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1. Geschichte des Altertums für Quarta - S. 18

1914 - Halle a. d. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
18 Geschichte der Griechen. Kolonien, Hanlel. Gewerbe. nächst hatte es sich mächtig nach Osten und Westen ausgebreitet. Die Bevölkerung war stark gewachsen, so daß sie in den engen Grenzen und auf dem mageren Boden des Mutterlandes nicht mehr genügenden Unterhalt fand; zudem lockten so viele Küsten des Mlttelmeeres zur Auswanderung, wo man auf fruchtbarer Erde sich eine neue Heimat begründen und mit den Eingeborenen einen gewinnbringenden Handel treiben konnte. Die Auswanderer trugeu auch Ol- und Weinbau in die neuen Pflanz-städte und brachten ihr heimisches Gewerbe mit. So trat denn ein zweites Zeitalter der Kolonisation ein. Damals wurden auf der Insel Sizilien die Kolonien Messäna, Syrakus und Agrigent, in Unteritalien, das wegen der Menge der dort gegründeten griechischen Städte den Namen Großgriechenland erhielt, Tarent, Sybaris und viele andere Kolonien angelegt, die schnell zu Größe, Macht und Reichtum emporblühten. Selbst im fernen Westen nahe der Rhonemündung in Gallien ward eine griechische Kolonie gegründet, Massalia, das heutige Marseille. Ferner bedeckten sich die Nordküste des ägäischen Meeres, die Gestade des Hellesponts und der Propontis, des heutigen Marmarameeres, mit Griechen-siädten. Am Bosporos wurde Byzanz, das heutige Konstantinopel, gegründet, am goldenen Horn, in einer Bucht, in der Scharen von Thunsischen sich drängten. Endlich wurde das schwarze Meer von einem Kranze griechischer Ansiedlungen umgeben, die meist von den handeltreibenden Milesiern gegründet worden sind. So ward aus einem ungastlichen Meere, wie es anfangs den griechischen Seefahrern wegen seines trüben Himmels und der umwohnenden wilden Stämme erschien, ein gastliches Meer (Pontos Euxinos). Bald gewann seine Nordküste, das heutige Südrußland, besondere Wichtigkeit: denn dort wurden alljährlich große Schiffsladungen von Getreide in das kornarme griechische Mutterland versandt. § 16. Griechisches Leben. Nun blühte der griechische Handel empor. Schwerbefrachtete Fahrzeuge, welche die Erzeugnisse Ägyptens und der Länder am schwarzen Meere, Kleinasiens und des Mutterlandes, Italiens und Galliens an Bord führten, durchkreuzten die Meere und füllten die Häfen der größeren Handelsstädte wie Korinth, Ägina, Athen, Syrakus, Milet. Zwar schuf die Fahrt über das Meer dem Kaufmann viele Gefahren; aber wenn die Fahrt gelang, so fiel ihm ein reicher Gewinn zu. Mit dem Handel zugleich erblühte das Gewerbe. Vielfach entstanden Fabriken, in denen Sklaven, arme, unfreie, bedrückte Menschen, für ihre Herren arbeiteten. Da wurde aus Schafwolle Tuch

