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1. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 92

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
92 Die Russen in Gumbinnen. Auch viele Flinten sind weggekommen, besonders Jagdflinten. Bei einer dritten Art geplünderter Wohnungen findet man nicht bloß alles ausgeraubt, sondern auch alles kurz und klein geschlagen; Möbelbezüge sind dann aufgerissen, Kleider zerschlitzt, die Holzteile der Möbel vernichtet. Den Boden der Zimmer bedeckt ein wüster Schutthaufen durcheinander gerissener Papiere, Kleider, Schubladen und Wäschestücke. Die Türen und Schlösser von Möbelstücken sind erbrochen. Halb und ganz ausgetrunkene Flaschen stehen umher, sowie geleerte Zigarrenschachteln. Die Betten liegen beschmutzt da oder sind auf den Boden geworfen. . . . Uber das sonstige Verhalten der Russen lauten die Angaben auch recht verschieden. Bald sollen sich die russischen Offiziere recht manierlich und menschlich, sogar freundlich und hilfreich, bald barsch und bedrohlich benommen haben. Die Leute dagegen hausten wie die Wilden. Sie stopften sich die Blusen und Beinkleider voll Flaschen und Zigarren bis zum Platzen, lagen und taumelten betrunken umher und bedrohten dann die wenigen dagebliebenen Deutschen. Einige sollen deswegen gehängt worden sein. Die Flaschen zogen sie nicht auf, sondern schlugen ihnen die Hälse ab, und wenn sie z. B. Sekt darin fanden, so gossen sie ihn enttäuscht auf den Boden und verlangten Wodki. Von Flüchtlingen habe ich gehört, daß russische Offiziere Flüchtlingskinder, die müde waren und nicht mehr laufen konnten wie ihre Mütter, auf den Arm nahmen und weite Strecken trugen. . . . Die Flüchtlinge kehren allmählich nach Gumbinnen und Umgegend zurück. Man sieht traurige Züge von Leiterwagen, mit Stroh und Zeltdächern aus allen möglichen Lumpen zusammengeflickt. Auch ein paar Geschäftsinhaber sind wieder zurückgekehrt und fordern Soldaten zur Wiederaufnahme ihrer Betriebe. Bier, Zigarren, Kaffee, Streichhölzer gibt es noch nicht, keine Briefe, keine Telegramme, keine Züge. Wir sind abgeschnitten von der Umwelt. Die tollste Zerstörung, die ich gesehen habe, ist bei dem Apotheker und Drogisten Keitel. Alle Kästen sind aufgezogen, alle Flaschen herumgeworfen. Alles ist zu oberst und zu unterst gekehrt und alles, was die Russen brauchen konnten, mitgenommen: photographische Apparate, Seifen, Parfüms für viele Tausende. Die Regale sind leer. Was sie nicht mitnahmen, haben sie auf den Boden geschüttet und zertreten. In Konfitürenläden findet man nur die leeren, übereinandergeworfenen Büchsen, Schachteln und Schubladen. Heute war ich in der Regierung, wo sie die Regierungshauptkasse, einen stählernen, eingemauerten Tresor*), gesprengt haben. Die Stahlplatten liegen herum wie die zusammengerollten und zerrissenen Blätter eines Schulheftes. Die Mauern aber haben standgehalten, und in der Kasse war nicht ein Pfennig. Gesprengt haben sie auch die Norddeutsche Kreditanstalt. Von den Häusern in Gumbinnen sind wie durch ein Wunder einige ganz von der Plünderung verschont geblieben. Niedergebrannt wurden gegen 20 Häuser, in Stallupönen und Eydtkuhmn bedeutend mehr. *) Tresor — Schatzkammer.

2. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 16

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
16 Wie die Nüssen in Neidenburg hausten. Wohnung aus, die darüber liegt, und stecken das Haus den Bewohnern über dem Kopfe an. Es war unterdessen zehn Uhr geworden. Nun will ich sehen, ob mein Haus noch steht und ob ich mich hineinschleichen kann. Ich erreiche die ersten Häuser der Stadt. Kein Mensch ist zu sehen. Aber, Herrgott, wie sieht es hier aus! Kein Fenster ist ganz, keine Tür heil. Und vor den Häusern und drinnen ein unbeschreibliches Durcheinander. Ich komme in mein Haus. Sämtliche Türen stehen weit offen. Ich hatte sie nicht verschlossen, um den Herren das Einschlagen zu ersparen. Das war recht getan, denn jeden Widerstand beseitigen Axt und Kolben. Sämtliche Schränke, Schubladen, Behälter sind geöffnet. Alles, was drin war, ist herausgerissen und durchwühlt. Stühle, Kästen, Kleider, Wäsche, Wanduhren, Bilder, kurz alles, rvas sich in einer Wohnung befindet, liegt kunterbunt durcheinander. Man kann keinen Schritt frei schreiten. Zigarrenkisten liegen leer am Boden. Die Lebensmittel sind weg. Die Schmucksachen meiner Frau, silberne Bestecke und Löffel sind verschwunden. Zwei Brecheisen finde ich an verschiedenen Stellen. Es scheint fast, als gehörten die zur Ausrüstung der russischen Soldaten. In erster Linie haben sie es natürlich aufs Geld abgesehen. Auch hier zeigt sich ihre Stärke und ihre Übung. Die gut versteckten Sparkassen der Kinder haben sie richtig gefunden. Von meiner Standuhr, von meinem Wecker haben sie die hinteren Verdeckplatten abgeschraubt, von den stehenden Bilder-rahmen die Pappe gelöst: Es könnte ja Papiergeld darin versteckt sein. Doch, was soll ich klagen. Sie sind glimpflich mit mir umgegangen. Sie haben mir keine Betten und Sofas aufgeschlitzt, keine Türfüllungen und Spiegel eingeschlagen, kein Geschirr und keine Fenster zertrümmert, auch das Haus nicht angezündet. Nachher habe ich in den anderen Straßen und Häusern gesehen, daß das alles zu ihrem Handwerk gehört. Die Kosakenwachen stehen träumerisch auf den Straßen. Sie sind aufgezogen, um die Stadt vor der Plünderung der eigenen Kameraden zu schützen, aber erst, als die Plünderung bereits vollendet war. Nach Th. Boenner. 2. Bild. Gleich beim Einzuge der Russen in Neidenburg schnitten die Soldaten die jungen Lindenbäumchen an den Straßen mit ihrem Seitengewehr überall mitten durch. Sie brachen die verschlossenen Haus- und Stubentüren gewaltsam auf, ebenso die in den Wohnungen vorhandenen Schränke und Behälter und zertrümmerten Hausgerät, Spiegel und andere Möbel. Kleider, Wäsche und Betten, Gardinen und Vorhänge wurden, soweit sie von den Soldaten nicht mitgenommen werden konnten oder an die plündernden Polen nicht abgegeben worden waren, zerrissen und mit Kot beschmutzt. Ich beobachtete, daß etwa 15 polnische Frauen und Männer und 10 russische Soldaten große Bündel mit Betten, Wäsche und dgl. mehr aus dem Wohn-hause des Schloßgutes Neidenburg trugen. Sie luden alles auf die bereit-

3. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 86

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
86 Liebesarbeit des Noten Kreuzes auf dem Produktenbahnhof in Königsberg. 20. August 1914 eröffnet wurde, dient den Hilfs-, Lazarett- und Krankenzügen, die hier einlaufen, Schwerkranke ausladen und dann weiterfahren. In der geräumigen Küche stehen vier große Kessel bereit, deren jeder 640 Liter faßt. Die Hälfte eines daneben stehenden Schuppens ist zu einem Proviantraum hergerichtet. Sämtliche Kochgeschirre, Schälchen, Löffel, Eimer, Kannen usw. tragen das anheimelnde Zeichen des Roten Kreuzes. Telephon ist vorhanden, elektrisches Licht überall eingeführt. Ein vollständig eingerichteter Verbandraum fehlt ebensowenig wie eine reich gefüllte Speisekammer und ein Speiseraum für Offiziere und Mannschaften. Auch warme Getränke werden dort verabfolgt. Zwanzig offene kleine Aelte sind den Bahnsteig entlang — etwa 500 Meter — aufgestellt, die besonders im Sommer und Herbst als Speiseraum viel benutzt werden. Durch Beihilfe des Vaterländischen Frauenvereins und des Provinzialvereins vom Roten Kreuz ist es ermöglicht worden, den Verwundeten stets eine kräftige Gemüse-, Erbsen- oder Reissuppe mit Fleisch, sowie Kaffee mit belegtem Brot zu verabreichen. Siebzig Damen teilen sich opferwillig in die fünf Arbeitsschichten, die unter Oberleitung von Frau Professor Samter eingerichtet sind. Vorbereitung und Verlauf einer solchen Bespeisung schildert uns die Leiterin wie folgt: Nehmen wir an, um zwölf Uhr mittags trifft die Meldung ein, daß um fünf Uhr nachmittags ein Zug mit 400 Verwundeten anlangen wird. Nun erhält der Kutscher des städtischen Fuhramts telephonisch die Nachricht, sofort 130 Pfund Rindfleisch und für 30 Mark Brot herauszubringen; alles übrige ist vorhanden. Zwei Aushilfsfrauen, sowie vier bis sechs Mitglieder von „Jungdeutschland" werden zur genannten Stunde bestellt. In einem Kessel wird Wasser gekocht, um das bald ankommende Rindfleisch aufzunehmen, in einen: zweiten Kessel Reis aufgesetzt. Das gar gekochte Fleisch wird in kleine Würfel zerschnitten. Andere Damen haben das Brot zur Suppe vorbereitet und in etwa 14 Körbe verteilt, wieder andere haben Körbchen mit Liebesgaben zurechtgemacht. Schälchen und Löffel sind inzwischen in Massen in den Mannschaftsraum und die Baracke hineingetragen, desgleichen Becher zum vielbegehrten Kaffee. Wenn nun der Aug einläuft, eilen die Damen, Sanitäter und „Jungdeutschland" mit den Brotkörben und Suppeneimern in die Baracke und Mannschaftshalle, und die Verteilung beginnt. Einige Damen eilen in den Zug und nehmen sich der dort liegenden Schwerverwundeten an, die, etwa weil sie Beinschüsse erhielten, den Waggon nicht verlassen können. Auch im Verbandraum herrscht rege Tätigkeit; unter Aufsicht des leitenden Arztes, Stabarzt Dr. Pollnow, werden von den Helferinnen Verbände angelegt oder erneuert, Arzeneimittel verabreicht, warme Unterwäsche, Taschentücher, Handtücher und kleine Kissen verteilt, dank der Freigebigkeit zahlreicher Vereine und Einzelpersonen. Liebesgaben werden verschenkt, Pakete zur Beförderung angenommen, Feldpostkarten eingesammelt usw. Stimmungsvolle Weihnachtsfeiern, bei denen große Pakete, Dauerwürste und dergleichen zur Verteilung gelangten, fanden mehrfach statt, zur Freude

4. Schaumburgische Geschichte - S. 64

1908 - Rinteln : Bösendahl
— 64 — Tausende und aber Tausende von Unterirdischen im bunten Gewimmel erblickt, die er alle in der Nacht übergefahren; der Kleine aber ist darauf weggegangen und hat dem Schiffer gesagt, das Fährgeld liege bereits im Kahn. Aber als der hinkommt, um sein sauer verdientes Geld einzustecken, liegt da ein großer Haufen Pferdemist. „Pfui!" sagte er, „das ist mir auch ein schöner Lohn!" nimmt seine Schippe und wirft alles in die Weser. Dabei fällt ihm ein Klumpen in den Stiefel. Als er darnach heimkommt, sagt seine Frau: „Nun, heut hast Du wohl brav verdient. Du hast ja die ganze Nacht übergefahren?" Aber er ist so mürrisch, daß er ihr kaum antwortet; wie er jedoch die großen Stiefel auszieht, da gehts auf einmal kling! und es fallen die blanken Goldstücke eines nach dem andern heraus. Da ist er geschwind nach der Weser hinabgelaufen und hat den andern Mist auch holen wollen; der ist aber Pferdemist geblieben nach wie vor. Allein er hat auch so schon genug gehabt und ist ein reicher Mann geworden, und seine Nachkommen sind es bis auf diesen Tag. 8. Die Zwerge auf der Hochzeit. Mal ist wo Hochzeit, da wird Essen aufgetragen die Hülle und Fülle, aber kaum ist's aufgetragen, so ift's auch schon wieder fort, so daß Braut und Bräutigam sich verwundert ansehen und die Köpfe zusammenstecken. Aber sie beschließen, so lange sie nur irgend etwas haben, es den Gästen vorzusetzen, denn die dürfen doch nicht mit hungrigem Magen davongehen. So tun sie denn auch und setzen vor, was sie haben. Als es nun aber zur Gifte geht, da nahmen die Zwerge, denn die hatten die Mahlzeit verzehren helfen, ihre Hüte ab, und da zeigte sichs denn wohl, warum das Essen immer, sobald es aufgetragen, verschwunden war, denn die ganze Stube war voll. Aber hatten sie essen helfen, so halfen sie nun auch giften, jeder legte ein Goldstück in den Korb, und der war kaum groß genug, sie alle zu fassen. 9. Der Zwerg und das Mädchen. Mal kommt ein Zwerg zu einem Mädchen und schenkt ihr einen Wocken voll Flachs, daran würde sie ihr Leben lang genug

