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1. Ferdinand Hirts Neues Realienbuch für die Provinz Brandenburg - S. 88

1917 - Breslau : Hirt
88 Geschichte. I Nähe von Frankfurts an. Todesmutig drangen seine Truppen vor; aber weite Märsche und große Hitze hatten sie so geschwächt, daß sie den frischen Regimentern der Feinde auf die Dauer nicht standhalten konnten. Friedrich erlitt hier die schwerste Niederlage seines Lebens. Aber auch in Sachsen brach das Unglück über ihn herein. Ein preußisches Heer von 12000 Mann wurde gefangengenommen, und Dresden ging verloren. Nur den nördlichen Teil von Sachsen konnte Fried- rich noch halten. Ein Glück war es für ihn, daß die Franzosen am Rhein wieder- holt geschlagen wurden, so daß sie den Österreichern keine Hilfe bringen konnten. Auch das Jahr 1760 nahm für Friedrich einen unglücklichen Anfang. Mit Über- macht sieten die Feinde in Schlesien ein, vernichteten ein preußisches Heer und eroberten das Land. Friedrich hatte Dresden vergeblich beschossen und brach nun schnell nach Schlesien auf, um dies wichtige Land wiederzugewinnen. Auf diesem Zuge bewies der König seine große Feldherrnkunst: denn er hatte stets ein öster- reichisches Heer vor sich, ein andres hinter sich und kam doch unangefochten nach Schlesien. Bei Liegnitz überfiel er den doppelt so starken Feind und schlug ihn in die Flucht. Dadurch kam Schlesien wieder iu seinen Besitz. Dann warrdte er sich nach Sachsen, das von dem andern österreichischen Heere bedroht wurde. Bei Torgau kam es zu einer blutigen Schlacht. Der König selbst wurde verwundet und verlor vorübergehend die Besinnung; aber immer von neuem ließ er an- greifen. Erst am späten Abend, als es dem Reitergeneral Zieten gelang, in den Rücken des Feindes zu kommen, wurde der Sieg der Preußen entschieden. Nun fiel auch Sachsen wieder in Friedrichs Hand, und ungebrochen stand der Held seinen Feinden gegenüber. e) 1761—-63. Im Frühjahr 1761 hatte Friedrich kaum 100000 Mann zur Verfügung, die dazu noch wenig geübt waren. Deshalb bezog er in Schlesien ein festes Lager, worauf die Österreicher Schweidnitz eroberten, während die Russen Kolberg einnahmen. Um diese Zeit schwebte der König in großer Ge- fahr; denn ein schlesischer Baron wollte ihn heimlich den Österreichern über- liefern. Nur durch die Treue seines Kammerdieners wurde er gerettet. - Ein schwerer Schlag war es für Preußen, daß England die Zahlung der Hilfsgelder einstellte, weil dort ein neuer König zur Regierung gekommen war. —- In seiner größten Not aber erhielt Friedrich unerwartet Hilfe. 1762 starb seine mächtigste und gefährlichste Feindin, die russische Kaiserin Elisabeth. Ihr Nachfolger, Peter Iii., war ein großer Verehrer des Preußenkönigs. Deshalb schloß er so- gleich Frieden mit ihm und schickte ihm dazu noch ein Hilfsheer. Auch mit Schweden kam ein Frieden zustande. Nun gelang es Friedrich, die Österreicher zu besiegen und Schweidnitz wiederzugewinnen. Auch aus Sachsen wurden die Feinde hinausgedrängt. Ein kleines Heer zog dann nach Süden und zwang die deutschen Kleinstaaten zum Frieden. Die Franzosen mußten sich aus Deutschland zurückziehen, nachdem sie nochmals geschlagen worden waren. I) Friede zu Hubertusburg. Österreichs Bundesgenossen waren kampsesmüde geworden und wollten Maria Theresia nicht weiter Hilfe leisten. Allein fühlte sie sich aber zu schwach, um den Kampf mit Friedrich fortzusetzen. Deshalb bot sie ihm Frieden an, der dann am 15. Februar 1763 zu Hubertus-

