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1. Lieder vom sächsischen Vaterlande aus alter und neuer Zeit - S. 79

1892 - Dresden : Huhle
— 79 — — Und der Meister verneigt sich gemütlichen Blicks, Rückt näher sodann sich den Stuhl ans Klavier, Sitzt nieder und lockt aus den Saiten den Klang, Mit begeistertem Sinn Verloren ins magische Tonmeer. Das Präludium steigt in gemessenem Takt, Mit verdoppeltem Griff so gewaltig und hehr, Und die feindlichsten Gäng umschlingen sich traut, Daß im Saal es erschallt, Als wären die Stimmen nur Eine. Unermüdlich bewegt sind die Finger im Spiel, Leicht schwebend, als glitt sanft Perle zu Perl, Als verschlänge sich Well in der Well behend — Doch den Tasten entrauscht Der Zauber melodischer Rede. Nun wechselt der Takt — Allemande, Menuett, Sie umschmeicheln das Ohr mit harmonischem Reiz; Unbegreiflich dem Geist, wie der Meister zugleich Mit der trillernden Hand Die liebliche Melodie fortführt. Der letzte Ton verstummt — beendet ist das Spiel, Bach steht vom Sessel auf, sorglos, ob er gefiel. Das Unerhörte doch reißt fort mit Allgewalt, Daß die Begeistrung laut im Saale widerhallt. August der Starke winkt Beifall und Dank ihm zu, Naht sich ihm selber dann voll majestätscher Ruh: „Sprecht, Zauberkünstler Bach, wie mußt es euch gelingen, Die Tiefe der Musik so kunstvoll zu erringen?" Bach lächelt scheu, als wollt ihm derlei Lob nicht passen, Verlegen wie ein Kind erwidert er gelassen: „(£nr Majestät! Durch Fleiß ward mir die Fertigkeit, Wer auch so fleißig ist, der bringt es auch so weit!" 76. Gellert vor Friedrich dem Großen. (Dezember 1760.) (Adolf Böttger.) Dezember war's und windstill, auch rings im Kriegsrevier, Denn Preußens König Friedrich zog sich ins Hauptquartier: Da saß am Pulte Gellert im Stübchen eng und schlicht, Im „schwarzen Brett" zu Leipzig und schrieb ein fromm Gedicht.

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 80

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
So — auch diese so denkwürdigen Orte — bezeich- net sie wohl ein Monument? — 169z. Vermählung Friedrichaugusts I. mit der Prinzessinn Christine Eber- hardine von Baireuth. Eine fromme Fürstinn, welche ihr Glück, mit einem der gebildetsten und liebenswürdigsten Prin- zen seiner Zeit verbunden zu seyn, nicht lange un- gestört genoß. Denn schon im Dec. 169 z trat ihr Gemahl seine zweite Reise nach Italien an, von welcher er Ende Febr. 1694 heimkehrte. Ein Paar Wochen darauf hatte sie den Schreck, daß der Bliz in ihrem Schlafzimmer das Crncifst vom Betttische schlug, ein Zufall, den der Aberglaube natürlich nach seiner Art deutete. Im folgenden Jahre gieng August in den Türkenkrieg. 1697- bestieg er den Pohlnischen Thron, un£> seitdem zog sich die Königinn, weil mit der Krone ihres Gemahls, Krieg und andere Unruhen verbunden waren, ans einer Resreenz, die man mit Recht das n 0 r d i sch e Paris nannte, in die Ein- samkeit, erst nach Torgau, dann nach Pretsch. Doch erhielt sie, so oft es die mislichen Zeitum- stände erlaubten, Besuche vom König; auch mach- te sie dann und wann Reisen nach Dresden, (be. sonders um gute Predigten zu hören,) Töplitz, Karlsbad, Leipzig u. a. O. Uebri-

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 62

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
izt-r März. 17*9» t der Porzellanerfinder, Baron Böttcher. Auch Thorheit ist bisweilen Stufe zum Glück. Doch wer möchte wohl Thor genug seyn, im Ver- trauen auf ienes seltne, höchst ungewisse bis- weilen solchen Ctufenweg einzuschlagen. — Beuthern führte die Goldmacherei zum Selbst- entleiben (I. zag.) Kletten bergen aufs Schaffst (Ii. i.) Böttchern aber zu Eh- ren und Würden. Dieser merkwürdige Mann, (geb. 1686) *) kam als Knabe beim Apotheker Köpke in Berlin auf die Lehre, und gerieth hier über alchymistische Papiere eines gewissen Helm ant, der nachher als vermeintlicher Goldmacher in der Schweiz starb. Gewöhnlich schreiben dergleichen Leute von ihrer Kunst in dem zuversichtlichsten Tone, der schon oft Männer von Geist und Kenntnissen täusch- te. Wie sollte er einem Apothekerourschen nicht den Kopf verrücken! Begierig riß Böttcher die, ihm wichtigsten Blätter aus dem Manuskript, schrieb den Rest ab und meinte nun damit zeitle- bens geborgen zu seyn. Nach vollendeten Lehrjahren bat er um den Abschied und lies, als dieser nicht gleich erfolgte, Worte fallen, die Köpken höchst bedenklich vorka- men, *) 2öo? ist noch unentschieden. Einige sagen zu Schlei;, andre zu Magdeburg. Auch sein Geburtsiahr ist noch in Zweifel.