5. Heimatskunde des Kreises Rinteln oder Schaumburg und des Regierungsbezirks Kassel - S. 13

1881 - Rodenberg : Selbstverl. des Verf.
— 13 — und Ohrberg bei Hameln, noch weiter östlich den Solling, die Lauensteiner Berge und sogar bei hellem Wetter die Spitze des Brocken im Harz. Im Norden sind der Deister und Bückeberg sichtbar. Unmittelbar unter dem Hause befindet sich eine tiefe Schlucht, die Wolfsschlucht genannt, zu der man durch das Meimekeu- oder Möncheloch gelangt. Sie scheint dadurch entstanden zu sein, daß sich einst ein Stück des äußern Bergrandes loslöste. Dreißig Meter hohe Felswände starren hier wild empor; rings klaffen Risse und Spalten, gähnen Höhlen, starren Spitzen, Zacken und Felsklumpen, die jeden Augenblick herabzustürzen drohen. Die Paschenburg wird jährlich von vielen Fremden besucht, und auch die Bewohner der Umgegend machen oft Ausflüge nach der herrlichen Höhe. Im Winter freilich ist es da oben einsam, und ein scharfer Wind weht durch die Gipfel der Bäume, im Sommer aber herrscht daselbst stets fröhliches Leben; kein Kreiskind sollte unterlassen, der Paschenburg alsdann einen Besuch abzustatten. Die Volkssage erzählt, daß die grausige Wolfsschlucht und das Innere des Paschenberges vor Zeiten zum Aufenthalte der Wichtel- oder Erd- männchen gedient habe. Das waren ganz kleine Wesen, nicht höher als eine Hand, "die lebten in schönen Schlössern da drinnen im Berge. Sie waren in Bergmannstracht gekleidet und hatten dreieckige Hüte und zierliche Schuhe; in ihren Wohnungen waren die Wände von hellglänzendem Berg- krystall, die künstlich geschnitzten Tische und Stühle aus Rosenholz, verziert mit buntfarbigen Muscheln und Steinchen. In unzähliger Menge hausten sie, Männchen und Weibchen, da unten in der Tiefe. Das winzige Völkchen machte es aber ganz anders als ihre Vettern im Rheinlande zu Köln, die Heinzelmännchen, die ehedem den Faulpelzen halfen und während der Nacht für die arbeitsscheuen Handwerker die Arbeit verrichteten. Unsere Wichtel- männchen halfen nur den fleißigen und braven Leuten und waren stets bereit, die armen, notleidenden, hilfsbedürftigen Menschenkinder mit Gold und Silber, das in ihren Schatzkammern aufgehäuft lag, zu unterstützen. So wissen noch die Leute von Eschwege, wo es einst auch Wichtelmännchen gab, zu erzählen, wie sie dem armen Schuster Jobst so treulich das Leder zu- schneiden und zu Schuhen verarbeiten halfen. Den Tagedieben aber suchten unsere grauen Berggeister stets zu schaden. Auf dem Felde der faulen Bauern traten sie des Nachts die Früchte nieder und von den Läden der trägen Bäcker stahlen sie heimlich das Brot. Wenn die Knaben einmal in Streit gerieten, so halfen sie denen, die im Recht waren, und wenn ein roher Knabe es wagte, die lieben Sänger in Feld und Wald bei ihrem Nesterbau zu stören, so waren die kleinen Männlein flink zur Stelle, und ehe der Tier- qualer es sich versah, setzte es für ihn einen Denkzettel ab von unsichtbarer Hand. Gegen die ungeschlachten Riesen unsers lieben Schaumburgerlandes war das kleine Volk mit Haß und Neid erfüllt. Wenn einer von den Recken in der Sonne schlief, dann krabbelte das kleine Völkchen munter auf ihm herum, und am Ende kitzelte ein Kleiner ihn unter die Nase, daß er mit einem Niesen erwachte, wovon die ganze Hünenburg zu wackeln anfing. Sonntags- kinder, die zwischen der Vormittags- und Nachmittagskirche geboren sind, haben unsere Wispelmännchen oft im Thale in den Furchen des Ackers lust- wandeln sehen; jetzt aber sind sie längst verschwunden. -— Nach einer andern Sage sollen in einem tiefen Erdloche rechts von dem Hanfe auf der Paschen- bürg sieben Prinzessinnen verzaubert gehalten werden. Ein großer schwarzer
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