2. Geschichte des Altertums für Quarta - S. 90

1914 - Halle a. d. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
90 Geschichte der Römer. Indessen unterwarf sich Sulla diesem Beschlusse nicht. Vielmehr führte er das Heer, das in Campanien stand, gegen die Hauptstadt, und zum ersten Male erlebte es Rom, daß es von den eigenen Legionen unter der Führung eines unbotmäßigen Feldherrn eingenommen wurde. Der Staatsstreich gelang, und die Gegner flohen; mehrere von ihnen ® wurden geächtet und ein Preis auf ihr Haupt gesetzt. Marius, der zu den Geächteten gehörte, suchte nach Afrika zu entkommen. Bei der Stadt Mintnrnä wurde er, im Morast versteckt, von Reitern aufgespürt, und die Behörden der Stadt beschlossen, ihn im Gefängnis zu töten. Aber der Sklave, den sie damit beauftragten, ein gefangener Kimber, erschrak vor den flammenden Augen des gewaltigen Mannes, der ihm zurief: „Mensch, du willst den Marius töten?" und entfloh entsetzt aus dem Kerker. Da wandelte sich die Stimmung des Stadlrats; ehrenvoll wurde Marius zur Küste hinabgeleitet und ein Schiff zur Verfügung gestellt, das ihn nach Afrika brachte. Auch dort freilich war er nicht sicher. Auf der Stätte des alten Karthago trat ein Bote des dortigen Statthalters vor ihn und teilte ihm mit, fein Herr verbiete ihm den Aufenthalt in der Provinz, worauf ihm der greise Kriegsmann erwiderte: „Sage deinem Herrn, du habest den Marius auf den Trümmern von Karthago sitzen sehen!" § 91. Der erste mithridaüsche Kriegs 88—84. Indessen verließ Sulla Italien und setzte nach Griechenland hinüber, wo bereits die Trnppen Mlthrida- des Mithridates standen. Mithridates, der Beherrscher des am Schwarzen Meer gelegenen Königreichs Pontos, ist üner der bedeutendsten unter den Feinden Roms gewesen. In seiner Jugend hatte er sich kaum vor den Nachstellungen der eigenen Verwandten retten können. Nach Übernahme der Regierung hatte er sein Reich bis zur Nordküste des Schwarzen Meeres ausgedehnt. Er war ein Mann von gewaltigen Körperkräften, von mächtiger Willenskraft und von bedeutenden Geistesgaben, er soll 22 Sprachen gesprochen haben. Andrerseits war er von einem zügellosen Ehrgeiz erfüllt, von ungeheurer Leidenschaft, Grausamkeit und Verschlagenheit. Im Jahre 88 war er in die Provinz Asien eingefallen und hatte sie schnell erobert. Einen römischen Feldherrn, den er gefangen genommen hatte, tötete er dadurch, daß er ihm geschmolzenes Gold in den Mund gießen ließ, um, wie er sagte, seine Habsucht zu sättigen. Von Ephesus aus ließ er sodann den furchtbaren Befehl ergehen, alle Römer, die sich im Lande aufhielten, niederzumachen; dieser Blutbefehl wurde von den über die Geldgier der römischen Beamten und Kaufleute erbitterten Provinzialen sehr bereitwillig ausgeführt, und 80000 Menschen fielen ihm zum Opfer.

