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1. Deutsche Geschichte bis zum Westfälischen Frieden - S. 162

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
162 Das Zeitalter der religiösen Kämpfe. 1519 —1648. wo 1532 auf Kurfürst Johann fein Sohn Johann Friedrich folgte, Hessen, Lüneburg, Braunfchweig, Anhalt, Mansfeld und eiue große Anzahl von Reichsstädten, darunter Magdeburg, Bremen, Lübeck, Ulm, Straßburg, Konstanz. Z'vinmtod 1531 erlitt der Protestantismus zwar eine Niederlage durch den Sieg, den die schweizerischen Urkantone über die'züricher bei K a p p e l erfochten; dort fiel Zwingli. Aber an einem umfassenden Angriff gegen die Protestanten wurde der Kaiser wiederum durch die Verhältnisse der europäischen Politik verhindert, besonders durch die von neuem drohende Gefahr eines Türkeneinfalls. Vielmehr trat er mit ihnen in Verhandlungen ein, die zu bsgerstit- ^m Abschluß des Nürnberger Neligionsfriedens führten: 0ti53?be ^ 3u einem Konzil sollten alle Stände Frieden miteinander halten. Dem starken Reichsheere, das jetzt aufgestellt wurde, trat S n l e i -Türkenkrieg.m an nicht entgegen, sondern er ging wieder zurück; jedoch blieb ein großer Teil Ungarns in seinen Händen. Karl Y. und die Reformation uoui Nürnberger Religionsfrieden bis zum Allsbrnch des schmalkaldischen Krieges 1532 —1546. § 133. Karls Y. äußere Politik. Rüchsichten der äußeren Politik waren es, die Karl auch in den nächsten Jahren daran hinderten, in die deutschen Angelegenheiten tatkräftig einzugreifen; vor allem der Gegensatz zu Franz I. von Frankreich und die drohende Türkengefahr. Fel^zuginach 1535 wandte er sich gegen den Seeräuber Chaireddin Barba- rossa, den Beherrscher von Algier und Tunis, der mit einer türkischen Flotte die italienischen Küsten brandschatzte, und eroberte Tunis, wobei er durch eine Erhebung der christlichen Sklaven unterstützt wurde. Im Dritter Krieg nächsten Jahre brach ein dritter Krieg mit Franz I. ans, der sich durch keinerlei Bedenken hindern ließ, einen Bund mit Snleiman abzuschließen. Der Krieg wurde durch einen Waffenstillstand beendet. Feldzug nach Der Versuch Karls, auch Algier einzunehmen, mißlang völlig, da die von Andreas Doria befehligte Flotte von schweren Stürmen heim-Vierter Krieg gesucht wurde. Der vierte Krieg gegen Franz von Frankreich hatte keine Änderung der Besitzverhältnisse zum Ergebnis. Dürfenflieg. Mit Suleiman, der nach dem Tode Johann Zapolyas einen 1545. großen Teil Ungarns nebst der Hauptstadt Ofen besetzt hatte, wurde 1545 ein Waffenstillstand abgeschlossen. § 134. Die Fortschritte des Protestantismus. In der Zwischenzeit hatte der Protestantismus mächtige Fortschritte gemacht. Zunächst war Philipp von Hessen, bei dem der vom schwäbischen Bunde 1519

2. Vom Westfälischen Frieden bis auf unsere Zeit - S. 204

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
204 Geschichtliche Tabellen. 1628 16431715 1648 1659 1661 1667 1668 1668 1672 1679 1675 1678/79 1679 1681 1685 1683 1699 1683 1699 1688 1697 Einnahme von La Rochelle. Teilnahme am dreiigjhrigen Krieg und Krieg mit Spanien. Ludwig Xiv. Mazarin. Kampf mit der Fronde. Westflischer Friede. Gewinn des Elsa. Der erste Rheinbund. Pyrenischer Friede. Gewinn von Roussillon und Artois. Mazarins Tod. Ludwigs Selbstregierung. Louvois, Col-bert (Merkantilsystem). Der erste Raubkrieg (Devolutionskrieg) gegen Spanien. Die Tripelallianz. Friede von Aachen: Abtretung niederlndischer Grenzpltze an Frankreich. Der zweite Raubkrieg. berfall von Holland. Eingreifen Friedrich Wil-Helms von Brandenburg. F e h r b e l l i n. Gabach in Oberbaden. Friede von Nimwegen: Abtretung der Franche Comts und niederlndischer Grenzpltze an Frank-reich. Friede von St. Germain. Die Reunionen. berfall von Straburg. Aufhebung des Edikts von Nantes. Die R 6 fugi 6 s. Trkenkrieg. Die Trken vor Wien. Starhemberg. Schlacht am Kahlenbergs. Angriffskrieg der sterreicher unter Ludwig Wilhelm von Baden (Slankamen) und Eugen von Savoyen (Zenta). Friede von Karlowitz. Eroberung von Ungarn. Der dritte Raubkrieg. Der Pflzer Erbfolge-streit. Verwstung der Pfalz, Kmpfe in den Niederlanden (Neerwinden), Oberitalien, Katalonien, zur See (la Hague), in Irland (Boyneflu).

