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1. Europa - S. 101

1902 - Halle a. d. S. : Schroedel
— 101 — Das Becken der Garonue schiebt sich zwischen die Pyrenäen und den Südflügel der Mittelgebirge und steht durch einen schmalen Tieflandsarm, der von dem Kanal du Midi durchschnitten wird, auch mit der Mittelmeerküste in Verbindung. Die G a rönne durchfließt in ihrem Oberlaufe ein Hochtal der Pyrenäen in nw. Richtung, wendet sich im Mittellauf scharf n.ö. bis Toulouse (Uxluhs), wo sie schiffbar wird, richtet ihren Lauf von hier ab wiederum nach Nw. und wird durch die Cevennenflüffe Tarn und Lot, besonders aber durch die Dordogne (vom Mont Dore in der Auvergne) verstärkt. Ihre Mündung ist zu dem langgestreckten Mündungsbusen der Gironde (fchiröngd') erweitert. Das Hügelland um die mittlere und untere Garonne ist ein fruchtbares Wein- land. Dagegen ziehen sich an der Meeresküste s. von der Gironde bis zu den Pyrenäen die sandigen Heidestrecken der Landes (langd) hin, teils mit Wald bedeckt, teils einsames Weideland, welches der Schäfer auf hohen Stelzen durch- mißt. Aus der Ferne gesehen, gleichen manche Strecken dem Gelände des baltischen Landrückens mit Fichtenwald, Heidekraut und Moor. Wenn man aber näher kommt, schwindet dieses nordische Bild. „Statt der Kiefer ist es die langhaarige Seepinie, und die anscheinende Mischung von Wacholder, Heidel- beeren und dgl., welche den Boden deckt, löst sich in allerhand fremdartige Pflanzen mit Myrten- und cypreffenartigen Blättern auf." (Bismarckbriefe). Der Fluß Adour begrenzt im S. dieses Heidegebiet. Das Klima Frankreichs ist entsprechend der sw. Lage des Landes milder als in Deutschland. Selbst der Januar sinkt im Mittel nicht unter den Frostpunkt (daher nur Kaminheizung). Die größten Unter- schiede finden sich im S. Während in den Alpen und den Pyrenäen ein langer Winter mit einem regnerischen Sommer wechselt, haben die Ebenen in der Provence (prowängs), Langnedoc (langdök) und Gascogne (gaskönj) Mittelmeerklima mit kurzen, beinahe frost- freien Wintern, heißen, durch Seewinde gekühlten Sommern und langem, mildem Herbst. Oliven- und Feigenkultur wird in ausgedehnten, Maßstabe getrieben. — Im übrigen Frankreich kommt — mit Aus- nahme einzelner Striche im N. (S. 100) und auf den rauheren Höhen — allerorten der Wein gut fort. Die Weingrenze zieht sich von der Loiremündung zur Oise (oaf), einem Nebenfluß der Seine, hin. Die wichtigsten Weinländer sind Burgund, die Champagne und die Gegend von Bordeaux (bordo). Die Obstkultur und der Anbau von Weizen sind hochentwickelt. b) Die Bewohner. 1. Abstammung. Frankreichs älteste Bewohner waren die keltischen Gallier, die von C. Julius Cäsar unterworfen und durch die zahlreich ein- wandernden Römer romanifiert wurden. Zu den Zeiten der Völkerwanderung drangen germanische Stämme, namentlich Burgunder, Westgoten, Franken und später Normannen in das Land. Unter ihnen erlangten um 500 die Franken die Alleinherrschaft im Lande. So entstand im Lause der Zeit aus der Vermischung des gallischen mit dem römischen und germanischen Bolkselement das romanische Volk der Franzosen. Doch waltet das gallische Wesen vor. Die französische Nation „hat von den Galliern das Wesens, von den *) Cäsar rühmt an dem Charakter der Gallier den Nationalstolz, der aber nicht selten in leere Prahlsucht ausarte, ihre Tapferkeit und ihr Ungestüm im Angriffe, worauf indes beim Mißlingen ihrer Unternehmungen in der Regel Kleinmut und Verzagtheit folge, ihr redegewandtes, fröhliches Wesen, das aber zur Oberflächlichkeit und zur Überschätzung des äußern Scheines führe. In- sonderheit tadelt er aber ihren Wankelmut in ihren Entschlüssen und ihre Unzu- verlässigkeit in politischen Dingen. (Bergl. Cäsar, „der gallische Krieg".) — Sind da nicht in vieler Hinsicht die Franzosen ein durch höhere Gesittung ge- mildertes Abbild ihrer gallischen Vorfahren?

