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1. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. 5

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 5 — La Tene am Neuenburger See in der Schweiz, zu nennen pflegen, war der A n f a n g d e r E i s e n z e i t in M e ck l e n b u r g. Die Bestattungsweise unterschied sich wenig von der oben geschilderten, nur schwanden allmählich die Steinkisten, und immer massenhafter wurden die Aschenurnen zu ganzen „Urnenseldern" vereinigt. Diese Gepflogenheit blieb auch, nachdem unter dem Einfluß der römischen Provinzial-Kultur sich ein reiner Eisenstil entwickelt hatte. Diese „römische Eisenzeit" begann etwa am Ende des ersten Jahr- Rsmisch« Hunderts nach Chr. und setzte sehr glanzvoll ein; c wenigstens find die aufgefundenen eisernen Waffen, sowie goldenen, silbernen und bronzenen Geräte sehr zahlreich und dabei sein gearbeitet. Aber schon nach gut hundert Jahren trat eine Verkümmerung ein, bis endlich u m die Mitte des vierten Jahrhunderts die germanische Völkerwanderung auch für unsere Gegenden eine große Umwälzung herbeiführte. Damit schließt die zweite vorgeschichtliche Periode, und es beginnt eine ganz neue Zeit, die mit der vorhergehenden in feinem nachweisbaren Zusammenhange steht. Mögen auch einzelne Reste der alten Bewohner sitzen geblieben fein, sie waren jedenfalls zu wenig zahlreich und zu wenig mächtig, um ihre Kultur den neuen Einwanderern mitzuteilen. Die dritteperiode beginnt um das Jahr 500 ®ritte mit dem Einbringen der Wenden, der westlichen?e™bcej00 Gruppe der slavischen Völkerfamilie, welche die von den „bereit. Germanen verlassenen Gebiete in Besitz nahmen. Die Wenden brachten in die neue Heimat den Gebrauch des Eisens mit, aber die aus dieser Zeit aufgefundenen Metallgegenstände sind viel roher gearbeitet als die, welche vor der Völkerwanderung von den Bewohnern

2. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. 14

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 14 — begann unter dem Zeichen des Kreuzes. Als auf einem Reichstage der zweite Kreuzzug ins heilige Land beschlossen wurde, setzten die norddeutschen Fürsten es durch, daß mau es ihnen gestattete, in der Heimat zu Wenden, bleiben und ein Kreuzheer ins Wenden-luujjug 1147.J ant» zu führen. Während Albrecht der B ä r bis nach Vorpommern vordrang, führte Heinrich der Löwe seinen Heerhaufen gegen Niksot. Dieser hatte, als er das drohende Unheil kommen sah, seinerseits angegriffen und Lübeck geplündert, sich dann aber nach seiner Feste D o b i n zurückgezogen, wo er von den Sachsen und den mit diesen verbündeten Dänen belagert wurde. Nach längerer, vergeblicher Belagerung kam es zu einem Vertrage, nach welchem Niklot die Wiederherstellung des Bistums Mecklenburg und die Mission in seinem Lande zugesteheu mußte. Seitdem begann Heinrich mit der ihm eigenen Tatkraft zu kolonisieren und christianisieren und wurde der Begründer des Deutschtums und des Christentums in Mecklenburg; nur die südöstlichen Gegenden wurden von der Mark Brandenburg aus besiedelt. Der Friedensschluß aber war nur ein Waffenstillstand. Die wendischen Räubereien hörten nicht ans trotz der feierlichen Versprechungen, die Heinrich bei seinem Abzüge nach Italien empfangen hatte. Zurückgekehrt, vernahm er besonders von seinem Bundesgenossen, dem Könige Waldemar von Dänemark, schwere Klageu über wendische Naubzüge und beschloß jetzt ein Ende zu machen. Als er mit großer Macht ins Abotritentanb eindrang, erkannte Niklot, daß er dem Feinde im offenen Felde nicht gewachsen sei, verbrannte seine anderen Burgen und warf sich T°d Niki-tsnach Wer le, wurde aber auf einem nächtlichen 1160- Aufklärungsritte überfallen und erschlagen.

3. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht in mecklenburgischen Volksschulen - S. 26

1876 - Wismar [u.a.] : Hinstorff
— 26 - 13. Jahre ging er auf die Universität und im 21. Jahre kam er als Professor nach Wittenberg. Er zeichnete sich aus durch reiche Gaben, große Gelehrsamkeit und ein sanftes Gemüth. Er war aber ängstlich und unentschlossen. Justus Tonas. Bugenhagen. § 27. Der schmalkaldilche Krieg. Als die Evangelischen des Kaisers Rüstungen sahen und als dieser erklärte, sie gälten einigen wiberspanstigen Stänben, ba rüstete auch der schmalkalbische Bunb. Herzog Moritz von Sachsen aber.schloß, obgleich er Protestant war, ein geheimes Bünbniß mit dem Kaiser. Und als sein Vetter, Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen, mit seinen Bunbesgenossen gegen den Kaiser ausrückte, ba fiel Moritz in sein Land, um die gegen Johann Friedrich ausgesprochene Acht zu vollziehen. Im Heere der Protestanten herrschte leiber keine Entschlossenheit und Einigkeit, Daher konnten sie auch nichts ausrichten gegen das kaiserliche Heer, mit welchem sie bei Jngolstabt zusammentrafen. Als nun die Verbünbeten von Moritzens (Anfall hörten, würden sie ganz mnthlos und zogen sich zurück. Johann Friedrich eroberte sein Land wieber. Im andern Jahre aber zog der Kaiser mit einem Heere heran. Bei Mühlberg würde Johann Friedrich (1547) gänzlich geschlagen und gefangen genommen. Philipp von Hessen. Moritz von Sachsen, der . Das Kurfürstenthum Sachsen erhalten hatte, konnte trotz seiner Bemühungen die Freilassung seines Schwiegervaters, Philipps von Hessen, nicht bewirken. Auch brückte es wohl sein Gewissen, das; er treulos gegen seinen Vetter und seine Glaubensgenossen gehanbelt hatte. Er schloß ein Bünbnis mit dem Könige von Frankreich und zog nun mit einem Heere gegen den arglosen Kaiser. Erstürmung der Ehrenberger Klause. Es kam der Pastauer Vertrag zu staube (1552), durch welchen der Lanbgraf Philipp von Hessen seine Freiheit erlangte, bic Protestanten Theil am Reichskammergericht erhielten. Innerhalb eines Jahres sollte ein Reichstag abgehalten und die religiösen Streitigkeiten beigelegt werben. Dieser kam aber erst 1555 zu Augsburg zu stanbe. Hier würde der Augsburger Religionsfriebe abgeschlossen, durch welchen die Protestanten gleiche Rechte mit den Katholiken erhielten. Der geistliche Vorbehalt.

4. Mecklenburgische Geschichte zum Gebrauche in höheren Schulen - S. 46

1899 - Leipzig : Voigtländer
— 46 — Zug in Güstrow, das er zu seiner Residenz ausersehen hatte. Mecklenburg schien für das angestammte Fürstenhaus verloren zu fein. Da erschien der Retter in Gestalt des Schwedenkönigs Gustav Adolf. Im Juli 1630 landete dieser mit 15 000 Mann in Pommern und eroberte bis Ende des Jahres dies Land fast ganz. Für das Frühjahr 1631 stellte er zwei Heere aus. Das eine sollte Pommern decken, mit dem zweiten gedachte er selbst Mecklenburg, dessen Grenzfestung Ribnitz schon seit September 1630 in seinen Händen war, zu besetzen und sodann die Elbe auswärts nach Magdeburg zu ziehen. Schon waren die Schweden in Mecklenburg eingerückt und standen, auf Demmin und Neubrandenburg gestützt, längs der Recknitz und Tollense, als Tilly selbst mit 18 000 Mann aus der Mark Brandenburg heranrückte, um das Land für die Kaiserlichen zu sichern. Bald erschien er vor Neubrauven-burg, welches General von Knyphausen mit 2000 Mann besetzt hielt. Eiligst und nur aus das notdürftigste besserten in der bedrohten Stadt Bürger und Soldaten die Werke und Wälle aus. Am 17. März früh schickte Tillp einen Trompeter in die Stadt und ließ zur Übergabe auffordern. Als diese verweigert wurde, eröffneten die Kaiserlichen die Kanonade aus 20 Geschützen. In der Nacht jedoch füllten die Belagerten die in die Mauer geschossene Bresche aus, so gut sie konnten. Als aber auch am 18. März die Beschießung den ganzen Tag über fortgedauert und die Kugeln an derselben Stelle, welche in der Nacht ausgebessert war, eine noch größere Lücke gerissen hatten, erkannten die Einwohner, daß die Stadt nicht zu halten sei, und bereiteten sich auf ihr Ende vor. In den Kirchen wurde fortwährend Gottesdienst gehalten und jedem, der es begehrte, das heilige Abendmahl gespendet. Am 19. morgens erneuerte Tillp die Aufforderung zur Übergabe, Knpphansen aber gab den Bescheid, solange er und seine Soldaten einen warmen Blutstropfen hätten, würden sie die Stadt nicht aufgeben. Da befahl Tillp, nachdem er die Stadt sechs Stunden lang hatte beschießen lassen, gegen Mittag den Sturm. Zweimal wurde dieser abgeschlagen;

