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1. Geschichte des Altertums für Obersekunda - S. 29

1909 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Zustnde in der ersten Hlfte bcs griechischen Mittelalters. 29 trieben, auf den Inseln und in Kleinasien neue Wohnsitze gesucht htten; da sie von Athen ausgezogen sein sollten, so galt dieses spter fr die Mutterstadt vieler ironischen Städte. In Wirklichkeit ist jene berseeische Auswanderung nicht als ein einmaliger Zug aufzufassen, sondern nahm Jahrhunderte in Anspruch; ihre Ursache nmr jedenfalls in erster Linie das Bedrfnis nach Land, das sich bei der wachsenden Volkszahl ein-stellte. Sie begann schon vor der dorischen Wanderung und dauerte nach ihr fort; wie denn ein Teil der Dorer selbst diesem Wanderzuge folgte. Durch diese Wanderungen wurde die Verteilung der g r t e = bct chischen S t m m e fr die sptere Zeit festgestellt. Die Griechen unter-schieden drei Hauptstmme, neben D o r e r n und I o n i e r n die o l e r. Dorisch nannten sie den stlichen und sdlichen Peloponnes, die Inseln Kreta, Melos, Thera und die sog. dorische Hexapolis; ionisch Athen, Euba, die Cykladen und das kleinasiatische Jrnen; die anderen Volksstmme begreifen sie, obwohl sie zum Teil starke dialektische Verschieden-heiten voneinander aufweisen, unter dem Gesamtnamen der A o l e r.1) Zustnde in der ersten Hlfte des griechischen Mittelalters. Um die Zustnde der Jahrhunderte, die auf die dorische Wanderung folgten, zu erkennen, drfen wir die homerischen Gedichte be-nutzen; denn obwohl der Dichter Ereignisse einer Zeit erzählen wollte, die lange vor der seinigen lag, des heroischen Zeitalters, wo die Götter zur Erde herniederstiegen und die Menschen strker und heldenhafter waren als nachher, so sind doch die den Hintergrund der Ereignisse bildenden Zustnde, die er schildert, in der Hauptsache die der eigenen Zeit. 20. Die wirtschaftlichen Verhltnisse. Auch jetzt spielt die Vieh-z u ch t noch eine bedeutende Rolle; Knigsshne weiden ihr Vieh auf den Bergtriften, der Reichtum des Odyffeus besteht zu einem wesentlichen Teile aus seinen Herden. Daneben aber hat sich der A ck e r b a u entwickelt: man dngt bereits den Boden, baut Wein und anderes Obst und den lbaum. Neben diesen Zweigen der Urproduktion ist das die Rohstoffe verarbeitende 1) Die sptere Gelehrsamkeit entwarf folgenden Stammbaum: Deukalion w Pyrrha I Hellen Aiows Doros Ruthas Jon Achaios.

2. Geschichte des Altertums für Obersekunda - S. 53

1909 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Vorgeschichte der Perserkriege. 53 38. Der ionische Aufstand. Seidem der Waffenruhm der Perser einen Sto erfahren hatte, regte sich der Gedanke des Aufstandes unter den Joniern. Selbst Histiaios wurde den Persern verdchtig und unter ehrenvollen Vorwnden als Tischgenosse des Knigs nach Susa berufen. Gerade diese mitrauische Behandlung reizte ihn auf und machte ihn zum Perserfeind, und sein Schwiegersohn und Nachfolger als Fürst von Milet, Ariftagoras, erhob die Fahne des Aufruhrs, und dieser verbreitete sich schnell der die ganze Westkste. Von den Staaten des Mutterlandes schickte Athen 20, Eretria 5 Schiffe; in Sparta verweigerte König Kleomenes, dem Ariftagoras vermittelst einer auf Erz gezeichneten Landkarte die Entfernung klarzumachen suchte, die Untersttzung. Ver-geblich soll der Jonier auch versucht haben, den König fr seine Entwrfe mit Bestechung zu gewinnen. Die Aufstndischen drangen anfangs vor und verbrannten S a r d e s, Sarves, muten es aber wieder rumen; die Athener und Eretrier fuhren wieder nach Hause. Allmhlich machten die Perser Fortschritte; Ariftagoras verlie die Seinigen und kam in der Fremde um; H i st i a i o s, zur Be-schwichtigung des Aufstandes abgesandt, suchte sich seinen Landsleuten an-.^Zuschlieen, wurde aber von ihnen nicht aufgenommen und fiel spter als Freibeuter in die Hand der Perser, die ihn hinrichteten. In der Krieg-fhrung machte sich schwer geltend, da in den ionischen Staaten der Griechen keinerlei Neigung vorhanden war, Zucht und Ordnung zu halten, und da die Mannschaft zu weichlich war, um die notwendigen bungen gehorsam und tatkrftig vorzunehmen. So kam es, da die ewig uneinigen Griechen bei der Milet vorgelagerten Insel Lade, die infolge der An-Lade, schwemmungen des Manders jetzt zu einem Teile des Festlandes geworden ist, von der phnizischen Flotte vllig geschlagen wurden. Darauf wurde zuerst Milet, dessen Bewohner an den Tigris in die Verbannung weg-gefhrt wurden, dann die brigen Kstenstdte erobert. Fr das Schicksal von Sardes wurde schwere Rache genommen, Städte und Tempel nieder-gebrannt. Wie frher die Juden von den Assyriern und Babyloniern, so wurden also jetzt die Griechen willkrlich von dem Despoten in andere Teile des Reiches verpflanzt. Einen besonderen Groll behielt der König gegen die kleinen Städte des griechischen Mutterlandes, die es gewagt hatten, ihm zu trotzen. Dreimal mute tglich vor der Mahlzeit ein Sklave ihm zu-rufen: Herr, gedenke der Athener. Auch die westlichen Ksten und die Jnselflur des gischen Meeres der Perserhoheit zu unterwerfen, schien ntig, wenn man Herr Kleinasiens bleiben wollte.

