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1. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. uncounted

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
desselben Verfassers im Schweriner Programm und die Programmarbeiten von Nieck und Salow, ferner das Leben des Großherzogs Friedrich Franz Ii. von Volz, die Landeskunde von Mecklenbnrg-Strelitz von Zander, die Abhandlung über das bäuerliche Hufenwesen in Mecklenburg von Ahlers, dazu die Ab-handlungen in den Jahrbüchern des Vereins für mecklenburgische Geschichte. Neubrandenburg, im November 1897. Vcvyatfcv. Vorrede zur zweiten Auflage. Die neue Auflage ist ein wenig veränderter Abdruck der ersten. Die geehrten Amtsgenossen werden gebeten, ihre Wünsche für eine weitere Anflage mitzuteilen. Vtvyatfcv. Vorrede zur dritten Auflage. Die neue Anflage weist nur an zwei Stellen eine größere Änderung auf, sonst habe ich mich darauf beschränkt, die neue Rechtschreibung in Anwendung zu bringen. Neubrandenburg, im Dezember 1903.

2. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. 2

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
.— 2 — Erste Periode D i e erste P e r i o d e ist gekennzeichnet durch die b'o Ce^°00 Anwendung von Stein zu allen „schneidenden" Werk-Steinzeit. zeugen, wir nennen sie deshalb die Steinzeit. Nach der Art der Bearbeitung pflegt man diese noch wieder in eine ältere des „geschlagenen" und eine jüngere des „geschliffenen" Steines zu zerlegen. Die Bewohner Mecklenburgs in der Steinzeit wohnten in Erdhöhlen oder Blockhäusern, welche auf Pfählen in Flüssen, Seen oder Mooren errichtet und in langer, mühseliger Arbeit mit der Steinaxt hergestellt waren. Die Überreste solcher „Pfahlbauteu" sind an mehreren Orten unseres Landes zu Tage gefördert worden. Fischerei und Jagd waren die Hauptbeschäftigung; Angelhaken und Harpunen aus Horn oder Knochen, Speere und Pfeile mit Steinspitzen fanden dabei Verwendung. Der größte Teil des Landes war mit Wald und Sumpf bedeckt; nur in geringem Umfange wurde Ackerbau getrieben, die Scholle mit den Steinwerkzeugeu aufgerissen und Flachs und einiges Getreide gebaut. Haustiere waren schon vorhanden und fanden in den Wäldern reichliche Nahrung. Die Menschen nährten sich von dem Fleische dieser und des Wildes, sowie von Fischen und wenigem Getreide, das sie mit Steinen zerquetschtem Sie kleideten sich in Felle und wollene oder leinene Gewänder — denn die Weberei war ihnen schon bekannt — und schmückten sich mit Halsbändern von Zähnen und Bernstein. Außer der eben genannten Kunst erstreckte sich die Gewerbtätigkeit auf Holzschnitzerei und Töpferei. Während aber von den Erzeugnissen der ersteren nichts auf uns gekommen ist, sind Tongeschirre aller Art, an denen gerade und kräftige kurze Striche die charakteristische Verzierung bilden, sehr zahlreich erhalten und legen Zeugnis ab

3. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. 4

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
Schwertern, Dolchen, Messern, Äxten finden wir Armund Halsriuge und Gewandspangen (Fibeln) in großer Menge, außerdem Opferwageu und Schalen aus gleichen: Metall, goldene Arm- und Fingerringe. Das Charakteristische in dieser Zeit ist die Spiralverzierung und der Celt, jene eigentümliche Form des schmalen Beiles, die sich nur in Nordeuropa findet. Bemerkenswert ist auch, daß alle Bronzegegenstände gegossen, die einzelnen Teile entweder zusammen genietet oder durch darüber gegossene Bronze verbunden wurden; das Löten des Metalls war noch völlig unbekannt. In der Lebensweise scheint sich seit der ersten Periode wenig geändert zu haben. Nur die Bestattung zeigt ein etwas anderes Bild. Die Toten wurden zunächst zwar noch uuverbrannt beerdigt, aber die großen Steinpackungen fehlten; sie wurden meistens in hölzernen Grabkammern ans die bloße Erde oder auf ein Steinpflaster gebettet, darüber ein Steinkegel und dann ein Erdhügel aufgeworfen. Das fiud die sogenannten „Kegelgräber", die sich in ganz Mecklenburg Allmähliche zahlreich finden. Dann trat allmählich eine Ver -Veränderung^ n b e r u it g der Verhältnisse ein. Die Leichen der Verhält- ° ' niffe. wurden verbrauut und die Asche in Urnen aufbewahrt, welche meistens in Steinpacknngen und natürlichen Erhebungen beigesetzt wurden. Zunächst blieb noch die Bronze das vorherrschende Metall, nur daß die Funde in den Gräbern viel spärlicher werden und die Spiralverzierung verschwindet; es scheint südeuropäischer Einfluß sich geltend gemacht zu haben. Beginn der Eine weitere Veränderung trat ein, indem Geräte «oo*v"*Chr Ü0u *n Gebrauch kamen, so jedoch, daß daneben La T6ne- Bronze, besonders zu Schmuckgegenständen, weiter ver- Seit- wandt wurde. Diese La lene-Zeit, wie wir sie nach dem hervorragendsten Fundorte, dem Pfahlbau von

4. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. 6

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
unseres Landes gebraucht wurden. Auch in der Behandlung der Tonwaren macht sich entschieden ein Rückschritt bemerkbar. Viehzucht und Ackerbau wurden zwar in der einfachsten Form betrieben, jedoch vermochte der hölzerne Hakenpflug den schweren mecklenburgischen Boden nicht aufzulockern, der Wende baute deshalb seinen Roggen auf leichtem Boden. Daneben war Fischfang seine Lieblingsbeschäftigung, womit auch wohl die Neigung, an Seen und Flüssen sich anzusiedeln, zusammenhing. Ob der Handel schon in alter Zeit ausgedehnt war, ist sehr fraglich, wahrscheinlich entwickelte er sich erst später durch die Beziehungen zu deu Dänen, und mit ihm der Seeraub, über den besonders im zwölften Jahrhundert geklagt wird. Übrigens ist unsere Kunde von dem Kulturzustande Mecklenburgs in der Wendenzeit viel geringer als in der vorhergehenden germanischen Periode. Das hängt nicht zum wenigsten mit der geringen Sorgfalt zusammen, welche die Wenden auf die Bestattung der Toten verwandten. Sie begruben dieselben regellos, anfangs in Aschengruben oder Aschenurnen, später, wohl schon unter deutschchristlichem Einflüsse, unverbrannt; dabei gaben sie ihnen nicht viel mit in das Jenseits; wenigstens enthalten die zweifellos wendischen Begräbnisplätze, die bis jetzt gefunden sind, nur geringe Beigaben. Die bedeutendste Hinterlassenschaft der Wenden sind die zahlreichen Überreste von B u r g w ä l l e n, deren jetzt schon an 100 aufgefunden sind. Sie waren entweder von Wasser oder von Sumpf umgeben. Am Schweriner See lag einer auf der heutigen Schloßinsel, ein anderer, D o b i u, am Nordwestende des Sees zwischen diesem und dem Döwe-See. In der Nähe des heutigen Wismar lagen südlich Mecklenburg, dessen Name die deutsche Übersetzung des slavischen Wiligmd

5. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. 8

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
Ii. Geschichtliche Zeit. A. Kämpfe zwischen Wenden und Deutschen. Die erste geschichtliche Periode Mecklenburgs beginnt in einem Zeitpunkte, wo einer der Gewaltigen der Geschichte seiner Zeit den Stempel aufdrückte, Karl d.s!r°ß«K a r l der Große. Des Frankenkönigs Streben, auch die Sachsen zu unterwerfen und zun: Christentnme zu bekehren, hatte ihn in Berührung mit den Völkern des Nordostens gebracht, den Dänen und Wenden. Die Dänen hatten den Sachsen in ihrem Verzweiflungskampfe einen Rückhalt gewährt, und ihre Raubgeschwader bedrohten alle nordischen Meere. So waren sie die natürlichen Feinde des Frankenreiches. Auch die Wenden waren teilweise mit den Sachsen verbündet und bildeten durch ihre Raubzüge für die Ostgrenze des Reiches eine stete Gefahr. Aber ihre nördlichsten Stämme, vor allem die A b o t r i t e n, waren auch mit ihren Nachbarn, den Dänen, in stetem Kampfe. So suchten und fanden jene Schutz bei dem mächtigen Frankenkönige, welcher der Feind ihrer Feinde war, sie verbanden sich mit Karl sowohl gegen die Dänen als auch gegen die Sachsen und ihre eigenen Stammverwandten, die ihnen stets verfeindeten L i u t i z e n. Aber wenn auch Karl in eigener Person gegen die Dänen zu Felde zog, die den von ihm eingesetzten Fürsten der Abotriten vertrieben hatten, wenn auch der fränkische Heerbann siegreich gegen Sachsen und Liutizen focht, so machte der alternde Kaiser sich doch nicht mehr daran, die wendischen Grenzländer

6. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. 16

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
an Mecklenburg fiel. Pribislav fand auch die Anerkennung von seiten des Reiches, indem er zu Pribisiav Frankfurt am Main von Friedrich Barbarossa zum deutschen R e i ch s f ü r st e n erklärt wurde. Der Nrichrfürst ' ' /ii 2. Januar Tag, ttit dem dies geschah, ist „der Geburtstag mo' des deutschen Mecklenburg".

7. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. 19

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 19 — Nimmt man zu dieser Zersplitterung die Ohnmacht der deutschen Neichsgewalt — der Kampf zwischen Hohenstaufen und Welfen war von neuem heftig entbrannt — dann kann man sich nicht wundern, daß die Nachbarn das Land hart bedrängten. Der gefährlichste Gegner Mecklenburgs war im Anfang des 13. Jahrhunderts Waldemar Ii. von Dänemark, welcher die Kämpft mit ganze deutsche Ostseeküste bis nach Livland hin seiner Dänemark. Herrschaft zu unterwerfen trachtete und eine Zeit lang auch unterwarf. Er wußte sogar von Kaiser Friedrich Ii. als Lohn für geleistete Hülfe die Lösung der wendischen Länder aus dem deutschen Reichsverbande und ihre Vereinigung mit Dänemark zu erreichen. So mußten die Grafen von Schwerin und die Fürsten von Mecklenburg seine Oberlehnshoheit anerkennen; ja er suchte den Grafen Heinrich von Schwerin ganz seines Landes zu berauben. Schon hatte er während dessen Abwesenheit im heiligen Lande die halbe Grafschaft sich angeeignet, da nahm Heinrich ihn bei Gelegenheit einerwaideinar n. Jagd auf einer kleinen Insel bei F ü n e u gefangen gefangen und führte ihn nach Dannenberg. Die Folge dieses Ereignisses war eine Verbiuduug vieler norddeutscher Fürsten gegen Waldemar. Ein dänisches Entsatzheer Däne» bei wurde bei M ö l l n im Lauenburgischen geschlagen.^““" ,02e’6 So blieb dem Könige nichts anderes übrig, als seine Befreiung durch einen Vertrag zu erkaufen und eidlich auf alle deutschen Länder zwischen „Eider und Weser, Ostsee und Westsee", mit Ausnahme von Rügen, zu verzichten. Zwar wurde Waldemar durch den Papst seines Eides entbunden und griff von neuem zu den Waffen, aber die verbündeten norddeutschen Fürsteiiwaidemar bei schlugen ihn beibornhöved entscheidend aufs Haupt. B°rnhöv«d Der Dänenkönig mußte den Vertrag erneuern und end-gültig seine Herrschaft in deutschen Landen ausgebe». 2*

8. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. 21

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 21 — legte er das Schwert nur selten beiseite und stritt unaufhörlich und mit Glück für die Erweiterung der Macht seines Hauses. Vor allem führte er einen heftigen Kampf mit den Seestädten N o st o ck und ßampf mit Wismar. Diese hatten mit Stralsund, Greifswald und Lübeck den Bund der w e n d i s ch e n S t ä d t e geschlossen, eine jener Vereinigungen, aus denen sich die große deutsche Hansa entwickelte, und strebten nach völliger Selbständigkeit. Wismar hatte schon vorher mehrfach Streit mit den Fürsten gehabt, jetzt verweigerte es Heinrich den Einlaß, als er dort die Hochzeit seiner Tochter feiern wollte; aber Heinrich zog mit Heeresmacht heran, und die Bürger zogen es nach vergeblichen Ausfällen vor, sich zu unterwerfen. Mit Wismar wareu die Nostocker verbündet, und diese hatten sogar das fürstliche Schloß in Wismar, den sogenannten Fürstenhof, zerstört. Außerdem wollten sie ihrem Herrn, dem Könige von Dänemark, in dessen Gewalt die Herrschaft Rostock inzwischen geraten war, die Abhaltung eines Turniers in ihren Mauern nicht gestatten. König Erich, mit Heinrich dem Löwen verbündet, übertrug diesem die Statthalterschaft von Rostock und die Belagerung der Stadt. Der nun ausbrechende Kampf wurde mit großer Heftigkeit geführt. Die Rostocker schonten selbst die Kirchen nicht, brachen den Turm der Petrikirche ab und bauten von den Steinen einen Turm an der Waruowmündung, aber auch dieser wurde nach längerer Belagerung von Heinrich bezwungen. Dann kam es innerhalb der Stadt zu Ausschreitungen, der alte Rat wurde abgesetzt und ein neuer gewählt, aber derselbe vermochte die Stadt nicht zu halten und sah sich gezwungen Frieden zu schließen. Als dann aber wieder Unruhen ausbrachen, nahm Heinrich die Stadt Rostock mit Gewalt ein und wurde nach einiger Zeit von demtro6crt 13u'

9. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. 23

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 23 — Handwerk zu legen. Im Kampfe um die Krone des Reiches standen Albrecht und seine Brüder auf seiten Karls Iv., der zwar nach dem Tode seines Gegners, Ludwigs des Bayern, von den meisten Reichsständen anerkannt wurde, aber den Kampf gegen das wittelsbachische Haus noch fortführen mußte. Seine natürlichen Bundes-genossen gegen die Wittelsbacher in Brandenburg waren die Fürsten in Mecklenburg, und um sie noch fester an sich zu ketten und jene zu schwächen, hob er die Lehns-hoheit der Brandenburger im Lande Stargard und Zubehör auf und machte Albrecht Ii. und seinen Me und Bruder Johann zu reichs unmittelbaren ^criögc Don Herzogen von Mecklenbur g. Dann überließ M^nburg Albrecht dem Bruder das Land Stargard, das erst nach über 100 Jahren an die Hauptlinie zurückfiel. Dieser Verlust wurde reichlich aufgewogen durch die E r- Erw-rb>mg Werbung der Grafschaft Schwer: n, welche G^rocrin nach bcm Aussterben des Grafenhauses Albrecht durch ms. Kauf an sich brachte. Jetzt schlug dieser seinen Wohnsitz in Schwerin ans, und seitdem kam der Name Mecklenburg-Schwerin in Gebrauch. Albrechts Ii. Negierung gestaltete sich dann immer glanzvoller. Die Stände Schwedens, welche ihren König Magnus wegen seiner Verbindung mit Dänemark abgesetzt hatten, erhoben Albrechts gleichnamigen Sohn, dessen Mutter eine schwedische Prinzessin war, auf t (Iii} schwedischen Thron. Der Vater führte diesen König «°n zur Huldigung nach Stockholm und behauptete für ^363_ denselben die schwedische Krone im Bunde mit der Hansa in einem langjährigen Kampfe mit Dänemark. In dem enblich abgeschlossenen Frieden wurde bestimmt, daß Albrechts Ii. Enkel, Albrecht (Iv.), der ein Sohn von des Dänenkönigs Waldemar Iv. ältester Tochter war, nach dessen Tode in Dänemark folgen

10. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. 25

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 25 — finden, Albrecht Iii. freizulassen, aber er mußte auf alle^E m. Au spräche verzichten. Jetzt ergab sich auch Stockholm, 1396> und Margarete vereinigte durch die K a l m a r i s ch e flaimantot Union die drei nordischen Reiche unter ihrem Zepter.union 1397, Die Vitalieubrüder aber setzten ihren Seeraub auch nach dem Fall Stockholms noch eine Zeit lang unter Führung des Klans Störtebeker aus Wismar fort, bis dieser gefangen und hingerichtet wurde; dann hörte nach und nach das Unwesen auf. Nach dem Tode Albrechts Iii. erweckt die äußere $ob Albrechts Iii. Geschichte längere Zeit kein Interesse, um so weniger, m2. als besonders hervorragende Persönlichkeiten unter den Regenten, die den Gang der Begebenheiten wesentlich beeinflußten, im 15. Jahrhundert nicht vorhanden waren. Der einzige von größerer Bedeutung ist M a g n u s Ii., Otfl«nuä Il der Stammvater aller späteren mecklenburgischen Fürsten, dem es trotz der Ungunst der Verhältnisse gelang, die fürstlichen Rechte mit Zähigkeit aufrecht zu erhalten. Von ihm wird später an anderer Stelle gesprochen werden. Hervorzuheben ist noch, daß endlich auch das Haus smtru Hans der 'Fürsten z n Wenden (Werk- stlr1b4t„“u* Güstrow) ausstarb und diese Länder an die Linien Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Stnrgard übergingen, daß ferner für den Fall des Erlöschens des mecklenburgischen Fürstenhauses den H o h e n z o l l e r n burgis». i n B r a n d e n b n r g die Nachfolge zugesprochen wurde, successiv» und daß nach dem Abscheiden des letzten Fürsten aus der Stargardscheu Linie Heinrich Iv. von Mecklenburg- Erlöschen der Schwerin alle Länder in seiner Hand vereinigte.
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