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1. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. 48

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 48 — Christian Ii Ludwig als Herzog 1747—56. Landesgrundgesetzlicher Erb-vergleich 1755. zur Bildung eines Landsturms. Aber die 6000 Mann, welche zusammenkamen, zum größten Teil Bauern, vermochten, schlecht bewaffnet, wie sie waren, nichts auszurichten und liefen vor den Exekutionstrnppen auseinander. Auch das Einrücken preußischer Truppen brachte dem unglücklichen Herzoge keinen Nutzen, hatte aber für das Laud wenigstens den Erfolg, daß der Kaiser auf eingelaufene Beschwerde hin nicht nur jenen, sondern auch den Exekutionstrnppen befahl Mecklenburg zu verlassen. So wurde das Land doch von dieser Plage frei. Karl Leopold aber brachte die letzten Lebensjahre in ärmlichen Verhältnissen zu und starb einsam in Dömitz, wohin er sich zuletzt zurückgezogen. Seine Regierung brachte unsägliches Elend über unser Vaterland, und es bedurfte der ganzen Tatkraft seiner Regenten, um Recht und Ordnung wiederherzustellen. Da war es denn ein großes Glück, daß auf Karl Leopold eine ununterbrochene Reihe wohlwollender und tüchtiger Herzöge folgte. C h r i st i a n Ii. Ludwig suchte nach dem Tode seines Bruders vor allem eitten Ausgleich mit den Ständen herbeizuführen, was ihm durch fein maßvolles Vorgehen nach langen Verhandlungen gelang. So wurde der „landes-grund gesetzlich eerbvergleich" abgeschlossen, dem Mecklenburg-Strelitz in einem besonderen Vertrage beitrat. Nach demselben erstreckt sich die Steuerfreiheit der Ritterschaft nur auf die eine Hälfte der ritterschaft-lichen Hufen, während die andere mit einer festen, jährlich zu erlegenden Steuer, der sogenannten „Landeskontribution" belegt wird. Die Union der Stände wird von neuem bestätigt, und dieselben sollen jährlich einmal zu einem gemeinsamen Landtage, abwechselnd in Malchin und Sternberg, versammelt werden, um bei Gesetzgebung und Besteuerung mitzuwirken. Im Domanium,

2. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht in mecklenburgischen Volksschulen - S. 10

1876 - Wismar [u.a.] : Hinstorff
- 10 - starb Ludwig d. Fr. auf einer Rheininfel. — Jetzt entbrannte unter feinen Söhnen ein heftiger Krieg. 843 schlossen sie Frieden zu Verdun und theilten sich die Länder ihres Vaters so, daß Lothar Italien und Lothringen, Karl Frankreich und Ludwig Deutschland besam. So wurde Deutschland ein selbstständiges Reich. § 10. Muhamed. Arabien ist voller Gebirge, Wüsten und Steppen, aber der südwestliche Theil reich an herrlichen Produkten: Aloe, Myrrhe, Weihrauch, Kaffee, Zucker, Reis, Baumwolle; Karneole, edle Pferde rc. In mehrere Stämme getheilt, trieben einige Araber Handel, die Mehrzahl aber führte ein Hirtenleben (Beduinen). Sie find begabt für Poesie, gastfrei, lieben die Freiheit und Selbstständigkeit, sind stark und tapfer, allen Gefahren und Beschwerden ihres Landes trotzend. Ihre Religion war der Sterndienst. Kaaba. Muhamed, dessen Vater Abdallah früh und in Armuth starb, wurde von feinem Onkel Abu-Taleb erzogen. Er war geistig begabt und körperlich schön. Nachdem er als Kaufmann viele Reifen gemacht und eine reiche Frau (Kadidfcha) geheirathet hatte, zog er sich in die Einsamkeit zurück und sann über den Plan nach, seinem Volke eine neue Religion zu geben. Aus seinen Offenbarungen, die er von Gott gehabt zu haben behauptete, hat sich der Islam entwickelt. Koran. Der erste Satz desselben heißt: Es giebt keinen Gott als Allah und Muhamed ist sein Prophet. Die Moslemin glauben an ein Leben nach dem Tode, an ein unabänderliches Schicksal und geben viel auf Fasten, Gebete und Almofen. Der Genuß von Wein und Schweinefleisch ist verboten, die Vielweiberei erlaubt. Als Muhamed mit dieser neuen Religion hervortrat, fand er bei feinen Verwandten und einigen anderen Glauben, die meisten aber verlachten ihn. In Gefahr, ermordet zu werden, floh Muhamed 622 nach Medina. Von dieser Flucht (Hedschra) an zählen die Muhaineöaner ihre Jahre. Von Medina aus zog Muhamed feinen Feinden an der Spitze eines Heeres entgegen, fein Anhang wuchs, Mekka fiel und bald war Arabien unterworfen. Er starb in Medina. Nach feinern Grabe wird ge-wallfahrtet. Mnhameds Nachfolger waren die Kalifen. Sie breiteten ihre Herrschaft über viele Länder Asiens und Afrikas

3. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht in mecklenburgischen Volksschulen - S. 9

1876 - Wismar [u.a.] : Hinstorff
- 9 - nahm zunächst der König einen Theil desselben für sich in Anspruch, einen andern erhielten die Eblen als freies Eigenthum (Allob). Der König überließ einen Theil seines Besitzes wieder auf bestimmte Zeit an Edle, wofür diese ihm Kriegsdienst leisten mußten. Lehnsherr, Lehnsmann oder Vasall, Lehen oder Lehnsgut. Zuletzt wurden die Lehen erblich. § 9. Rarl der Große. Ludwig der Deutsche. Vertrag zu Verdun. Karl der Gr., Sohn und Nachfolger Pipins, regierte von 768—814. Er war groß als Krieger, als Beherrscher und Bildner seines Volkes, als Mensch und Christ. Zuerst führte Karl d. Gr. einen 31jährigen Krieg gegen die tapferen, freiheitsliebenden Sachsen, welche sich zuletzt unterwarfen und das Christenthum annahmen. Dazwischen bekriegte er die Longo-Karden, Araber (Mauren), Dänen, Slaven, Avaren. Im Jahre 800 wurde Kan d. Gr. vom Papste zum römischen Kaiser gekrönt. Karl setzte nach Abschaffung der herzoglichen Würde die Gau-, Send-, Mark - und Pfalzgrafen ein. Vor allem suchte er die Bildung seines Volkes zu befördern. Er forderte von den Geistlichen einen sittenreinen Wandel und Beschäftigung, mit den Wissenschaften, verbesserte ihr Einkommen, suchte den Kircheugesang zu heben, sorgte für das Verständniß der Bibel, legte Schulen an, zog Gelehrte an seinen Hos, verwandte große Sorgfalt auf die Vervollkommnung der Muttersprache. Auch den Handel und Verkehr suchte er zu heben, baute Kanäle und Landstraßen, führte prächtige Bauten auf, förderte den Ackerbau und die Landwirtschaft. Für seine eigene Ausbildung sorgte Kar! noch in spätern Jahren. Er starb 72 Jahre alt zu Aachen und wurde daselbst begraben/ — Sein Nachfolger war sein gutmüthiger, aber schwacher Sohn Ludwig der Fromme. Wegen der Theilung seiner Länder — bei welcher er seinen Sohn Karl gegen frühere Bestimmungen berücksichtigte — gerieth er mit seinen Söhnen Lothar, Pipin und Ludwig in Krieg. Das Lügeuseld. Nachdem Kaiser Ludwig von Lothar tief ge-demüthigt worden und dann aus den Thron zurückgekehrt war, kam er mit seinem Sohne Ludwig wegen dessen Zurücksetzung bei einer zweiten Theilung abermals in Krieg. Vor der Schlacht

4. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht in mecklenburgischen Volksschulen - S. 11

