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1. Geschichte der neueren Zeit und des brandenburgisch-preußischen Staats - S. 100

1872 - Berlin : Wohlgemuth
100 schlagenen Truppen ebenfalls nach Ligurieu zurck. Ebenso miglckte ein von Championnet gemachter Versuch, die Verbndeten aus Italien zu vertreiben. Somit waren die Oesterreicher und Russen Herren von ganz Italien (mit Ausnahme Genua's), und alsbald wurde die parthenopische wie die cisalpinische Republik fr aufgehoben er-klrt. Diese Ueberlegenheit der Verbndeten benutzte nun Suwarow, nach der Schweiz zu zieheu, um sich hier mit Korsakow zu ver-einigen. Ehe dies jedoch gelang, war Korsakow schon geschlagen, und Suwarow sah sich genthigt, seinen Rckzug wieder anzutreten, den er unter vielen Beschwerden durch Graubnden nahm. Indessen scheiterte ein Versuch der Englnder und Russen, sich in den Besitz der batavischen Republik zu setzen, und Kaiser Paul rief nach den stattgehabten Unfllen, die er seinen Verbndeten zur Last legte, seine Truppen vom Kriegsschauplatze ab. Um diese Zeit war Bonaparte aus Aegypten nach Frankreich zurckgekehrt, wo er in Frejus (9. Oktober) ans Land stieg; und da er die Verwirrungen, welche jetzt im Innern des Direktoriums herrschten, sr den gnstigsten Zeitpunkt hielt, sich ohne Gefahr an die Spitze der Republik zu stellen, so beschlo er, durch einen Staats-streich die Regierung zu strzen und dem Lande eine geregelte und geordnete Verwaltung zu geben. Dies gelang ihm mit Hlfe seines Bruders Lncian, der beiden Direktoren Sieyes und Roger Du cos und der bewaffneten Macht. Nachdem er vorher die Zustimmung des Rathe der Alten erhalten hatte, drang er am 9. November 1799 (18. Brumaire des I. Viii.) in den Sitzungssaal des Ruthes der Fnfhundert und lie diese durch seine Soldaten auseinander sprengen. An die Stelle des Direktoriums wurden zur Leitung der Reichsange-legenheiten drei Consnln erwhlt: Bonaparte, Sieyes und Roger Ducos, und ihnen die vollziehende (exekutive) Gewalt bertragen. Doch wurde diese Verfassung bald dahin abgendert, da Bon aparte als erster Consul auf zehn Jahre anerkannt wurde. Als solcher war er der eigentliche Regent des Landes, dem die beiden Andern mit einer berathenden Stimme zur Seite standen und denen besonders nur die Leitung der Justiz und der Finanzen verblieben, während ihm das Recht eingerumt wurde, alle Aemter zu vergeben, die auswrtigen Angelegenheiten zu leiten, die Aufsicht der das Heer und die Marine zu führen, und besonders auch der Krieg und Frie-den zu bestimmen. (Diese Verfassung wurde am 25. Dezember 1799 dem Volke verkndet.) Sein Hauptaugenmerk richtete Bonaparte nun aus den Krieg der von Seiten der Oesterreicher unter Melas noch immer glcklich gegen Massena in Ligurien und Genua gefhrt wurde. Mit einer schnell zusammengezogenen.reservearmee von 60,000 Mann brach Bonaparte von Dijou nach Genf und von da in vier Heeresabthei-luugeu der den groen St. Bernhard unter unaussprechlichen Schwie-rigkeiten nach Italien aus, wohin ihm andere Abtheilungen der den