2. Ferdinand Hirts Neues Realienbuch für die Provinz Brandenburg - S. 124

1917 - Breslau : Hirt
124 Geschichte. I Preußen abtreten. Darauf wollte indes der Herzog nicht eingehen. Schließlich brachte Bismarck zu Gastein einen Vertrag mit Österreich zustande [1865], wonach Holstein von Österreich und Schleswig von Preußen verwaltet werden sollte. Österreich aber wollte seine Vorherrschaft in Deutschland sichern und be- günstigte heimlich den Herzog von Augustenburg. Da erkannte Bismarck, daß es zum Kriege kommen würde, und traf unbemerkt die nötigen Vorbereitungen. Er bewog Napoleon zu dem Versprechen, für den Fall eines Krieges zwischen Preußen und Österreich neutral zu bleiben, und mit Italien schloß er 1866 ein Bündnis auf drei Monate. Bald darauf ersuchte Österreich den Bundestag, zu entscheiden, wie es mit Schleswig-Holstein gehalten werden sollte. Dies be- trachtete Preußen als einen Bruch des Gasteiner Vertrages, ließ seine Truppen in Holstein einrücken und gestattete den Österreichern, Schleswig zu besetzen. Die österreichischen Truppen zogen jedoch ab, und der Bundestag beschloß auf Österreichs Antrag, das Bundesheer kriegsbereit zu machen, um Preußen zum Nachgebeu zu zwingen. Daraufhin erklärte der preußische Gesandte den Bundes- tag für aufgelöst, und der Krieg begann. Auf Österreichs Seite standen Bayern, Württemberg, Baden, Sachsen, Hannover, Kurhessen, Hessen-Darmstadt, Nassau und die freie Reichsstadt Frankfurt a. M., während die übrigen norddeutschen Staaten zu Preußen hielten. b) Beginn des Krieges. Einmarsch in Böhmen. Um eine Ver- einigung der feindlichen Truppen zu verhindern, rückten preußische Heere so- gleich in Hannover, Kurhessen und Sachsen ein. Die hannoversche Armee wurde auf ihrem Zuge nach Süden angegriffen und bei Langensalza nach tapferer Gegenwehr gefangen genommen. Der König von Hannover durfte nach Öster- reich ziehen. Der Kurfürst von Hessen geriet in Gefangenschaft und wurde nach Stettin gebracht. Ganz Norddeutschland war nun in den Händen der Preußen. Aus den preußischen Truppen, die Hannover und Hessen erobert hatten, und aus den Truppen der verbündeten Fürsten bildete man die Mainarmee. Sie sollte unter dem Oberbefehl des Generals Vogel von Falckenstein gegen die Bundesarmee kämpfen, die aus süddeutschen und österreichischen Truppen be- stand. Zum Kampfe gegen die österreichische Hauptarmee [Nordarmee] unter dem Feldzeugmeister von Benedek wurden drei Armeen gebildet: die Elbarmee unter Herwarth von Bittenfeld, die I. Armee unter dem Prinzen Fried- rich Karl und die Ii. Armee unter dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Alle drei Armeen sollten aus verschiedenen Wegen in Böhmen einrücken, sich bei Gitschin vereinigen und dem Feinde eine Hauptschlacht lieferu. Diese Aufgabe wurde glänzend gelöst. Die Elbarmee drang durch Sachsen nach Böhmen vor und vereinigte sich dort mit der I. Armee, die von der Lausitz herkam. Beide Heere schlugen dann feindliche Armeen bei Münchengrätz und Gitschin. Die Ii. Armee rückte in drei Abteilungen durch die engen Gebirgstäler der Grafschaft Glatz und des Waldenburger Berglandes vor. Der General von Steinmetz be- siegte dabei mit seinem Korps in drei Gefechten nacheinander drei feindliche Korps. Besonders bei Nachod erwarb er großen Ruhm und erhielt danach den Ehrennamen „der Löwe von Nachod".