2. Länderkunde von Europa und der Atlantische Ozean - S. 46

1905 - Halle a. S. : Schroedel, Pädag. Verl.
46 — Randgebirge geschieht in Stromschnellen und Katarakten; deshalb und wegen der teils geringen, teils ungleichmäßigen Wassermengen sind sie zur Schisfahrt gar nicht oder nur auf kurzen Strecken geeignet. Das breite, von Norden nach Süden ziehende Küstenland im Westen, dessen Bau von dem der ganzen Halbinsel abhängig ist, verdankt seine politische Selbständigkeit den heftigen, lange an- dauernden Religionskriegen gegen die Araber. Die Pyrenäen1 trennen Spanien von Frankreich. Sie erheben sich ohne Zusammenhang mit den Sevennen frei und selbständig aus der sonnigen, wein- und ölbaumreichen Ebene Frankreichs; ein Steigen des Mittelländischen Meeres um 160 m würde Mittelmeer und Aquitanischen Meerbusen verbinden und die Halbinsel zur Insel machen. In einer Länge, die gleich ist der Entfernung von Frank- furt a. M. bis Prag, ziehen sie von Meer zu Meer. Von Süden her erheben sie sich gleich den Alpen in sehr steilen Stufen; gegen Norden fallen sie minder steil, aber zu größeren Tiesen ab; darum erscheinen sie auch, von der Nordseite gesehen, gewaltiger und er- habener als von der Südseite. Wie der Westfuß der Alpen, so steigt der Ostfuß der Pyrenäen abschüssig und steil aus dem Mittelländischen Meere auf. Bald türmt sich das Gebirge bis zu 2735 m auf und zieht als Ost Pyrenäen bis zum Cs o l de La P et che, dem Übergang aus dem Tal der bei Perpignan vorbeifließenden Teta in da« Tat des Segre, des größten Nebenflusses des Ebro. Die West-Pyrenäen steigen nur zu mäßiger Höhe empor und erscheinen gegen die Meeresküste über Bayonne hin als mittelhohes Bergland. Den erhabensten Teil bilden die Mittel Pyrenäen, die schöne Krone des ganzen Systems. Bleibt auch die Gipfelhöhe hinter der der Alpen zurück (Pic d' Anethou 3404m), so steigt doch die Kamm höhe noch 390 m. höher als die der Alpen, so daß das Verhältnis der mittleren Kammhöhe zur Gipfelhöhe 2:3 ist (iit den Alpen 2:4). Darum gehöre» auch die Pyrenäen zu den unwegsamsten Gebirgen und bilden eine wahre Grenzmauer zwischen Frankreich und Spanien. Die Hauptstraßen umgehen das Gebirge an seinem westlichen und östlichen Ende; nur wenige Wege führen quer über den Kamm hinweg. Der wichtigste Übergang über den östlichen Teil, den schon Han- nibat zog, und der von den Römern durch Felssprengungen fahrbar gemacht wurde, ist der Col de Perthns, geschützt im Süden durch Gero na, im Norden durch Perpignan. Über die Westpyrenäen führt von Pamplona nach St. Jean der Paß von Roncesvalles. Hier zogen Alanen, Vandalen, Sueven in das damals ganz römische Spanien. Ihnen folgten Frankenheere bis auf Karl den Großen. In der Tiefe des Tales gegen Spanien liegt zwischen engen Steilwänden und finstern Wäldern Roncesvalles^ (Roncesveaux der Franzosen), wo Roland seinen Tod fand. Ter wildeste Übergang ist die an der Westseite des M. Perdit ge- legene, wie durch einen Schwertstreich eingehauene 12 in breite und 100 m tiefe Rolandsbresche (2800 m). Bon ihr führt der Weg nach Spanien steile trockene Felsschurren hinab, die aufwärts sehr mühsam, oft gar nicht zu ersteigen sind; gegen Norden hin öffnet sich ein geräumiges, kesselartiges Tal, dessen Boden- fläche 1640 m über dem Meere liegt, und dessen Gebirgswände über 3000 in 1 Pyrene ist der uralte Name dieser Gebirgskette. Wahrscheinlich ist Pyrene der alte keltische Name, verwandt mit Berg, B»ren, zusammengezogen Brin, Ären, den wir in den Alpen z. B. als Brenner wiederfinden. (Bergl. Ritter, Europa, 2. 382). 2 Dornental,