2. Geschichte der neueren Zeit und des brandenburgisch-preußischen Staats - S. 163

1872 - Berlin : Wohlgemuth
163 litt zwar der Handel Amerikas einen betrchtlichen Nachtheil, doch wurde die Industrie dadurch sehr befrdert. Statt des Embargo wurde (1809) die sogenannte Non-intercourse Acte (Nichtverkehrsakte) erlassen, wonach jeder Handelsverkehr sowohl mit Frankreich als mit England untersagt wurde. Dieselbe wurde zwar durch den Nach-folger Jeffersons, Madison (18091817) in Bezug aus Frankreich wieder aufgehoben, aber England gegenber aufrecht erhalten. Da sich inzwischen die Union durch die Aufnahme von Louisiana ver-grerte und England hiergegen Einspruch erhob, so erklrte der Kon-gre (1812) diesem Lande den Krieg, der zwar sr die Union so unglcklich ausfiel, da selbst die Bundesstadt Washington in die Hnde des britischen Generals Ro fiel (1814), doch mute er sich nach der Niederlage der englischen Flotte auf dem Champlainsee zurckziehen. Als der General Jackson die Englnder (am 8. Ja-nnar 1815) bei New York entscheidend geschlagen hatte, traf die Nachricht ein, da bereits in Gent (24. December 1814) der Frieden abgeschlossen sei. In demselben gab England alle gemachte Eroberungen zurck und die Amerikaner verpflichteten sich zur Unter-drckung des Negerhandels beizutragen. Whrend der Prsidentschaft von Monroe (18171835) wurde auf der Westkste von Afrika die Negerrepublik Liberia gegrndet und die Unabhngigkeit der sdamerikanischen Freistaaten anerkannt, auch der Sklavenhandel sehr beschrnkt. Sein Nachfolger war Quincy Adams (18251829), an dessen Stelle Jackson (1829 bis 1837) trat. Whrend seiner Leitung brach ein sehr blutiger Krieg mit mehreren Jndianerstmmen (1834) aus, der auch unter Martin van Buren (18371841) fortdauerte, und erst unter Tyler, der vorher Viceprsident war und nach dem Tode Har risons, welcher nur einen Monat die Prsidentenwrde inne hatte (er starb am 4. April 1841), die Leitung der Union bernahm, beendet wurde (1842). Whrend seiner Verwaltung ri sich Texas von Mexiko los und bildete fr sich eine Republik. James Polk wurde darauf (18451849) Prsident. Kaum hatte er die Leitung bernommen, so brach ein Krieg mit Mexiko wegen der Einverleibung von Texas und von Kalifornien in die Union, aus. Anfangs kmpfte der amerikanische General Taylor gegen die mexikanischen Truppen, unglcklich; doch muten sich diese nach dem Verluste der Schlacht bei Resecua de la Palma (am 9. Mai 1846) der den Rio grande zurckziehen, worauf Taylor ins mexi-kanifche Gebiet einrckte. Obgleich in Mexiko durch eine Revolution Santa Ana in seine frhere Wrde wieder eingesetzt wurde, so nahmen doch die Waffen der Amerikaner einen so siegreichen Fortgang, da selbst Mexiko von ihnen besetzt wurde (1847, den 14. September). Da 11*

3. Geschichte der neueren Zeit und des brandenburgisch-preußischen Staats - S. 165

1872 - Berlin : Wohlgemuth
165 der konfderirte General Lee am 25. Mrz die feindlichen Reihen zu durchbrechen, doch gelang ihm das nicht, und" wenige Tage daraus zwangen ihn Grant und Sheridan nach Durchbrechung seiner Befestigungslinien und durch den Verlust einer fnftgigen Schlacht zur Rumung von Rickmond. Schon am 9. April wurde Lee zur Kapitulation gezwungen. Dieser That folgte bald nachher auch die Kapitulation Johnstons und die Eroberung von Mobile, doch wurde der Krieg erst mit der Unterwerfung Kirby-Schmith's (am 25. Mai) in Neworleans vollstndig beendet. Lincoln erlebte das Ende des Kampfes nicht mehr, er wurde schon am 14. April durch einen Schauspieler Booth im Theater ermordet. Nach dem Tode Lincolns trat der bisherige Viceprsident Johnson in seine Stelle, während dessen Verwaltung die Union als fortbestehend, die Sklaverei auch in den Sdstaaten fr immer abgeschafft und die 10 vormals konfderirten Staaten in 5 Mili-tairbezirke getheilt wurden. Wegen seines willkrlichen Verfahrens dabei kam zwar Johnson mit dem Kongre in wiederholte Streitig-keiten, so da er sogar in einen Anklagezustand, der auf Hoch-verrath und Verfassungsbruch lautete, versetzt wurde, doch wurde er nickt verurtheilt. Nach ihm wurde Grant zum Prsidenten erwhlt. Der griechische Freiheitskampf. (18211828). Die politische Umwlzung Frankreichs am Ende des achtzehnten Jahrhunderts verfehlte nicht ihre Wirkung auch auf Griechenland aus-zuben und bei den Griechen den Gedanken zu erwecken, sich von der drckenden Herrschaft der Trken zu befreien. Vor Allem suchte Rhi-gas stets diesen Gedanken durch Stiftung einer H etrie d. h. eines geheimen Bundes wach zu erhalten, den selbst seine Hinrichtung (im Jahre 1798) nicht mehr unterdrcken konnte. Bald bildeten sich noch andere Hterien unter den in den brigen Lndern Enropa's ansi-gen Griechen, besonders in Rußland, dessen Regenten ja mit ihnen demselben Glauben angehrten (1814). In wenigen Jahren gehrten zu diesen Hterien die einflureichsten Männer Griechenlands, ohne da man den Aufstand zu verkndigen wagte. Dieser wurde vielmehr durch den am 11. Februar 182! erfolgten Tod des Hospodars der Wallachei, Sutzo, ins Leben gerufen, indem das Haupt der Hetrie, Alex an-der Npfilanti, eine Bewegung in der Wallachei benutzend, der den Pruth ging, in Jassy einrckte (7. Mrz), und von hier aus alle Griechen unter die Waffen rief. Dieser Aufstand scheiterte jedoch, da Rußland ihn mibilligte, vorzugsweise an dem Widerstand der wallachischen Bojaren. Dagegen brach fast gleichzeitig (April 1821) der Aufstand in Morea aus unter Leitung des Erzbifchofs von Pa-