3. Ferdinand Hirts Neues Realienbuch für die Provinz Brandenburg - S. 86

1917 - Breslau : Hirt
86 Geschichte. I Erbansprüche auf die schlesischen Herzogtümer Liegnitz, Brieg und Wohlau geltend zu machen. Zugleich wollte er für Preußen das Fürstentum Jägerndorf fordern, das der Kaiser einst den brandenburgischen Kurfürsten widerrechtlich entzogen hatte. Schnell rückte er mit seinem Heere in Schlesien ein und besetzte fast das ganze Land. Tann forderte er Maria Theresia auf, Schlesien an Preußen abzutreten, und versprach ihr dafür kräftige Hilfe gegen alle ihre Feinde. Stolz wies sie jedoch seinen Vorschlag zurück. So kam es zum Ersten Schlesischen Kriege. Bei dem Dorfe M o l l w i tz, unweit Brieg, wurden die Österreicher in einer blutigen Schlacht geschlagen. Der Ruhm Friedrichs drang in alle Lande. Unterdessen war auch der österreichische Erb- folgekrieg ausgebrochen. Ter Kurfürst von Bayern hatte sich als Karl Vii. zum Kaiser krönen lassen und wurde von Spanien, Sachsen und Frankreich unterstützt. Maria Theresia aber fand Hilfe bei den Ungarn und nahm den Kamps mit ihrem Gegenkaiser siegreich auf. Friedrich Ii. besiegte jedoch nochmals ihre Truppen und erhielt im Frieden zu Breslau Schlesien bis zur Oppa und die Grafschaft Glatz. 5. Der Zweite Schlesische Krieg (1744—45). Als Maria Theresia ihren gefähr- lichsten Gegner los war, gelang es ihr bald, auch ihre andern Feinde zu besiegen. Um so mehr schmerzte sie der Verlust Schlesiens, und sie beschloß, diese schöne Provinz wieder zu erobern. Friedrich kam ihr jedoch zuvor. Er schloß mit Karl Vii. einen Bund und siel mit 80000 Mann „kaiserlicher Hilfstruppen" in Böhmen ein. Als aber Karl Vii. starb, schloß Bayern mit Maria Theresia Frieden. Der König kam nun in eine gefähr- liche Lage; denn Sachsen und Rußland unterstützten Maria Theresia, und England zahlte ihr Hilssgelder, Friedrichs Heer dagegen litt Mangel an Lebensmitteln und wurde von den aufständischen Bauern bedroht. Daher konnte sich der König in Böhmen nicht halten und wich nach Schlesien zurück. Die Österreicher folgten ihm. Bei Hohen- friedberg, in der Nähe von Schtveidnitz, kam es zur Schlacht. Die Sachsen und Österreicher wurden geschlagen und flohen über die Sudeten nach Böhmen. Friedrich verfolgte den fliehenden Feind und besiegte die Österreicher bei Soor sunweit Trau- tenaus, während die Sachsen bei Kesselsdorf sin der Nähe von Dresdens vom Alten Tessauer geschlagen wurden. Am ersten Weihnachtstage 1745 wurde der Friede zu Dresden geschlossen. Friedrich erhielt nochmals den Besitz von Schlesien und der Grafschaft Glatz zugesichert und erkannte dafür den Gemahl der Maria Theresia, Franz I., als Kaiser an. Großer Jubel herrschte, als die siegreichen Truppen in Berlin einzogen. 6. Ter Dritte Schlesische (Siebenjährige) Krieg (1756—63). a) Ursache und Ausbruch. Maria Theresia konnte sich nicht daran ge- wöhnen, daß sie Schlesien verloren hatte. Es gelang ihr, mit Rußland, Frank- reich, Schweden, Sachsen und vielen andern deutschen Fürstetr einen Geheim- bund gegen Friedrich Ii. zu schließen. Nur Braunschweig, Gotha und Hessen- Kassel blieben auf seiner Seite, und England versprach, Hilfsgelder zu zahlen. Die Feinde wollten den Preußeuköuig wieder zum Markgrafen von Branden- burg erniedrigen und seine übrigen Länder untereinander teilen. Friedrich erfuhr von diesem Plane und beschloß, den ungleichen Kampf aufzunehmen. Zweimal fragte er bei Maria Theresia an, was ihre Rüstungen zu bedeuten hätten, und verlangte von ihr die Zusicherung, daß er im nächsten Jahre nicht angegriffen werden solle. Er erhielt aber ausweichende Antworten. Deshalb wartete er die Antwort auf eine dritte Anfrage nicht ab und siel mit seinem Heere in Sachsen ein. Die sächsischen Truppen bezogen ein festes Lager bei Pirna und wurden

