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1. Vaterländisches Lesebuch für die Evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 474

1868 - Wiesbaden Schleswig Hannover : Schulbuchh. Schulze Jurany & Hensel
474 Schleswig einzog und von Abel freundlich auf seiner Burg auf der Möveninsel empfangen wurde. Den Sommerabend brachten sie in einem kleinen Hause zu, welches an einer Brücke lag, die die Insel mit dem Festlande verband, und ver- trieben sich die Zeit bis spät in die Nacht beim Würfel- und Bretispiel. Eben war Erich in ein Spiel mit einem Ritter verliest, als Abel plötzlich hereintrat und das Gespräch ans ihre früheren Zwistigkeiten brachte. „Gedenkst du noch der Zeiten," schrie er, „wo du Schleswig plündertest und meine Tochter nackt und bloß in's Elend jagtest?" „Sei getrost!" erwiderte der König, „ich habe noch so viel, daß ich deiner Tochter wieder zu neuen Schuhen verhelfen kann." Diese Worte aber reizten noch mehr den Zorn Abel's; er erklärte den König für seinen Gefangenen lind übergab ihn einem Ritter mit der Weisung ihn wegzuführen, wohin er wolle. Dieser ließ ihn ergreifen, fesseln und in ein Boot bringen, welches unter der nahen Brücke bereit lag. Man ruderte mitten auf die Schlei nach Osten zu. Bald aber hörte man starke Ruderschläge und laute Stimmen hinter sich. Der König selbst ward aufmerksam und wandte sich mit Fragen an seine Begleiter. Gleich darauf bemerkten sie die Umrisse eines Bootes, das sich ihnen ra>ch näherte. Der König erkannte in dem Führer desselben seinen Tod- feind Lauge Gudmundson und sah sich einem sicheren Tode preisgegeben. Aus seine dringende Bitte ward ein Priester aus der Nähe von Miffunde herbeigeholt, dem er dann mit angsterfülltem Herzen beichtete. Darauf erschlug ihn Gud- mundson mit eigner Hand und ließ den Leichnam, mit Ketten beschwert, in die Schlei senken. Bald aber fanden Ftzcker die Leiche und begruben sie. Doch als Abel dies erfuhr, ließ er sie wieder ausgraben und feierlich in der Domkirche zu Schleswig beisetzen. Dann ichwnr er mit 24 Rittern starke Eide, daß er den Tod seines Bruders nicht befohlen habe, sondern, daß des Königs Feinde ohne sein Vorwissen den Mord vollzogen hätten. Die däni>chen Großen glaubten seinen Worten und wählten ihn zu ihrem Könige. Kaum fühlte Abel sich sicher auf dem dänischen Thron, als er einen Zug gegen die Friesen vorzubereiien begann, weil sie sich weigerten, ihm Zins und Steuer zu zahlen. Er hegte aber auch einen alten Zorn gegen die trotzigen Be- wohner der Inseln, die ihn als Herzog nicht hatten anerkennen wollen, und dachte sie mit der Macht seines Reiches in einem Feldzuge zu unterwerfen. Aber es war schwer die Friesen zu bezwingen. Das Gebiet derselben, das jetzige Eidersted, war damals noch von Meerengen und Fiüsien durchschnitten und bestand aus drei Inseln, die man die Utlande d. h. die Außenlande nannte. Deshalb begann Abel mitten im Winter, als alle Gewässer und Moore fest zugefroren waren, seinen Zug und lagerte zum Schrecken der Friesen auf der Borgeest an der Milden- burg, um über die mit Eis bedeckte Eider zu rücken. Aber die Frie>en, um das Bild ihres heiligen Christian, das auf einem Wagen dahergesührt ward, geschart, zogen ihm entgegen über den Deich auf das tzis und gelosten, wenn sie den Sieg gewännen, so wollten sie den heiligen Christian mit dem allerbesten Golde be- schlagen lassen. Und es geschah, wie ihre alte Chronik erzählt, daß Gott den Frieien Gnade gab und plötzlich so starker Regen vom Himmel siel, daß sie kaum ihren Heiligen von dem berstenden Eise retten konnten. Während so die Friesen in großen Ehren nach Hause zogen, mußte Asel eiligst unter großen Verlusten seinen Rückzug antreten, um aus der gefährlichen Marsch herauszukommen. Aber schon in dem heißen, alle Marschgräben austrocknenden Sommer stand er wieder mit großer Macht an der '1' ildendurg, woschrffe bereit lagen, das Heer die Eider hinunterzufahren. Südlich von Oldensworth schlug er sein Lager auf und ver- heerte und brandschatzte alles umliegende Land. Die Noth der Außenlande rief hier Slammesgenossen auf ihrer alten Thiugstätte, am Bauermaunswege, zu- sammen, wo sie alle aus einem Munde riefen, daß der große Kaiser Karl ihre Voreltern durch seine kai erliche Macht freigegeben hätte, und ehe sie König Abel huldigen oder Schatz und Zins zahlen wollten, wollten sie alle darum sterben oder König Abel solle sterben. Daraus richtete jede Harde ihr Banner aus, und um 7 Fahnen geschart zogen sie dem königlichen Lager zu. Eben begann es zu