3. Geschichte des Altertums für Obersekunda - S. 68

1916 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
68 Griechische Geschichte. Pcriklcs und die athenische Demokratie. Permes. 50. Perikles. Seit Kimon verbannt und Ephialtes durch seine aristokratischen Gegner ermordet worden war, stand Perikles an der Spitze des athenischen Staates, der Sohn des Xanthippos, des Siegers von Mykale, und der Agariste, einer Tochter des Alkmoniden-geschlechts: vornehm nach Geburt und Gesinnung, ein ernster, hoch-sinniger, unbestechlicher Charakter; eine olympische" Herrschernatur, die durch die Macht des Wortes wie durch die Gewalt einer hoheits-vollen, ideal gerichteten Persnlichkeit die Masse beherrschte; ein aufgeklrter Denker, dessen Freund der Philosoph Anaxagoras war. Sein Ziel war nach auen die Herrschaft Athens der Hellas, nach innen die Durchfhrung der Ideale der Demokratie, Rechtsgleichheit und Rede-freiheit (loovo/.ua xal lorjyoqlcc). Von seiner ersten Gemahlin trennte er sich, um die geistvolle Milesierin Aspasia ins Haus zu nehmen; sie wurde, gleich wie Anaxagoras, kurz vor dem peloponnesischen Kriege angeklagt, aber Perikles erreichte ihre Freisprechung. Amtlich ruhte seine Stellung auf der Strategenwrde, die er Jahr fr Jahr bekleidete. Sder Angriffe her oligarchischen Partei wurde er Herr; er bte eine . solche Gewalt aus, da nach Thukydides nur dem Namen nach die Demokratie Herrschte, in der Tat die Herrschaft des ersten Mannes" sich ausbildete, der das Volk in freier Weise beherrschte, es bald einschchterte, wenn es zur Unzeit bermtig wurde, bald aufrichtete, wenn es den Mut verlor". 51. Die Grundgedanken der athenischen Demokratie waren einer-seits Heranziehung mglichst vieler Brger zur unmittelbaren Teilnahme am Staatsleben und zur gemeinntzigen Ttig-keit; andrerseits zum Entgelt dafr mglichste Erweiterung ihrer politischen Rechte und zugleich Frdernng ihres m ai e r i e Iie n Wohles. &betaltguei Die Heranziehung der Brger zum Staatsdienst ging iumbief?at* so weit, da nach Aristoteles zeitweise 20 000 Brger als Hopliten und Flottenmannschaften, als Ratsherren, als Geschworene deren jhrlich 6000 ausgelost wurden > als Beamte in und auer der Stadt usw. ttig waren. b/Sfchen Dafr wurden die politischen Rechte erweitert. Die souverne Rechte Macht der Volksversammlung wurde jetzt nicht mehr durch den Areopag beschrnkt; in ihr durfte jeder 20 Jahre alte Brger erscheinen, reden und Antrge stellen, fr die er dann freilich die 93er-

