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1. Die allgemeine Weltkunde nebst der Geographie und Geschichte in Volksschulen - S. 258

1847 - Königsberg : Bon
258 Aussterben begann (bis 1713), brachte einen Zweig des franzö- sischen Hauses Bourbon auf den Thron. Noch schrecklichere Zeit kam ein Jahrh, später über das Land, als Napoleon 1808 seinen Bruder Joseph zum Könige von Spanien machte. Von dem Augenblicke an bis jetzt ist eigentlich in Spanien nicht Ruhe geworden. Gegen die Fremdherrschaft wehrten sich die Spanier, ihres alten Ruhmes werth, wie die Löwen; aber als der einhei- mische König Ferdinand Vii. 1813 zurückkam, brachen innere Unruhen über die Verfassung aus und sind, vermischt mit Erb- folgestreit, noch nicht zu Ente. Unter allen diesen Tumulten ha- den sich die Länder in N.- und S. - Amerika von Spanien frei gemacht und bilden jetzt besondere Nepublicken. Das Könige. Spanien in Europa liegt zwischen 8 — 21° L., 36 — 44° Br. 8500 Q. M., 13 Mill. E. An die Py- renäen schließt sich im W. das cantabrische und asturische Geb., welches im Eap Finisterrä und Ortegal ausläuft. Von diesem zieht sich an der Quelle des Ebro ziemlich südlich das iberische Gebirge bis zu dem Cap St. Martin und de Gata. Die westlichen Zweige desselben sind: Sierra Guada- rama, Sierra de Toledo oder Guadalupe, Sierra Morena oder das maurische Gebirge, alle drei bis nach Portugal sich ausdehnend, und Sierra Nevada (Schneegeb.), in den Caps Trafalgar (Schlacht 1803) und Tarifa auslaufend. Außer den bei Portugal genannten Hauptflüssen strömen hier noch der Quadalquivir und der Ebro. Unter den Küstensiüssen ist besonders der Tinto merkwürdig, dessen Wasser Alles gelb färbt. Von den Kanälen zeichnet sich der Kaiserkanal längs des Ebro, der wenig schiffbar ist, aus. Der Boden ist sehr fruchtbar, und es fehlt Spanien nichts als fleißige Hände, um eins der geseg- netsten Länder Europa's zu sein. Das Klima ist zwar nach der Lage der Provinzen nicht überall gleich, aber im Ganzen doch sehr warm und trocken, und Schnee gehört auch in dem nördl. Theile, die Gebirge ausgenommen, zu den seltenen Erscheinun- gen. Produkte: Salpeter im Ueberfluß, Salz, Marmor, Edel- steine, Eisen, Blei, Zinn, Quecksilber, Silber, Gold und auch Platina; berühmte Weine (Malaga, Alicante rc.) und Rosinen, edle Früchte in Menge, Oliven, Kapern, Manna, Taback, Aloe, Korkbäume-, Safran, Süßholz, Baumwolle, Getreide, Flachs, Hanf rc.; Schafe mit der schönsten Wolle (Merino's) vortreffliche Pferde (in Andalusien), Esel, Maulesel, Ziegen, Kaninchen, Sei- denraupen, spanische Fliegen (Pflasterkäfer), Affen, Chamäleons rc. Landplagen: der Galego, ein kalter N. Wind, und der So- lana, ein heißer Wind aus Afrika. Der Kunstfleiß ist noch imm^r nicht so, als er bei dem Reichthum der Produkte es wer- den könnte. Die Fabriken reichen nicht zu für das Bedürfniß des Landes. Am bedeutendsten sind die Seidenfabr.; außerdem werden vorzüglich Leder, Taback, Glas, Spiegel, Tapeten, Seife,

