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E. Bevölkerung.
brawka, einer Tochter des christlichen Böhmenherzogs, mit seinem Volke
das Christentum an (965). Er errichtete das Bistum Posen, das von
Kaiser Otto I. dem Erzstifte Magdeburg unterstellt wurde, und erbaute den
Dom zu Gueseu.
Seiu Sohn Bo le s law der Tapfere errang die Alleinherrschaft über
alle polnischen Länder und drang erobernd bis Kiew vor. Er unterstützte
den heil. Adalbert (ch 997) bei seinen Bekehrungsversuchen im heidnischen
Preußenlande, kaufte später den Leichnam dieses Märtyrers von den Heiden
und setzte ihn im Dom zu Gnesen bei. Das Grab des heil. Adalbert wurde
bald eine berühmte Wallfahrtsstätte. Auch Kaiser Otto Iii. machte im
Jahre 1000 eine Pilgerfahrt nach Gnesen und wurde von Boleslaw mit
großen Ehren aufgenommen. Er erließ diesem die weitere Zahlung von
Tribut und errichtete in Gnesen ein Erzbistum. Nach dem Tode
Ottos Iii. erklärte Boleslaw Polen für unabhängig vom Deutschen Reiche
und unternahm mehrere Kriegszüge in die deutschen Reichsländer.
Durch viele Teilungen und innere Parteikämpfe sank Polen indes bald
wieder vom Gipfel der Macht. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts regierten
mehr als ein Dutzend Herzoge ans dem Hanse der Piasten unabhängig neben-
einander. Da gelang es Wladislaus I. (Lokietek — der Ellenlange), Groß-
und Kleinpolen zu einem Reiche zu vereinigen; mit Genehmigung des Papstes
und ohne Widerspruch des Deutschen Reiches ließ er sich vom Erzbischof zu
Gnesen in Krakau zum Könige von Polen krönen, 1320. Doch mußte
bereits dieser erste Polenkönig dem immer mächtiger werdenden Adel Anteil
an der Gesetzgebung einräumen. Der letzte Herrscher aus dem Hanse der
Piasten war sein Sohn Kasimir Iii., der Große, ein weiser Gesetzgeber,
Vater der unterdrückten Bauern, Gründer der Universität Krakau und Freund
deutscher Kolonisten in seinem Reiche.
3. Die Jagclloncn (1386—1572). Der Stammvater des mächtigen
Herrschergeschlechts der Jagellonen war der Großfürst Ja gell o von
Littauen. Er vermählte sich 1386 mit Hedwig, einer Verwandten des
letzten Piastenkönigs und Erbin des polnischen Königsthrones, und vereinigte
so Polen und Littauen zu einem Reiche. Seine Macht wurde besonders dem
Deutschen Orden gefährlich, den er in der Schlacht bei Tannenberg 1410
vollständig besiegte.
Unter seinen Nachfolgern breitete sich das Reich von der Ostsee bis zum
Schwarzen Meer ans und war der mächtigste Staat im Osten Europas. Auch
Westpreußen und Ermland gehörten dazu, und Ostpreußen mußte die polnische
Oberhoheit anerkennen. Trotz dieser äußern Machtstellung verfiel das Reich
immer mehr im Innern. Im Osten aber befreite sich in dieser Zeit das
Großfürstentum Moskau vom Joch der Mongolenherrschaft und bildete den
Anfang des großen Russenreichs, das später für Polen so verhängnisvoll
werden sollte. 4
4. Das Wahlrcich (1572—1795). Die königliche Macht sank zur
Zeit des Wahlreichs zu einem bloßen Schatten herab. Die Wahlkönige
mußten dem mächtigen Adel so große Rechte und Freiheiten gewähren, daß
Polen nur scheinbar ein Königreich, tatsächlich aber eine Adclsrepublik war.
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Schulformen (OPAC): Höhere Schule, Mittlere Schule
Regionen (OPAC): Posen
— 3 —
Mit Kasimir Iii., dem Großen, erlosch im Jahre 1370 der Mannesstamm des polnischen Piastengeschlechtes. Die weibliche Linie setzte sich fort durch Kasimirs Schwester Elisabeth, die sich mit Karl Robert von Anjou, dem Könige von Ungarn, vermählte. Deren Sohn Ludwig der Große (1370 — 82) vereinigte beide Reiche, Polen und Ungarn. Von seinen beiden hinterlassenen Töchtern war die ältere, Maria, an den Markgrafen Sigismund von Brandenburg aus dem Hause Luxemburg verheiratet und vom Vater zur Thronfolge in Aussicht genommen. Aber da sie und ihr Gemahl, der Forderung des großpolnischen Adels entsprechend, sich nicht verpflichten wollten, ausschließlich in Großpolen ihren Aufenthalt zu nehmen, so erhob jener Widerspruch. Er krönte, während Maria Ungarn erhielt, die erst dreizehnjährige jüngere Tochter Ludwigs, Hedwig, am 4. März 1384 in Krakau zum „König" von Polen und vermählte sie (1386) mit dem Großfürsten Jagello von Litauen, der kurz zuvor zum Christentum übergetreten war und den Namen Wladislaw angenommen hatte.
