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1. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 11

1903 - Wiesbaden : Behrend
11 Eupatriden hob er smtliche auf dem Grundbesitz lastenden Schulden (Hypotheken) auf, verbot zugleich, fernerhin athenische Brger in die Sklaverei zu verkaufen und ordnete die Auslsung der bereits ver-kauften an. Im brigen richtete er die Staatsverfassung so ein, da zwar den Nichteupatriden, die es zu Vermgen gebracht hatten, der Zutritt zu den Staatsmtern offen stand; doch mute der bei weitem grte Teil derselben nach wie vor mit Eupatriden be-setzt werden. Aber Solon bestimmte auch, da alle Beamten vor der Gesamtheit der mehr als zwanzigjhrigen Brger, der Volks-Versammlung, zur Rechenschaft gezogen werden konnten. Da in dieser die mtern bei weitem in der Mehrzahl waren, nahmen sich jene bei der Amtsfhrung in acht. Die Archonten bildeten das oberste Regierungskollegium. Zwischen ihnen und der Volksversammlung stand der Rat der Vier-hundert. Er verwaltete diejenigen Staatsgeschfte, die nicht e>ache der Archonten waren. Vor allem ordnete er den Staatshaushalt und bereitete die Gesetzvorlagen fr die Volksversammlung vor. In dieser wurde nach Kpfen abgestimmt. Es ging hier ganz anders her wie in der spartanischen. Jeder Brger konnte das Wort ergreifen und Antrge stellen. Dadurch wurde die Ausbildung der Redekunst sehr gefrdert, und so hat Athen die besten Redner des Altertums hervorgebracht. Die Beschlsse der Volksversammlung wurden nicht ohne weiteres Gesetz. Wo die ungebildeten Brger in der berzahl waren, da konnte es leicht zu bereilten, staatsgefhrlichen Beschlssen kommen. Das sollte vermieden werden. Darum war alles, was die Volks-Versammlung beschlo, an die Zustimmung des A'reopags gebunden. Dieser war der hchste Gerichtshof und bestand aus ge-wesenen Archonten, die ihr Amt tadellos verwaltet hatten, also aus den wrdigsten Mnnern, natrlich lauter Eupatriden. Durch Solans Anordnungen waren die Eupatriden und die brigen Brger darauf angewiesen, sich zu vertragen. Sobald ein Teil hartnckig auf seinem Kopfe bestand, konnte der andere ihm jede gesetzgeberische Ttigkeit lahmlegen. So wurden durch diese Gesetzgebung die Athener dazu erzogen, auf einander Rcksicht zu nehmen und mit einander, nicht gegen einander zu arbeiten. Solans Bestimmungen der die Erziehung der Jugend erzielten harmonische Ausbildung des Leibes und Geistes zu vollkommener Schnheit. 4. Die Tyrannis des Pisistratus und seiner Shne. 560510. Der Eupatride Pisistratus hatte sich bei den rmern Brgern beliebt ge-macht und wurde deshalb von seinen Standesgenossen angefeindet. Das ihm ergebene Volk gewhrte feinem Frderer darum eine Leibwache. Mit ihrer Hilfe machte er sich dann zum Tyrannen, doch blieb im brigen die solonische Verfassung bestehen. Um den rmern Athenern Arbeitsgelegenheit zu geben, lie Pisistratus groe Bauteu auffhren; der Handel Athens breitete sich unter seiner umsichtigen Herrschaft aus. Trotzdem war er bei den gebildetem Athenern nicht beliebt; denn sie wie alle andern Griechen haten die Tyrannis.. Seine Shne Hippias und Hipprch folgten ihm nach. Aber da sie

2. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 60

1903 - Wiesbaden : Behrend
die rmische Welt in der Weise mit einander zu verschmelzen da die Griechen die Voneile der geordneten rmischen Staatsord-nnng genossen, die Rmer von jenen weiter geistig gefrdert wurden. Die westlichen Provinzen, zu denen spter noch Britannien kam wurden allmhlich ganz von der rmischen Bildung erobert; ihre Völker nahmen sogar die Sprache der Rmer an; sie'wurden r om a-nisiert. Die Griechen sind durch ihre Kunst die Lehrmeister der Welt geworden, die Rmer durch ihre Gesetzgebung. d) Kunst und Wissenschaft. Unter der Herrschaft des Augustus erreichten Kunst und Wissenschaft im rmischen Reiche ihre hchste Blte. Besonders die Baukunst erfreute sich der Frsorge des Herrschers. Augustus selbst wohnte zwar in einem sehr einfachen Hause; aber er hat die Stadt Rom, die an vielen Stellen geradezu hlich war, bedeutend verschnert und mit herrlichen Bauten geschmckt, so da er schlielich sagen konnte: Ich habe eine Ziegelstadt vorgefunden und hinterlasse eine Marmorstadt." Auch die Dichtkunst und die Geschichtsschreibung jener Zeit schufen Unver-gngliches. Die Rmer haben zwar in ihnen lngst nicht die Hhe der Griechen erreicht, sich vielmehr sehr stark an sie ange-lehnt; aber die Namen der Dichter Virgil, Ovld, Horz und die der Geschichtsschreiber Sallst und Livius haben noch heute einen guten Klang. 4, Das kaiserliche Rom. a) Aussehen der Stadt zur Zeit des Augustus. Das Haupt der Welt hatte sich zu einer Riesenstadt entwickelt, die alle anderen an Bevlkerungszahl und Prachtbauten weit hinter^ sich lie. Wer von dem stlichsten der sieben Hgel, dem Esquilmus, herunterstieg, der kam zunchst in das Geschftsviertel. Hier waren die Straen sehr eng, die Huser turmhoch. In den Erdgeschossen reihte sich Laden an Laden; alle waren nach der Strae zu offen und hatten keine Fenster-scheiben. Fnf Stockwerke erschienen als das Gewhnliche, und oft sprangen die oberen der die unteren hervor, so da meist nur ein schmaler Streifen blauen Himmels durchblickte. In diesen Straen flutete ein gewaltiges Leben. Es drngten sich Menschen aus allen damals bekannten Lndern durcheinander, vom hellfarbigen, blonden Germanen bis zum ebenholzschwarzen, krausharigen Rubier, und der Mannigfaltigkeit der Völker entsprach die der Kleidung. Ab und zu sah man wohl einen vornehmen Rmer in wrdiger Haltung mit einer Schar Schnvbefohlener und Sklaven dahinschreiten, oder einen Senator in einer Snfte dahertragen, deren Trger sich mit Pffen und Tritten rcksichtslos ihren Weg durch die Menge bahnten. Auf Schritt und Tritt wurde man von fliegenden Hndlern belstigt, die ihre Wrste und Backwaren anpriesen. Wer auf seine Taschen

3. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. IV

1903 - Wiesbaden : Behrend
Iv 5. Groes Gewicht ist auf die Hervorhebung der ethischen Momente zu legen, um die erziehliche Seite des Unter-richts zu ihrem Rechte kommen zu lassen. Die Geschichte ist die Grundlage der Selbsterkenntnis fr den einzelnen, fr die Völker und fr die Menschheit!" 6. Die Sprache (Darstellungsweise) des Buches mu leicht falich und geist- und gemtbildend sein. 7. Die einzelnen Lebens- und Zeitbilder sind schon uerlich der bersichtlichkeit und der Hervorhebung des Wichtigsten wegen scharf zu gliedern, auch um fr einfache Schulverhltniffe eine engere Stoffauswahl leicht zu ermglichen. Ein Geschichtliches Quellenbuch fr die Provinz Sachsen" ist in Vorbereitung. Mge das vorliegende Geschichtsbuch dazu beitragen, die Jugend unserer Provinz mit der bedeutungsvollen Geschichte der geliebten engeren und weiteren Heimat vertraut zu machen, in ihr ein starkes, wirksames Heimatsgefhl zu entznden, ihren Blick zu schrfen sr die Wertschtzung unserer hohen Kultur-gter, sie mit den Gefhlen hingebender, opferfreudiger Vater-landsliebe und ungeheuchelter Ehrfurcht sowie unbegrenzter Dank-barkeit gegen unser erhabenes Herrscherhaus zu erfllen und endlich Gottes Walten in der Geschichte erkennen zu lassen. Mit Gott fr König und Vaterland! Mit Gott fr Kaiser und Reich!" Mgen recht viele Schulmnner und Vaterlandsfreunde der Heimatsprovinz an der weiteren Ausgestaltung dieses Buches mitarbeiten, damit es viel Segen wirke in Schule und Haus! Dir sei des Ruhmes Kranz, du Land der Sachsen, Du Wiege stolzer Macht und Herrlichkeit I Ist doch aus dir Borussia erwachsen; Du Perle jetzt in uusers Herrn Geschmeid! Wie ward in alten und in jungen Tagen Um dich so manche heie Schlacht geschlagen! O, schirm dich Gott allweg mit starker Hand, Du Gau, so schn, du herrlich Sachsenlandl" (Ernst Frste in Provinz Sachsen in Wort und Bild".) Herbst 1902. Die Verfasser.

4. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 18

1903 - Wiesbaden : Behrend
- 18 Aber alles wurde bertroffen durch die wundervoll ausgeschmckte Akrpolis. Auf ihr oder in ihrer Nhe wurden die meisten Götter verehrt. Weithin schimmerten in der Luft die gewaltigen Marmorsulen der Tempel, und die vergoldete Lanzenspitze der neun Meter hohen, von Meister Phidias geschaffenen ehernen Statue der Schutzgottin Athene glnzte in der Sonne. Auf marmorner Treppe stieg man hinauf. Durch die von sechsfacher Sulenreihe getragenen Prpy-laen (Zugnge), die an der Hinterseite durch fnf Tore verschlossen werden konnten, gelangte man in den heiligen Bezirk. Von den Tempeln dort oben war der herrlichste der Prthenon mit feinen gewaltigen dorischen Sulen. Phidias und seine Schler hatten die Giebel mit Bildwerken geziert. In dem prchtig ansge-schmckten Innern erhob sich eine 12 Meter hohe Statue der Athene, ganz von der Hand des Phidias gefertigt. Die Waffen daran waren von vergoldeter Bronze, die Kleider von lauterem Golde, die Arme und das Gesicht von Elfenbein; kostbare Edelsteine bildeten die Augen. Die Rechte hielt eine geflgelte Siegesgttin. Aber nicht blo die bildenden Knste brachten damals in Athen die herrlichsten Meisterwerke hervor: die Dichtkunst, die Geschichtsschreibung, diephilosophie schufen Ebenbrtiges. Im, gerumigen Theater lauschten die Athener den gewaltigen Trauerspielen eines A's ch y l u s und Sophokles. Auch der rmste konnte sie sehen; denn der Staat vergtete das Eintritts-gelb. Der vielgereiste H ero d t, der in klarer, einfacher Weise Geschichte schrieb, lebte lange in Athen; Thuchdides, der grte Geschichtsschreiber der Griechen, war athenischer Staatsmann. Angesehene Philosophen lehrten die Shne der wohlhabenden Brger; der berhmte Skrates ist ein jngerer Zeitgenosse des Penkles gewesen. Leider war diese Blte Athens nur von kurzer Dauer; seine Macht und sein Reichtum wurden durch einen furchtbaren griechischen Bruderkrieg vernichtet. Doch der Same, den der athenische Geist des herrlichen perikleischen Zeitalters indenknsten und Wissenschaften ausgestreut hat, ist aufgegangen und hat reiche Frucht getragen bis in unsere Zeit. Vii. Der peloponnesische Krieg. 431404. 1. Veranlassung. Die Ausdehnungsgelste der Athener wollten nicht zur Ruhe kommen, trotzdem ihnen fast alle Ksten und Inseln des gischen Meeres Untertan waren. Als sie ihre Macht sogar auch auf das jonische Meer ausdehnen wollten, gerieten sie mit den Korinthern in Streit und beleidigten diese schwer. Die also Ergrimmten wandten sich an ihre Bundesgenossen, die Spartaner, und fordeten von ihnen Rache fr die erlittene Unbill. Diese brannten schon lngst darauf, der bermacht^ Athens ein Ende zu machen, und verlangten die Auflsung des Seehundes. Diese Forderung wurde natrlich abgewiesen, und der Krieg war da. Die Entscheidung ist erst nach 27 Jahren gefallen. Dies lag an den eigentmlichen Machtverhltnissen der beiden Gegner. Die Athener hatten eine

