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1. Heimatkunde des Kreises Saarbrücken - S. 16

1908 - Saarbrücken : Schmidtke
— 16 — Von jagdbarem Wild kommen nur Rehe und Hasen vor, Schwarzwild nur in geringer Zahl noch im Warnt; Füchse und Dachse finden sich mehr, besonders in verlassenen Grubenbauten. — Schnepfen und Feldhühner sind nicht gerade selten. An Raubvögeln sind für die Gegend zu nennen, Habicht, Bussard, Sperber und einige Falkenarten, die jedoch wenig zahlreich sind, auch trifft man hie und da in einigen Wäldern etliche Kolkraben. Wasserhühner und Tauchenten kann man auf einigen Weihern beobachten, ebenda und besonders in der Saar halten sich auch Fischotter auf. die den ohnehin nicht zahlreichen Fischen nach- stellen. 7. Das Verkehrswesen. Von größeren durchgehenden Straßen führen durch den Kreis: Die Straßen Metz—mainz durch das Scheidter Tal, die Straßen Trier—straßburg von Eyweiler bis St. Arnual und die Straße Saarbrücken—bingen durch das Sulzbachtal. Stehende Brücken über die Saar sind 7 vorhanden: eine bei Kleinblittersdorf, drei bei Saarbrücken, eine bei Gersweiler, eine bei Luisental, eine bei Wehrden, außerdem noch zwei Eisen- bahnbrücken bei Saarbrücken und Wehrden, wovon die erstere noch einen Fußgängersteg hat. Die einzige Wasserstraße des Kreises ist die Saar, die von Saargemünd bis Ensheim bei Saarlouis in einer Strecke von 44 km kanalisiert und mit 6 Schleusen — Saargemünd, Güdingen, Saarbrücken, Luisental, Wehrden und Ensdorf — versehen ist. Von Saargemünd aus bildet nach Süden saarauswärts der von 1862 —1866 gebaute Saarkanal mit 66 km Länge die Verbindung mit dem Rhein- Marnekanal. Es besteht also für das Saargebiet und seine Industrie eine direkte Wasserstraße saarabwärts bis zur Mosel und weiter, und saarauswärts bis zum Rhein, dem Elsaß und der Schweiz und westwärts durch ganz Frankreich hindurch bis zum Mittelmeer, dem atlantischen Ozean und der Nordsee. Zum Zwecke der Verladung von Kohlen in die Schiffe ist zwischen St. Johann und Malstatt neben der Saar 1866 ein

2. Heimatkunde des Kreises Saarbrücken - S. 35

1908 - Saarbrücken : Schmidtke
— 35 — an, z. B. die von St. Johann durch das Sulzbachtal. 1742 schloß er mit dem Fürsten von Turn und Taxis einen Vertrag, die „Kaiserlichen Posten" betreffend, wodurch ein regelmäßiger Postverkehr durch das Land hergestellt ward. Auf seine Veranlassung bildeten sich in den Städten kauf- männische Gefellschaften, die das sogenannte „Holländische Gut", Kolonialwaren, stromaufwärts bis Saarbrücken und von hier aus zu Land nach Lothringen, Elsaß und der Schweiz brachten. Die Steinkohlengruben, die bisher von Privaten gegen eine geringe Abgabe betrieben worden, brachte er alle an sich, ließ sie aus Staatskosten betreiben und Versuche anstellen, aus den Kohlen Koks auszulaugen und Teer und Ruß zu gewinnen. Zur Ver- Wertung der heimischen Eisenerze erweiterte er die vorhandenen Hüttenwerke und legte noch neue an. Um aus dem großen Holzreichtum des Landes Gewinn zu erzielen, wurden neue Glashütten angelegt und die größten Stämme, das „Holländerholz" die Saar, Mosel und Rhein hinab in die Niederlande verfloßt. Der Landwirtschaft suchte er dadurch aufzuhelfen, daß er auf eine bessere Art der Bebauung drang, Wälder auszuroden und die bisher unteilbaren Bauerngüter zu teilen gestattete. Alle Gemeindebänne wurden vermessen und katastriert und zwar so, daß das Saarbrücker Kataster als das sorgfältigste und genaueste aller damals in Deutschland vorhandenen galt. — Nicht geringer war seine Fürsorge sür das Kirchen- und Schulwesen. Infolge der Lage des Landes und der damaligen politischen Verhältnisse sah sich Wilhelm Heinrich genötigt, schon vor seinem Regierungsantritt in französische Kriegsdienste zu treten. Er machte den österreichischen Erbsolgekrieg mit und ward von Ludwig Xv. zum marechal de camp befördert. Für denselben hatte er nach und nach 5 Regimenter geworben und ausgerüstet, weshalb die französische Krone ihm und seinem Nachfolger jähr- lich 100 000 Livres auszahlte. Doch das Geld genügte nicht, um die Schulden, die Wilhelm Heinrich durch die Errichtung der Regimenter, die Anlage von Hütten und die vielen Versuche mit Koks, Ruß, Allaun u. s. w., gemacht hatte, zu decken. Auf 3»

