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1. Das Deutsche Reich unter den sächsischen, den fränkischen und den hohenstaufischen Kaisern - S. 63

1914 - Leipzig : Voigtländer
Friedrich I., Barbarossa. 63 Fall Heinrichs des Löwen. 1179. Zu Magdeburg fand ein stark besuchter Reichstag statt, wo fast alle Fürsten über den Herzog von Sachsen (Heinrich den Löwen) Klage führten. Dieser war schon seit einem Jahre vorgeladen; doch er weigerte oder fürchtete sich zu erscheinen, und jetzt erst wurde seine Hinterlist und Treulosigkeit dem Kaiser offenbar. 1180. Der Kaiser feiert das Geburtsfest des Herrn in Würzburg. Zu Mittfasten hält er einen Reichstag in Gelnhausen. Hier wird durch den Spruch des Kaisers selbst und das Urteil sämtlicher Fürsten der Herzog von Sachsen seines Herzogtums entsetzt, und mit allgemeiner Beistimmung der Bischof von Köln in seiner Diözese und in ganz Westfalen und Engern mit der herzoglichen Würde betraut; der Rest von Sachsen fiel dem Grafen von Anhalt anheim. 1181. Ein Kriegszug des Kaisers gegen Sachsen: Die meisten Burgen des Herzogs unterwarfen sich dem Reiche, und ganz Sachsen, vom Herzog abfallend, eilt, die Gnade des Kaisers zu gewinnen. Jener ehedem berühmteste und mächtigste Herzog im Römischen Reiche, Heinrich, durch den Willen Gottes erniedrigt und gestürzt, muß sich endlich unterwerfen. Durch den Spruch sämtlicher Fürsten (auf dem Reichstag zu Erfurt) wird er des herzoglichen Namens und Amtes entsetzt; alles, was er vom Reiche oder von Bischöfen zu Lehen trug, wird ihm genommen; er selbst wird genötigt, auf drei Jahre die Grenzen des Reiches zu meiden. 1182. Der Kaiser feiert das Geburtsfest des Herrn zu Merseburg. Der Herzog von Sachsen begibt sich, um seine Verbannung anzutreten, nach England; er verweilt daselbst drei Jahre lang, wie der Kaiser und die Fürsten erkannt hatten. Reichsfest in Mainz; sechster Römerzug (1184—86). 1184. Der Kaiser hielt in der Stadt Mainz einen so glänzenden und auf dem ganzen römischen Erdkreise so berühmten Reichstag, daß die Reichstage seiner Vorgänger auf keine Weise mit diesem verglichen werden können. Denn nicht bloß aus dem Römischen Reiche, sondern auch aus vielen anderen Ländern waren hochgestellte Männer hier vereinigt, wobei der Kaiser aufs freigebigste drei Tage lang für ihre Bewirtung sorgte. Die Veranlassung zu dieser großen Versammlung war, daß der Sohn des Kaisers, König Heinrich, mit dem Ritterschwert umgürtet werden sollte. — Der Kaiser zieht nach ruhmvollster Beendigung des Reichstages im August nach Italien und verweilt in Mailand, bisweilen auch in Pavia. Sevin, Geschichtliches Quellenkmä V. 5

