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1. Handbuch der Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg - S. 154

1838 - Lüneburg : Herold und Wahlstab
154 Zweites Buch. Dritter Abschnitt. Dessenungeachtet stellten sich der hannoverschen Thronfolge in England eine Menge von Schwierigkeiten entgegen. Der von der ganzen Macht Ludwigs Xiv. von Frankreich unterstützte Jacob Ii. konnte auf einen zahl- reichen Anhang in England und Schottland und auf die Ergebenheit des katholischen Irland rechnen, welche nach seinem 1701 erfolgten Tode sein ältester Sohn ererbte. Im Jahre darauf starb Wilhelm Iii. und wurde Anna, die jüngste Tochter Jacobs Ii. als Königin anerkannt. Mehrere einflußreiche Männer am Hofe zu London waren dem welsifchen Kurhaufe entschieden feindlich gesinnt, welches durch den Sturz des Herzogs von Marlborough seinen lebhaftesten Fürsprecher bei der Königin einbüßte. Das Volk von England lebte in der ängstlichsten Spannung; Anna hing mit Liebe an ihrem thronberaubten Bruder, für welchen ein Theil der von Frankreich erkauften Hofleute öffentlich sprach; aber sie war schwach und scheute jede durchgreifende Maßregel zu Gunsten der nächsten Glieder ihres Hauses. Dadurch gewann Sophia Zeit. Im Jahre 1714 starb die Kur- fürstin und vererbte ihre Ansprüche auf den englischen Thron ihrem Sohn, dem Kurfürsten Georg Ludwig. Anna erkannte endlich, daß sie von einer feilen Partei hintergangen sei und wandte sich dem welsifchen Hause wieder zu. Am 12. August 1714 starb die Königin. Unverzüglich wurde Georg Lud- wig als Georg I. zum Könige von Großbritannien ausgerufen. In der Stunde der Nacht erschien Lord Clarendon, der Abgesandte Eng- lands in Hannover, in Herrenhausen und leistete dem Kurfürsten, als seinem Herrn, knieend die Huldigung. Die Verhältnisse Englands erheischten die unge- säumte Anwesenheit des Königs. Am 11. September 1714 verließ der Kurfürst das Schloß zu Herrenhausen, hielt am 1. October seinen Einzug in London und empfing in der Abtei von Westminster aus den Händen des Erzbischofs von Canterbury die englische Krone. So geschah es, daß die Nachkommen Heinrichs des Löwen den Thron eben jenes Landes bestiegen, in welchem ihr großer Ahnherr zwei Mal gast- liche Aufnahme gefunden hatte, als ihn der harte Spruch des Kaisers aus dem deutschen Reiche vertrieb.