2. Die allgemeine Weltkunde nebst der Geographie und Geschichte in Volksschulen - S. 263

1847 - Königsberg : Bon
?63nvx- t Cf,*’- • v . ••«Jr '• • •• .» Philipp, auf den Thron gesetzt, den er ungeachtet mehrerer Mord- versuche noch inne hat. Der neue König nannte sich nicht mehr, wie seine Vorgänger, König von Frankreich und Ravara, sondern König der Franzosen. Der Thronerbe heißt nicht mehr, wie früher, Dauphin. Die Lilien verschwanden' aus dem Wappen, und die sonst weiße Nationalfarbe machte dem dreifarbigen Ban- ner der Revolution (Blau, Roth, Weiß) Platz Dem Könige zur Seite stehet Kammern (der Pairs und der Deputirten), welche die Gesetzgebung mit ihm theilen und die Steuern bewilligen- Das jetzige Frankreich liegt vom 13 — 10p£., 42 — 51° Br.— Nw. Canal la Manche und Pas de Calais; No. Bel- gien und Deutschland; O. Deutscht., Schweiz und Italien; S. mittell. M. und Spanien; W. aquitanische M.— 10,000 Q. M., 30 M. Gs.— Das südliche Grenzgebirge, die Pyrenäen, steht mit den Sevennen, und diese wieder durch die Vogesen mit dem Jura, dem Grenzgeb. gegen die Schweiz, und den Alpen gegen Italien in Verbindung. An die Vogesen schließen sich die Ardennen, welche die belgische Grenze berühren und sich bis an den Pas de Calais erstrecken. Frankreich hat zwei Haupt- abdachungen, gegen Nw. und gegen S. Der Rhein mit Mosel undwnaas führen ihr Wasser der N. See zu, die Seine ergießt sich in den Canal, Loire und Garonne'strö- men dem aquitanischen M. zu, und nur die Rhone mündet in das mittell. M.— Von den Canälen ist der von Languedoc, der die Garonne mit dem mittell. M. verbindet und 32 Meil. lang ist, der wichtigste. An reihenden Gegenden ist Frankreich nicht mit Deutschland zu vergleichen; nur an den Pyrenäen, in den westl. Gebirgsstrichen und vorzüglich in den Alpen ist's schön. Der Boden ist im Ganzen fruchtbar und das milde, gemäßigte Klima dem gedeihen vieler Produkte vortheilhaft. In den südl. Prov. ist der Winter sehr kurz; in den nördlichen ist das Klima mehr dem deutschen ähnlich. Produkte: Salz, Marmor, Flintensteine, Wein und Obst im Ueberfluß und von vorzüglicher Güte, Cider (Obstwein), Flachs und Hanf, Getreide, Oelbäume, edle Früchte, vorzüglich viele Kastanien, Kapern, Safran, Farbe- kräuter, Süßholz, Nußbäume, Kork rc. Schafe mit guter Wolle, Maulesel (Rindvieh- und Pferdezucht ist mittelmäßig), Wölfe, Bärm (in den Gebirgen), Siebenschläfer, viel Geflügel (auch Ad- ler), Seidenraupen rc. Von Manufakturen sind die in Seide von großer Wichtigkeit, dann die Wollen- und Baumwollenma- nufakt. Es werden Stoffe aller Art, die schönsten gewebten Ta- peten, Stickereien in Gold und Silber, Treffen, seidene Strümpfe, Kambray, Battisi, Spitzen, Galanterie- und Modewaaren, Uh- ren, Porzellan, Papier, Spiegel, Glaswaaren rc. verfertigt. Au- ßerdem sind die Brandweinbrennereien, Effigbrauereien, Pulver- mühlen, Salpetersiedereien, Gewehr- und Grünspanfabr., Pu- derraffinaden rc. zahlreich. Der Handel im Innren ist lebhaft.

