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1. Der Freischöffe von Berne - S. VI

1891 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
— Vi — Punkte genau mit der geschichtlichen Forschung überein. Den geehrten Freunden im Stedingerlaude, welche mich so zuvorkommend und reichlich mit Material für meine Arbeit versehen haben, sowie ganz besonders dem Marschendichter Herrn Hermann Mmers zu Rechtenfleth, welcher die Freundlichkeit hatte, das Manuskript dieses Buches vor dem Druck durchzusehen und mir manchen beherzigenswerten Wink zu geben, sage ich an dieser Stelle meinen innigsten Dank. Ihnen soll in erster Linie dieses Buch gewidmet fein. Neu-Oelsburg in Braunschweig, am Dreikönigstage 1891. ■9er Verfasser.

2. Der Freischöffe von Berne - S. 106

1891 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
— 106 — richteten sie Verschanzungen aus, deren Spuren bis aus den heutigen Tag noch nicht völlig verwischt sind. Dieselben waren in drei Reihen hinter einander angebracht, so daß, falls die vordere vom Feinde erobert werden sollte, die folgenden noch gehörigen Schutz gewähren und den Rückzug decken konnten. In allen Schmieden des ganzen Landes war man beschäftigt, Waffen, Harnische und Beiu-schienen zu verfertigen; und diejenigen Bauern, welche nicht über eine Waffe verfügten, ergriffen ihre Sensen, ihre Heugabeln -oder ihre Dreschflegel; und was für furchtbare Waffen diese sonst zu friedlicher Beschäftigung bestimmten Geräte in den Händen wütender Bauern werden können, davon haben geistliche und weltliche Unterdrücker schon oftmals Beweise empfangen in deutschen Landen. Der Ackerbau wurde in dieser Zeit vernachlässigt; nur die notwendigsten Arbeiten geschahen auf dem Felde oder dieselben wurden den Greisen und Weibern überlassen, die waffenfähige Mannschaft aber zog Tag für Tag hinaus auf den Sammelplatz nahe bei Berne, um dort sich in der Kunst des Kriegführens zu üben. Der Freischöffe und seine beiden Freunde führten den Oberbefehl über die kampfesmutige Schar; Ritter, die um ihres Glaubens willen oder wegen anderer Ursachen aus ihrer Heimat vertrieben waren, unterstützten sie willig in diesem Geschäft. In den Pansen aber waren die Männer damit beschäftigt, ihre Schwerter, Sensen und Beile zu schärfen und zu härten, und noch heute kann man an einem Pfosten der Berner Kirche die Stelle sehen, wo dieses geschah. Der steinerne Pfosten ist hier völlig ausgehöhlt, weil er als Schleifstein benutzt wurde; vielleicht glaubten die Baueru in ihrer frommen Einfalt, den Waffen dadurch eine größere Weihe zu geben, wenn dieselben an den Steinen ihres ehrwürdigen Gotteshauses geschärft wurden. Auf feindlicher Seite war man jedoch nicht minder geschäftig, alles zu der großen Entscheidung in Bereitschaft zu setzen. Die Bischöfe von Minden, Lübeck, Ratzeburg, Paderborn, Hildesheim, Verden, Münster und Osnabrück

3. Parricida - S. 21

1905 - Braunschweig : Appelhans
— 21 — kannst deshalb nicht wissen, was hier in den letzten Jahren vorgegangen ist. Sehr unruhig aber ist's hergegangen. Die Bischöfe von Osnabrück sind stets streitbare Herren gewesen, und es gefiel thuen meistens besser, im Felde zu liegen, als in ihrer Domkirche Messe zu lesen oder in ihrem Herrenteiche*) Hechte und Karpfen zu angeln. So war auch Ludwig, der vorige Bischof, ein gar unruhiger Herr, der mit seinen Nachbarn in steter Fehde lag. Die Grafen von Lippe, von Diepholz, von Tecklenburg, ja sogar sein geistlicher Kollega, der hochwürdige Herr Otto von Münster, alle waren seine Feinde, und er wußte sie sich alle vom Halse zu halten. Ja es gelang ihm, durch eilten Handstreich den Grasen Simon von Lippe gefangen zu nehmen und ihn drei Jahre lang in einem schweren eichenen Käfig im Buks-turme zu verwahren, und nur durch ein hohes Lösegeld konnte der Graf sich endlich befreien. Damals schon standen wir, meine Brüder und ich, als Lehnsleute und Dienstmannen der Grafen von Tecklenburg, auf Seiten der Feinde des Bischofs. Als der hochwürdige Herr den gefangenen Grafen seiner Haft entlassen hatte, blieb es einige Jahre Friede; dann aber brach die Fehde von neuem wieder hervor. Im Reiche herrschte Unruhe aller Art; in Schwaben war unser kaiserlicher Herr Albrecht von Mörderhand gefallen und ein schreckliches Strafgericht wurde gehalten gegen die Übeltäter. Da glaubten auch wohl die hochwürdigen Herren von Münster und Osnabrück, daß es jetzt Zeit sei, ihren alten Streit wegen einiger Dörfer und Schlösser zum Austrage zu briugeu, denn beide liebten es, im Trüben zu fischen. — Aber was ist Dir, Jan Östrik? Du wirst blaß, Du zitterst! Bewegt denn das, was ich Dir erzähle, dermaßen Dein Gemüt, daß Du kaum die Zügel Deines Pferdes halten kannst?" Wirklich war Jan Östrik, als Ludwig Post der Er- *) Der „Herrenteich" in Osnabrück (piscina dominorum) lag etwa in der Gegend des heutigen Nikolaiortes.