2. Vaterländisches Lesebuch für die Evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 190

1868 - Wiesbaden Schleswig Hannover : Schulbuchh. Schulze Jurany & Hensel
190 der Zöllner sprang zum Dach hinan und blickt' in den Tumult hinaus. „Barmherziger Himmel, erbarme dich! Verloren! verloren! Wer rettet mich?" Die Schollen rollten Schuß auf Schuß von beiden Ufern, hier und dort; von beiden Ufern riß der Fluß die Pfeiler sammt den Bogen fort. Ter bebende Zöllner mit Weib und Kind — er heulte noch lauter, als Strom und Wind. Die Schollen rollten Stoß auf Stoß an beiden Enden, hier und dort; zerborsten und zertrümmert schoß ein Pfeiler nach dem andern fort. Bald nahte der Mitte der Umsturz sich. „Barmherziger Himmel, erbarme dich!" Hoch auf dem fernen Ufer stand ein Schwarm von Gaffern, groß und klein, und jeder schrie und rang die Hand; doch mochte niemand Retter sein. Der bebende Zöllner mit Weib und Kind durchheulte nach Rettung den Strom und Wind. Wann klingst du, Lied vom braven Mann, wie Orgelton und Glockenklang? Wohlan, so nenn' ihn, nenn' ihn dann! Wann nennst du ihn, o braver Sang? Bald nahet der Mitte der Umsturz sich: O braver Mann, braver Mann, zeige dich! Rasch galopiert ein Graf hervor, auf hohem Roß, ein edler Graf. Was hielt des Grafen Hand empor? Ein Beutel war es, voll und straff. „Zweihundert Pistolen sind zugesagt dem, welcher die Rettung der Armen wagt!" Wer ist der Brave? Jst's der Graf? Sag' an, mein braver L-ang, sag' an! Der Graf, beim höchsten Gott, war brav; doch weiß ich einen bravern Mann. O braver Mann, braver Mann, zeige dich! Schon naht das Verderben sich fürch- terlich. Und immer höher schwoll die Flui, und immer lauter schnob der Wind, und immer tiefer sank der Muth. — „O Netter, Retter, komm geschwind!" Stets Pfeiler bei Pfeiler zerborstund brach; laut krachten und stürzten die Bogen nach. „Halloh! halloh! frisch auf! gewagt!" Hoch hielt der Graf den Preis empor. Ein jeder hört's, doch jeder zagt; aus Tausenden tritt keiner vor. Vergebens durchheulte mit Weib und Kind der Zöllner nach Rettung den Strom und Wind. Sieh', schlecht und recht ein Bauersmann am Wanderstabe schritt daher, mit grobem Kittel angethan, an Wuchs und Antlitz hoch und hehr. Er hörte den Grafen, vernahm sein Wort und schaute das nahe Verderben dort. Und kühn in Gottes Namen sprang er in den nächsten Fischerkahn. Trotz Wirbel, Sturm und Wogendrang kam der Erretter glücklich an. Doch wehe! der Nachen war allzu- klein, der Netter von allen zugleich zu sein. Und dreimal zwang er seinen Kahn trotz Wirbel, Sturm und Wogendrang, und dreimal kam er glücklich an, bis ihm die Rettung ganz gelang. Kaum waren die letzten im sichern Port, so rollte das letzte Getrümmer fort. „Hier", rief der Graf, „mein wackrer Freund, hier ist der Preis! Komm her, nimm hin!" Sag' an, war das nicht brav gemeint? Bei Gott, der Graf trug hohen Sinn; doch höher und himmlischer wahrlich schlug das Herz, das der Bauer im Kittel trug. „Mein Leben ist für Geld nicht feil; arm bin ich zwar, doch hab' ich satt. Dem Zöllner werd' Euer Geld zu Theil, der Hab' und Gut verloren hat!" So rief er mit herzlichem Biedcrton und wandte den Rücken und ging davon.