2. Das Deutsche Reich unter den sächsischen, den fränkischen und den hohenstaufischen Kaisern - S. 52

1896 - Leipzig : Voigtländer
52 Die Hohenstaufen. den Löwen) Klage führten. Dieser war schon seit einem Jahre vorgeladen; doch er weigerte oder fürchtete sich zu erscheinen, und jetzt wurde erst seine Hinterlist und Treulosigkeit dem Kaiser offenbar. 1180. Der Kaiser feiert das Geburtssest des Herrn in Würz-burg. Zu Mittfasten hält er einen Reichstag in Gelnhausen. Hier wird durch den Spruch des Kaisers selbst und das Urteil sämtlicher Fürsten der Herzog von Sachsen seines Herzogtums entsetzt, und mit allgemeiner Beistimmung der Bischof von Köln in seiner Diö-cese und in ganz Westfalen und Engern mit der herzoglichen Wurde betraut; der Rest von Sachsen siel dem Grafen von Anhalt anheim. 1181. Ein Kriegszug des Kaisers gegen Sachsen: Die meisten Burgen des Herzogs unterwarfen sich dem Reiche, und ganz Sachsen, vom Herzog abfallend, eilt, die Gnade des Kaisers zu gewinnen. Jener ehedem berühmteste und mächtigste Herzog im römischen Reiche, Heinrich, durch den Willen Gottes erniedrigt und gestürzt, muß endlich sich unterwerfen. Durch den Spruch sämtlicher Fürsten (auf dem Reichstag zu Erfurt) wird er des herzoglichen Namens und Amtes entsetzt; alles, was er vom Reiche oder von Bischöfen zu Lehen trug, wird ihm genommen; er selbst wird genötigt, auf drei Jahre die Grenzen des Reiches zu meiden. 1182. Der Kaiser feiert das Geburtssest des Herrn zu Merseburg. Der Herzog von Sachsen begiebt sich, um seine Verbannung anzutreten, nach England; er verweilt daselbst drei Jahre lang, wie der Kaiser und die Fürsten erkannt hatten. Reichsfest in Mainz; fechsterrömerzug. 1184. Der Kaiser hielt in der Stadt Mainz einen so glänzenden und auf dem ganzen römischen Erdkreise so berühmten Reichstag, daß die Reichstage seiner Vorgänger aus keine Weise mit diesem verglichen werden können. Denn nicht bloß aus dem römischen Reiche, sondern auch aus vielen anderen Ländern waren hochgestellte Männer hier vereinigt, wobei der Kaiser aufs freigebigste drei Tage lang für ihre Bewirtung sorgte. Die Veranlassung zu dieser so großen Versammlung war, daß der Sohn des Kaisers, König Heinrich, mit dem Ritterschwert umgürtet werden sollte. — Der Kaiser zieht nach ruhmvollster Beendigung des Reichstages im August nach Italien und verweilt in Mailand, bisweilen auch in Pavia. 1185. Danach betrieb der Kaiser die Vermählung der Tochter des Königs Roger von Sicilien mit seinem Sohne (Heinrich). — Der Herzog von Sachsen (Heinrich der Löwe) kehrt nach Ablauf der Jahre seiner Verbannung aus England zurück, nur mit seinem eigenen Erbe zufrieden. 1186. Der Kaiser begeht das Geburtsfest des Herrn zu Mailand. Acht Tage nach Epiphanias feiert er dann mit größter Pracht

3. Zeit- und Lebensbilder aus der deutschen und sächsischen Geschichte - S. 35

1913 - Dresden : Huhle
— 35 — fehdelustigen Grafen und Fürsten Einhalt geboten. Während die an Flüssen wohnenden Ritter die vorüberfahrenden Schiffe zwangen, an sie hohe Zölle zu zahlen, blühte auf der Nord- und Ostsee die Seeräuberei und hinderte die Kauffahrteischiffahrt sehr. Da der Kaiser samt den Fürsten diesem Übelstande kein Ende machte, verbanden sich um 1241 die reichen Handelsstädte Lübeck, Hamburg und Bremen. Dies Bündnis heißt die Hansa, d. h. Handelsverbindung, denn es sollte vor allem den Handel schützen. b) Ausdehnung. Sehr bald schlossen sich andere Städte an; zur Zeit ihrer Blüte zählte sie sogar gegen 100 Städte von Holland bis nach Rußland. Sie schickten ein großes Heer und Kriegsschiffe gegen die Räuber aus, deren Burgen erobert und zerstört, deren Schiffe vernichtet wurden; die Land- und Seeräuber büßten ihre Untaten meistens am Galgen. Eine Flotte von 200 Schiffen beherrschte die Nord- und Ostsee. Der König von Schweden und der von Dänemark wurden von den Hanseaten besiegt; sie diktierten: „Kein König darf in Dänemark den Thron besteigen ohne Zustimmung der Hansa". Sie erlangten große Vorrechte in England, Schweden und Norwegen und errichteten daselbst Kontore, d. h. große Plätze oder Stadtteile, in denen sie Waffen- und Gerichtsrecht, freien Stapelhandel und Landeshoheit besaßen. Hier erbauten sie Kirchen, Kaufhallen, Speicher, Herbergen und Wohnhäuser, wie z. B. in Bergen, London, Antwerpen und Altnowgorod am Jlmensee. Lübeck war der Vorort; dahin kamen alljährlich die Abgeordneten und berieten über die Angelegenheiten der Hansa. Wenn eine Stadt ihre Pflichten nicht erfüllte, wurde sie ausgestoßen oder verhanst. Nach etwa 300 Jahren verlor die Hansa an Bedeutung und Macht, weshalb viele Städte austraten. Lübeck, Hamburg und Bremen heißen noch heute Hansestädte und haben ihre alten Freiheiten behalten. Das Gerichlsmelen, 1. Ursprung der Femgerichte. Karl der Große hatte die Rechtspflege geordnet. Gau-, Send- und Pfalzgrafen verschafften dem Bedrückten Recht. Die leibeigenen Bauern wurden von ihren Herren gerichtet, die freien Bauern von den königlichen Richtern, den Freigrasen, denen Schöffen beistanden. Die Schöffen halfen das Urteil finden, aber sie mußten sich auch nach dem Umstande richten. Freilich gab es auch Vorstände, die wenig oder gar keine Umstände machten, sondern nach ihrem eigenen Gutdünken handelten. Aber diese Gerichte konnten später vielen Leuten nicht zu ihrem Rechte verhelfen. Deshalb bildete sich zu der Zeit, als Kaiser und Papst sich heftig bekriegten und das Faustrecht blühte, ein heimliches Gericht, das Femgericht, das besonders gegen Straßenraub, Landfriedensbruch und solche Verbrechen einschritt, die die öffentlichen Freigerichte nicht bestrafen konnten. Es verfemte, d. h. verbannte oder verfluchte die verurteilten Verbrecher. 2. Einrichtung der Femgerichte. In Westfalen, namentlich in Dortmund, war der Hauptsitz der Femgerichte, doch verbreiteten sie sich über ganz Deutschland. Der Kaiser blieb der höchste Richter; der Ort der Sitzung Hieß Freistuhl, der Vorsitzer des einzelnen Femgerichts (zuerst auch Bischöfe) hieß Stuhlherr oder Freigraf, die Beisitzer Freischöffeu. Der Angeklagte wurde durch einen Brief mit sieben Siegeln vorgeladen; diesen 3*