3. Deutsche Geschichte bis zum Westfälischen Frieden - S. 44

1901 - Leipzig : Teubner
44 Das Mittelalter. 2. Der Kampf ums Erbe. Da Lothar von neuem die Alleinherrschaft beanspruchte, verbanden sich Ludwig und Karl wider ihn. In der Fontenoy 84i. gewaltigen Schlacht von Fntenoy (n. von der mittleren Loire) wurde Reichsteilung Lothar geschlagen (841). Im Vertrage zu Verdun (843) wurde das zu Verdun 843. Ludwig erhielt Ostfranken, nmlich die rechtsrheinischen Lnder ohne Friesland und Berg, aber mit den Sprengeln von Mainz, Worms und Speyer, Karl Westfranken, d. h. das Land westlich von Schelde, Maas, Sane und Rhone, und Lothar die Kaiserwrde nebst-dem dazu gehrigen Italien und die zwischen Ost- und Westfranken gelegenen Gebiete vom Mittelmeer bis zur Nordsee. Die Normannen 3. Die Not des Reiches. Die inneren Wirren und das Ausein-(Wikinger), anderfallen des Reiches wurden von den ueren Feinden wie von dem aufstrebenden Papsttum ausgenutzt. Damals verlieen mehrere nordische Kleinknige die alte Heimat. Whrend die einen in Island und Grnland (und um das Jahr 1000 von da aus an der Neuengland-ffte von Nordamerika [Wittlattd]?) Siedlungen anlegten, steuerten die anderen nach Osten und Sden. Um Nowgorod (am Jlmensee) schuf Rurik, der Stammvater des ersten russischen Herrschergeschlechts, ein Reich; die englischen Kstenlandschaften wurden verheert, Hamburg, Ronen, Tours und Bordeaux in Asche gelegt, selbst in des groen Karl Pfalzkapelle zu Aachen Wikingerrosse eingestellt. Zu gleicher Zeit entrissen Araber, die Araber von Afrika aus den Byzantinern teilten und sditalische Kstenstriche. Im Osten machten sich die einst zinspflichtigen Slawen-Swatopiuk, stamme unabhngig, und Sw atoplnk grndete ein groes mhrisches Reich, das dem Germanentum feindlich gegenbertrat. In dieser Haltung Slawisches bestrkten es zwei griechische Glaubensboten, Kyrillns und Methodius, Christentum damals den Sdslawen das Evangelium predigten und ihnen eine eigene Ordnung des Gottesdienstes schufen. Nack Swato'plnks Tode ritten die Magyaren, ein trkisch-finnisches Volk, das die Theilnder in Besitz genommen hatte, raubend und brennend auf khnen Zgen bis nach Burgund hinein. Das Papsttum. Anfangs suchte das Papsttum sich nur von jeglicher weltlicher Be-vorrnundnng zu befreien. Dann aber arbeitete es auf die alleinige und unbedingte Herrschaft der die Kirche, ja, auf die Unterordnung der weltlichen Gewalt unter die geistliche, des Kaisertums unter den rmischen Stuhl hin. Um die Mitte des 9. Jahrhunderts wurde die durch Beifgung verschiedener Schriftstcke geflschte spanische Sammlung ^) kirch-licher Grundgesetze und ppstlicher Dekretalen" verbreitet, in der den Ppsten die Herrschaft der die Kirche zugesprochen war. Ludwig 4. Die ostfrnkischen Karolinger, a. Die echten Karolinger. Mann- (der^Deutsche) rcmg Ludwig, die Feinde von seinem Gebiete abzuhalten. Zugleich 1) Sie wurde flschlich dem Erzbischof Isidor von Sevilla zugeschrieben.