4. Die Jagellonen 1886—1572. Diese Vereinigung Litauens mit dem polnischen Reiche ist für die ganze Geschichte Polens folgenschwer geworden. Die neu konsolidierte Macht bekam zunächst der deutsche Orden zu fühlen. Durch glückliche Kämpfe mit diesem, z. B. 1410 bei Tannenberg, dehnten Jagello und seine Nachfolger ihre Herrschaft -über das ganze Kulmer Land, Westpreußen und das Bistum Ermeland aus; auch Ostpreußen und später sogar Kurland und Livland unterwarfen sie ihrer Oberhoheit. Der letzte'jagellone war Sigismund Ii. Augustus.
5. Polen ein Wahlreich 1572. Nach Sigismunds Tode im Jahre 1572 wurde Polen ein Wahlreich. — Die Wahlkönige mußten dem ohnehin übermächtigen Adel so große Rechte und Freiheiten gewähren, daß Polen nur dem Namen nach ein Königtum, tatsächlich eine Republik wurde. Fast gleichzeitig entstand im Osten das russische Reich, welches für Polen so verhängnisvoll werden sollte.
6. Könige aus dem Hause „Wasa" 1587—1668. In der Zeit von 1 5 8 7 — 1668 hatten Könige aus dem in Schweden herrschenden Geschlechte „Wasa" 4>en polnischen Thron inne. Da sie auch auf Schweden Ansprüche erhoben, kam es zwischen beiden Mächten zu drei Kriegen. Der wichtigste ist der letzte, welcher von 1654—1660 dauerte. Da der polnische König Johann Kasimir sich noch immer den schwedischen Königstitel beilegte, wollte Karl Gustav von Schweden jenem sein Recht auf Schweden mit „30 000 Zeugen"
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Schulformen (OPAC): Volksschule
Regionen (OPAC): Brandenburg, Hohenzollern, Pommern, Posen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Geschlecht (WdK): koedukativ
Schlesien unter böhmischen Königen.
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Den Waffenstillstand, den sie mit Podiebrad geschlossen, brachen sie
bald, als der Papst den König, den mildesten und besten Regenten
seiner Zeit, verdammte. Sie hingen dem König Matthias von Un-
garn an, welcher im Aufträge des Papstes den Podiebrad züchtigen
und absetzen sollte.
2. Mit dem Heere ihres Bischofs vereinigt stürmten sie am Mor-
gen des Psingstsonnabends die Stadt Münsterberg, die dem König
Podiebrad gehorchte, nahmen, am folgenden Tage das Schloß, wie
auch die Kamenzer Burg und ließen sich von den Münsterberger
Bürgern huldigen. Am andern Pfingsttage nöthigten sie durch einen
unaufhörlichen Feuerregen Frankenstein zur Uebergabe, konnten aber
das Schloß lange nicht zwingen. Endlich gelang es, aber bald
wurden die Belagerer zu Belagerten; denn Podiebrad schloß sie mit
seinem Heere in Frankenstein ein. Ihre Roth steigerte sich auf's
Höchste. Da machte sich am 15. Juni nach Mitternacht der größte
Theil der Breslauer und Reißer heimlich aus Frankenstein davon,
aber auf der Straße nach Patschkau wurden sie von den wachsamen
Böhmen angegriffen, zurückgetrieben, und bei Sonnenaufgang dran-
gen die Feinde in Frankenstein ein. 1400 Breslauer und Reißer
wurden gefangen, alle Kriegswagen, Büchsen, Harnische und Pferde
fielen den Siegern in die Hände, auch die große Donnerbüchse von
80 Centnern, die 2000 Dukaten gekostet hatte.
3. Die Empörung gegen Podiebrad nahm einen kläglichen Aus-
gang. Jetzt kam aber Matthias von Ungarn, der Schwiegersohn
Podiebrad's, der von diesem ehemals aus dem Kerker befreit worden
war und nun auf des Papstes Antrieb seinem Schwiegervater und
Befteier die Krone rauben wollte. Mit ihm verbanden sich die
Breslauer, und ein verheerender Krieg wüthete abermals in Schle-
sien. Dazu kam Hungersnoth und ein sehr harter Winter, daß
Viele Hungers sterben und obdachlos der Kälte erliegen mußten.