3. Geschichte des Altertums für Quarta - S. 67

1914 - Halle a. d. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Dir tarentinische ober Phrrhische Krieg. 281—272. 67 Der taretttiilische oder pyrrhische Krieg. 281—272. § 68. Tarent und Pyrrhusi Noch waren Oberitalien und ein Teil Unteritaliens von Rom unabhängig. In Unteritalien waren es besonders die griechischen Kolonien und unter ihnen vor allen das reiche und große Tarent, welche mit Besorgnis ans die Fortschritte der Römer Tarent, sahen. Tarent war einst von ausgewanderten Spartanern gegründet worden und hatte, da es einen trefflichen Hasen und andrerseits ein reiches Hinterland besaß, wo Roß- und Schafzucht, Wein- und Ölbau gedieh, bald großen Wohlstand erworben. Zwischen Tarent und Rom bestand ein alter Vertrag, wonach römische Schiffe den tarentinischen Meerbusen nicht befahren durften. Als nun trotzdem im Jahre 281 eines Tages ein kleines römisches Geschwader im Hafen von Tarent vor Anker ging, fiel der Pöbel wütend über die Schiffe her und zerstörte sie teilweise. Ein Gesandter, den die Römer nach Tarent schickten, um Genugtuung zu verlangen, wurde verhöhnt und beschimpft. Da beschlossen sie den Krieg. Nun waren die Tarentiner ein weichliches Volk und bei weitem nicht stark genug, um einem Heere Roms Widerstand zu leisten. Deshalb wandten sie sich an Pyrrhns, den König von Epirus, den be- Pyrrhus. rühmtesten Kriegsmann der Zeit. Er war zu abenteuerlichen Unternehmungen geneigt; seine Soldaten, geübte Veteranen, hingen an ihm. Gern überschritt er mit einem Heere, bei dem auch Kriegselefanten waren, das Meer; er hoffte den Oecident erobern zu können, wie Alexander der Große den Orient erobert hatte. § 69. Der pyrrhische Krieg. Pyrrhus führte nach seiner Ankunft in Tarent zunächst zum großeu Mißfallen der Tarentiner eine strenge soldatische Ordnung ein, verbot Lnstbarkeiten und Theateraufführungen und hob Truppen aus. Im Jahre 280 wurde sodann bei Heraklea in der Landschaft Lukanien die erste Schlacht geliefert. Die Römer kämpften mit großer Tapferkeit. Sieben Anstürme machten sie, und endlich gelang es ihnen, die feindliche Schlachtreihe zu erschüttern; da führte Pyrrhus die Elefanten ins Feld, und diese nie gesehenen Tiere jagten den Römern solchen Schrecken ein, daß sie flohen. Pyrrhus erkannte ihre Tapferkeit wohl an; „mit solchen Soldaten", sagte er, „wollte ich die Welt erobern!" Doch hoffte er sie so eingeschüchtert zu haben, daß sie zum Frieden bereit wären, und schickte als Unterhändler den gewandten Redner Kineas Kmeas. nach Rom. Schon war der Senat unter dem Eindruck seiner klugen Worte zum Frieden geneigt, da ließ sich der greise Appins Claudius mit dem Beinamen Eäeus, d.h. der Blinde, der Erbauer der appischen

4. Geschichte des Altertums für Quarta - S. 79

1914 - Halle a. d. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Das Ende Hannibals (183) und Karthagos. 79 des kapitolinischen Jupiter emporsteigen. Und in der Tat folgte ihm der größte Teil der Versammlung. Doch verließ er darauf Rom und begab sich auf sein campanisches Landgut. Dort starb er bald; wie er es angeordnet hatte, wurde seine Asche nicht nach der Hauptstadt überführt. § 79. Der dritte punische Krieg. 149—146. Fast vierzig Jahre hat nach Hannibals Tode Karthago sich erhalten in wachsendem Reichtum, dann kam für die Stadt die Stunde des Untergangs. Nachdem unterdessen Rom anch die Herrin des Ostens geworden war, wo die Griechen und die Nachfolger des Alexanderreichs geboten hatten, zerstörte es die stärkste Nebenbuhlerin um die Herrschaft um das Mittelmeer. Um 150 sah man wieder zahlreiche Kauffahrer im karthagischen Hafen, große Reichtümer sammelten sich in der Stadt und die Römer sahen mit Besorgnis, daß ihr Handel überallhin gehe und neue Macht ihnen zuführe. Da wies der strengste Vertreter alter Römertugend, Marcus Porcius Cato, unermüdlich auf die Gefahren hin, die von dort kommen möchten; und man fagt, er habe keine Rede, die er hielt, anders geschlossen als mit den Worten: „Übrigens meine ich, daß Karthago zerstört werden muß!" Da war es König Masinissa von Numidien, der den Anlaß zu dem Zerstörungs- Masinissa. kriege gab. Dieser verließ sich darauf, daß der römische Adel ihm günstig gesinnt war und daß den Karthagern beim Friedensschluß verboten worden war, einen Krieg ohne Roms Erlaubnis zu führen. Ein Stück des ^Krieges karthagischen Gebietes nach dem anderen riß er auf gewaltsame Weise an 149. sich, bis endlich die Karthager, die trotz ihrer Bitten bei dem römischen Senat keine Gerechtigkeit fanden, in der Verzweiflung zu den Waffen griffen. Aber sie wurden von Masinissa geschlagen. Zugleich mußten sie zu ihrer Bestürzung sehen, daß ein römisches Heer zusammengezogen wurde und sich bereit machte, nach Afrika hinüberzugehen. Auf ihre Bitte um Schonuug wurde ihnen erwidert, sie sollten 300 Geiseln stellen. Sie stellten sie; aber trotzdem landete das römische Heer in Afrika, und ihren Gesandten wurde verkündet, sie müßten alle Waffen und Kriegsmaschinen ausliefern. Auch diesem Verlangen kamen die Karthager nach. Nunmehr traten die römischen Konsuln mit ihrer letzten Forderung hervor: sie sollten ihre Heimat verlassen und eine neue Stadt bauen, die mindestens zwei Meilen von der Küste entfernt sein müsse. Da erfaßte Verzweiflung die Unglücklichen. In starker Liebe zu Heimat und Vaterland beschlossen sie, lieber alles zu dulden als die Häuser ihrer Väter und die Tempel ihrer Götter im Stich zu lassen; in ungeheurer, opfermutiger Begeisterung machten sie sich daran, die Stadt widerstandsfähig zu machen, neue Waffen zu