4. Geschichte der neueren Zeit und des brandenburgisch-preußischen Staats - S. 103

1872 - Berlin : Wohlgemuth
Fürsten durch Lndergebiete auf dem rechten Rheinufer fr ihre Ab-tretungen auf dem linken entschdigt werden sollten; allein die Aus-fhrung dieser Bestimmung war ungemein schwierig; deshalb trat auf Oesterreichs und Prenens Antrag eine Reichsdeputation zusammen, deren Entscheidung und Beschlsse die Umgestaltung Deutschlands an-heim gestellt wurde. Nach Besttigung ihrer Bestimmungen durch den Kaiser und das deutsche Reich verffentlichte diese Reichsdeputation ihre Beschlsse dahin: 1) da alle geistlichen Erzbisthmer und Bisthmer als aufgehoben erklrt wurden. Nur der Kurfürst von Mainz blieb von den geistlichen Reichsstnden als Kurerzkanzler im Besitze von Re-gensburg, Aschassenburg und Wetzlar, und auer ihm der Hoch- und Deutschmeister; 2) Hamburg, Lbeck, Bremen, Augsburg, Nrnberg und Frankfurt blieben von den 42 freien Reichsstdten als solche bestehen; 3) Preußen erhielt Hildesheim, Paderborn, ein Drittheil von Mnster, Erfurt nebst dem Eichsfelde und mehrere Reichsabteien. Baiern, Baden, Hannover, Hefsen-Darmstadt und Hessen-Kassel erhielten Gebietsvergrerungen. Der Groherzog von Toskana bekam das Erzbisthum Salzburg. Der Herzog von Modena: den Breisgau. Das Haus Nassau-Oranien: Corvey und Fulda. Und 4) Wrtemberg, Hessen-Kassel, Baden und Salzburg wurden Kurfrsteuthmer. Eine allgemeine Waffenruhe war endlich nach dem Abschlsse des Friedens zu Amiens eingetreten. Diese benutzte Vonaparte dazu, den inneren Wohlstand Frankreichs zu heben, was ihm um so leich-ter wurde, da die Aufregung der verschiedenen Parteien verschwand. In kurzer Zeit hob er Handel und Gewerbflei wieder, befrderte den Ackerbau, legte Straen und Brcken an, und berzeugte sich selbst auf einer Reise durch gan; Frankreich von Allem, was den einzelnen Ortschaften Noth that. ^ Er ging sogar noch weiter. Um auch dem religisen Bedrfni feines Volkes zu gengen, schlo er mit dem Papste Pius Vif. (am 15. August 1801) ein Concordat ab, ver-mge dessen in Frankreich die katholische Religion wieder hergestellt und das ganze Land unter neun Erzbischfe und 41 Bischfe vertheilt wurde; doch erst am Ostersonntage des Jahres 1802 wurde dies Concordat in Anwendung gebracht. Durch diese Maregel gewann er die Geistlichkeit und den grten Theil des Volkes fr sich, so wie er schon frher durch ein erlassenes Amnestiegesetz die Rckkehr vieler Ausgewanderten nach Frankreich bewirkt hatte. In Folge dieser weisen Anordnungen bertrug ihm der Senat die Verlngerung seines Con-fulats; doch schon am 2. August 1802 erklrte ihn ein anderer Se-natsbefchlu zum lebenslnglichen Consnl aus Anerkennung der Verdienste, welche sich Bonaparte um den Abschlu des Friedens