4. Deutsche Geschichte bis zum Westfälischen Frieden - S. 44

1900 - Leipzig : Teubner
44 Das Mittelalter. 2. Der Kampf ums Erbe. Da Lothar von neuem die Alleinherrschaft beanspruchte, verbanden sich Ludwig und Karl wider ihn. In der Fontmoy 84i. gewaltigen Schlacht von Fontenoy (n. von der mittleren Loire) wurde Reichsteilung Lothar geschlagen (841). Im Vertrage zu Verdun (843) wurde das m asertmn 843' Reich geteilt. Ludwig erhielt Ostfranken, nmlich die rechtsrheinischen Lnder ohne Friesland und Berg, aber mit den Sprengeln von Mainz, Worms und Speyer, Karl Westfranken, d. h. das Land westlich von Schelde, Maas, Saone und Rhone, und Lothar die Kaiserwrde nebst dem dazu gehrigen Italien und die zwischen Ost- und Westfranken gelegenen Gebiete vom Mittelmeer bis zur Nordsee. Die Normannen 3. Die Not des Reiches. Die inneren Wirren und das Ansein-(Wikinger), anderfallen des Reiches wurden von den ueren Feinden wie von dem aufstrebenden Papsttum ausgenutzt. Damals verlieen mehrere nordische Kleinknige die alte Heimat. Whrend die einen in Island und Grnland (und um das Jahr 1000 von da aus an der Neuengland-kste von Nordamerika [Wtnlcmfc]'?) Siedlungen anlegten, steuerten die anderen nach Osten und Sden. Um Nowgorod (am Jlmensee) schuf Rurik, der Stammvater des ersten russischen Herrschergeschlechts, ein Reich; die englischen Kstenlandschaften wurden verheert, Hamburg, Ronen, Tours und Bordeaux in Asche gelegt, selbst in des groen Karl Pfalzkapelle zu Aachen Wikingerrosse eingestellt. Zu gleicher Zeit entrissen Araber, die Araber von Afrika aus den Byzantinern Sicilien und sditalische Kstenstriche. Im Osten machten sich die einst zinspflichtigen Slawen-Swatoplnk. stmme unabhngig, und Swatoplnk grndete ein groes mhrisches Reich, das dem Germanentum feindlich gegenbertrat. In dieser Haltung Slawisches bestrkten es zwei griechische Glaubensboten, Kyrillus und Methodius, Christentum damals den Sdslawen das Evangelium predigten und ihnen eine eigene Ordnung des Gottesdienstes schufen. Nack Swatopluks Tode ritten die Magyaren, ein trkisch-finnisches Volk, das die Theilnder in Besitz genommen hatte, raubend und brennend auf khnen Zgen bis nach Burgund hinein. Das Papsttum. Anfangs suchte das Papsttum sich nur von jeglicher weltlicher Be-vormnndnng zu befreien. Dann aber arbeitete es auf die alleinige und unbedingte Herrschaft der die Kirche, ja, auf die Unterordnung der weltlichen Gewalt unter die geistliche, des Kaisertums unter den rmischen Stuhl hin. Um die Mitte des 9. Jahrhunderts wurde die durch Bei-fgung verschiedener Schriftstcke geflschte spanische Sammlung1) kirchlicher Grundgesetze und ppstlicher Dekretalen" verbreitet, in der den Ppsten die Herrschaft der die Kirche zugesprochen war. Ludwig 4. Die oftfrnkischen Karolinger, a. Die echten Karolinger. Mann- (der^Deutsche) rang Ludlvig, die Feinde von seinem Gebiete abzuhalten. Zugleich 1) Sie wurde flschlich dem Erzbischof Isidor von Sevilla zugeschrieben.