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 241

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
Schriftstellers aus dem i/. Jahrhundert, „mit academifcher Jugend gefressen, gefpielet, Leflu- chet, geiauchzet knieend gesoffen, geblocket, ge* schwärmet" welche unter „Fressen und Saufen die Geiger und Trommeter holen und Feldstücke zum Fenster hinaus blasen liefen" welche in „lan- gen Röcken oder Mänteln oder gestutzten Harz- kappen daher gehüpfet, wie die Elstern oder wie die Israeliten um das Aaronifche Kalb." Eben so wahr, als charakteristisch ist es, daß der Unfug des Pennalismus auf deut- schem Grund und Boden zuerst Wurzel schlug, daß er fast nur auf protestantischen Universi- täten und am wildesten von theologischen Studenten getrieben wurde. Auf katholi fchen Universitäten konnte er so leicht nicht Eingang finden, weil die Verfas- sung derselben, meist schul- ia klostermäsi'g, keine Aeusserung iugendlicher Wildheit zulies. Daß aber Theologen gewöhnlich die zügellosesten Pennalputzer abgaben, lag wohl in dem Wun- sche und, wie man glaubte, auch Rechte, im voraus sich schadlos zu halten für das stille, zu- rückgezogene Wesen, welchem sie einst als Lehrer und Prediger sich ergeben mußten, sobald sie von dem Freiplatze der Akademie in den engen Zwin- ger bürgerlicher, besonders geistlicher Verhält- nisse traten. Zwar eiferten gelehrte Zeitgenossen lebhaft ge- nug gegen dergleichen theologische Pennalputzer, . £i welche

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 130

1812 - Dresden Leipzig : Selbstverl. K. Engelhardt
r z > i2. Mai. Friedrich August l. Eben hatte man zum zweitenmal in die Hof- kirche gelautet (denn es war Himmelfarths - Tag) als die frohe Nachricht von der Geburt eines Prin- zen Hof und Stadt belebte. Der kurfürstliche Gros- vater, Ioh. Georg Ii. diefen Morgen gerade kränk- lich, wollte das Fest auf dem Zimmer feiern. Al- lein die Geburt eines Prinzen war ihm zu wichtig, als daß er Gott nicht in der Kirche hatte seinen Dank bringen sollen. Dem Obcrhof-Prediger D. Geyer ward in der Sakristei, kaunr io Minuten vorher, ehe er die Kanzel bestieg, vom Hoffourier gemeldet: „Wie daß Ihro Fürstl. Gyaden durch Hülfe des Aller- höchsten das Land mit einem Prinzlein erfreuet und also wohl wünfcheten, daß Gott an heiliger Statte gedankt und solch glückseliges Begegniß den ge- treuen Unterthanen von der Kanzel notificiret wer- den mochte." Und dies geschah auch, wiewohl D. Geyer sich nachher nicht wenig darüber beschwerte, daß es gar sauer ihm angekommen sei, eine so hochwichtige Sache seiner Predigt so in Eil einzuflechten. Den iz. Mai ward der Prinz im sogenannten steinernen Saale getauft und lag dann, wie ein da- maliger königlicher Historiograph sagt, „zum Pur- pur geboren, in seinen Windeln, kt annoch schwa- chen Gliedern als ein unüberwindlicher Held. Der Schatten seiner Wiegen verursachte schon eine tiefe Ehrfurcht. — Es schlief darin» ein grosmüthiger Hercules — ein gü- tiger

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 28

1812 - Dresden Leipzig : Selbstverl. K. Engelhardt
28 Z.mñl. Herz. Berns), v. Weimar, Himmel, war, obgleich Thaten und Diensijahre für ihn sprachen, doch so Manchem schon nachgesetzt worden, der, ein Nebclstcrn gegen ihn, mit Recht unbemerkt und vergessen bleiben sollte. Dies et- bitterte — machte ihn treulos- — Nicht ohne Absicht lies er deshalb gegen den Trompeter, der die Stadt aufforderte, bedenkliche Reden fallen, besonders seine Unzufriedenheit mit Wallenstein und dem Herzog von Baiern betreffend. Der Trompeter lobte dagegen die Schweden, wel- che Männer, wie Cratz, besser zu belohnen wüßten— worauf dieser spöttisch Mgegnete: ob sie ihn etwa zum Bischof von Eichstedt machen würden — Damit zielte er auf Wallensteins bittern Scherz, der ihm oftdendomherrnvon Mainz vorwarf. Der Trompeter schied; hinterbrachte aber dem Herzoge des Obersten bedenkliche Worte, welche denn auch bei Bernhard natürlich auf keinen Fels fielen. Cratz war nicht der Mann, der mit silbernen Kugeln beschossen werden mußte — die Ehre ging ihm vorwarf, seinen Berichten allemal Mistrauen entge- gen^, ihn selbst aber im Commando zurücksetzte, wo er nur kennte, und sogar dem Kurfürsten von Barern sagen lies: Er dürfe nie auf seine Hülfe rechnen, ivenn er Crakerr das Kommando gebe. Dies bewirkte denn auch, dast, letzterm zum Hohn, Graf Altringer «ñzz Gouverneur von Ingolstadt ward, obgleich Cratzj die Stadt (632 tapfer gegen den König von Schweden vertheidigt hatte.