3. Heimatkunde des Kreises Saarbrücken - S. 43

1908 - Saarbrücken : Schmidtke
— 43 - 24 ha Gw., 1 ha Weinberge, 1 k. K., 3 Schkl. Zur Gemeinde gehören noch die Saargemünder Fähre, der Bahnhof und das Bahnwärterhaus. Beide Orte gehörten politisch wie kirchlich in frühester Zeit zu dem gegenüberliegenden Hofe St. Walafried (das ist heute Wilferdingen). Das Kloster Tholey besaß das Patronat und den Zehnten des Hofes, sowie ein bedeutendes Gut daselbst, ein Mönch desselben versah den Gottesdienst. Ursprünglich gehörte der Hof den Grafen von Blieskastel, später den Herrn von Blies- brücken, noch später den Kurfürsten von Trier, die ihn im 16. Jahrhundert an Saarbrücken verpfändeten. Die Grafen von Eberstein auf Frauenberg bei Saargemünd waren damals Vögte des Hofes, sie quälten die Bewohner aufs ärgste. So hatten sie z. B. den Meyer des Hofes, um geringfügiger Ursache willen, auf einen Knebel gesetzt, in einem tiefen Turm zu Frauenberg mit einem Seil um den Leib gebunden und inmitten des Turmes wie eine Unruhe hin und her fchweben und unbarmherzig hängen lassen, bis er versprochen, 42 Taler zu geben. Die Grafen von Saar- brücken verklagten deshalb die Eberstein beim Reichskammergericht. 1581 traten die Saarbrücker alle ihre Rechte an Lothringen ab; mit letzterem kamen beide Orte 1766 an Frankreich, welches sie 1781. den Grafen von der Leyen überließ. Diese bauten sich bald nachher in der Nähe der heutigen Kirche ein Schloß, das die Franzosen 1793 dem Erdboden gleich machten. Die Gräfin sollte damals als Gefangene nach Metz gebracht werden, es gelang ihr aber in Bauernkleidung in das preußische Lager in der Pfalz zu entkommen. Die Grafen von der Leyen errichteten, nachdem sie die Orte in Besitz genommen, eine Saline in Rilchingen. In einem Schuppen von 1016 Fuß Länge und 16 Fuß Breite befand sich ein Gradierwerk von Dornbündeln, auf das durch 12 Pumpen das Wasser aus dem 40 Fuß tiefen Salzbrunnen gehoben wurde. Man gewann dadurch 3000 Zentner Salz das Jahr, wozu man 8600 Zentner Kohlen zu je 10 Sous (= 0,40 Mk.) verbrauchte. Angeblich hatte das Wasser 2 x/2 Prozent feste Bestandteile. 1827 ließ die preußische Bergbehörde ein Bohrloch bis 130 Fuß treiben. Es fanden sich aber nur 1,26 Prozent feste

4. Heimatkunde des Kreises Saarbrücken - S. 49

1908 - Saarbrücken : Schmidtke
— 49 - dienst durch einen seiner Chorherren versehen ließ. Auch nach Einführung der Reformation gehörte Bübingen bis gegen Ende des vorigen Jahrhunderts zur Pfarrei St. Arnual. Jetzt bilden die ev. Einwohner des Dorfes mit den von Güdingen eine Pfarrei. Die Katholiken gehören zu Kleinbittersdorf. Die Kirche ist uralt, das Schiff um 1725 für 400 Gulden vom Stift umgebaut worden. Durch den Frieden von Ryswick wurde sie zur Simultan- kirche erklärt, was sie heute noch ist. 5. Fechingen, Dorf am gleichnamigen Bache auf der rechten Saarseite, 253 Hr., (2289) 2247 E., 1461 ev., 786 k., 1 ev. K, 5 ev., 3 k. Schkl., 1013 ha, 179 ha Gw., 64 ha Stw. Mühle, Postagentur. Zur Gemeinde gehört Neufechingen im Saartale, nahe bei Brebach. Auf dem Banne lagen drei nun eingegangene Höfe Frie- drichingen, Benningen und Langweiler, deren Lage durch die Flurnamen angegeben wird. Sie hatten nachweisbar ihre eigenen Banne. Die Bewohner scheinen ausgestorben oder im Dorf sich niedergelassen zu haben. Die Mauern des erstgenannten Hofes waren vor 80 — 100 Jahren noch zu sehen. Auch auf dem Fechinger Bann finden sich Spuren vor- deutscher Siedelungen. Wie bei Kleinblittersdorf bemerkt ist, hatte der Abt Fulrad von St. Denis diesen Ort in seinem Testament seinem Kloster 777 vermacht. Über die spätern Schick- sale desselben ist nichts bekannt. Von 1190 — 1320 sind einige Adelige nachweisbar, die sich nach dem Orte nennen. Das Stift St. Arnual hatte hier den Zehnten und bedeutende Güter. Als dessen Vögte haben die Saarbrücker Grafen allmählich hier festen Fuß gefaßt. Um die Mitte des 16. Jahrhunderts finden sich hier vier Gerichtsherren: Nassau-Saarbrücken, Lothringen, die Mauchenheimer (in Zweibrücken) und die von der Ecken (in Saarbrücken), letztere beide als lothringische Lehnsleute. Ward nach dem Weistum von 1528 in Fechingen ein Missetäter er- griffen, mußte er 3 Wochen in Saargemünd und eine in Saar- brücken im Gefängnis fitzen, dann ward er nach Fechingen gebracht, gerichtet und an dem Galgen auf dem Scharrnberg aufgehangen. 4