2. Handbuch der Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg - S. 143

1838 - Lüneburg : Herold und Wahlstab
Fünftes Kapitel. U3 gen nicht nach. Auf dem Reichstage zu Augsburg betrieb der Graf von Platen die Angelegenheiten seines Herrn, und König Wilhelm Ii!. von England verwandte in Wim und bei den kleineren deutschen Fürstenhöfen sein ganzes Ansehen zu Gunsten des Freundes, der in früheren Tagen sein Waffengenosse gewesen war. Endlich gelang es den Bestrebungen des viel- gewandten Otto Grote, was weder Platen noch König Wilhelm hatte er- reichen können. Dieser ausgezeichnete Staatsmann, dessen schon bei Gele- genheit der Regierung von Johann Friedrich Erwähnung geschehen ist, wußte durch die Vorstellung, daß sich sein Herr, falls dessen Erwartungen nicht genügt werde, mit dem Kurfürsten von Sachsen zu einer bewaffne- ten Neutralität vereinigen werde, den Kaiser zur Entschiedenheit zu stim- men, so daß Ernst August gegen das Versprechen, am Rhein und an der Donau eine Truppenmacht aufzustellen und bedeutende Summen baaren Geldes behufs des Türkenkrieges zu entrichten, 1692 die Zusicherung des Kurhutes erhielt. Noch in dem nämlichen Jahre nahm Grote aus den Händen des Kaisers kniend diese Würde für seinen Herrn in Empfang. Erbittert, daß der Kaiser auf ihren Widerspruch ein so geringes Gewicht gelegt habe, verbanden sich mehrere deutsche Landesherren, an deren Spitze der unversöhnliche Anton Ulrich von Wolfenbüttel stand, zu einem Bunde, der unter dem Namen des Vereins der correspondirenden Fürsten be- kannt ist. So ausnehmend von dieser Seite das Geschick die Regierung von Ernst August begünstigte, der, bei dem söhnelosen Alter seines Bruders Georg Wilhelm, die Vereinigung sammtlicher welsi'schen Lande, mit Aus- nahme des wolfenbüttelschen Antheils, für sich oder seinen Erben vor Au- gen hatte, so war von der andern Seite das häusliche Leben des neuen Kurfürsten auf mannichfache Weise getrübt. Sophia Dorothea, das ein- zige Kind von Georg Wilhelm und Eleonore d'olbreuse, war mit Georg Ludwig, dem hannoverschen Kurprinzen, vermahlt. Die Verschiedenheit des Charakters, unstreitig auch der Mangel einer wahren Neigung, machte diese Ehe zu einer höchst unglücklichen. Die Kurprinzessin sah sich zurückgesetzt, mit Harte behandelt. Deßhalb sann sie auf Flucht, um, da der Vater ih- ren Bitten um Ehescheidung widersprochen hatte, in einem französischen Kloster ihre Tage zu beschließen. Schon glaubte sie die Ausführung dieses Planes gesichert, als der von ihr in's Vertrauen gezogene Graf Königs- mark auf dem Schlosse zu Hannover am Abend vor der verabredeten Ab- reift 1694 auf Befehl des Kurprinzen erstochen, sie selbst aber nach dem Schlosse zu Ahlden abgeführt und dort aufs engste bewacht wurde. Als der Kurprinz spater der Unglücklichen die Versöhnung anbot, schlug Sophia

3. Handbuch der Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg - S. 167

1838 - Lüneburg : Herold und Wahlstab
Viertes Kapitel. 167 Viertes Kapitel. Braunschweig-Wolfenbüttel. Vom Tode Anton Ulrichs bis zur französischen Revolution. 1714 — 1789. August Wilhelm, welcher 1714 seinem Vater Anton Ulrich nachfolgte, konnte durch Sanftmuth und Milde seines Chararters nicht ersetzen, was ihm an Kraft abging. Die wahrend der Regierung seines Vaters und Oheims gehausten Schulden des Herzogthums Braunschweig wurden durch ihn noch gemehrt, theils weil er Pracht liebte, theils weil er zu wenig selb- ständig war, um sich dem Einflüsse unwürdiger Günstlinge zu entziehen. Wer in offener Rede für das Wohl des Landes zu sprechen wagte, entging den Nachstellungen der einflußreichen Männer am Hofe nicht. Trotz des erfolglosen Versuches, auch seinem Hause die Kurwürde zugewandt zu sehen, verblieb August Wilhelm bis zum Tode in freundlichem Vernehmen mit dem jüngeren Zweige der Welsen. Ihm folgte 1731 sein Bruder Ludwig Rudolph, durch Bekanntschaft mit den Sitten und Verfassungen der vor- nehmsten Lander Europa's gebildet. 1690 siel er in der Schlacht bei Fleury in die Hände der Franzosen. Sobald er aus der Gefangenschaft zurückge- kehrt war, trat er die Regierung der von seinem Oheim Rudolph August ihm übertragenen Grafschaft Blankenburg an, deren Oberhoheit jedoch bei dem regierenden Herzoge von Braunschweig blieb. Selbst als Herr dieses kleinen, 1707 zum Fürstcnthume erhobenen Gebietes wußte sich Ludwig Rudolph einen gewissen Einfluß in den Angelegenheiten des Reichs zu ver- schaffen. Nach Uebernahme der Regierung' von Braunschweig suchte er, dem nach dem Tode von Anton Ulrich die volle Oberhoheit über Blanken- burg zugefallen war, durch Sparsamkeit und Beförderung des Handels die drückenden Schulden des Landes zu mindern. Doch starb er zu früh (1735), um sein Streben mit dem gewünschten Erfolge gekrönt zu sehen. Von seinen Töchtern wurde Charlotte Christina Sophia 1711 mit Alexis Pe- trowitz, dem Sohne Peters des Großen von Rußland, vermahlt und führte bei der Rohheit ihres Gemahls eine äußerst unglückliche Ehe. Elisabeth Christina aber war mit dem römischen Kaiser Karl Vi., dem letzten Regen- ten aus dem Hause Habsburg, verbunden und wurde die Mutter der groß- ßen Kaiserin Maria Theresia. Weil Ludwig Rudolph ohne Hinterlassung männlicher Nachkommen