5. Geschichte des Altertums für Quarta - S. 26

1914 - Halle a. d. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
r Geschichte der Griechen. eigennützig. ^ ()emtfto ffe§ gehört zu den größten Staatsmännern des Altertums. Er war ein Mann von scharfem Verstände und raschem Entschluß, voll kühner Anschläge. Er trat dafür ein, daß sich die Athener eine Seemacht schaffen sollten; dann würden sie nicht nur den Persern - widerstehen können, wenn diese zurückkehrten, sondern sie würden überhaupt ihre Stadt groß machen und zu der ersten in Hellas erheben können. Schon früher hatte er es durchgesetzt, daß die Athener in der geräumigen und zugleich geschützten Bucht Piräus sich einen vortrefflichen Hafen schufen, jetzt schlug er vor, die Erträge der Silberbergwerke im Süden des Landes, deren Überschuß bisher unter die Bürger verteilt worden Flottenbau. toor, zum 5)011 einer Flotte von Dreiruderern, d. h. von Schiffen mit drei übereinander liegenden Ruderreihen, zu verwenden. Aristides, dem - diese Gedanken als verwegen und gefährlich erschienen, bekämpfte sie. Da ließ man das Scherbengericht zwischen beiden Männern entscheiden; Aristides mußte in die Verbannung gehen. „Möge nie eine Zeit kommen", so betete er, als er Athen verließ, „die das Volk zwänge, meiner zu gedenken!" Themistokles aber war nun, zum Glücke Athens, der anerkannte Führer des athenischen Volkes. Die Flotte wurde gebaut. 480. § 24. Ter Zug des Xerxes. 480. Dareios hatte den Plan nie aufgegeben, die Athener zu demütigen und Griechenland zu erobern; aber Msmngm.er ftnrb über diesen Plänen. Ihm folgte sein Sohn Xerxes, der die von seinem Vater beabsichtigte Unternehmung auszuführen beschloß. Er rüstete ein gewaltiges Heer, zu dem die Völker Asiens aufgeboten wurden; mehrere hunderttausend Mann waren es, die in der mannigfaltigsten Bewaffnung sich bei Sardes sammelten; dazu kam die Masse des Trosses. Ferner wurde eine Flott-e von mehr als 1000 Schiffen vereinigt, die von den Phönikern und anderen seefahrenden Völkern gestellt wurde. Über den Hellespont wurden zwei Schiffbrücken gebaut; als sie der Sturm zerriß, ließ Terxes das Meer mit Geißeln schlagen und Ketten hineinversenken; dann wurden neue, stärkere Brücken gebaut. Der Hinübermarsch dauerte sieben Tage und sieben Nächte. Dann zog das Heer durch Thrakien und Makedonien, von der Flotte begleitet. Die Halbinsel des Athos war durch einen Kanal durchstochen worden, damit die Flotte nicht wieder Schiffbruch litte. So näherte sich der Feind den Grenzen Griechenlands. Mehrere griechische Staaten hatten die Aufforderung des Terxes, ihm zu huldigen, befolgt, so Thessalien und Theben. Die übrigen aber waren entschlossen, ihre Freiheit bis zum letzten Atemzüge zu verteidigen;

