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1. Landeskunde der Provinz Posen - S. 28

1902 - Breslau : Hirt
28 E. Bevölkerung. brawka, einer Tochter des christlichen Böhmenherzogs, mit seinem Volke das Christentum an (965). Er errichtete das Bistum Posen, das von Kaiser Otto I. dem Erzstifte Magdeburg unterstellt wurde, und erbaute den Dom zu Gueseu. Seiu Sohn Bo le s law der Tapfere errang die Alleinherrschaft über alle polnischen Länder und drang erobernd bis Kiew vor. Er unterstützte den heil. Adalbert (ch 997) bei seinen Bekehrungsversuchen im heidnischen Preußenlande, kaufte später den Leichnam dieses Märtyrers von den Heiden und setzte ihn im Dom zu Gnesen bei. Das Grab des heil. Adalbert wurde bald eine berühmte Wallfahrtsstätte. Auch Kaiser Otto Iii. machte im Jahre 1000 eine Pilgerfahrt nach Gnesen und wurde von Boleslaw mit großen Ehren aufgenommen. Er erließ diesem die weitere Zahlung von Tribut und errichtete in Gnesen ein Erzbistum. Nach dem Tode Ottos Iii. erklärte Boleslaw Polen für unabhängig vom Deutschen Reiche und unternahm mehrere Kriegszüge in die deutschen Reichsländer. Durch viele Teilungen und innere Parteikämpfe sank Polen indes bald wieder vom Gipfel der Macht. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts regierten mehr als ein Dutzend Herzoge ans dem Hanse der Piasten unabhängig neben- einander. Da gelang es Wladislaus I. (Lokietek — der Ellenlange), Groß- und Kleinpolen zu einem Reiche zu vereinigen; mit Genehmigung des Papstes und ohne Widerspruch des Deutschen Reiches ließ er sich vom Erzbischof zu Gnesen in Krakau zum Könige von Polen krönen, 1320. Doch mußte bereits dieser erste Polenkönig dem immer mächtiger werdenden Adel Anteil an der Gesetzgebung einräumen. Der letzte Herrscher aus dem Hanse der Piasten war sein Sohn Kasimir Iii., der Große, ein weiser Gesetzgeber, Vater der unterdrückten Bauern, Gründer der Universität Krakau und Freund deutscher Kolonisten in seinem Reiche. 3. Die Jagclloncn (1386—1572). Der Stammvater des mächtigen Herrschergeschlechts der Jagellonen war der Großfürst Ja gell o von Littauen. Er vermählte sich 1386 mit Hedwig, einer Verwandten des letzten Piastenkönigs und Erbin des polnischen Königsthrones, und vereinigte so Polen und Littauen zu einem Reiche. Seine Macht wurde besonders dem Deutschen Orden gefährlich, den er in der Schlacht bei Tannenberg 1410 vollständig besiegte. Unter seinen Nachfolgern breitete sich das Reich von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer ans und war der mächtigste Staat im Osten Europas. Auch Westpreußen und Ermland gehörten dazu, und Ostpreußen mußte die polnische Oberhoheit anerkennen. Trotz dieser äußern Machtstellung verfiel das Reich immer mehr im Innern. Im Osten aber befreite sich in dieser Zeit das Großfürstentum Moskau vom Joch der Mongolenherrschaft und bildete den Anfang des großen Russenreichs, das später für Polen so verhängnisvoll werden sollte. 4 4. Das Wahlrcich (1572—1795). Die königliche Macht sank zur Zeit des Wahlreichs zu einem bloßen Schatten herab. Die Wahlkönige mußten dem mächtigen Adel so große Rechte und Freiheiten gewähren, daß Polen nur scheinbar ein Königreich, tatsächlich aber eine Adclsrepublik war.