3. Vaterländisches Lesebuch für die Evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 209

1868 - Wiesbaden Schleswig Hannover : Schulbuchh. Schulze Jurany & Hensel
209 Lange lauerte das Gelage; endlich, wenn das Mahl spat beendet war, be- gab sich der Wirth mit den Seinigen in den abgesonderten Frauenraum, die Mannen aber schliefen meistens in der Halle, indem die Bänke zurück- geschoben und Polster und Thierfelle auf dem Boden ausgebreitet wurden. — Anders aber kam es, wenn das Gefolge seinen Herrn auf kriegerische Fahrten begleitete. Da zogen sie theils zu Rosse, theils zu Fuße aus; wohnte aber der Häuptling in der Nähe des Meeres, dann gingen sie auf den hellbemalten Barken waghalsig auf die Wogen der Nordsee und trotzten wochenlang allen Gefahren, um Ruhm und Beute zu gewinnen. Fiel der Häuptling in der Schlacht, so gebot die Ehre den Mannen, ihn zu rächen und wo möglich mit ihm zu sterben; die Ueberlebenden aber bestatteten ihn festlich und prunkvoll. Auf hohem Scheiterhaufen ward der Leichnam ver- brannt mit Waffen, Leibroß und Hunden; oder auch man setzte den Todten auf sein Roß und schüttete um und über ihn einen hohen Leichenhügel und umritt mit Klagegesang die Trauerstätte. Bei seefahrenden Völkern kam es auch wohl vor, daß der gefallene Häuptling in die Höhlung des Schiffes an den Mast gelegt ward; dann häufte man um ihn Beute und Waffen, schlug sein Banner an den Mast, hißte alle Segel auf und sandte den Todten mit günstigem Fahrwind in die hohe See. Dieselbe gemüthvolle Pflichttreue, dieselbe Innigkeit der Hingebung bewährten die Deutschen in der Ehe. Mann und Weib verbanden sich darin für das ganze Leben, um einander lieb zu sein über alles auf Erden und alles mit einander zu theilen. So lebte das Ehepaar in unantastbarer Keuschheit; Ehebruch war fast unerhört, wenn aber dennoch einmal dies Verbrechen vorkam, so war Tod die Strafe. Auch für verlorene Unschuld gab es keine Verzeihung: nicht Schönheit, nicht Jugend, nicht Reichthum vermochte einem gefallenen Mädchen einen Mann zuzuführen. Sich nach dem Tode des Mannes wieder zu vermählen brachte der Frau Unehre, bei manchen Stämmen war es verboten. Nicht selten begleitete das Weib den Gemahl sogar in die Schlacht, um ihn zu wilderer Tapferkeit zu befeuern, seiner Wunden zu pflegen und den Gefallenen zu bestatten und vielleicht zu rächen. Ueberhaupt ehrten die Deutschen in dem weiblichen Gemüthe, das oft das Richtige sieht, ohne sich der Gründe klar bewußt zu werden, etwas Geheimnißvolles und Göttliches, dem sie sich gern unterwarfen; manche edle Jungfrau, die sieh ganz dem Dienst der Gottheit widmete, galt für eine Seherin, durch welche sich der Wille der Himmlischen offenbare. Edle Sitte bewiesen sie auch in der Ausübung der Gastfreundschaft. Den Fremden beherbergte man, ohne ihn erst auszufragen, wer er sei und woher er komme. Solange er im Hause war, durfte niemand ihn beleidigen, im Nothfalle war es des Wirthes Pflicht, ihn auf Tod und Leben zu beschützen. Nicht minder zeigte sich in der Naturreligion unserer heidnischen Vor- fahren oftmals eine tiefe und gemüthvolle Anschauung. Als höchsten Gott verehrten sie den Allvater Wodan, den Spender des Lichtes, der ihnen zugleich als Schlachtenlenker erschien. Ihn glaubten sie umgeben von den Vaterländisches Lesebuch. j4 I