4. Deutsche Geschichte mit entsprechender Berücksichtigung der sächsischen - S. 22

1918 - Leipzig : Hirt
— 22 — in der Stadt durch einen Vogt oder Burggrafen vertreten. Spater mußten die reichen und mächtigen Städte oft den Fürsten aus ihren Bedrängnissen helfen und ihnen namentlich gegen die übermütigen Ritter beistehen. Sie gemährten aber ihre Hilfe nur, wenn der Fürst dafür auf eins seiner Rechte verzichtete. So wurden viele Städte am Ende ganz frei. Freie Reichsstädte standen unmittelbar unter dem Kaiser. 4. Warum derschiedeue Städte Bündnisse schlossen. Der wachsende Wohlstand und die zunehmende Freiheit der Städte erregten Neid und Eifersucht der Rittet; darum herrschte zwischen beiden gewöhnlich Feindschaft. Besonders suchten die Raubritter den städtischen Handel zu stören. Darum verbanden sich die Handel treibenden Städte zu gegenseitigem Schutze. Die am Rhein gelegenen Städte schlossen den rheinischen Städtebund. Die meiste Macht erlangte der Bund der norddeutschen Städte, den man Hansa nannte. 5. Welche Nachteile der wachsende Reichtum brachte. Durch Gewerb-fleiß und Handel gelangten die Städte zu großem Reichtum. Eine der reichsten Städte war Augsburg, wo die Handelshäuser der Fugger und der Welser ungeheure Schätze besaßen. Der in den Städten aufgehäufte Reichtum verleitete zu einem verschwenderischen und üppigen Leben. Man wollte den Reichtum in prächtiger Wohnung, in vieler und guter Nahrung und in kostbarer Kleidung zeigen. 6. Wie die Bauern lebten. Um so schlimmer waren die Bauern auf dem Lande daran. Sie lebten in Unwissenheit und Aberglauben dahin, Der Ertrag ihrer Arbeit gehörte dem Ritter oder dem Kloster, dem sie leibeigen waren. Diesen hatten sie allerlei Dienste unentgeltlich zu leisten und vielfache Abgaben zu entrichten. Das Los der Bauern wurde erst mit den Kreuzzügen etwas besser. Iv. Die Femgerichte. 1. Warum und wie besondere Gerichte eingerichtet wurden. Durch das Faustrecht war eine allgemeine Unsicherheit herbeigeführt worden; jeder tat, wozu er die Macht hatte. Die eigentlichen Gerichte besaßen nur geringe Achtung, denn fast- niemand kümmerte sich um den Spruch des Richters. Dadurch wurden die Femgerichte ins Dasein gerufen (von verfemen = verbannen, verfluchen). Ursprünglich entstanden sie in Westfalen; ihr Hauptsitz war in Dortmund. Allmählich breiteten sie sich über ganz Deutschland aus. Eigentlich waren sie eine Fortsetzung der alten, von Karl dem Großen eingeführten Gaugerichte, in welchen der Gaugraf im Namen des Kaisers Recht sprach. Deshalb und weil nur freie Männer zu Femrichtern gewählt werden durften, hieß der Vorsitzende eines solchen Gerichts „Freigraf"; die Richter nannte man Freischösfen; der Ort, wo das Gericht abgehalten wurde, hatte den Namen Freistuhl. Die Schöffen erkannten sich untereinander an einem besonderen Gruß und an geheimen Zeichen (— Wissende). 2. Wie durch die Femgerichte Recht gesprochen wurde. Wenn jemand bei der heiligen Feme angeklagt war, so wurde er durch einen Brief mit sieben Siegeln zur Verantwortung vorgeladen. Einer der Freischöffen heftete oder steckte diesen Brief des Nachts an das Tor des Hauses, in dem der Angeklagte wohnte (— Steckbrief). An einem bestimmten Tage mußte sich der Geladene an einem ihm bezeichneten Orte einfinden. Ein

