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1. Grundriß der mecklenburgischen Geschichte - S. 23

1899 - Leipzig [u.a.] : Süsserott
Bischöfe von Havelberg viele, aber kleine Kirchen bauten, erbauten die Bischöfe von Kammin wenige, aber große, maffive Kirchen. Zum Bistum Schwerin gehörte der breite Mittelstreifen Mecklenburgs in der Richtung Schwerin-Bützow, außerdem noch die Hälfte von Rügen. Residenzen des Bischofs waren außer Schwerin noch Bützow und Marin. Infolge der vereinten Wirksamkeit dieser Bistümer durfte Mecklenburg bereits 50 Jahre nach Pribislavs Tode als christliches Land gellen. 13. Wie Mecklenburg ein deutsches Land wird. 1. Das platte Land. — Heinrich der Löwe glaubte seine Herrschaft im Obotritenlande am besten durch die Besiedelung desselben mit deutschen Kolonisten zu befestigen. Pribislavs Bemühungen, die wendische Nation zu erhalten, waren vergeblich; die wendische Bevölkerung war so zusammengeschmolzen, daß es nicht möglich war, mit ihr das verwüstete Land gehörig wieder anzubauen. So strömten denn zahlreiche deutsche Einwanderer ins Wendenland. Heinrich Borwin I. begünstigte diese Einwanderung sehr. Auch Bischof Berno machte sich um die Pflege des Deutschtums verdient Er schickte seine arbeitstüchtigen Cistercienser in die undurchdringlichen Wälder, diese zu lichten, daß die Sonne den Boden bescheine und dieser in fruchtbares Ackerland verwandelt werde. Die ersten Kolonisten siedelten sich daher in der Nähe der Klöster an. Wie die Christianisierung, so hielt auch die Germanisierung Mecklenburgs im allgemeinen die Richtung von Westen nach Osten inne. Die Hauptmasse der deutschen Einwanderer stammte aus Westfalen, aus den Grafschaften Mark und Ravensberg. Diese Ansiedler brachten christliche Sitte und deutsche Sprache, vor allem große Lust zur Arbeit mit. Was das deutsche Schwert gewonnen, sicherte der deutsche Eisenpflug. Jammervoll gingen die Wenden zu Grunde. Sie wurden aus ihrer Heimat vertrieben und entweder als Landstreicher erschlagen oder in öde Sandgegenden zurückgedrängt, welche die Deutschen verschmähten. Noch heute verraten die Bewohner der Jabeler Heide in Aussehen, Sprache und Sitte ihre wendische Herkunft. In den Gegenden, wo sich die Wenden anfänglich noch selbständig neben den eingewanderten Deutschen erhielten, entstanden Doppeldorfer, die sich durch den Zusatz „Deutsch" und „Wendisch" unterschieden. Diese Bezeichnungsweise hat

2. Grundriß der mecklenburgischen Geschichte - S. 4

1899 - Leipzig [u.a.] : Süsserott
— 4 — Mitte des 6. Jahrhunderts von Osten her die Wenden, ein slavischer Volksstamm. 600 Jahre sind die Wenden Herren unseres Landes gewesen. 2. Stämme. — Die mecklenburgischen Wenden teilten sich in 2 Hauptstämme, Obotriten und Leutizen (Liutizen). Erstere bewohnten den Osten, letztere den Westen des Landes. Die Grenze zwischen beiden begann am Fulgenbache bei Doberan, führte dann südlich über die Kühlung an die Warnow bei Eickhof und lief dann weiter längs der Mildenitz durch den Plauer See. Die Obotriten hatten zu Verbündeten: Die Polaben um den Ratzeburger See; die Warnow er an der Eide und am Oberlauf der Warnow; die Smeldinger zwischen der unteren Elde, Sude und Elbe; die Linonen südlich der Elde bis zum Plauer See; die Müritzer um die Müritz. Freunde der Obotriten waren auch die Wagrier, welche das östliche Holstein, nach ihnen Wagrien genannt, bewohnten. — Die Leutizen oder Wilzen zerfielen in 4 Stämme: Die Keffiner zwischen Recknitz, Warnow und Nebel; die Eircipaner bis zur Peene; die Tollenser bis zur Tollense; die Redarier im heutigen Mecklenburg-Strelitz. Grenznachbarn der Tollenser und Redarier waren die Ranen, welche einen Teil von Pommern bewohnten. Ihr Hauptsitz war die Insel Rügen. 3. Religion. — Die Religion der Wenden war ein Gemisch von Natur- und Bilderdienst. Sie verehrten als Sitz ihrer Götter heilige Haine, Bäume, Quellen und Steine, oder beteten Götterbilder in Tempeln an. Die Hanptgötter der Wenden waren: Siwa, die Göttin des Lebens und der Fruchtbarkeit; ihr war der Kucknck heilig; die Stadt Schwaan (Sywan) hat von dieser Göttin ihren Namen. — Radegast, der Kriegsgott und Stammgott der Obotriten und Redarier; sein Tempel befand sich im Lande der Redarier zu Rethra. Die Lage von Rethra ist noch nicht mit völliger Sicherheit festgestellt; die größte Wahrscheinlichkeit spricht für die Fischer-insel bei Wustrow in der Tollense südlich von Neubrandenburg. Der Dienst des Radegast hatte seine Blütezeit im 10. und 11. Jahrhundert. — Svantevit, der Landesgott der Ranen. Sein wichtigster Tempel stand zu Arkona auf der Nordfpitze von Rügen. Das Bildnis des Götzen war riefengroß und hatte vier Köpfe, welche nach allen Himmelsgegenden gewendet waren, um die Herrschaft über die ganze Welt anzudeuten. In der rechten Hand hielt der Götze ein