4. Vaterländisches Lesebuch für die Evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 321

1868 - Wiesbaden Schleswig Hannover : Schulbuchh. Schulze Jurany & Hensel
321 Wer nach Holland kommt, die Menschen und ihr Leben sieht, ihre Tüchtigkeit, Kühnheit, die Zweckmäßigkeit und Nettigkeit aller Einrichtungen, der steht still und wundert sich. Alles dies, dieses reiche Land, diese prächtigen Städte, diese städtegleichen Dörfer hat der denkende Mensch ans dem Schlamme herausgehoben und zum Theil den Wogen des Meeres abgewonnen. Aber wie soll man diese Menschen beschreiben? Wenn man in die holländischen Städte und Dörfer tritt und die Leute dort so still und langsam, so nett und reinlich dabei, als hätten sie mit Arbeit nicht sonderlich sich zu befassen, einhergehen sieht; wenn der Bauer steif und bedächtig in seinen hohen Holzschuhen einherschreitet und mit behaglicher Miene und langsamer breiter Rede dem Fremden begegnet: so könnte einem ein- fallen, ein so stilles, bequemes Volk könne dies Land dem Meere nicht abge- zwungen, diese Mauern, Thürme, Wälle und Deiche nicht anfgethürmt haben; und doch ist es nicht anders! Der Holländer steht eben deswegen so behaglich da, weil er der Schöpfer und Herr dieses Landes ist, wo nur Frösche, Möven und Rohrdommeln ihre heisere Stimme tönen lassen würden, wenn der Mensch nicht hinzugetreten und mit Spaten, Schaufel und Ruder sich gerührt hätte. Freilich die netten Kleider, die der Holländer trägt, sein stets blankes Schuhwerk, sein mit Blumen und Kräutern, mit Schnörkeln und Bildern geschmücktes Vorhaus, seine zierlichen, mit bunten Muscheln und Steinen ausgelegten Gärten, seine nett ge- fegten Dreschtennen, seine höchst reinlichen Stallungen möchten auf die Ver- muthung bringen, der Holländer sei nur für die häuslichen Geschäfte brauchbar, habe nur für Lebensgenuß Sinn und huldige bloß der Bequemlichkeit und Weich- lichkeit; aber man sehe nur den Holländer am Ruder seiner Schiffe, auf den Mastspitzen — man sehe ihn nur auf dem Wasser schalten und walten: da ist er nicht der bequeme und ruhige Mensch, da bewegt er sich, wenn auch stets besonnen, rasch und kräftig, da zeigt er eine eiserne Ausdauer und den festesten Willen, und eine große Aufopferungsfähigkeit. Diese trefflichen Eigenschaften haben auch dessen Vorfahren, namentlich im Kampfe für evangelische Glaubensfreiheit, bewiesen. Schmuck des Lebens, Reinlichkeit und Sauberkeit fast bis zurluebertreibung, Blumenliebe und Blumenpflege, Farbenfreude und daher hoher Sinn für Malerei kennzeichnen den Holländer. Man möchte dies, wenn es nicht geborene Anlage wäre, fast für ein Werk des überlegenden Verstandes ansehen. Hier in dieser den Geist niederdrückenden Einförmigkeit, in diesem Lande der Sümpfe, Marschen und Heiden, wo nur nm die Dörfer und Kanäle einzelne Banmreihen sich erheben, und der Mensch hinter seinen Deichen und Wällen den Pflug und die Sense führt — hier, wo die Nähe des Meeres und die Wasser der Seen, Teiche und Gräben eine feuchte, matte Luft und einen oft umnebelten Himmel zeigen — hier, wo Torf - und Marschland, fette Erde, Torf - und Steinkohlenstaub alles in Schmutz verkommen lassen würden, wenn der Mensch sich nicht dagegen wehrte — hier, möchte man sagen, hat er sich in der Freude an dem Netten, Heiteren und Bunten eine fröhliche Gegenwehr gegen das Graue und Trübe bereitet. Man muß dies um so höher anschlagen, je mehr Schmutzlande man sieht, die ihre Bewohner ruhig Schmutzlande bleiben lassen. Aber wie dieser friesische Mann fest und still in den gewöhnlichen Zuständen des Lebens ist, ebenso ungestüm und unbändig lodert sein trotziger Muth auf, wenn er seine Freiheit, seine Religion und seine Art in Gefahr glaubt. Im Mittelalter hat er sich genugsam als den Seelöwen bewährt. 58. Großbritannien. Die Oberfläche der britischen Inseln ist ganz eigenthümlich gebildet durch die Abwechselung von Ebenen und kleinen Bergländern. Letztere liegen der Westküste nahe, während an den Ostküsten Ebenen vorherrschen. Die Bergländer bestehen nicht, wie das skandinavische Gebirgsland, aus einer einzigen, undurchbrochenen Masse, sondern aus mehreren vereinzelten oder doch nur lose zusammenhängenden Vaterländisches Lesebuch. 21
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