1876 - Wismar [u.a.] : Hinstorff
- 11 - aus. Endlich (711) setzten die Araber (Mauren) über die Straße von Gibraltar, schlugen die Westgothen und brangen dann über die Pyrenäen in Frankreich ein. Hier würden sie 732 bei Tours von Karl Martell geschlagen. § 11. Die Karolinger in Deutschland. Unter den Karolingern war Ludwig der Deutsche der be-beutenbste. Er kämpfte tapfer gegen die Slaven und Normannen. Auch setzte er wieder Herzoge ein. Es gab beren 5: Herzog von Sachsen, Baiern, Schwaben, Franken, Lothringen. Seine Nachfolger (Karl der Dicke, Arnulf von Kärnthen und Ludwig das Kind) waren fast alle so schwach, daß große Unorbnung im Reiche einriß. — Die Großen strebten nach Unabhängigkeit, schalteten, wie sie wollten, besehbeten sich einander und hoben alle Ordnung auf. Dazu die Einfälle der Ungarn. Als Ludwig das Kind 911 starb, wurde Deutschland ein Wahlreich. § 12. Die sächsischen Kaiser. Die erste Wahl fiel auf den Frankenherzog Konrad I., der jedoch die unter den schwachen Karolingern im deutschen Reiche eingerissene Unordnung nicht zu beseitigen vermochte. Er bezeichnete deshalb auf dem Sterbebette selber seinen durch Thatkraft ausgezeichneten Feind Heinrich I, Herzog von Sachsen, zu seinem Nachfolger. Als Eberhard von Franken ihm diese Nachricht überbrachte, war er nach der Sage beim Vogelfänge im Harze beschäftigt. Finkler. Heinrich I. (918—936) stellte im Innern des Reiches die Ordnung wieder her, legte feste Plätze an, ans welchen später Städte entstanden (Städtegründer), verbesserte das Heerwesen und schlug die Ungarn bei Merseburg 933. — Ihm folgte sein Sohn Otto d. Gr. Beim Krönungsmahle desselben finden sich zuerst die Erzämter des Reichs: Erzkämmerer, Erztruchseß, Erzschenk und Erzmarschall. Otto hatte viel mit seinen Verwandten zu kämpfen (Heinrich), verband Italien durch Heirat mit Deutschland (Lothar, Berengar, Adelheid) und besiegte 955 die Ungarn bei Augsburg aus dem Lechfelde. Otto d. Gr. wurde vom Papste zum römischen Kaiser gekrönt. Otto Ii., Otto Iii., Heinrich Ii. — Die sächsischen Kaiser setzten den

5. Kurzer Abriß der Mecklenburgischen Geschichte - S. 6

1820 - Rostock : Adler
6 7) Die Polaben von Ratzeburg bis an * die Eibe. 8) Die Wagr ier mit der Hauptstadt Alden- burg größtenrherls im Holstein sch en. Sonst faßte man auch die in Mecklenburg wohnenden Wenden zum Unterschiede von denen in der Mark Brandenburg, welche W i l- zen hießen, unter dem Namen Lutiti er zu- sammen. Die mecklenburgischen Wen- den waren noch ziemlich roh; indessen trieben sie doch schon Korn- und Flachsbau, und etwas Land - und Seehandel; sie standen unter erblichen Fürsten ; sie hatten meistens nur Dörfer und Hofe, und ihr Land war in Gaue getheilt; ihre Religion war die heidnische und sie verehrten vorzüglich den Radegast, den Swantevit, den Prove und die Siva, denen sie Thiere, Kostbarkeiten, ja selbst Menschen opferten. In den Tempeln und heiligen Hainen, welche zugleich Freystatten waren, wurde Gericht gehalten. Die Sprache der Wenden war ein slavischer Dialekt. 782 bis Bey Gelegenheit der Sachsenkriege trat Carl 812 der Große mit den Obotriten in Verbin- dung, und stand ihnen für ihre geleisteten Dienste 789 gegen die Witzen bey, so wie er sie auch gegen 808 den Dänenkönig Gottfried schützte, seit 8i4 Unter seinem Sohne und Nachfolger Ludwig dem Frommen, mußten die Obotriten, welche sich nach und nach die übrigen wendischen Stämme unterworfen zu haben scheinen, die Oberherrschaft des römischen Kaisers anerkennen. Aber während der Kriege Ludewigö mit seinen ausgearteten Söhnen, erlangte der von ihm ein- 819 gesetzte Fürst Ceodra g die Unabhängigkeit \r