4. Parricida - S. 29

1905 - Braunschweig : Appelhans
die Wirren im Reiche, im Trüben zu fischen und sich zu bereichern mit fremden Gut, hauptsächlich wohl auf Kosten der Bischöfe von Osnabrück, so daß sie den Bischöfen Dithard und Udo manche schlaflose Nacht machten. Aber in der richtigen Voraussicht, daß eine Zeit kommen werde, wo die Bischöfe Vergeltung üben würden, versäumten sie nichts, ihre Burg zu einer schier unüberwindlichen Bergfeste zu machen. Die Brustwehren, Mauern und Zwinger-waren von ungemeiner Stärke, der Schloßgraben war so tief, wie es nur bei wenigen Burgen der Fall war, und obwohl sie denselben nicht mit Wasser füllen konnten, so schützte er doch durch seine Breite und Tiefe vor einem feindlichen Angriff. Damit es ihnen bei einer etwaigen Belagerung aber niemals an Wasser fehlen möchte, legten sie im Schloßhofe einen tiefen Brunnen an, der in feinem untern Teile ganz in Felsen gehauen war. Ans diese Weise glaubten die Gebrüder Egbert und Engelbert von Holte, die ums Jahr 1140 die Inhaber der Bergfeste waren, jedem feindlichen Angriffe trotzen zu können. Lebensrnittel hatten sie reichlich in der Burg, und an Mannschaften fehlte es ihnen auch nicht, da sie dafür bekannt waren, daß sie guten Sold zahlten und nicht knauserten, wenn es ans Verteilen der Beute ging. Auch taten sie sich nicht wenig zugute auf ihre vornehme Verwandtschaft, bei der sie im Notfälle Rückhalt und Hilfe zu fiudeu hoffteu. War doch ums Jahr 1090 ein Herr Bnrchard von Holte Bischof von Münster gewesen, und bekleidete doch zu ihren Zeiten, etwa seit 1130, ein anderer naher Verwandter, Ludwig von Holte, dieselbe hohe Stellung. Als aber nach dem Tode des Bischofs Udo von Osnabrück, 1141, der bisherige Propst von Deventer, Philipp, ans dem edlen Geschlechte der Grasen von Katzenellenbogen, auf den erledigten Bischofssitz an der Hase erhoben wurde, zeigte es sich, daß dieser durchaus nicht gewillt war, sich das Gut des Hochstifts schmälern zu lassen. Er sandte deshalb bald nach seinem Einzuge in Osnabrück den Herren Egbert und Engelbert eine Botschaft mit der Aufforderung, alles dem Hochstifte ge-