5. Geschichte für Mittelschulen und ähnliche Lehranstalten der Provinz Sachsen - S. 22

1903 - Wiesbaden : Behrend
Gemtern . der Athener. Daran war eine Gruppe von Philosophen schuld. Sie nannten sich selbst Sophisten, das heit Lehrer der Weis-heit". Diese Männer behaupteten, alles zu verstehen und alle alles lehren zu knnen. Ohne Vorbereitung sprachen sie der jedes ihnen gestellte Thema und machten sich anheischig, jeden, auch den widersinnigsten Satz zu beweisen. Einmal bewies einer jemandem, der einen mnnlichen Hund besa, da sein Vater ein Hund sei. Er sagte: Dein Hund hat Junge, dann ist er also Vater; r gehrt Dir, ist also Dein Vater; folglich ist Dein Vater ein Hund." Das sollte nicht etwa ein Witz sein; die Sophisten bildeten sich gerade auf solche Beweise sehr viel ein und sahen darin den Gipfel menschlichen Scharfsinns. In dieser ihrer Weisheit hielten sie Kurse ab, und die angesehensten unter ihnen lieen sich ihren Unterricht sehr teuer bezahlen. Es war schlielich kein Wunder, da durch den Einflu solcher Lehrer unter den gebildeten Athenern eine groe Oberflchlichkeit einri. Auch in sittlicher Hinsicht brachten diese Leute groe Uuorduung tu die Gemter. Ihr Hauptsatz lautete: Der Mensch ist das Ma aller Dinge," d. h. was jeder einzelne Mensch denkt und tut, das ist immer recht. So meinten ihre Schler, sie drften tun, was sie wollten, sie knnten nur auf ihren Vorteil sehen und ihm zu liebe auch Schlechtes begehen. Pflichten gegen Staat und Mitmenschen wollten sie gar nicht mehr gelten lassen. b) Ziele und Wirken des Sokrates. Gegen dieses Unwesen trat Sokrates auf. Ihm stand es klar vor Augen, da der Staat zugrunde gehen msse, wenn solche Gedanken ganz zur Herrschaft gelangten. Er selbst hatte stets seine Pflichten gegen das Vaterland aufs gewissenhafteste erfllt und sogar mehrmals im Felde gestanden. Seine Liebe zu den Mitmenschen war unbegrenzt, seine Seele stets ruhig und heiter. Vor allem galt es ihm, seine Mitbrger von dieser Oberflchlich-keit zu heilen und zu grndlichem Nachdenken zu erziehen. Er wute aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, selbst der die einfachsten Dinge sich ganz klar zu werden. Traf er einen, den er als eingebildeten Sophistenschler kannte, auf der Strae oder auf dem Markte, so sprach er ihn wohl an und stellte ihm eine einfache Frage der eine ganz gewhnliche Sache. Kam eine grobe Antwort, so lie er sich nicht irremachen, sondern fragte weiter, und ehe sich der andere dessen versah, fa er fest. Sokrates hatte ihm gezeigt, da er selbst der die einfache Sache nicht ordentlich Bescheid wute. Viele nahmen das bel, aber manche wurden doch durch ihn zu ernstem Nachdenken und so zur Grndlichkeit angeleitet. Sokrates wollte aber auch sittlich bessern. Er zeigte unablssig, da man nicht zuerst an sich denken msse, da vielmehr die Pflichten gegen den Staat und die Mitmenschen vorgehen. Diese Pflichten fate er unter dem Worte Tugend" zusammen. Wenn man ihn fragte, woher er feine Lehren habe, so sagte er: Von einer Gottheit, die allein in mir wirkt und lebendig ist." Das war eine Anschauung, die den Athenern bisher fremd gewesen war. c) Verurteilung und Tod. Seine Arbeit blieb nicht ohne Erfolg. Eine ganze Reihe gerade der tchtigsten Jnglinge suchten feinen Unterricht, zum groen Arger der Sophisten, die ihren Einflu schwinden sahen, denen er zudem die Preise verdarb, da er unentgeltlich lehrte. Auch konnten es ihm manche eingebildete Leute nicht verzeihen, da er ihnen gezeigt hatte, wie wenig sie wuten. Seine Feinde wagten es schlielich, ihn vor Gericht anzu-klagen, da er die Jugend verderbe und neue Götter einfhren wolle. Sokrates verschmhte es, der Sitte gem die Richter um Milde zu bitten, verteidigte sich vielmehr sehr freimtig und sagte ihnen grndlich die Wahrheit. Darber erzrnt, sprachen sie ihn schuldig. Nach dem Gesetze wurde der fr schuldig Befundene gefragt, welche Strafe ihm werden msse.
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