5. Geschichte der neueren Zeit und des brandenburgisch-preußischen Staats - S. 164

1872 - Berlin : Wohlgemuth
164 inzwischen die amerikanischen Truppen, besonders in Nordmexiko und in Kalifornien siegreich vorgedrungen, und nach Besetzung von Los Angelos die Einverleibung der letzteren Provinz (1846, den 17. Aug.) durch den Commodore Stockton in die Union verkndet war, so sah Mexiko die Unmglichkeit ein, den' Krieg mit Glck fortfhren zu knnen und entsagte im Frieden von Guada loupe - Hida lg (2. Februar 1848) allen Ansprchen auf Texas und berlie Neu-Mexiko und Kalifornien gegen 12 Millionen Dollars den Amerikanern. Als Taylor (1/849) Prsident war, entspann sich ein Streit der die Abschaffung oder Beibehaltung der Sklaverei, der indessen vorlufig noch beigelegt wurde. Taylor starb schon im ersten Jahre seiner Prsidentschaft, die nun an den bisherigen Viceprsidenten Fillmore berging. Unter ihm drohte ein neuer Kampf mit Texas auszubrechen, welches von Nen-Mexiko eroberte Gebietsteile herausgeben sollte, doch wurde derselbe dadurch beigelegt, da Texas 10 Millionen Dollars als Entschdigung fr die abzutretenden Ge-biete von der Union annahm. Franklin Pierce wurde (18521857) nun zum Prsidenten ernannt, dem dann James Bnchanan (1857 1861) folgte. Whrend seiner Leitung traten die Parteien, welche sich der die Sklavenfrage gebildet hatten, immer schroffer sich gegenber, da be-sonders die nrdlichen Staaten der Union fr die Abschaffung der Sklaverei, die Sdstaaten hingegen fr die Beibehaltung derselben offen auftraten. Die letzteren hatten sogar schon 1861 zu Mout-go mery in Alabama einen neuen Staatenbund unter dem Namen: Konfderirte Staaten von Amerika" geschloffen und Jefferfou Davis zu ihrem Prsidenten ernannt, somit also ihren Austritt aus der Union, an deren Spitze Lincoln (18611865) stand, erklrt. Somit mute es zum offenen Kampfe kommen, den auch die Konfderirten mit der Wegnahme des Forts Sumter im Hafen von Charles-town am 14. April erffneten. Da der Norden fr einen solchen Krieg nicht vorbereitet war, so konnten sich seine Generale anfangs nur auf die Verteidigung beschrnken, während die Konsderirten, die sich schon lange im Besitz von Waffen und Streitmitteln befanden, ungehindert vordringen konnten, bis sie in einer dreitgigen Schlacht am Cumberlandfln beim Fort Donelfon von den Generalen Grant und Buell geschlagen wurden (1861). In den folgenden Iahren wurde der Krieg mit abwechselndem Glcke gefhrt, jedoch so, da es den unirten Truppen gelungen war, nach mehreren Nieder-lagen die Konfderirten auf Sd- und Nordcarolina, wie auf den sdlichen Theil von Virginien zu beschrnken (1864). Erst das Jahr 1865 sollte dem Kampfe ein Ende machen. Schon im Januar zwang der General Sherman die Konfderirten zur Rumung von Char-lestown und Georgtown und vereinigte sich bei Goldsboro in Nordcarolina mit dem General Shosield, während Sheridan und Grant dies bei Petersburg bewerkstelligten. Zwar versnchte
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