5. (Griechische, römische, deutsche und brandenburgisch-preußische Geschichte) - S. 71

1861 - Berlin : Gaertner
71 Gallien und gaben dem Lande den Namen Fr an eien (Frankreich). Der Gründer des Frankenreichs war Chlodwig (Ludwig), Fürst der salischen Franken. Er stammte aus dem Geschlecht der Merowinger und war Sohn des Frankenkönigs Childerich. Sein kleines Reich zu vergrößern, zog er zuerst gegen den römischen Statthalter Syagrius, besiegle ihn bei Soissons (486) und machte dadurch der römischen Herrschaft in Gallien ein Ende. Zehn Jahre später überzogen die Allemannen seinen Vetter Siegebert, Fürsten der ripuarischen Franken, mit Krieg. Ereilte ihm zu Hülse und schlug die Feinde bei Zülpich, unweit Bonn (496) auf's Haupt. Die Besiegten gehörten nun zum Frankenreiche, behielten jedoch ihre Gesetze und Einrichtungen. Das burgnndische Reich war damals unter vier Brüder vertheilt, welche sich in gegenseitigen Kriegen bekämpften. Chlodwig heirathete die kühne Chlotilde, Nichte Gundobalds, des Einen der burgundischen Fürsten, und erhielt so Ansprüche auf Burgund. Aus Bitten der Chlotilde, die den katholischen Glauben bekannte, trat Chlodwig zum Christenthum über. Mit ihm empfingen 3000 Franken die Taufe. Dann aber wandte er sich gegen Gundobald, besiegte ihn bei Dijon, machte ihn zinsbar und gewann die Stadt Lyon nebst bedeutendem Gebiete. Nach einigen Jahren unterwarfen sich ihm auch die Britten in der Bretagne. Noch fehlte dem kühnen Eroberer der südwestliche Theil Galliens, wo Alarich Ii. über die Westgothen herrschte. Chlodwig war begierig nach dessen Ländern und haßte ihn, weil er dem arianischen Glauben zu- gehörte. Er rüstete sich gegen den Gothenkönig, tödtete ihn selbst in einer Schlacht unweit Poitiers (56?) und eroberte den größten Theil seiner Besitzungen. Den Westgothen blieb in Gallien fast nichts, als die später Languedoc genannte Provinz. Um nun noch alle Franken unter seine Herrschaft zu vereinigen, ließ Chlodwig durch List und Grausamkeit vier ihm verwandte Fürsten umbringen. Dennoch ertheilte ihm die Geistlichkeit wegen seines Eifers für die Verbreitung der ka- tholischen Lehre den Beinamen des „allerchristlichsten Königs". Er starb 511 zu Paris und hinterließ vier Söhne, unter welche das kaum vereinigte große Frankenreich wieder getheilt wurde. §• 82. Die Merowinger und die Hausmayer, 514 bis 441. Theodorich, der älteste Sohn Chlodwigs, bekam Alles, was die Franken in Germanien besaßen, nebst einem Theil des östlichen Galliens (Austrasien). Die jüngeren Brüder theilten den westlichen und südlichen Theil der Monarchie (Neustrien). Theodorich residirte zu Metz, Chlodomir zu Orleans, Childebert zu Paris, Chlotar zu Soissons. Von der Mutter aufgeregt, vereinigten sich die drei jüngsten Brüder zur Unterjochung- des burgundischen Reiches. Grausamkeiten, welche sie sich gegen das burgnndische Königsgeschlecht erlaubten, ver-
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