5. Heimatkunde des Kreises Saarbrücken - S. 42

1908 - Saarbrücken : Schmidtke
— 42 — kam die ganze Gegend in den Besitz des Königs. Der 737 ge- storbene Merowinger Theoderich hat sie dann dem Abt Fulrad von St. Denis (bei Paris) geschenkt, welcher sie in seinem Testament 777 seinem Kloster vermachte. Genannt werden bei dieser Gelegenheit: Gamnndiis, Blithario-villa, Anrica-machera, Cocalingas, Fachingas, das sind Saargemünd, Großblittersdorf, Auersmacher, Kochlingen, Fechingen. Kochlingen ist als Dorf verschwunden, erhalten ist nur die uralte Kochlinger Kapelle zwischen Auermacher und Kleinblittersdorf. Letzterer Ort ist erst im 12. Jahrhundert entstanden. Um diese Zeit kamen diese Orte — ausgenommen Fechingen — in die Hände der Saar- brücker Grafenfamilie, die das Patronat der Kirche und den Zehnten im 13. Jahrhundert dem Kloster Wadgassen schenkte. Das Land selbst finden wir in demselben Jahrhundert im Besitz der Herzöge von Lothringen. 1765 kommt es mit Lothringen an Frankreich, das die auf dem rechten Saarufer gelegenen Orte 1782 an die Grafen von der Leyen abtrat. Der größte Teil der Bewohner der beiden Orte beteiligte sich 1525 an dem Bauernaufstände, wofür sie schwer büßen mußten. In kirchlicher Beziehung gehörten beide Orte zu dem gegen- überliegenden Großblittersdorf, wo Wadgafser Mönche von 1220 an den Gottesdienst versahen. Ob damals schon die Kochlinger Kapelle benutzt ward, weiß man nicht. Erst 1728 verstand sich Wadgassen dazu, in dieser Kapelle den Gottesdienst für beide Orte halten zu lassen. Kleinblittersdorf soll damals 69 und Auersmacher 80 Wohnhäuser gezählt haben (?). 1760 erbaute sich jedes Dorf eine eigene Kirche, die ebenfalls bis 1793 von Wadgasser Mönchen bedient wurden. 1843 hat Auersmacher seine alte Kirche abgerissen und eine neue erbaut. Über die hochgotische Kapelle auf dem Wintringer Hofe ist bis jetzt weiter nichts bekannt, als daß 1525 daselbst ein Prior wohnte, dem die benachbarten Bauern den Wein austranken. 3. Hanweiler, Dorf an der Saar, nahe der lothringischen Grenze, bildet mit dem 1,5 km entfernten Rilchingen eine Ge- meinde. 2 L9 Hr. (1009) 969 E., 827 k., 142 ev., 383 ha,