3. Preußischer Kinderfreund - S. 170

1876 - Königsberg : Bon
170 Gebirge im Süden senden ihre Ströme, den Adour, die Garonue und die 110 Meilen sieh fortwindende Loire (Loar) dem atlantischen Meere zu, wohin auch die Seine (Sän) ihren Lauf nimmt; die Rhone, ein Alpenstrom, Hiesst zum Mittelmeer. Die Gebirge in der Mitte des Landes verflachen gegen Norden zu Hochebenen. Ihre Erze, vornehmlich aber Eisen und Kohlen, sind werth- voll, genügen aber nicht dem Bedarf. Das milde Klima, der sorgfältige An- bau des Bodens, der Reichthum und die Mannigfaltigkeit der fruchte, so wie die leichte, heitere Beweglichkeit und Höflichkeit des Volkes machen Frank- reich zu einem schönen Lande. Unsere deutschen Wälder suchen wir freilich vergebens; dagegen sind die Felder in den nördlichen Landschaften mit Obst- bäumen bepflanzt; in der Normandie keltert man aus dem sauern, aber gewürzi- gen Clderapfel einen guten Landwein. Und so mild ist auch hier die Luft, dass Melonen auf freiem Felde gedeihen. Das Weideland nährt prachtvolle Binder. Durch die Mitte und den Süden des Landes zieht sich der gewinnreiche Weinbau, und die Zeit der Traubenlese ist die freudenreichste. Den edelsten Wein keltert man in der Champagne (Schampanj), in Burgund und um Bor- deaux (Bordoh), der in alle Welt versandt wird. In den Landstrichen am Mittelmeer beschäftigt der Oel- und Maulbeerbaum und die Seidenraupe viele Hände; auch gedeihen hier schon einzelne Südfrüchte. Wie Frankreichs Weine, so werden auch die geschmackvollen Werke seines Kunstfleisses vom Auslande begehrt. Paris, eine der schönsten Haupt- städte Europa s, mit nahe 2 Millionen Einwohnern, liegt in einem meilenweit sich ausdehnenden Baum- und Fruchtgarten. Es hat zahlreiche Fabriken in Gold und Silber, Werkhallen für alle Zweige gewerblicher Betriebsamkeit und geht in allem Lebensverkehr voran. Ljon und Marseille sind die be- deutendsten unter den grossen Fabrik- und Handelsplätzen, und jene vor- nehmlich die erste Seide- und Sammetfabrikstadt Europas, vielleicht der Welt. Frankreich hat auf 10,000 Geviertmeilen 371/, Millionen Einwohner. 18. Spanien. Spanien, „das Antlitz Enropa's" nennt es der stolze Bewohner, ist von allen Seiten abgeschlossen gegen die kühlen Meereswogen und darum in seinem Innern dem ungemilderten Sonnenbrände ausgesetzt. Wenn man die Küstenstriche und die Abhänge der Pyrenäen ausnimmt, so verläugnet Spamen fast nirgend den finstern Charakter. Unendliche, baumlose, sonnverbrannte Flächen, voll Einsamkeit und Grabesstille, breiten sich vor des Wanderers Blicken aus. Manchmal begrenzt den Horizont eine wolkenhohe Gebirgswand, und darüber kreisen Geier und Adler.— Man kommt auch über sandige Steppen voll wildem Ginster, wo die Trappe zu Hause ist. Da blüht auch wohl ein Haideröslein, aber es erfreut kein Aernteseld. Manche Provinzen sind allerdings herrlich angebaut. Da dehnen sich die Felder unabsehbar hin, und die gelbe Aehrenfluth wiegt sich in der gluthzitternden Luft. Im Frühjahr kanu man weite prachtvolle Rasenstrecken sehen, aber selten entdeckt das Auge den Säemann; selten gewahrt man jene heiteren Arbeitergruppen, die in Deutschland das Land froh beleben. Die Wohnstätten der Menschen sind oft meilenweit von einander entfernt, und nie wird man von dem Anblicke alleinstehender Meiereien oder Pachthöfe überrascht. Dafür sind die spanischen Dörfer meistens sehr schön gelegen; ihre Häuser ziehen sich bald hoch am Rande eines Abgrunds hin, bald schlängeln sie sich an dem steilen Abhange eines Berges hinauf. Und diese Dörfer sind umfangreich; denn das Land- volk drängt sich darin, aus Furcht vor Räuberbanden, gern in Massen zusammen. Man würde aber irren, wenn man aus dem Anblick der Gebirge schließen wollte, dass das ganze Gebirgsland nackt und traurig sei. In dem Schooße der Sierren — so heißen die Gebirge Spaniens — sind fruchtbare, zauberisch schöne Thäler verborgen, wo die köstlichsten Düfte der Blüthen und Blumen die Luft durch- ziehen, sie scheinen von „Engeln des Himmels" gebaut zu sein.