5. Kurzer Abriß der Mecklenburgischen Geschichte - S. 9

1820 - Rostock : Adler
9 Statthalter regieren ließ, auf einen sehr kleinen Theil ihres väterlichen Landes beschränkt. Nach manchen vergeblichen Empörungöversuchen, worin 1162 Wartislav das Leben einbüßte, gelang es Pri- 116* bislav Ii. wegen der Kriege Heinrichs des Löwen zum Besch aller väterlichen Lande zu ge- langen, mit Ausnahme der Stadt und Landschaft Schwerin, welche der Herzog zu einer Graf- n66 schaft erhob und wohin auch ein Biöthum verlegt 1167 wurde. Pribiölav Ii. der das Christenthum angenommen hatte, half als Vasall des Herzogs dem Dänenkönige Waldemar I. Rügen erobern 1169 und begleitete den Herzog auf seiner Wallfahrt 1171 nach Jerusalem. Um sein Land aber machte er sich durch die Wiederaufbauung mancher zerstörten Städte, z. B. Rostocks, durch die Zulassung deut- scher Kolonisten und durch die feste Gründung des Christenthumö sehr verdient.>, Zweyter Abschnitt. Von der völligen Einführung des Christenthums in Mecklenburg bis zur Erhebung der mecklenbur- gischen Fürsten zur herzoglichen Würde. 11 8 1 — 1 3 4 8. Pribiölav' s Ii. Nachfolger, fein Bruder- feil sohn Niclot l. und sein Sohn Heinrich Bor- 1181 win I. geriethen unter die Oberherrschaft der' Dänen, die sich besonders seit dem Fall Hein- richs des Löwen nach und nach so ausgebreitet 107y hatte, daß Waldemar Ii. von Dannemark sich 1202 einen König der Wenden nannte. . Aber feine /

6. Kurzer Abriß der Mecklenburgischen Geschichte - S. 34

1820 - Rostock : Adler
34 1789 schloß. Im folgenden Jahre verlegte er die Universität wieder nach Rostock; stiftete eine i7«z Brand socie tät, lösete die an Preußen ver- 1787 pfändeten Aemter wieder ein, und gab taufend i?88 Mann Truppen in holländischen Sold. Beson- ders sorgte er auch für die Verbesserung der Schu- len zu Parchirn, Schwerin und Güstrow, stiftete ,788 eine Armenanstalt in Schwerin, (dergleichen auch seit 1796 zu Güstrow und 1803 in Rostock besteht) 1801 errichtete ein Corps von Distriktshufaren, um das Land von Vagabonden rein zu halten, befreiete die Dominialbauern von Hofdiensten, ließ den Land- ständen einen trefflichen Plan vorlegen die Elde 1790 schiffbar zu machen, und ließ uach dem Vorschläge 1793 des Professors Vogel das Seebad zu Doberan anlegen, welches jährlich immer mehr in Auf- nahme kommt. Ueberhaupt nahm der Wohlstand des Landes immer mehr zu, vorzüglich seit der ,789 französischen Revolution, zumal da Mecklenburg lange Zeit von den Beschwerden des Krieges ver- schont blieb. Von den Kosten, welche gleichwohl die Theil- nahme an dem Kriege gegen Frankreich, und der nachherige Beytrag zur Erhaltung der Demarka- tionslinie verursachte, übernahm der Herzog die Halste, und forderte die Ritterschaft aus auch Etwas zum Besten des Landes beizutragen, aber vergebens. Für einige Städte hatte der Krieg " die üble Folge, daß wegen der Theurung der Le- bensmittel große Unruhen entstanden, die befon- 1800 derö in Rostock nur mit Mühe beygelegt werden konnten. Je weniger der Herzog durch den Lüne- willer Frieden gewann, desto mehr gewann er i8oz durch die Erwerbung der Stadt und Herrschaft