5. Die Wiedertäufer in Münster - S. 100

1892 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
Auch an eine Verteilung der Weltherrschaft unter seine treuesten Anhänger, die an Stelle der gottlosen, heidnischen Kaiser, Könige und Fürsten herrschen sollten, dachte Johann van Leyden. Er ernannte zwölf Herzöge und jedem derselben erteilte er in einer besondern Urkunde einen Teil des deutschen Reiches, um darüber zu herrschen — wenn nämlich das Reich erst erobert sei. Damit diese Herzöge aber auch selbst sich ihre Herrschaft verdienten, übertrug er ihnen den Befehl über die Wachen vor den Thoren und auf den Wällen der Stadt. Auf diese Weise legte er das Kommando über die Truppen in die Hände von durchaus zuverlässigen Männern, denn der König glaubte Ursache zu haben, einigen der bisherigen Befehlshaber zu mißtrauen. Auch Münzen ließ er prägen, obgleich in dem neuen Jerusalem kein Geld gebraucht werden sollte und unter den Bürgern völlige Gütergemeinschaft herrschte; sie haben wahrscheinlich nur als Schaumünzen gedient. Einige derselben werden bis auf den heutigen Tag im städtischen Museum zu Osnabrück aufbewahrt; sie tragen folgende Inschrift: Auf der einen Seite stehen in der Mitte die Worte: „Dat Wort is Fleisch geworden un wanet in uns;" und rings umher: „Wer nicht geboren is nth den Water un Geist, mag mch." Auf der andern Seite wird dieser Spruch fortgeführt: „Jngane int.rike Gades. Ein Konink over-alles, ein Godt, ein Gelove, ein Doepe;" und in der Mitte: „1534, tho Munster." Sonderbarer Weise bestehen die zu Osnabrück aufbewahrten Münzen aus Leder, mit einer sehr starken Vergoldung. So passen sie freilich vorzüglich zu dem neuen Königreiche, welches ebenfalls auf Trug und Schein, ohne einen sittlichen Gehalt, gegründet war. In der That kommt uns die ganze Königswirtschaft in Münster vor als eine widerliche Fastnachtskomödie, und der König selbst samt seinem gesamten Hofstaate gleicht vielmehr dem Prinzen Karneval und seinem prunkenden Gefolge, wie er alljährlich zur Fastnachtszeit durch die Straßen von Köln und anderer rheinischen Städte zieht, als einem wirklichen Könige. Auf Lug und

6. Die Wiedertäufer in Münster - S. 128

1892 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
den Bericht Werners; mit Wohlgefallen hingen jetzt seine Augen an dem edlen Gesichte, in welches die Begeisterung der Rede ein zartes Rot gehaucht hatte. Als er jetzt endete, sagte der Bischof: „Werner Brandt, ich glaube Deinen Worten. Deshalb gestatte ich, daß Du, Dein Weib und die verstoßene Frau des Leydener Schneiders unbehelligt Eure Straße weiter ziehet. Doch ich höre, daß Du aus Osnabrück bist und nach dort zurückzukehren gedenkst; da möchte ich Dir empfehlen, vorläufig nach Jbnrg zu gehen, wo in meiner Kanzlei wohl eine Stelle offen ist für Dich. Ich will Dir einen Brief mitgeben an meinen Vogt, und so lange es Dir gefällt, bleibe dort auf meinem Schlosse, bis sich etwas Besseres für Dich findet. In überströmendem Dankesgefühl warf Werner sich dem Bischof zu Füßen; dieser aber befahl einem herbeigerufenen Hauptmann, Werner mit ausreichende« Geldmitteln zu versehen und ihn, sein Weib und deren Dienerin mit ihrem Kinde aus dem Lager auf die nach Osnabrück führende Straße zu geleiten und unbehelligt ziehen zu lassen. Den versprochenen Brief an den bischöflichen Vogt in Iburg ließ der Bischof ebenfalls sogleich ausstellen und ihm übermitteln. So trat Werner Brandt an der Seite des bischöflichen Hauptmannes aus dem altersgrauen Schlosse, ein freier Mann, und mit innigem Dank gegen Gott schaute er zum blauen Himmel empor, dessen Sonne ihm seit langem nicht so leuchtend geschienen hatte als an diesem Tage der wiedergewonnenen Freiheit. Schon am Abend des folgenden Tages kam er in Iburg, einem Marktflecken mit bischöflichem Schlosse an der von Münster nach Osnabrück führenden Straße, mit seinem kleinen Gefolge an; der Brief des Bischofs sicherte ihm dort eine gastliche Aufnahme. Oft schaute er von bent auf einer Anhöhe gelegenen Schlosse gen Süden, nach bei* Richtung von Münster, und von einem Tage zum andern erwartete er die Nachricht, daß die Stadt genommen und dem Wiebertäuferregimente das verdiente Ende bereitet sei. Nur eines war, was ihm bei diesem

7. Die Wiedertäufer in Münster - S. VII

1892 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
— Vii — derselben neue hinzuführen möge. Dem deutschen Volke aber möge in jetziger bewegter Zeit die Schilderung der Zustände in Münster eine Mahnung fein, sich fern zu halten von einer Strömung, welche auch heute strebt, Thron und Altar, Ehe und Familie, Eigentum und gesetzliche Ordnung zu zertrümmern; denn das Ende einer solchen Einrichtung würde heute sein wie damals in Münster: ein Ende mit Schrecken. Neu-Olsburg, im April 1892. Der Verfasser,