5. Deutsche Geschichte mit entsprechender Berücksichtigung der sächsischen - S. 24

1918 - Leipzig : Hirt
— 24 — 3. Wo die Dichtkunst später Aufnahme fand. Als das Rittertum sank, fand die Dichtkunst gastliche Aufnahme in den Städten. Die Meister aus den verschiedenen Handwerken schlossen sich zu einer Sängerzunft zusammen (— Meistersänger —). Der Meistersang blühte besonders im 16. Jahrhundert (Hans Sachs). Xii. Audotf von Kabsburg. r. Warum in Deutschland eine kaiserlose Zeit war. Nach dem Tode des letzten hohenstanfischen Kaisers herrschte in Deutschland große Verwirrung. Das kaiserliche Ansehen mar so sehr gesunken, daß kein deutscher Fürst die Krone haben mochte. Ausländische Fürsten nahmen den Königstitel an, sie erlangten aber keine Geltung, weil sie sich nicht um Deutschland kümmerten. Man nennt diese traurige kaiserlose Zeit, in der jeder tat, was ihm recht schien, das Zwischenreich (Interregnum, ipr. Interregnum). Es dauerte von 1254—1273. 2 Wie ein einfacher Graf Kaiser wurde. Diesem Zustande wurde ein Ende gemacht durch die Wahl des Grafen Rudolf von Habsburg l278. im Jahre 1273. Seine Stammburg, die Habsburg, lag in der nördlichen Schweiz. Schon vor seiner Wahl zeichnete sich Rudolf durch Tapferkeit, Gerechtigkeit und Frömmigkeit aus. 3. Wodurch Rudolf die habsburgische Hausmacht begründete. Rudolf I. regierte von 1273—1291. König Ottokar von Böhmen und Mähren versagte ihm die Anerkennung, auch verweigerte er die Herausgabe der ßänber Österreich, Steiermark und Kärnten, welche er sich während des Interregnums widerrechtlich angeeignet hatte. Erst nachdem Rudolf gegen ihn zu Felde zog, bequemte er sich zur Demütigung. Bald aber bereute Ottokar, daß er sich vor Rubels gebemütigt hatte. Deshalb griff 1278. er von neuem zu den Waffen. Im Jahre 1278 kam es auf dem Marchselbe zur Schlacht. Rubels schlug die Böhmen in die Flucht, Ottokar selbst verlor das ßeben. Ottokars Sohn behielt Böhmen und Mähren. Österreich und Steiermark gab Rudolf seinen Söhnen. Damit legte er den Grunb zur Macht und Größe des habsburgischen Hauses. 4. Wie Rudolf Ordnung int Reiche herstellte. Rubels kümmerte sich um Italien nicht. Um so mehr wibmete er seine Zeit und Kraft Deutschland Mit fester Hand stellte er Ruhe, Orbnung und Sicherheit roieber her. Er wachte streng über die Aufrechterhaltung des ßandfriedens. Unermüdlich durchzog er das Reich und hielt über die Frevler Gericht; die Raubburgen wurden zerstört, die Raubritter hingerichtet. Deshalb nannte ihn das dankbare Volk den Wiederherstelle^' Deutschlanbs und das leöeubige Gesetz. 5. Welche Eigenschaften Rudolf als Mensch zeigte. Als Mensch war Rubolf einfach. Er war ein Freunb harmlosen Scherzes. Wegen seiner Freunblichkeit und Herzensgüte war er allgemein beliebt. Nach einem langen, vielbewegten ßeben starb Rubolf zu Germersheim (— in Rheinbayern —); in Speier liegt er begraben.
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