7. Erzählungen aus der deutschen und mecklenburgischen Geschichte - S. 13

1897 - Wismar : Hinstorff
13 will den Weg frei machen, traget Sorge fr mein Weib und meine Kinder!" Damit sprang er vor, umfate mit beiden Armen so viel feindliche Speere, als er halten konnte, drckte sie sich in den Leib und ri sterbend Mann und Speer mit sich zu Boden. Durch die entstandene Lcke drangen die Eidgenossen sofort ein und schlugen das ganze Heer der Feinde. So verteidigte die Schweiz ihre Freiheit. 8. Zwei wichtige Erfindungen. 1. Das Schiepulver. In unseren Erzhlungen ist viel von Krieg und Kamps die Rede gewesen, und auch in den folgenden Geschichten werden wir noch oft von Kriegen hren. Das Kriegs-Wesen war frher ganz anders gestaltet als das heutige. Frher kmpfte man mit Schwert und Lanze, gedeckt durch einen Schild und eine eiserne Rstung. Man kannte noch keine Kanonen und Flinten. Diese kamen erst auf, nachdem das Schiepulver erfunden war. Die Chinesen sollen es schon vor 1600 Jahren gekannt haben. Von ihnen soll es zu den Arabern gekommen sein. Aber sie ver-standen nicht, es im Kriege zu gebrauchen. Das erfand ein Deutscher, namens Berthold Schwarz. Er war Mnch und be-schftigte sich in seiner freien Zeit damit, allerlei Stoffe zusammen zu mischen, um dadurch zu neuen Entdeckungen zu kommen. Einst stampfte er in einem Mrser Salpeter, Schwefel und Kohle zu-sammeu und deckte den Mrser mit einem Steine zu. Unterdessen war es Abend geworden. Da zndete er sich ein Licht an, um besser sehen zu knnen. Mit einem Male blitzte und knallte es in der Stube, und der Stein flog krachend gegen die Decke. Von dem Streichholz war ein Funken in den Mrser geflogen und hatte das Pulver entzndet. Erschrocken stand Berthold da und staunte der das wunderbare Ereignis. Er wiederholte seine Versuche, aber die Wirkung war immer dieselbe. Nun machte er seine Erfindung be-kannt und zeigte, wie man das Pulver im Kriege zur Zerstrung der Festungsmauern benutzen knne. Man fertigte groe eiserne Mrser an, schttete Pulver hinein und schob einen Stein davor. Dann zndete man das Pulver an, und der Stein flog mit groer Gewalt gegen die Mauer. Nach und nach wurden diese eisernen Rhren verbessert, und statt des Steines nahm man eiserne Kugeln. So sind unsere Kanonen entstanden. Spter wurden auch kleinere dnne Rhren verfertigt, die ein einzelner Mann gut handhaben und regieren konnte. Das sind unsere Flinten. Diese Waffen wurden von jetzt ab im Kriege benutzt. Und wenn auch die Ritter zunchst dieselben nicht annehmen wollten, so muten sie vor denselben schlielich doch Schild, Schwert und Lanze strecken und erkennen, da es mit dem Rittertum ein Ende habe und eine neue Zeit im Anzge sei.
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