6. Erzählungen aus der deutschen und mecklenburgischen Geschichte - S. 6

1897 - Wismar : Hinstorff
- 6 3. Karls Sorge fr Kirche und Schule. Die christliche Religion lag ihm sehr am Herzen. Er sorgte, wo er nur konnte, fr gute Geistliche und erwies ihrem heiligen Berufe groe Achtung. Um den Kirchengesang zu verbessern, lie er Snger und Orgelspieler aus Italien kommen. Seine Franken hatten gar rauhe Kehlen, und die Italiener sagten von ihrem Gesang, da er dem Ge-> heul der wildeu Tiere gleiche, oder dem Rumpeln eines Fracht-Wagens, der der einen Knppeldamm fhrt. Auch die Erziehung der Kinder war ihm hchst wichtig. Deshalb errichtete er viele Schulen und bestellte geschickte Männer zu Lehrern. An seinem Hofe muten alle seine Diener, hohe und niedere, ihre Shne und Tchter in die Schule schicken. Karl berzeugte sich dann oft selbst von ihrem Fleie und von ihren Fortschritten. Als er eines Tages wieder unerwartet in die Schule trat und die schriftlichen Arbeiten nachsah, fand er, da die Kinder der vornehmen Beamten dieselben schlecht, die der niederen Beamten aber gut gemacht hatten. Er stellte daher die einen zu seiner rechten Seite, die anderen zu seiner linken. Dann wandte er sich zu deu fleiigen Kindern und sprach: Ich freue mich, da ihr gut einschlagt; bleibt dabei und werdet immer vollkommener. Wenn ihr groß seid, soll euch mein Lohn nicht fehlen." Daraus sprach er zornig zu den trgen Knaben: Ihr aber, ihr Shne der Vornehmen, ihr feinen Pppchen, die ihr des Wiffens nicht not zu haben meinet, weil ihr reich seid, ihr faulen, unntzen Buben, ich sage euch, bei Gott, euer Adel und eure zarten Gesichter gelten nichts bei mir; von mir habt ihr nichts Gutes zu hoffen, wenn ihr eure Faulheit nicht durch eifrigen Flei wieder gut macht!" 4. Karls Tod. Die letzten Jahre des groen Kaisers waren durch recht schmerzliche Verluste getrbt. Zwei treffliche Shne starben ihm, und nur fein jngster Sohn Ludwig blieb ihm brig. Als Karl fhlte, wie feine Krfte abnahmen, versammelte er die Groen seines Reiches und stellte ihnen seinen Sohn als Nachfolger dar. Dann begab er sich mit der ganzen Versammlung in die Kirche, und kniete vor dem Altare zum inbrnstigen Gebet nieder. Hierauf ermahnte er mit lauter Stimme seinen Sohn, Gott zu frchten und zu lieben, fr die Kirche zu sorgen, sich gegen seine Schwestern allezeit gtig zu erweisen, sein Volk zu lieben wie seine Kinder, die Armen zu uutersttzeu, getreue und Gottesfrchtige Beamte anzustellen, sich selbst aber vor Gott und Menschen jederzeit unstrflich zu erhalten. Willst du das erfllen, mein Sohn?" fragte zuletzt der gerhrte Greis. Ludwig versprach es unter Thronen. Wohlan denn, so setze dir selbst die Krone auf, und stets mge sie dich an dein Versprechen erinnern." Ludwig that es unter lautem Weiueu des Volkes. Bald darauf starb Karl (814). Vater, in deine Hnde befehle ich meinen Geist," waren seine letzten Worte.
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