3. Kurzgefaßte Geschichte Mecklenburgs - S. 7

1904 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 7 — (große Burg) ist, nordöstlich I l o v. Dazu kamen W e r l e bei Schwaan, Ravensburg bei Neubrandenburg und andere. Diese Burgwälle dienten als Zufluchtsorte iu kriegerischen Zeiten und waren wohl zugleich die Mittelpunkte der kleinen Gaue, in welche die Stämme der Wenden sich teilten. Überhaupt war die Zersplitterung sehr arg, die Zahl der Stämme groß, der Zusammenhang innerhalb derselben lose. Das heutige Mecklenburg bewohnten eine ganze Reihe solcher Stämme, aber nur zwei beeinflußten die geschichtliche Entwicklung des Landes, die A b o t r i t e n westlich der Warnow, die Lintizen östlich derselben. Während jene mit den W a g r i e r n im heutigen Holstein, den P o l a b e n im Westen, den Smeldingern und anderen Stämmen im Süden Mecklenburgs meistens verbunden waren, führten diese, selbst noch wieder in viele kleine Stämme gespalten, fortwährend Krieg unter einander und mit den Nachbarn, und während jene sich dem deutschen Einflüsse zugänglich erwiesen, waren diese die eigentlichen Urheber der wendischen Raubzüge ins deutsche Land. Zu den Liutizeu gehörten auch die Red arier, in deren Gebiet am südwestlichen Ende der Tollense, wahrscheinlich im See selbst, R e t h r a lag, das Heiligtum des Gottes Radegast, das eine Zeit lang der Mittelpunkt der deutschfeindlichen Elemente und der Ausgangspunkt der heidnischen Reaktion im elften Jahrhundert war. Diese politischen Verhältnisse haben uns schon hineingeführt in die geschichtliche Zeit Mecklenburgs, welche wir gewöhnlich von der Berührung der Wenden mit den Deutschen an rechnen.

4. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht in mecklenburgischen Volksschulen - S. 7

