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1. Bd. 1, Schülerh. 2 - S. 107

1912 - Arnsberg i. Westf. : Stahl
107 Erd- und Himmelskunde. und Gelehrte bemüht, die Polarzonen mehr und mehr unserer Kenntnis zu erschließen. An der Erforschung der nördlichen Polarzone sind insbesondere kühne Männer aus deu Nordländern: Dänemark, Schweden und Norwegen, beteiligt. An der Erforschung der südlichen Polarzone nehmen mutige deutsche Männer hervorragenden Anteil. Gemäßigte Zonen. Zwischen den kalten und heißen Zonen liegt auf jeder Seite der Erdhalbkugeln je ein Erdgürtel, der den angenehmen Ausgleich zwischen den Gegensätzen bildet. Es sind die nördliche und die südliche ge- mäßigte Zone. Jede umfaßt 43 °. In diesen Breitengraden ist die menschliche Besiedelnng am dichtesten. Avfgaben: 1. Gib die Größenverhältnisse der Zonen in Breitengraden an! 2. Ent- wirf eine Zeichnung über die Zonen der Erde! 3. Welcher Erdteil zieht sich durch fast alle Zonen hin? 4. Nenne Länder der heißen Zone! 5. In welchen Zonen liegen die einzelnen deutschen Kolonien? § 183. Der Mond und die Entstehung seiner Lichtgestalten. Was haben wir vom Monde beobachten können? 1. Er steht zuweilen des Abends als große helle Scheibe am Himmel. 2. Er erscheint uns viel größer als die übrigen Himmelskörper. 3. Seine Oberfläche zeigt uns graue Flecken. (Mann im Monde.) 4. Mitunter hat er die Gestalt einer Sichel, die einmal nach rechts, das andere Mal nach links gebogen ist. Die Sichel selbst ist bald breit, bald schmal. 5. Es kommt vor, daß wir den Mond am hellen Tage sehen, seine Scheibe ist dann allerdings sehr bleich. 6. Bisweilen ist der Mond ring- förmig von weißen Wolken umgeben. Die Leute sagen: „Der Mond hat einen Hof." Sie deuten die Erscheinung als ein Vorzeichen regnerischen Wetters. Der Mond ist ein treuer Freund der Erde. Er ist wahrscheinlich aus dem- selben Stoffe hergestellt, und wie diese besitzt er weder eigenes Licht noch eigene Wärme. Er erscheint uns so groß, weil et uns von allen Himmelskörpern am nächsten steht. Seine Entfernung von der Erde beträgt 385 000 km. Das ist eine Strecke, die das Licht in l!/4 Sekunden, der Schall in 131f2 Tagen zurücklegt. Sein Licht erhält er von der Sonne, und in mildem Scheine wirft er es auf die Erde. Sehr vorteilhaft für uns ist es, daß gerade in der Zeit, in der unsere Gegend wenig Sonnenlicht empfängt, im Winter, sein Glanz am stärksten und seine Erscheinungsdauer am längsten ist. Weil der Mond uns Verhältnis- mäßig so nahe steht, deshalb konnte man vermittels starker Fernrohre seine Ober- fläche gut erforschen. Über das Bild des Mondes im Fernrohr hat man eine Kqrte (Monttfcirte) entworfen. Da sieht man Gebirge in ringförmiger Gestalt, ferner große und kleine Flächen, die als Ozeane, Meere und Sümpfe bezeichnet find. Das find die grauen Flecken, die unser Auge aus der Mondscheibe wahr- nimmt. Doch steht als sicher fest, daß Gewässer auf dem Monde nicht vor- Händen sind und Niederschläge nicht stattfinden, weil ihm die Lufthülle fehlt. Wie kommt es, daß wir den Mond zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Lichtgestalten fchanen? Das rührt von den Bewegungen
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