Endlich starb 1471 Georg Podiebrad; Matthias von Ungarn und
Böhmen blieb Herr in Schlesien. Den Breslauern lohnte er ihren
Uebermuth gegen Podiebrad schlecht, obgleich sie ihm beigestanden.
Sein Oberhauptmann in Schlesien sagte es gerade heraus: „Man
muß euch also behandeln, daß ihr euch künftig nicht unterfanget,
mit Königen zu kriegen und sie Ketzer zu heißen."
7. Die Reformation in Schlesien.
(25. October 1523, 21. Sonntag nach Trinitatis.)
1. Im Jahre 1523 berief der Magistrat zu Breslau einen Geist-
lichen, der ein Freund Luther's war, vr. Johann Heß, an seine
alte Hauptkirche zu Maria-Magdalena als Pfarrer. Am 25. Octo-
der hielt er als erster evangelischer Prediger in Schlesien seine An-
trittspredigt. Der damalige Bischof von Breslau, Jakob von Salza,
war dem Heß wohlgewogen und gab seine Zustimmung zu der Wahl.
Der Papst, der König von Polen und der König von Böhmen und
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Schulformen (OPAC): Volksschule
Regionen (OPAC): Brandenburg, Hohenzollern, Pommern, Posen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Geschlecht (WdK): koedukativ
Zwei evangelische Märtyrer. — Der jülichschc Erbfolgestreit.
29
mir das noch einmal." Und es geschah, worauf der Märtyrer erwie-
derte: „Habt Dank, daß Ihr mir das Evangelium Christi verkün-
digt habt. Grüßet alle Brüder in dem Herrn Christo!" Nachdem
Adolph sich selbst entkleidet, steckte der Henker den Holzstoß an, und
als die Flamme hoch emporloderte, schrie Adolph mit heller Stimme:
„O Herr, in deine Hände besehl' ich meinen Geist!" und ward vom
Dampf erstickt. — 300 Jahre später bewegte sich ein anderer Zug
aus Lüttinghausen, um den Grundstein zu einem Denkmale Claren-
bach's, des bergischen Reformators, zu legen. An der Spitze von
wenigstens 12,000 Andächtigen zogen an 50 evangelische Geistliche
einher, und es ward in lautloser Stille der Grundstein unter Rede
und Gebet gelegt. Zum Schluffe ertönte tausendstimmig Luther's
Glaubenslied: „Ein' feste Burg ist unser Gott!"
6. Per Michsche Erbfotgestrcit.
Die herrlichen Provinzen Cleve, Jülich, Berg, Mark, Ravensberg
und Ravenstein waren seit 1521 durch Johann Iii. unter den Her-
zogen von Cleve vereinigt. Wilhelm Iv. hatte eine Macht, mit
welcher er dem mächtigen Kaiser Karl V. glücklich entgegentreten
konnte. Mit dem Tode des Herzogs Johann Wilhelm erlosch im
Jahre 1609 der Mannesstamm des alten ruhmreichen Fürstenhauses.
Es war eine schwere Zeit, in welcher die Völker durch Religions-
streitigkeiten aufgeregt und zerrissen und der 30 jährige Krieg mit allen
seinen Gräueln im Anzuge war. Sechs Bewerber um die erledigten
Länder traten auf, unter ihnen Johann Sigismund, Kurfürst von
Brandenburg, und der Pfalzgraf Wilhelm von Neuburg; jener im
Namen seiner Gemahlin Anna, deren Mutter, Herzogin von Preußen,
ältesten Tochter Herzog Wilhelm's, die Erbfolge für sich und ihre Nach-
kommen zugesichert erhalten hatte, sobald keine unmittelbaren männ-
lichen Erben vorhanden sein sollten; dieser im Namen seiner Mutter,
der zweiten Tochter Wilhelm's Iv., welche an die Stelle der ersten
bereits verstorbenen treten sollte. Der Kurfürst hatte sich durch ein
Bündniß mit den Holländern gesichert, die eben Spaniens Macht
und den Henkern des gefürchteten Alba in verzweiflungsvollem Kampfe
sich entzogen hatten. Sie wollten um keinen Preis zugeben, daß die
ihnen naheliegenden cleveschen Lande katholisch würden. Dieß wollte
aber gerade der deutsche Kaiser. Schon, hieß es bereits damals,
richte sich die Hoffnung aller Ketzer auf das hohenzollersche Haus.