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 277

1812 - Dresden Leipzig : Selbstverl. K. Engelhardt
Stifter der Brüder-Gemeine.' 2« alle Hauptsiücke und eine Menge Lieder konnte — daß er im 6ren Jahre schon darnach strebte, einst nur Dorfpfarrcr oder Katechet zu werden — daß er vom Heilande den Stühlen und leeren Wanden vorpredigte — daß er dem Heilande Briefe schrieb und sie zum Fenster hinaus warf, meinend, er werde sic finden — daß er im 6ten Jahre mit Re- ligions-Zweifeln sich quälte — und damals schon den Entschluß faßte, „einzig für den Mann zu leben, der sein Leben für ihn ge- lassen." Diese religiöse Flamme, entbrannt im Herzen des Knaben, erhielt reichliche Nahrung auf dem, ganz nach pietistischen Grundsätzen (Ii. 53-) ge- stifteten, Paed agogium zu Halle, wohin man Zinzendorfen im loten Jahre mit der Weiftmg schickte: Er sei ein fähiger Junge, den man aber herunter halten müsse, da- mit er auf seine grosen Gaben nicht stolz werde. Und an diesem Herunterhakten lies man es auch nicht fehlen. Vergehungen machte man zu Verbrechen — Strafen diktirte man ihm, weder seinem Sinne, noch seinem Stand ange- messen — leichtfertige Mitschüler bespöttelten seine Frömmigkeit — so aber ward aus dem guten Knaben ein verdorbner Jüngling, wenn der edle Fra nke ihn nicht seiner besondern Auf- merksamkeit würdigte. Dieser allein war es, der in I

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 299

1812 - Dresden Leipzig : Selbstverl. K. Engelhardt
1 28.Mai.forksetz.d.biogr.d.gr.zlnzendorf. 299 men v. Freideck, als Hänslehrer zum Kauf- mann Richters nach Stralsund.----------- Hier, wo er d. 29. März 17^4 ankam 5 gab er sich im Stillen dem Superint. Lange mark zu erkennen, hielt eben so freudig, als dreusi, seine e r- ste Predigt, lies sich als Kandidat examiniren, antwortete pünktlich und gründlich, gestand im Exa- men, daß er Zinzcndorf sei, vertheidigte seine bis. herigen Lehren, wie sein Leben, bekannte offen, was für grose Plane er noch im Kopfe habe, übergab feierlich dem Superintendent seinen Degen, mit dem Gelübde: nur dem Herrn sich zu weihen , predigte noch 4mal, ging als glücklicher Kandidat der Theologie mit trefiicher Censur nach Herrnhut zurück, reifete noch in demselben Herbste nach Tü- bingen und lies sich von dortiger theologischen Fa- kultät d. 19. Dez. förnilich in den geistlichen Stand aufnehmen. Daß man ihn deshalb bespöttelte, war natür- lich. Er wußte, wie er seiner Grosmutter schrieb, voraus, daß er durch seine Wahl des geistlichen Standes „ein Fegopfer der Leutchein Narr bei der Welt seyn würde." Allein er achtete das nicht. Ueberhaupt traf das gewöhnliche Loos der Aus- zeichnung — Haß und Verfolgung — Zinzendorfen in hohem Grade, und zwar zunächst in *) Dieser wandte sich nachher, Zinzendorfen zu Liebe, nach Herrnhut und starb als Heidenbote in Algier.

9. Bd. 4 - S. 227

1786 - Dresden Leipzig : Hilscher
227 Friedrich August I. alles ungeandert. Die Gevollmachtigten sie- len weil sie beschuldigt wurden ihre Vollmacht überschritten zu haben beim Könige in Ungna- de, und mußten sich entfernen. Dieser Friede war ohne Vorwissen des rußischen Monarchen geschlossen worden, da- her der rußische General Menzikow, welcher, dem Könige August mit 30000 Mann Russen zu Hülse kam, und von alle dem nichts wüste dem schwedischen General Mardefeld bei Kalisch eine Schlacht lieferte, in welcher die Schweden eine völlige Niederlage erlitten. König August eilte hieraus nach Sachsen und glaubte, daß er bei einer Unterredung mit Karl dem Zwölften selbigen bewegen würde, verschiedenes von den harten Friedenöbeding- ungen fahren zu lassen. Allein der König von Schweden hatte keine Empstndung der Sanstmuth und des Mitleids, er war selbst noch nie unglücklich gewesen, und überdies hatte ihn auch der lezte Vorfall noch mehr gegen den Röntg August, ob selbiger gleich den General Menzikow von dem Treffen abrieth, erbittert, so daß er desto hartnäckig- er auf seinen Forderungen, bestand. Beide Monarchen sprachen einander zu Günthers- : P 3 dorf, >
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