6. Heimatkunde des Kreises Saarbrücken - S. 50

1908 - Saarbrücken : Schmidtke
— 50 — Im Bauernkriege sind viele Fechinger mitgelaufen und haben die Schlacht bei Zabern mitgemacht, sind alle wieder heil zurück- gekommen, mußten aber schwer dafür büßen. Im Laufe der Zeit gelang es den Grafen von Saarbrücken, die Besitzungen der einzelnen Herren an sich zu bringen; doch erst 1756 verkaufte der Herr von Bettendorf unserm Fürsten seine Einkünfte und Güter in Fechingen um 25 000 Gulden, so daß von jetzt an der Ort ganz in Händen der Saarbrücker Herren war. Die Familie der Bettendorf hatte eine Gruft in der Kirche, in die der letzte dieses Namens 1783 begraben ward. 1628 zählte man hier außer dem Lehrer und 3 Hirten 43 Untertanen und 3 Witwen; 1682 standen nur mehr 5 Häuser hier, 1756 waren es aber schon 51. Das Stift St. Arnual hatte den Zehnten des Dorfes, ein Canoniker desselben war der Pfarrer daselbst. Das Chor der Kirche und der Turm sind uralt, das Schiff ward 1713 umgebaut. Erst 1780 kaufte das Stift der Gemeinde eine Orgel um 33 Gld. Nach der Einführung der Reformation gehörten die Evangelischen Jahrhunderte lang zur Pfarrei Bischmisheim, jetzt bilden sie eine eigene Pfarrei. Die Katholiken gehören zur Pfarrei Brebach. 6. Güdingen, Dorf auf der rechten Saarseite, 231 Hr. (2501) 2283 E., 1585 ev., 698 k., 1 ev. K., 6 ev., 2 k. Schkl. 429 ha, 12 ha Gw. Postagentur. Auch auf dem Banne dieses Dorfes sind viele Reste von kelto-romanischen Ansiedelungen gefunden. Ob ein Platz, .der 1545 „bei der Hallen" genannt wird, kelto-romauische oder mittel- alterliche Gebäude hatte, läßt sich nicht mehr sagen. Im 13 Jahrh, kommt eine adelige Familie vor, die sich nach dem Orte nannte. Ob sie ursprünglich das ganze Dorf besessen, ist nicht festzustellen. In der Folgezeit erscheinen oft mehr als 6 Herren, die hier Ein- künfte und Besitzungen hatten. Im Jahre 1550 sind es noch 4, nämlich 1. das goldene Kind, das ist St. Arnual, (so wurde das Stift wohl genannt wegen der vergoldeten silbernen Statue des heiligen Arnual, die 1559 gestohlen ward), und an dessen Stelle Saarbrücken; 2. die Herren von Warsberg, deren Anteil au Saarbrücken verpfändet war; 3. die Herren von Hagen auf

7. Heimatkunde des Kreises Saarbrücken - S. 101

1908 - Saarbrücken : Schmidtke
— 101 — Kloster ober Stift St. Arnual habe aufnehmen lasfen, aber nicht lange darnach gestorben sei und auch in der Stiftskirche begraben liege. Nach dem Absterben seiner Tochter sei der Ritter auch bald gestorben und habe seine Frau allein auf dem hohen Stiefel zurückgelassen. Nicht lange soll sie aber daselbst nach ihres Gemahls und Kindes Tod mehr geweilt, sondern alsbald ihre Leute abgeschafft haben und nach Saar- brücken zum Grafen Weilburg gezogen sein, um bei diesem den Rest ihrer Tage zu verleben. Doch habe sie auch hier die ersehnte Ruhe nicht gefunden und sei nach Verlauf eines Jahres ebenfalls in das Kloster St. Arnual eingetreten. Als aber auch sie nach mehreren Jahren sich ihrem Ende nahe gefühlt, habe sie den Bischof von Bischofs- oder Bifchmis- heim zu sich an ihr Sterbelager bescheiden lassen, um dem- selben ihren letzten Willen zu verkünden. Dieser sei alsbald gekommen, habe das Testament der Gräfin eigenhändig nieder- geschrieben und bei sich verwahrt, worauf letztere endlich eben- falls gestorben und neben ihrer Tochter begraben worden sei. Diesem Testamente habe das Stist St. Arnual seine ursprünglichen großen Reichtümer zu verdanken. Der Graf Weilburg habe den großen und kleinen Stiefel auf der Ge- markung der Gemeinde Ensheim, diese aber alle auf ihrem Banne liegende Waldungen mit Ausnahme der beiden erst- genannten Distrikte und die Gemeinde Bischmisheim den Grumbacher Hang, den Hochwald und noch mehrere andere auf ihrem Gebiete liegende Waldungen und außerdem noch schöne Weidgerechtigkeiten in einem großen Teile der Ens- heimer Waldungen erhalten. (Wirklich durften bis zur franzö- fischen Revolution die Bischmisheimer Herden den Ensheimer Bann befahren.) Als in späteren Zeiten die Reformation Eingang gefunden, habe der Bifchof von Bischmisheim flüchten, aber in der Eile alle seine Papiere zurücklassen müssen, weil man ihm nach dem Leben getrachtet habe. Nicht lange nachher habe sich eine Gelegenheit ergeben, wo die besagte Gemeinde von diesem Testamente Gebrauch habe machen müssen.
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