1876 - Wismar [u.a.] : Hinstorff
beim Volke beliebt zu machen, gaben die Reichen nicht nur öffentliche Gastmähler und ließen in großartigen Amphitheatern nicht nur Thierkämpfe und Schauspiele aufführen, sondern erhielten auch zahlreiche Familien ganz und gar. So drang die Ueppigkeit, der Mussiggang und die Vergnügungssucht auch in die untern Schichten der Bevölkerung, und das ganze Volk wurde träge, weichlich, treulos, übermüthig. Söldner. Daneben sank der Glaube an die Götter dahin, Laster und Unsittlichkeit griffen um sich. § (). Die Völkerwanderung. Ungefähr um das Jahr 375 drangen die Hunnen aus den Steppen Asiens in Europa ein. Sie stießen auf die Ostgothen und diese verdrängten die Westgothen, welche in das römische Reich eindrangen und zuletzt in Spanien und Frankreich ein großes Reich gründeten. Noch viele andere deutsche Völker fielen in das römische Reich ein, um sich neue Wohnsitze zu suchen und eroberten eine Provinz nach der andern. Die Burgunder gründeten ein Reich an dem Rhein und der Rhone, die Vandalen in Nordasrika, die Franken im Norden von Gallien, die Angelsachsen in Britannien, die Langobarden in Oberitalien rc. Diese Wanderung der Völker dauerte fast 200 Jahre. Ganze Stämme gingen unter, viele Hunderttausende verloren ihr Leben, furchtbar wurden die Völker und Menschen gegen einander getrieben , die damals herrschende Noth und Trübsal ist unbeschreiblich. Das weströmische Reich (Theodosius hatte 395 das römische Reich in ein östliches und westliches getheilt) konnte diesem Sturme nicht widerstehen, es brach zusammen (Odoaker). Germanen und Römer vermischten sich mit einander, und es entstanden die Romanen (Italiener, Spanier, Portugiesen, Franzosen). In Osteuropa wohnten nun die Slaven (Wenden, Böhmen, Polen, Russen). Die Germanen, Slaven und Romanen bilden seit der Zeit die großen Volksstämme Europas. § 7. Das Christenthum bei den Deutschen. Schon vor der Völkerwanderung waren die Gothen, sowie einzelne andere deutsche Stämme Christen. Ulfilas. Um das Jahr 500 nahmen die Franken das Christenthum an. Chlodwig.

5. Kreis Büdingen - S. 5

1914 - Gießen : Roth
Kreis Büdingen, bearbeitet von K. Heusohn. 5 Usenborn und Gelnhaar, die schon 1550 urkundlich bezeugte Linde ober- halb lvernings und die mächtige Linde am Dorfeingang von Illnhausen; die Roßkastanien am Friedhofe von Aulendiebach, in Büches und Salzhausen. Die Bewohner des Kreises. Die Bewohner des Kreises, Nachkommen chattisch-fränkischer und wohl auch allemannischer Familien, werden gewöhnlich dem fränkischen Stamme zugerechnet. Ihre Mundart ist die „oberhessische", welche sich von der anderer Stämme wesentlich unterscheidet' auch ist sie keineswegs in allen Orten des Kreises vollständig übereinstimmend. Eine Probe davon: Retsil. (Nesserchen ferr die Klahne.) lvoas drebt sich seatt eamm Mssegrond Tann klappert Doach eann Noacht? 's gihr öhrrt weannbahm eann eaß rond, (F Garz, der hott's gemoacht' 's mächt eamm Doagk die nemlich Reis' väil mihn wäi dausigmohl. Mächt ahns eanns Haus, do wärr e weiß (Dhn hoisse eann Kammesohl. Deann stihn bassirlich Säck met Koarn, met gourer Fricht eann schäler, die Herrschaft, däi eaß heanne eann voarn, mächt naut wäi Kapedäler. wer reth's, woas ferr Bereitschaft eaß? Wer kann d's Uessi knacke? Wer lihst's? Ee Zderschtche eaß geweaß Sebahl merr wirrer backe. (Fr. v. Trais.) Schon im Jahre 1828 zählte der Kreis 38109 Einwohner' die rie- sigen Auswanderungen um die Mitte und in den 80er Jahren des ver- gangenen Jahrhunderts nach Amerika sowie die ständige „Landflucht" nach den Großstädten, besonders Frankfurt a. M. und (Dffenbach, bewirkten es, daß die Bevölkerungszunahme nur gering ist. von den 40327 Seelen, welche heute den Kreis bewohnen, gehören 38555 der evangelischen, 906 der römisch-katholischen, 1049 der israelitischen Konfession an,' 317 be- kennen sich zu anderen Gemeinschaften (Baptisten, Methodisten, Mluthe- raner). Die meisten der 75 Gemeinden des Kreises sind kleinere Land- gemeinden, nur Büdingen und Nidda zählen mehr als 2000 Einwohner. Der Kreis in wirtschaftlicher Hinsicht. Lage, Bodenart und Klima bedingen es, daß die Landwirtschast die Hauptbeschäftigung der fleißigen und in ihren Bedürfnissen anspruchslosen