2. Provinz Posen - S. 3

1902 - Leipzig : Voigtländer
— 3 — Mit Kasimir Iii., dem Großen, erlosch im Jahre 1370 der Mannesstamm des polnischen Piastengeschlechtes. Die weibliche Linie setzte sich fort durch Kasimirs Schwester Elisabeth, die sich mit Karl Robert von Anjou, dem Könige von Ungarn, vermählte. Deren Sohn Ludwig der Große (1370 — 82) vereinigte beide Reiche, Polen und Ungarn. Von seinen beiden hinterlassenen Töchtern war die ältere, Maria, an den Markgrafen Sigismund von Brandenburg aus dem Hause Luxemburg verheiratet und vom Vater zur Thronfolge in Aussicht genommen. Aber da sie und ihr Gemahl, der Forderung des großpolnischen Adels entsprechend, sich nicht verpflichten wollten, ausschließlich in Großpolen ihren Aufenthalt zu nehmen, so erhob jener Widerspruch. Er krönte, während Maria Ungarn erhielt, die erst dreizehnjährige jüngere Tochter Ludwigs, Hedwig, am 4. März 1384 in Krakau zum „König" von Polen und vermählte sie (1386) mit dem Großfürsten Jagello von Litauen, der kurz zuvor zum Christentum übergetreten war und den Namen Wladislaw angenommen hatte. 4. Die Jagellonen 1886—1572. Diese Vereinigung Litauens mit dem polnischen Reiche ist für die ganze Geschichte Polens folgenschwer geworden. Die neu konsolidierte Macht bekam zunächst der deutsche Orden zu fühlen. Durch glückliche Kämpfe mit diesem, z. B. 1410 bei Tannenberg, dehnten Jagello und seine Nachfolger ihre Herrschaft -über das ganze Kulmer Land, Westpreußen und das Bistum Ermeland aus; auch Ostpreußen und später sogar Kurland und Livland unterwarfen sie ihrer Oberhoheit. Der letzte'jagellone war Sigismund Ii. Augustus. 5. Polen ein Wahlreich 1572. Nach Sigismunds Tode im Jahre 1572 wurde Polen ein Wahlreich. — Die Wahlkönige mußten dem ohnehin übermächtigen Adel so große Rechte und Freiheiten gewähren, daß Polen nur dem Namen nach ein Königtum, tatsächlich eine Republik wurde. Fast gleichzeitig entstand im Osten das russische Reich, welches für Polen so verhängnisvoll werden sollte. 6. Könige aus dem Hause „Wasa" 1587—1668. In der Zeit von 1 5 8 7 — 1668 hatten Könige aus dem in Schweden herrschenden Geschlechte „Wasa" 4>en polnischen Thron inne. Da sie auch auf Schweden Ansprüche erhoben, kam es zwischen beiden Mächten zu drei Kriegen. Der wichtigste ist der letzte, welcher von 1654—1660 dauerte. Da der polnische König Johann Kasimir sich noch immer den schwedischen Königstitel beilegte, wollte Karl Gustav von Schweden jenem sein Recht auf Schweden mit „30 000 Zeugen"

3. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 23

1858 - Breslau : Hirt
Schlesien unter böhmischen Königen. 33 Den Waffenstillstand, den sie mit Podiebrad geschlossen, brachen sie bald, als der Papst den König, den mildesten und besten Regenten seiner Zeit, verdammte. Sie hingen dem König Matthias von Un- garn an, welcher im Aufträge des Papstes den Podiebrad züchtigen und absetzen sollte. 2. Mit dem Heere ihres Bischofs vereinigt stürmten sie am Mor- gen des Psingstsonnabends die Stadt Münsterberg, die dem König Podiebrad gehorchte, nahmen, am folgenden Tage das Schloß, wie auch die Kamenzer Burg und ließen sich von den Münsterberger Bürgern huldigen. Am andern Pfingsttage nöthigten sie durch einen unaufhörlichen Feuerregen Frankenstein zur Uebergabe, konnten aber das Schloß lange nicht zwingen. Endlich gelang es, aber bald wurden die Belagerer zu Belagerten; denn Podiebrad schloß sie mit seinem Heere in Frankenstein ein. Ihre Roth steigerte sich auf's Höchste. Da machte sich am 15. Juni nach Mitternacht der größte Theil der Breslauer und Reißer heimlich aus Frankenstein davon, aber auf der Straße nach Patschkau wurden sie von den wachsamen Böhmen angegriffen, zurückgetrieben, und bei Sonnenaufgang dran- gen die Feinde in Frankenstein ein. 1400 Breslauer und Reißer wurden gefangen, alle Kriegswagen, Büchsen, Harnische und Pferde fielen den Siegern in die Hände, auch die große Donnerbüchse von 80 Centnern, die 2000 Dukaten gekostet hatte. 3. Die Empörung gegen Podiebrad nahm einen kläglichen Aus- gang. Jetzt kam aber Matthias von Ungarn, der Schwiegersohn Podiebrad's, der von diesem ehemals aus dem Kerker befreit worden war und nun auf des Papstes Antrieb seinem Schwiegervater und Befteier die Krone rauben wollte. Mit ihm verbanden sich die Breslauer, und ein verheerender Krieg wüthete abermals in Schle- sien. Dazu kam Hungersnoth und ein sehr harter Winter, daß Viele Hungers sterben und obdachlos der Kälte erliegen mußten. Endlich starb 1471 Georg Podiebrad; Matthias von Ungarn und Böhmen blieb Herr in Schlesien. Den Breslauern lohnte er ihren Uebermuth gegen Podiebrad schlecht, obgleich sie ihm beigestanden. Sein Oberhauptmann in Schlesien sagte es gerade heraus: „Man muß euch also behandeln, daß ihr euch künftig nicht unterfanget, mit Königen zu kriegen und sie Ketzer zu heißen." 7. Die Reformation in Schlesien. (25. October 1523, 21. Sonntag nach Trinitatis.) 1. Im Jahre 1523 berief der Magistrat zu Breslau einen Geist- lichen, der ein Freund Luther's war, vr. Johann Heß, an seine alte Hauptkirche zu Maria-Magdalena als Pfarrer. Am 25. Octo- der hielt er als erster evangelischer Prediger in Schlesien seine An- trittspredigt. Der damalige Bischof von Breslau, Jakob von Salza, war dem Heß wohlgewogen und gab seine Zustimmung zu der Wahl. Der Papst, der König von Polen und der König von Böhmen und

4. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 29

1858 - Breslau : Hirt
Zwei evangelische Märtyrer. — Der jülichschc Erbfolgestreit. 29 mir das noch einmal." Und es geschah, worauf der Märtyrer erwie- derte: „Habt Dank, daß Ihr mir das Evangelium Christi verkün- digt habt. Grüßet alle Brüder in dem Herrn Christo!" Nachdem Adolph sich selbst entkleidet, steckte der Henker den Holzstoß an, und als die Flamme hoch emporloderte, schrie Adolph mit heller Stimme: „O Herr, in deine Hände besehl' ich meinen Geist!" und ward vom Dampf erstickt. — 300 Jahre später bewegte sich ein anderer Zug aus Lüttinghausen, um den Grundstein zu einem Denkmale Claren- bach's, des bergischen Reformators, zu legen. An der Spitze von wenigstens 12,000 Andächtigen zogen an 50 evangelische Geistliche einher, und es ward in lautloser Stille der Grundstein unter Rede und Gebet gelegt. Zum Schluffe ertönte tausendstimmig Luther's Glaubenslied: „Ein' feste Burg ist unser Gott!" 6. Per Michsche Erbfotgestrcit. Die herrlichen Provinzen Cleve, Jülich, Berg, Mark, Ravensberg und Ravenstein waren seit 1521 durch Johann Iii. unter den Her- zogen von Cleve vereinigt. Wilhelm Iv. hatte eine Macht, mit welcher er dem mächtigen Kaiser Karl V. glücklich entgegentreten konnte. Mit dem Tode des Herzogs Johann Wilhelm erlosch im Jahre 1609 der Mannesstamm des alten ruhmreichen Fürstenhauses. Es war eine schwere Zeit, in welcher die Völker durch Religions- streitigkeiten aufgeregt und zerrissen und der 30 jährige Krieg mit allen seinen Gräueln im Anzuge war. Sechs Bewerber um die erledigten Länder traten auf, unter ihnen Johann Sigismund, Kurfürst von Brandenburg, und der Pfalzgraf Wilhelm von Neuburg; jener im Namen seiner Gemahlin Anna, deren Mutter, Herzogin von Preußen, ältesten Tochter Herzog Wilhelm's, die Erbfolge für sich und ihre Nach- kommen zugesichert erhalten hatte, sobald keine unmittelbaren männ- lichen Erben vorhanden sein sollten; dieser im Namen seiner Mutter, der zweiten Tochter Wilhelm's Iv., welche an die Stelle der ersten bereits verstorbenen treten sollte. Der Kurfürst hatte sich durch ein Bündniß mit den Holländern gesichert, die eben Spaniens Macht und den Henkern des gefürchteten Alba in verzweiflungsvollem Kampfe sich entzogen hatten. Sie wollten um keinen Preis zugeben, daß die ihnen naheliegenden cleveschen Lande katholisch würden. Dieß wollte aber gerade der deutsche Kaiser. Schon, hieß es bereits damals, richte sich die Hoffnung aller Ketzer auf das hohenzollersche Haus. Es beeilten sich daher die streitenden Erben, dem Kaiser zuvorzu- kommen, und schloffen schon 1609 den Vertrag zu Dortmund, nach welchem sie einstweilen gemeinschaftlich das ganze Land ' in Besitz nahmen und es gegen jeden Drillen mit den Waffen in der Hand zu behaupten sich verpflichteten. Der Kaiser Rudolph wurde darüber böse, drohte mit der Reichsacht und besetzte die Festung Jülich. Aber die mit Brandenburg und Neuburg verbundenen Holländer, Fran- zosen und Truppen der protestantischen Union eroberten die Festung