3. Deutsche Geschichte für die mittleren Klassen - S. 164

1906 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
164 Das Zeitalter des Absolutismus 1648 1786. Vertrage bestimmt, worin dieser den Kreis nach seiner Thronbesteigung wieder herauszugeben versprach. Friedrich Wilhelm trat nun wieder fr die nationalen Angelegenheiten ein; er leistete dem Kaiser Hilfe gegen die Trken. Die Türke Im Jahre 1683 war ein 200 000 Mann starkes Trkenheer, von dem 1683. Grovezier Kara Mustafa befehligt, vor Wien erschienen. Die schwache Besatzung der Stadt, durch Brger und Studenten verstrkt, leistete unter dem Befehl des Grafen Ernst Rdiger von Starhemberg den Angriffen und Minen des Feindes tapferen Widerstand; doch machte dieser bereits gefhrliche Fortschritte, dazu drohten Seuchen und Hungersnot. Da nahte ein Entsatzheer heran; es war der 80 000 Mann stark und bestand aus Kaiserlichen unter Karl von Lothringen, aus Reichstruppen, bei denen sich der Kurfürst von Sachsen und der junge, nachmals berhmte Kurfürst Max Emanuel von Bayern befanden, und aus Polen, die ihr König Johann Sobieski fhrte. Am Kahlenberg? trug es einen glnzenden Sieg davon. Der Feind floh, und sein Lager wurde erbeutet; Kara Mustafa wurde nachher auf Befehl des Sultans hingerichtet. Darauf begann der Kaiser den Angriffskrieg auf Ungarn, das sich zum greren Teile in der Hand der tscfen! Trken befand. 1686 wurde Ofen erobert. Friedrich Wilhelms innere Politik. Begrndung 166. Friedrich Wilhelms Kampf mit den Landstnden. In den-Frsten" fe^en Zeiten, in denen Ludwig Xiv. den Absolutismus in Frankreich gemalt, vollendete und hier einen einheitlichen, nationalen Staat schuf, hat der groe Kurfürst die Stnde seiner Lande in milderer oder in gewaltsamerer Weise zur Unterwerfung gezwungen und so ebenfalls eine unbeschrnkte Frsten-gewalt begrndet. In triefen Kmpfen handelte es sich darum, ob sich eine starke Staatsgewalt ausbilden sollte oder nicht; es handelte sich zu-gleich darum, ob die einzelnen, vom Kurfrsten beherrschten Landesteile, welche die verschiedensten Einrichtungen, ihre besonderen Regierungsbehrden und Stnde hatten, zu einem einheitlichen Staatswesen zusammen-schmelzen, oder ob die staatliche Zersplitterung fortdauern sollte. preumschen hartnckigsten widerstrebten die Stnde des Herzogtums Preußen, Stnde. Welche sogar die Wiederaufrichtung der bequemeren polnischen Lehnshoheit wnschten und teilweise in hochverrterische Verbindungen mit den Polen traten. Die schrfsten Mittel wandte der Kurfürst hier an; der Schppenmeister von Knigsberg, Hieronymus Rhode, wurde verhaftet und starb im Kerker; den Oberst von Kalckstein, der in Warschau gegen ihn Rnke

4. Deutsche Geschichte für die mittleren Klassen - S. 316

1906 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
316 Geschichtliche Tabellen. B. Pom Nrnberger Religionsfrieden bis zum schmalkaldischen Kriege. Die Wiedertufer (Jan Matthys und Jan Bockelson) in Mnster. Eroberung Wrttembergs durch Philipp von Hessen. Reformation des Landes durch Herzog Ulrich. Reformation in Brandenburg (Joachim Ii.), Sachsen- Meien (Moritz) und der Kurpfalz. Heinrich Viii. von England fllt vom Papsttum ab. Johann Calvin in Genf; die reformierte Lehre. Karls V. Unternehmungen gegen Tunis und Algier. Karls V. dritter und vierter Krieg mit Franz I. Friede mit Franz; dieser verzichtet auf Italien. Waffenstillstand mit Suleiman, der den grten Teil Ungarns behlt. C. Pom schmalkaldischen Kriege bis zum Augsburger Religionsfrieden. Tod Martin Luthers zu Eisleben. Der schmalkaldische Krieg. Der sddeutsche Krieg; Sebastian Schrtlin; Einfall des Herzogs Moritz in Kursachsen. Niederlage und Gefangennahme des Kurfrsten Johann Friedrich bei M h l b e r g. bertragung der Kur auf Moritz. Philipp von Hessen ergibt sich in Halle. Das Augsburger Interim. Belagerung von Magdeburg durch Moritz. Moritz erzwingt von Karl V. den Passauer Ver-trag. Metz, Toul und Verdun fallen an Frank-reich. Moritz fllt bei Sievershausen im Kampf mit Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach. Der Augsburger Religionsfriede. Abdankung Karls V. Mailand und die Niederlande gehen an Spanien der. Tod Karls in San Dufte.
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