6. Mecklenburgische Geschichte zum Gebrauche in höheren Schulen - S. 15

1899 - Leipzig : Voigtländer
— 15 — germanisch. Die in Mecklenburg wohnenden Germanen gehörten wahrscheinlich dem Stamme der Teutonen an, ein Zweig von ihnen waren die von Tacitus in seiner „Germania" (Kap. 40) erwähnten Variner. — Die Vorgeschichte schließt mit der Eisenzeit. Nur ganz allmählich verdrängt das Eisen die Bronze. Im Anfange war die Bevölkerung noch germanisch. Die stolzen Gräber verschwinden; in natürlichen Erhebungen oder selbst in ebenem Boden werden die Urnen in langen Reihen nebeneinander begraben, so daß förmliche Felder mit Totenurnen entstanden. Neben diesen Begräbnissen in Urnenfeldern kommen auch Skelettgräber vor, deren eigenartige glänzende Ausstattung mit römischem Inventar eine so direkte Berührung mit römischen Kulturformen zeigt, daß man sie früher allgemein für wirkliche Römergräber erklärte. Den Deutschen folgten slavische Völkerschaften, die zur Gruppe der Wenden gehörten; aber obgleich sie fast 700 Jahre in Mecklenburg geherrscht haben, sind nur wenige wendische Begräbnisplätze erhalten, und diese zeigen schon christlichen Einfluß, sind also, wie der berühmteste bei Bartelsdorf in der Nähe von Rostock, an das Ende der heidnischen Zeit, in das 12. Jahrhundert zu setzen. Zahlreich haben sich dagegen slavische Burgwälle erhalten. Sie liegen ausnahmslos in Sümpfen, flachen Gewässern, auf Inseln oder Landzungen. Auf einem solchen Burgwall steht das Schweriner Schloß, und die Mecklenburg (große Burg, slavisch Wiligrad) hat dem Lande den Namen gegeben. 2* Die Wendenherrschaft und ihr Stm*3* Die Wenden. Im Verlaufe der Völkerwanderung drangen die deutschen Stämme ostwärts der Elbe unaufhaltsam nach Süden vor. An ihre Stelle traten slavische Völker, Wenden, welche die zurückgebliebenen schwachen Trümmer deutscher Stämme sich unterwarfen. Im heutigen Ratzeburg und Lauenburg machten sich die Polaben ansässig, im westlichen Mecklenburg die Obotriten, im östlichen die Lintizen. Zu den Lintizen gehörten die Redarier im heutigen Mecklenburg-

7. Kurzer Abriß der Mecklenburgischen Geschichte - S. 6

1820 - Rostock : Adler
6 7) Die Polaben von Ratzeburg bis an * die Eibe. 8) Die Wagr ier mit der Hauptstadt Alden- burg größtenrherls im Holstein sch en. Sonst faßte man auch die in Mecklenburg wohnenden Wenden zum Unterschiede von denen in der Mark Brandenburg, welche W i l- zen hießen, unter dem Namen Lutiti er zu- sammen. Die mecklenburgischen Wen- den waren noch ziemlich roh; indessen trieben sie doch schon Korn- und Flachsbau, und etwas Land - und Seehandel; sie standen unter erblichen Fürsten ; sie hatten meistens nur Dörfer und Hofe, und ihr Land war in Gaue getheilt; ihre Religion war die heidnische und sie verehrten vorzüglich den Radegast, den Swantevit, den Prove und die Siva, denen sie Thiere, Kostbarkeiten, ja selbst Menschen opferten. In den Tempeln und heiligen Hainen, welche zugleich Freystatten waren, wurde Gericht gehalten. Die Sprache der Wenden war ein slavischer Dialekt. 782 bis Bey Gelegenheit der Sachsenkriege trat Carl 812 der Große mit den Obotriten in Verbin- dung, und stand ihnen für ihre geleisteten Dienste 789 gegen die Witzen bey, so wie er sie auch gegen 808 den Dänenkönig Gottfried schützte, seit 8i4 Unter seinem Sohne und Nachfolger Ludwig dem Frommen, mußten die Obotriten, welche sich nach und nach die übrigen wendischen Stämme unterworfen zu haben scheinen, die Oberherrschaft des römischen Kaisers anerkennen. Aber während der Kriege Ludewigö mit seinen ausgearteten Söhnen, erlangte der von ihm ein- 819 gesetzte Fürst Ceodra g die Unabhängigkeit \r
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