4. Preußischer Kinderfreund - S. 170

1876 - Königsberg : Bon
170 Gebirge im Süden senden ihre Ströme, den Adonr, die Garonne lind die 110 Meilen sich fortwindende Lrrire (Loar) dem atlantischen Meere zu, wohin auch die Seine (Sän) ihren Lauf nimmt; die Rhone, ein Alpenstrom, sliesst zum Mittelmeer. Die Gebirge in der Mitte des Landes verflachen gegen Norden zu Hochebenen. Ihre Erze, vornehmlich aber Eisen und Kohlen, sind werth- voll, genügen aber nicht dem Bedarf. Das milde Klima, der sorgfältige An- bau des Bodens, der Reichthum und die Mannigfaltigkeit der Früchte, so wie die leichte, heitere Beweglichkeit und Höflichkeit des Volkes machen Frank- reich zu einem schönen Lande. Unsere deutschen Wälder suchen wir freilich vergebens; dagegen sind die Felder in den nördlichen Landschaften mit Obst- bäumen bepflanzt; in der Normandie keltert man aus dem sauern, aber gewürzi- gen Cideraplel einen guten Landwein. Und so mild ist auch hier die Luft, dass Melonen auf freiem Felde gedeihen. Das Weideland nährt prachtvolle Rinder. Durch die Mitte und den Süden des Landes zieht sich der gewinnreiche Weinbau, und die Zeit der Traubenlese ist die freudenreichste. Den edelsten Wein keltert man in der Champagne (Schampanj), in ßnrgund und um Bor- deaux (Bordoh), der in alle Welt versandt wird. In den Landstrichen am Mittelmeer beschäftigt der Oel- und Maulbeerbaum und die Seidenraupe viele Hände; auch gedeihen hier schon einzelne Südfrüchte. Wie Frankreichs Weine, so werden auch die geschmackvollen Werke seines Kunstfleisses vom Auslande begehrt. Paris, eine der schönsten Haupt- städte Europa’s, mit nahe 2 Millionen Einwohnern, liegt in einem meilenweit sich ausdehnenden Baum- und Fruchtgarten. Es hat zahlreiche Fabriken in Gold und Silber, Werkhallen für alle Zweige gewerblicher Betriebsamkeit und geht in allem Lebensverkehr voran. Lyon und Marseille sind die be- deutendsten unter den grossen Fabrik- und Handelsplätzen, und jene vor- nehmlich die erste Seide- und Sammetfabrikstadt Europas, vielleicht der Welt. Frankreich hat auf 10,000 Geviertmeilen 37 ’/4 Millionen Einwohner. 18. Spanien. Spanien, „das Antlitz Europa's" nennt es der stolze Bewohner, ist von allen Seiten abgeschlossen gegen die kühlen Meereswogen und darum in seinem Innern dem ungemilderteu Sonnenbrände ausgesetzt. Wenn man die Küstenstriche und die Abhänge der Pyrenäen ausnimmt, so verlüugnet Spanien fast nirgend den finstern Charakter. Unendliche, baumlose, sonnverbrannte Flächen, voll Einsamkeit und Grabesstille, breiten sich vor des Wanderers Blicken aus. Manchmal begrenzt den Horizont eine wolkenhohe Gebirgswand, und darüber kreisen Geier und Adler.— Man kommt anch über sandige Steppen voll wildem Ginster, wo die Trappe zu Hause ist. Da blüht auch wohl ein Haideröslein, aber es erfreut kein Aerntefeld. Manche Provinzen sind allerdings herrlich angebaut. Da dehnen sich die Felder unabsehbar hin, und die gelbe Aehrenflnth wiegt sich in der gluthzitternden Luft. Im Frühjahr kann man weite prachtvolle Rasenstrecken sehen, aber selten entdeckt das Auge den Säemann; selten gewahrt man jene heiteren Arbeitergruppeu, die in Deutschland das Land froh beleben. Die Wohnstätten der Menschen sind oft meilenweit von einander entfernt, und nie wird man von dem Anblicke alleinstehender Meiereien oder Pachthöfe überrascht. Dafür sind die spanischen Dörfer meistens sehr schön gelegen; ihre Häuser ziehen sich bald hoch am Rande eines Abgrunds hin, bald schlängeln sie sich an dem steilen Abhange eines Berges hinauf. Und diese Dörfer sind umfangreich; denn das Land- volk drängt sich darin, aus Furcht vor Räuberbanden, gern in Massen zusammen. Man würde aber irren, wenn man aus dem Anblick der Gebirge schließen wollte, dass das ganze Gebirgsland nackt und traurig sei. In dem Schooße der Sierren — so heißen die Gebirge Spaniens — sind fruchtbare, zauberisch schöne Thäler verborgen, wo die köstlichsten Düfte der Blüthen und Blumen die Lust durch- ziehen, sie scheinen von „Engeln des Himmels" gebaut zu sein.
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