4. Geschichte des Altertums für Quarta - S. 33

1914 - Halle a. d. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
Perikles und der athenische Staat. 33 Gestalt seines Kopfes zu verbergen; aber wie ein „Olympier" wurde er doch von ihnen verehrt, und jahrzehntelang trug er über alle Anfeindungen feiner Gegner durch die Überlegenheit seiner Einsicht und die Macht seines Wortes den Sieg davon. Athens Verfassung war zwar dem Namen nach demokratisch; in Wahrheit aber herrschte Perikles. Die Streitigkeiten, welche zwischen Athen und den peloponnesischen rh^e mit Staaten bestanden, wurden im Jahre 446 durch einen Frieden beigelegt, der dreißig Jahre dauern sollte. Einige Jahre vorher hatte Perikles das Werk des Themistokles fortgesetzt und der Stadt Athen einen neuen Schutz gegeben. Die langen Mauern waren gebaut worden, welche die Stadt einerseits mit dem Hafen Piräus, andererseits mit der Reede Phaleron verbanden. Von nun an war es unmöglich, Athen die Zufuhr abzuschneiden und es durch eine Belagerung auszuhungern, solange nicht seine Flotte geschlagen war. Von großer Wichtigkeit war die Veränderung, welche in dem athe- ^rrsch?r-nischen Bunde vor sich ging. Die Städte und Inseln nämlich, welche ftf'nunfl-bisher Bundesgenossen Athens gewesen waren, sanken allmählich zu der Stellung von Untertanen herab. Die Bundeskasse wurde von Delos nach Athen gebracht und dort nach der Entscheidung der Volksversammlung verbraucht. Athen stand als eine Herrscherstadt da. § 32. Das athenische Volk. Zugleich herrschte im Innern Athens ein so hohes Maß von Freiheit, wie es kaum jemals den Bürgern eines Staates zugestanden worden ist. Und dies besonders unterschied Athen von Sparta. Denn das war der Grundgedanke des Perikles, daß die Bürger nicht unter dem Drucke des Zwanges, wie in Sparta, sondern freiwillig und von selbst sich dem Vaterlande widmen, daß möglichst viele, auch die Ärmeren, Anteil an der Verwaltung des Gemeinwesens haben sollten. In Athen war schon die Erziehung eine ganz andere und viel Erziehung, freiere als in Sparta. So hoch auch die Leibesübungen geschätzt wurden, so eifrig auch die Jüuglinge in den großen Gymnasien, d. h. den mit Säulenhallen umgebenen Turnplätzen, sich im Laufen, Springen, Ringen, Werfen und im Gebrauch der Waffen übten, so wurde doch auch die geistige Bildung nicht vernachlässigt. Von einem Pädagogen, einem treuen Sklaven, geleitet, ging der Knabe zum Lehrer, der seine Schule oft unter freiem Himmel hielt. Dort lernte er Lesen, Schreiben, Rechnen; er lernte Dichterstellen auswendig, zumal Stellen aus Homer, dessen Lieder gar mancher von Anfang bis zu Ende im Gedächtnis hatte; dazu Neubauer und Rosiger, Lehrbuch der Geschichte I. 21. Auflage. 3

5. Geschichte des Altertums für Quarta - S. 36

1906 - Halle a. S. : Verl. der Buchh. des Waisenhauses
36 Geschichte der Griechen. es unmöglich, Athen die Zufuhr abzuschneiden und es durch eine Belagerung auszuhungern, solange nicht seine Flotte geschlagen war. Diese aber, die Grundlage der Macht Athens, wurde in regelmäßigen Zwischenräumen vermehrt. Herrscher- ^on 0rober Wichtigkeit war die Veränderung, welche in dem steliung. athenischen Bunde vor sich ging. Die Städte und Inseln nämlich, welche bisher Bundesgenossen Athens gewesen waren, sanken allmählich zu der Stellung von Untertanen herab. Die Bundeskasse wurde von Delos nach Athen gebracht und dort nach der Entscheidung der Volksversammlung verbraucht. Athen stand als eine Herrsch er stadt da. Es vereinigte einen großen Teil Griechenlands unter seinem Regiment, schützte ihn gegen Feinde, trat für die Sicherheit auf dem Meere ein, schirmte den Handel; aber seine Gewalt wurde oft auch als drückend empfunden. § 33. Das athenische Volk. Im Innern Athens dagegen herrschte ein so hohes Maß von Freiheit, wie es kaum jemals den Bürgern eines Staates zugestanden worden ist. Und dies besonders unterschied Athen von Sparta. Denn das war der Grundgedanke des Perikles, daß die Bürger nicht unter dem Drucke des Zwanges, wie in Sparta, sondern freiwillig und von selbst sich dem Vaterlande widmen, für das Vaterland sich hingeben Erziehung, und auch ihr Leben opfern sollten. In Athen war schon die Erziehung eine ganz andere und viel freiere als in Sparta. Nicht vom Staat wurde der Knabe erzogen, sondern von Vater und Mutter. Und so hoch auch die Leibesübungen geschätzt wurden, so eifrig auch die Jünglinge in den großen Gymnasien, d. H. den mit Säulenhallen umgebenen Turnplätzen, sich im Laufen, Springen, Ringen, Werfen und im Gebrauch der Waffen übten, so wurde doch auch die geistige Bildung nicht vernachlässigt. Von einem Pädagogen, einem treuen Sklaven, geleitet, ging der Knabe zum Lehrer, der seine Schule oft unter freiem Himmel hielt. Dort lernte er Lesen, Schreiben, Rechnen; er lernte Dichterstellen auswendig, zumal Stellen aus Homer, dessen Lieder gar mancher von Ansang bis zu Ende im Gedächtnis hatte; dazu trat der Unterricht im Saitenspiel und Gesang. Wer sich weiter bilden wollte, schloß sich an die Philosophen an, die in den Säulenhallen der Gymnasien umherwandelnd sich mit ihren Schülern unterredeten. Staat. Mit dem zwanzigsten Jahre wurde der Athener Bürger und erhielt Zutritt zu der Volksversammlung, wo er auch reden durste. Mit dem dreißigsten Jahre erhielt er das Recht, sich zu einem Amt wählen oder auslosen zu lassen, in den Rat einzutreten oder als Richter in einem der großen Geschworenengerichte zu sitzen, die immer mehrere hundert Richter zählten.
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