacht.
3. Oberhalb Erfelden liegt an der Riedbahn Mockstadt (fast rein evan-
gelisch) mit 1650 Einwohnern. Eine Fähre bringt Fußgänger und Wagen
in wenig Minuten über den Kltrhein nach dem Kühkopf, jener infolge
des Rheindurchstichs gebildeten Insel, welcher die Zugehörigkeit zu Rhein-
Hessen bis heute erhalten geblieben ist. Sie ist Iv2 Stunde lang, V2 Stunde
breit und umfaßt neben fiskalischem Waldbesitz das Gut Guntershausen
(Schmittshausen). Sein Besitzer, Freiherr von heyl zu Gernsheim, unter-
hält dort ausgedehnte Wiesen, fruchtbare Felder und herrliche (Obstanlagen.
Im üppigen Walde ist ein wohlgehegter Wildstand (viele Fasanen), und im
Frühjahr zur Zeit der Baumblüte, wenn der Wald mit frischem Grün
sich kleidet, wird das Horsthaus Küfyfopf von zahlreichen Gästen aus den
nahen Riedorten, aus Rheinhessen (Fähren bei Guntersblum und Gimbs-
heim!) und aus Darmstadt aufgesucht. — Die Lage am Rhein hatte Stock-
stadt früher zu einem (Drt mit ansehnlichem Handelsverkehr erhoben. Ein
großes Lagerhaus, ,,der Bau", diente als Farbniederlage und Salzmagazin.
Mit der Gewinnung des näheren Schiffahrtsweges aber sank die Bedeutung
Stcckstadts als Handelsplatz, und der,,Vau" wurde durch den hessischen Staat
verkauft. Ietzt ist der Handel ganz zurückgegangen, und die Bewohner
haben sich meist der Landwirtschaft gewidmet. Getreide-, Rüben- und
Kartoffelbau stehen auf dem fruchtbaren Boden in Blüte. Die nahen
Städte Darmstadt, Worms, Mainz und Mannheim nehmen die Erträgnisse
der Landwirtschaft ab und geben in der Industrie und im Handwerk
manchem Stockstädter Gelegenheit zu lohnendem verdienst. Eine starke
Schicht lehmigen Rheinschlicks oberhalb und unterhalb des Dorfes hat die
Gründung mehrerer Backsteinfabriken ermöglicht. — Stockstadt hat man-
nigfaltige und vielfach traurige Schickungen erlitten. Um 700 n. Ehr. ent-
standen, blieben seine Acker lange Zeit in Abhängigkeit vom Kloster Lorsch
und dem Stifte St. Alban zu Mainz. 1579 kam es ganz an Hessen, doch
mußten Fronden und Lieferungen noch an das Bischöfliche 5lmt in Gerns-
heim erfolgen. Schwere Kriegsnot, Hunger und Pest brachte der 30}ährige
Krieg. 1624 verschleppte eine Brandschatzung durch Mansfeld für 400 000
Mark Werte. Rohes Gesindel peinigte 1631 nach dem Wegzuge Gustav
Adolfs einzelne Bewohner zu Tode. Durchziehende Truppen verlangten
Kriegssteuern, Lebensmittel und Kriegsmunition. Alle herrschaftlichen
und Erbach-Rheingauer Güter lagen wüste da. Zwar suchte man nach
Abschluß des Friedens auf alle mögliche Weise zu helfen, aber schon 1672
richteten kaiserliche und brandenburgische Truppen abermals großen Scha- ,(tir,
den an, 1673 kam die Armee des französischen Generals Turenn^ '^$lf,,f10naia
Schulbuch .hun#
Brauns •
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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Extrahierte Personennamen: Gernsheim Gustav
Adolfs Gustav Adolfs
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Extrahierte Personennamen: Cmil
Rotb Philipp P._Müller Ernst
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Vom Ministerium des Innern, Abteilung für Schulangelegenheiten, empfohlen.
w. Möhrs
Xielies vom lswßherjoglmn Allen
Maßstab 1 :100000.
Bearbeitet in genauem Anschluß an Wamsers 5chulwandkarte.
2 Reliefs in gediegenem Schutz- und Aufbewahrungskasten. — Größe der einzelnen
Kasten: Höhe 13 cm, Breite 103 cm, Länge 122 cm.
A. Relief Provinz Oberhessen mit angrenzenden Gebieten M 30.
B. Relief Provinzen Rheinhessen und 5tarkenburg Hi. 50.—
Das Grohherzogliche Ministerium des Innern,
Abteilung für Schulangelegenheiten,
erließ an die sämtlichen unterstellten Direktionen, die törofeh. Kreisschulkommissionen und
die Kuratorien der Höheren Bürgerschulen nachstehende Empfehlung:
Der Rothsche Verlag in Gießen hat im Anschluß an die Wamsersche Wandkarle des Großherzog-
tums Hessen zwei Reliefs, modelliert von Mohr, erscheinen lassen, von denen das eine die Provinzen Starken-
bürg und Rheinhessen, das andere die Provinz Oberhessen darstellt. — Preis je 30 Mk.
In Verbindung mit der genannten Wandkarte können diese Reliefs beim erdkundlichen Unterricht gut
Dienste tun. Wir machen Sie deshalb zum Zwecke gelegentlicher Anschaffung, falls die Mittel vorhande
find, empfehlend darauf aufmerksam. gez. Eisenhuth. Or. Stammler
Epochemachendes Unterrichtsmittel:
Mies der fljauptformen Der moberflsche
Perspektivisch modelliert von £. Riedle. Größe 80:100 cm.
3. Auflage, in Papiermache, künstlerisch in 16 Farben übermalt, in lackiertem Hol,/ i
rahmen zum Aufhängen Mk. 26. — . Begleitschrift dazu v. Schulrat Alb. Kteinschmidt.
81 Seiten Text mit 3farbiger verkleinerter Abbildung des Reliefs. Preis brosch. Mk. 1.80.
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TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land]]
TM Hauptwörter (200): [T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig], T99: [Stadt Verwaltung Provinz Gemeinde Beamter Kreis König Spitze Land Angelegenheit]]