4. Handbuch der Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg - S. 156

1838 - Lüneburg : Herold und Wahlstab
15t Zweites Buch. Dritter Abschnitt. Karls Xii. von Schweden, einen Frieden zu Stockholm schließen, welcher ihm gegen Zahlung von einer Million Thaler den Besitz der von Dänne- mark abgetretenen Provinzen Bremen und Verden sicherte. Es herrschte damals in dem Herzogthume Meklenburg-Schwerin eine mißliche Spannung zwischen dem despotischen Herzoge Karl Leopold und dem vielfach von ihm in seinen Rechten gekrankten Adel. Umsonst sprach für den letzteren der Bescheid des Reichshofraths. Karl Leopold hatte sogar die Anwesenheit des mit ihm durch die Bande der Verwandtschaft verbun- denen Ezaren Peter in Meklenburg benutzt, um von diesem eine Anzahl russischer Soldaten zur Verfügung zu bekommen. Mit Hülfe derselben ließ er seiner Rache gegen die Ritterschaft freien Lauf und gab sich einem so schonungslosen Verfahren hin, daß ein großer Theil des Adels nach dem nahegelegenen Ratzeburg auswanderte. Unter diesen Umstanden ertheilte Kaiser Karl Xi. Georg I., als Kurfürsten von Hannover, und dem Herzoge August Wilhelm von Braunschweig den Auftrag, die gegen Karl Leopold erkannte Execution zu vollziehen. Noch in dem nämlichen Jahre (1719) ging ein kleines aus Braunschweigern und Hannoveranern gebildetes Heer unter dem Oberbefehl des Generals von Bülow bei Boitzenburg über die Elbe und zerstreute die durch den Herzog in die Waffen gerufenen Bauern. Erst bei Waldsmühl, in der Nahe von Schwerin, fand Bülow hartnäcki- gen Widerstand, bis auch hier die russischen Regimenter und der meklen- burgische General Schwerin, derselbe welcher im siebenjährigen Kriege als preußischer Feldmarschall vor Prag siel, zum Rückzuge gezwungen wurden. Darnach ward das ganze Herzogthum besetzt; Karl Leopold floh und eine . von der braunschweigischen und hannoverschen Regierung ernannte Com- mission versah die Verwaltung seines Landes. Trotz des Dranges der Geschäfte, welche Georg I. selbst wahrend des Besuches seiner deutschen Staaten in Anspruch nahm, fand der Kurfürst doch immer noch Muße, sich der Regierung der Kurlande mit gewohnter Thatigkeit anzunehmen und in Verbindung mit Friedrich Wilhelm I. Sorge zu tragen, daß der Druck der protestantischen Unterthanen einiger katholi- schen Landesherren im südlichen Deutschland erleichtert werde. ^ Am 22. Zunius 1727 verschied Georg I. auf einer Reise von London nach Herrenhausen, zu Osnabrück in den Armen seines Bruders Ernst August. Nach dem Tode des Kurfürsten Ernst August hatte das Domkapitel von Osnabrück einstweilen die Regierung des Hochstifts übernommen, bis in dem Herzoge Karl Joseph von Lothringen ein katholischer Vorsteher desselben erkoren wurde. Nach dem Tode dieses Herrn, welcher größten- theils in Trier residirte, mußte, den Satzungen des westphalischen Friedens