8. Die Wiedertäufer in Münster - S. 24

1892 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
— 24 — Zwei Stücke brach und zur Erde warf, indem er sagte: „Wo ist denn nun der wahre Leib und das wahre Blut des Herrn? Wenn's Christi Leib wäre, würde es sich wohl vom Boden erheben!" Dann nahm er statt der Hostien Weizensemmel, brach sie in Stücke und rief die Gemeinde herbei, das rechte Abend- und Gedächtnismahl des Herrn mit ihm zu halten. Hiervon erhielt er von seinen Gegnern den Beinamen „Stuten-Bernhard" oder „Stuten-Bernd," denn Semmel werden noch heute in ganz Westfalen „Stuten" genannt. Unter allerlei Fehden und Unruhen war inzwischen das Jahr 1531 herbeigekommen. Münster hatte in der Person des Grafen Franz von Waldeck einen neuen Bischof erhalten, aber auch er vermochte nicht, den Neuerungen Einhalt zu gebieten. Immer zahlreicher wurden die Anhänger der Reformation, und schließlich gelang es den evangelisch Gesinnten, den Rat der Stadt ganz mit Leuten ihrer Richtung zu besetzen, und auch der stürmische Knipper-dollmg erlangte einen Sitz auf dem Rathause. Nachdem sie so sich der Regierung bemächtigt, säumten sie nicht, der Reformation völlig zum Siege zu verhelfen. Den römischen Priestern wurde verboten, Messe zu lesen und andere Amtshandlungen zu verrichten; in alle. Kirchen zogen lutherische Prediger ein, und nur der Dom, welcher, auf einem kleinen Hügel gelegen, mit den umliegenden Häusern gleichsam eine eigene Stadt innerhalb Münsters bildete, blieb vorläufig noch dem römischen Gottesdienste. Der Bischof aber verließ Münster mit dem gesamten Domkapitel; nur einige Priester blieben am Dome zurück, um die wenigen Bürger, welche bei dem alten Glauben bleiben wollten, mit geistlichem Zuspruch zu versehen. Ein Jahr oder zwei blieb der religiöse Friede in bei; Stadt nun uugestört. Die unruhigen Gemüter, Knipperdolling, Rottmann und andere, wurden von der Mehrzahl der ruhigen Bürger im Zaume gehalten, so daß sie es nicht versuchten, weitere Neuerungen, welche dem Geiste der Reformation entgegen waren, einzuführen. Das Beispiel Münsters wirkte auch auf die andern west-

9. Der schwarze Herzog - S. 97

1894 - Braunschweig : Appelhans & Pfenningstorff
— 97 — Aufenthalt ging der Zug dann weiter nach Halle, wo der Herzog einst einen Teil seiner tollen Jugend verlebt hatte. Wie vieles hatte sich während dieser Zeit geändert! Die Hallenser kannten den ehemaligen flotten Reiteroberst kaum wieder, so ernst war jetzt sein Blick, so finster seine Mienen. Er nahm sein Quartier im Gasthof „zum Kronprinzen", wo er auch früher gewohnt hatte; aber die Begeisterung der Hallenser für seine Sache ließ ihn hier nicht die Ruhe finden, die ihm doch so not gethan hätte. Die schwarzen Krieger wurden besonders von den Studenten mit grenzenlosem Jubel empfangen, und die Bürger stritten sich fast um die Ehre, einen oder mehrere derselben in ihre Häuser aufzunehmen und zu bewirten. Man war in Halle, welches damals ebenfalls zum Königreich Westfalen gehörte, die Fremdherrschaft herzlich leid, und glaubte nicht anders, als daß die Braunschweiger als Befreier kämen; deshalb wurden auch an mehreren Stellen von den öffentlichen Gebäuden die westfälischen Wappen abgerissen, und viele junge Leute^meldeten sich zum Eintritt in die Reihen der schwarzen Krieger. Wohl freute sich der Herzog über dieses Erwachen des Volksgeistes; aber um so schmerzlicher war es ihm, einer an ihn gesandten Deputation alter Soldaten, die früher mit ihm in demselben Regimente gedient hatten, sagen zu müssen, daß die Stunde der Befreiung für das deutsche Vaterland noch nicht geschlagen habe. In der That erfuhr er in Halle, daß die Feinde von allen Seiten heranrückten, um ihn und fein kleines Heer zu vernichten. Von Erfurt aus zog General Gratien mit einer holländischen Division gegen ihn heran, von Norden nahte sich an der Spitze der westfälischen Krieger General Reubell, um ihm den Weg zu verlegen, und vor ihm lag das wichtige Halberstadt, in welchem sich eine starke westfälische Besatzung unter dem Befehle des Obersten Mehronnet, Grafen von Wellingerode, befand. Aber Friedrich Wilhelm verlor nicht den Mut. Nach kurzem Aufenthalt in Halle rückte er über Quedlinburg nach Halberstadt, wo die Schwarzen am Sonnabend, den 29. Juli, ankamen. In Quedlinburg wurde auf dem Schützenplatze vor der Stadt eine kurze Rast gehalten, und die Bürger Tiemann, Der schwarze Herzog. n
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