4. Ferdinand Hirts Neues Realienbuch für die Provinz Brandenburg - S. 87

1917 - Breslau : Hirt
I B. Brandenburmsch-Preußische Geschichte. 87 bort von Friedrich belagert. Ein österreichisches Heer zog herbei, um die Sachsen zu befreien. Friedrich aber rückte den Österreichern mit einem Teil seiner Armee entgegen und schlug sie bei Lobositz. Danach mußten sich die Sachsen ergeben. Ihr Land wurde in preußische Verwaltung genommen, und Friedrich schlug dort seine Winterquartiere auf. d) 1757. Im Frühjahr 1757 rückten von allen Seiten etwa 500000 Mann gegen Friedrich Ii. ins Feld. Bei Prag erfocht er nach hartem Kampfe einen herrlichen Sieg. Doch der Kern seines Fußvolkes und der tapfre General Schwerin blieben auf dem Schlachtfelde. Die geschlagenen Österreicher suchten Schutz in der Festung Prag und wurden von Friedrich belagert. Da eilte der vorsichtige General Daun [„der Zauderer"^ mit einem zweiten österreichischen Heere zum Entsatz herbei. Friedrich zog ihm mit einem Teile seiner Belagerungstruppen entgegen und erlitt bei Kol in söstlich von Prags! seine erste schwere Niederlage. Nun faßten die Feinde neuen Mut. Schlag auf Schlag traf den großen König. Die Nüssen besiegten bei Groß-Jägersdorf das kleine Heer, das Ostpreußen schützen sollte. Die Schwederr verwüsteten Vorponrmern. Streifscharen des Feindes bedrohten Berlin, und die Franzosen drangerr zusammen mit der Reichs- armee bis zur Elbe vor. Alle Welt hielt Friedrich für verloren; doch jetzt erst zeigte er sich in seiner wahren Größe. In Eilmärschen zog er zuerst gegen die Franzosen und die Reichsarmee und schlug sie am 5. November bei Noßbach sunweit Merseburgs! derart aufs Haupt, daß sie bis an den Rhein flohen. Dann wandte er sich gegen die Österreicher, die unterdessen Schlesien erobert hatten. Mit seiner „Berliner Wachtparade" von 30000 Mann schlug er den dreimal so starken Feind am 5. Dezember bei Leu th e n swestlich von Breslaus!, so daß er am Schluß des Jahres unbesiegt und vielbewundert dastand. c) 1758. Im Frühjahr 1758 sandte Friedrich einen Teil seines Heeres gegen die Franzosen und zwang sie zum Rtickzuge. Er selbst zog mit dem größten Teil seiner Truppen von Schlesien aus den Russen entgegen, die bis Küstrin vor- gedrungen waren und die Mark verwüstet hatten. Bei Zorndors sunweit Küstrins! wurden die Russen nach hartem Ringen geschlagen. General Seydlitz entschied mit feiner Reiterei den Kampf. Dann zog Friedrich nach Sachsen und vereinigte sich mit dem Heere seines Bruders Heinrich. Der österreichische General Daun hatte bei Hochkirch ein festes Lager aufgeschlagen. Friedrich bezog ihm gegenüber mit seinem schwächeren Heere ein offenes Lager, obgleich ihn seine Generale davor gewarnt hatten. In einer dunkeln Nacht fiel Daun über ihn her, vernichtete einen großen Teil seines Heeres und nahm ihm alle seine Kanonen. Dennoch gelang es Friedrich, Sachsen und Schlesien zu behaupten. Sein Heer war aber so geschwächt, daß er den Angriffskrieg aufgeben und sich fortan auf die Verteidigung beschränken mußte. „Wie ein Einsiedler" verlebte er den Winter in Breslau. Ostpreußen war von den Russen erobert und wurde bis 1762 als russische Provinz verwaltet. 6) 1759 und 1760. Im Jahre 1759 stießen die Russen bis in die Nähe von Frankfurt a. O. vor und vereinigten sich dort mit den Österreichern unter dem tüchtigen General Laudon. Friedrich griff die Feinde bei Kunersdorf sin der
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