6. Geschichte des Altertums für Quarta - S. 99

1914 - Halle a. d. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Cäsars Bürgerkrieg und Alleinherrschaft. 99 nach Spanien, wo die Legionen des Pompejus, von zwei Unterbefehls- Spanien, habern geführt, standen, und zwang sie zur Ergebung. Im nächsten Jahre überschritt er das Adriatische Meer. Obwohl von der Kriegsflotte des Pompejus bedroht, erreichte er mit dem Teile seiner Truppen, mit dem er ausgefahren war, glücklich das andere Ufer. Als ihm der Rest zu lange ausblieb, bestieg er in stürmischer Nacht ein Fahrzeug, um hinüberzufahren und sie zu holen; dem furchtsamen Schiffer r-ef er zu: „Fasse Mut! du fährst den Cäsar und sein Glück!" Die Fahrt mußte trotzdem unterbleiben; doch kam bald darauf sein Unterfeldherr Antonius mit den übrigen Legionen an. Die ersten Kämpfe verliefen für Cäsar ungünstig. Da führte er sein Heer nach Thessalien, Pompejus folgte, in der Schlacht bei Pharsäl us gewann Cäsar den Sieg über die viel stärkeren Gegner. Pompejus floh an die Küste, bestieg ein Schiff und begab sich nach Ägypten. Aber die Vormünder des jungen Königs Ptolemans beschlossen ihn zu töten, weil sie hofften, sich so Cäsars Gunst zu erwerben. In dem Augenblick, wo er im Begriff war, aus dem Boot, das ihn zur Küste fuhr, anzusteigen, wurde er von einem früheren römischen Offizier hinterrücks erstochen. Als wenige Tage später Cäsar Amp^s. ankam, wies man ihm des Pompejus abgeschnittenes Haupt und Siegelring; mit Tränen im Auge wandte er sich ab. Als Cäsar seine Anwesenheit in Ägypten benutzte, um einen zwischen 9[|^^nebrn= Ptolemäos und seiner Schwester Kleöpatra schwebenden Thronstreit fitieg-zu entscheiden, brach in der volkreichen Hauptstadt des Landes, Alexandria, ein Aufstand aus, der ihn für einige Monate in große Bedrängnis brachte. In der Königsburg wurde er belagert. Zum Glück gelang es ihm, die im Hafen liegende feindliche Flotte zu verbrennen und sich so die Zufuhr zur See frei zu halten; dabei wurde aber auch die berühmte alexandnnische Bibliothek von den Flammen erfaßt und vernichtet. Endlich erhielt Cäsar Entsatz, siegte in einer Schlacht am Nil, in der Ptole-mäos umkam, und setzte nun Kleöpatra als Königin ein. Auch jetzt aber konnte er sich noch nicht gegen die Republikaner ^-^cr wenden, die in der Provinz Afrika ein großes Heer zusammenbrachten. Er mußte zunächst Pharnakes zurückwerfen, den Sohn des Mithridates, der gehofft hatte, während des Bürgerkrieges einen Teil Asiens erobern zu können. Er wurde schnell besiegt; der Feldzug dauerte nur fünf Tage. „Ich kam, sah und siegte", schrieb Cäsar an den Senat. Nun endlich landete er in Afrika und schlug im Jahr 46 in der Lapsus blutigen Schlacht bei Thapsus das Heer der Republikaner. Cato, der Urenkel des älteren Cato, mochte den Untergang des Freistaats nicht
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