Es beeilten sich daher die streitenden Erben, dem Kaiser zuvorzu-
kommen, und schloffen schon 1609 den Vertrag zu Dortmund, nach
welchem sie einstweilen gemeinschaftlich das ganze Land ' in Besitz
nahmen und es gegen jeden Drillen mit den Waffen in der Hand
zu behaupten sich verpflichteten. Der Kaiser Rudolph wurde darüber
böse, drohte mit der Reichsacht und besetzte die Festung Jülich. Aber
die mit Brandenburg und Neuburg verbundenen Holländer, Fran-
zosen und Truppen der protestantischen Union eroberten die Festung
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Extrahierte Personennamen: Christo Adolph Adolph Cleve Johann Cleve Wilhelm Karl_V. Karl_V. Johann Wilhelm Johann_Sigismund Johann Wilhelm Anna Wilhelm's_Iv. Rudolph
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Volksschule
Regionen (OPAC): Brandenburg, Hohenzollern, Pommern, Posen
Inhalt Raum/Thema: Vaterländische Geschichte
Geschlecht (WdK): koedukativ
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Blickt in die Vergangenheit der Provinz Posen.
Eidam setzte er zum Herrscher in Kiew und legte sein Heer rings
umher in die Städte des eroberten Landes. — Doch sein eigner
Schwiegersohn wurde der Polen überdrüssig und befahl ihre Ermor-
dung. Da sah sich Boleslaw rzenöthigt, mit reichen Schätzen und
vielen Gefangenen zurückzukehren.
So hatte Boleslaw sich bei Deutschland Ansehen verschafft, die
Böhmen auf ihr Land beschränkt, Preußen und Pommern siegreich
bekämpft und das Vordringen der russischen Macht nach Westen ge-
hindert. Mit vollem Rechte nannte ihn die Nachwelt Chrobry, d. i.
der Gewaltige, der Kühne, der Mann großen Herzens. Am Abend
seines Lebens gedachte er nun auch zu der errungenen Macht den
gebührenden Namen zu fügen; im Jahre 1025 ließ er sich zum
König krönen.
0. plick auf die Geschichte Polens bis auf Iagcuo.
1. Boleslaw ist der Gründer des eigentlichen Polenreiches, in
welchem die Polen, Masovier, Krakovier und Schlesier zu einem
Volke vereinigt erscheinen. Er errichtete eine Landwehr, wählte aus
dem kriegerischen Adel die Szlachta, eine Art Edelgarde, und nahm
Fremde auf. Auch gründete er eine feste Kirchenordnung. Doch
schmachtete ffchon damals das gemeine Volk in harter Leibeigenschaft;
ein freier Bürgerstand konnte nicht entstehen. Beständige Theilungen
und Bürgerkriege hinderten unter des tapferen Boleslaw Nachfolgern
das Gedeihen des Staates; so unter Wladislaus Ii. von Krakau,
der seine drei Brüder aus ihren Landestheilen trieb und ganz Polen
für sich nahm. Diese aber beklagten sich beim deutschen Kaiser, und
da auch die Polen ihnen zugethan waren, so mußte endlich Wladis-
laus mit Gemahlin und Söhnen selbst stiehen. Erst einige Jahre
später wurde diesen von den Brüdern ihres Vaters ein Theil von
Polen abgetreten, nämlich Schlesien (1163). Von setzt ab begann
sich Schlesien mehr und mehr von Polen zu trennen und wurde nach
und nach ein deutsches Land. Die blutigen Bürgerkriege und Thei-
lungen des Reiches (in Masovien, Großpolen, Kleinpolen und Schle-
sien), welche bis gegen die Mitte des I3ten Jahrhunderts sich fort-
setzten, bahnten auch dem wilden Völkerstrome der Mongolen den Weg
in das Land. Diese Mongolen hatten unter ihrem Großchan Dschin-
gischan sich in Asien ein großes Reich erobert, später brachten sie
auch Verwüstung, Tod und Verderben über Rußland, Polen, Schle-
sien und Ungarn. Wo sie hinkamen, da gingen die glänzendsten
Städte in Rauch auf, Hunderttausende von Einwohnern wurden
schonungslos niedergehauen oder in die Sklaverei geschleppt. In
Polen hatten sie anfangs leichtes Spiel, aber in Schlesien fanden
sie tapfern Widerstand zuerst vor Breslau, dann auf der Wahlstatt
bei Liegnitz von Herzog Heinrich dem Frommen, also, daß sie den
Rückweg antraten.
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Extrahierte Personennamen: Eidam Boleslaw Boleslaw Boleslaw Chrobry Boleslaw Boleslaw Boleslaw Heinrich Heinrich
Extrahierte Ortsnamen: Kiew Polen Deutschland Polens Polen Krakau Polen Masovien Asien Polen Ungarn Polen Breslau Liegnitz