5. Geographie und Geschichte sämmtlicher Provinzen des Preußischen Staats - S. 24

1858 - Breslau : Hirt
24 Blickt in die Vergangenheit der Provinz Posen. Eidam setzte er zum Herrscher in Kiew und legte sein Heer rings umher in die Städte des eroberten Landes. — Doch sein eigner Schwiegersohn wurde der Polen überdrüssig und befahl ihre Ermor- dung. Da sah sich Boleslaw rzenöthigt, mit reichen Schätzen und vielen Gefangenen zurückzukehren. So hatte Boleslaw sich bei Deutschland Ansehen verschafft, die Böhmen auf ihr Land beschränkt, Preußen und Pommern siegreich bekämpft und das Vordringen der russischen Macht nach Westen ge- hindert. Mit vollem Rechte nannte ihn die Nachwelt Chrobry, d. i. der Gewaltige, der Kühne, der Mann großen Herzens. Am Abend seines Lebens gedachte er nun auch zu der errungenen Macht den gebührenden Namen zu fügen; im Jahre 1025 ließ er sich zum König krönen. 0. plick auf die Geschichte Polens bis auf Iagcuo. 1. Boleslaw ist der Gründer des eigentlichen Polenreiches, in welchem die Polen, Masovier, Krakovier und Schlesier zu einem Volke vereinigt erscheinen. Er errichtete eine Landwehr, wählte aus dem kriegerischen Adel die Szlachta, eine Art Edelgarde, und nahm Fremde auf. Auch gründete er eine feste Kirchenordnung. Doch schmachtete ffchon damals das gemeine Volk in harter Leibeigenschaft; ein freier Bürgerstand konnte nicht entstehen. Beständige Theilungen und Bürgerkriege hinderten unter des tapferen Boleslaw Nachfolgern das Gedeihen des Staates; so unter Wladislaus Ii. von Krakau, der seine drei Brüder aus ihren Landestheilen trieb und ganz Polen für sich nahm. Diese aber beklagten sich beim deutschen Kaiser, und da auch die Polen ihnen zugethan waren, so mußte endlich Wladis- laus mit Gemahlin und Söhnen selbst stiehen. Erst einige Jahre später wurde diesen von den Brüdern ihres Vaters ein Theil von Polen abgetreten, nämlich Schlesien (1163). Von setzt ab begann sich Schlesien mehr und mehr von Polen zu trennen und wurde nach und nach ein deutsches Land. Die blutigen Bürgerkriege und Thei- lungen des Reiches (in Masovien, Großpolen, Kleinpolen und Schle- sien), welche bis gegen die Mitte des I3ten Jahrhunderts sich fort- setzten, bahnten auch dem wilden Völkerstrome der Mongolen den Weg in das Land. Diese Mongolen hatten unter ihrem Großchan Dschin- gischan sich in Asien ein großes Reich erobert, später brachten sie auch Verwüstung, Tod und Verderben über Rußland, Polen, Schle- sien und Ungarn. Wo sie hinkamen, da gingen die glänzendsten Städte in Rauch auf, Hunderttausende von Einwohnern wurden schonungslos niedergehauen oder in die Sklaverei geschleppt. In Polen hatten sie anfangs leichtes Spiel, aber in Schlesien fanden sie tapfern Widerstand zuerst vor Breslau, dann auf der Wahlstatt bei Liegnitz von Herzog Heinrich dem Frommen, also, daß sie den Rückweg antraten.
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