5. Handbuch der Geschichte der Lande Braunschweig und Lüneburg - S. 196

1838 - Lüneburg : Herold und Wahlstab
196 Zweites Buch. Fünfter Abschnitt. sah den Jammer seiner Unterthanen, ohne ihnen Rettung bieten zu können. Das durch eine holländische Besatzung fortwährend geschützte Emden ver- weigerte die Abgaben, obwohl die Stadt durch Vermehrung des Handels zusehends an Reichthum zunahm. Als 1648 Ulrich Ii. starb, wurde die vormundschaftliche Regierung der Gräfin Juliane übertragen. Diese verlor durch die rücksichtslose Zuneigung, welche sie dem Junker von Marenholz schenkte, bald das Zutrauen der Stande. Solches hörte der junge Graf Enno Ludwig, kehrte von einer Reise nach dem Süden plötzlich zurück, be- mächtigte sich in Aurich der Regierung, und ließ den Junker enthaupten. Dadurch daß Enno Ludwig 1654 von Kaiser Ferdinand Iii. den Fürsten- hut erwarb, steigerte sich sein mißliches Verhaltniß mit Emden, welches für seine Freiheit fürchtete. Auch unter der Regierung von Georg Christian, einem Bruder Enno Ludwigs, dauerten die Zwistigkeiten mit Emden fort. Weil eine Tochter Enno's Hi. mit dem Fürsten von Lichtenstein vermählt war, erhoben die Nachkommen aus dieser Ehe Ansprüche auf das Harlin- gerland und erreichten, daß 1663 der Kaiser die Execution gegen den Für- sten Georg Christian an Oldenburg und Münster übertrug. Den unver- meidlichen Krieg mit dem kampflustigen Bischöfe von Münster von sich ab- zuwenden, erbot sich der Fürst zu einer bedeutenden Geldzahlung an das Haus Lichtenstein, und verpfändete als Sicherheit für die richtige Abtra- gung derselben sein Fürstenthum. Bald nach Abtragung der Schuld starb Georg Christian (1665). Die Regentin Christine Charlotte, welcher die lüneburgischen Herzöge Georg Wilhelm und Ernst August als Mitvormün- der zur Seite standen, regte eine abermalige Unzufriedenheit der Stande auf, weil sie lüneburgische Söldner in ihren Dienst zog. Bei dem Aus- bruche des Krieges zwischen Holland und dem mit Frankreich verbündeten Bernhard von Galen erwehrte sich die Regentin mit Mühe eines Einfalls von Seiten des Bischofs. Als 1689 Christian Eberhard, der Sohn von Georg Christian, die Regierung übernahm, war das ganze Fürstenthum in zwei große Parteien gespalten, indem ein Theil der Stande sich auf die Seite des Landesherrn neigte, der andere Theil gegen den Landesherrn sich nach auswärtiger Hülfe umsah. Eine durch Herzog Ernst August, mit welchem der Fürst 1691 eine Ecbverbrüderung eingegangen war, geschehene Versöhnung war nicht von bleibenden Folgen. 1694 schloß Christian Eber- hard, nicht ohne Mitwissen von Ernst August, eine zweite Erbverbrüderung mit dem Kurfürsten Friedrich Hi. von Brandenburg ab. Georg Albrecht, der Sohn von Christian Eberhard, folgte diesem 1708 in der Herrschaft. Unter ihm wurde 1716 das Fürstenthum auf eine entsetzliche Weise durch Sturmfluthen verheert. Die Irrungen mit der Landschaft dauerten fort;
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