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1. 100 Geschichtsbilder aus Erfurt und Thüringen - S. 224

1911 - Erfurt : Keyser
— 224 82. De erfchfe liokemätive. Wennste Drsch noch ä Linschen erennere kannst, Wien se de erschte Lokemätive nach Arford taten fahre ('s war an 22. März, achznhonnert sebben verzg), dadervon moß ech Dr a paar Späßchen erzihle, da kämme sich a Buckel dräbber lache. Mi moßten lange stihneng bläibe on hätten bahle möcht fer Ongedold blatze. ’s war alles schwarz bo’ Menschen, se starrn’ itfsn Walle ort des nuff uff de Huche Batterie, gucke, ou eche staun’ met-telwenk dronger ongen bi der Aeifenbahn. Da hiert ’ch wie a Jonge fer fäi Vater fa'te: „Vater, wenn kämmt ann de Aeisen-bahn?" „Ach, dommer Jonge, die kämmt nech, die äs schonne lange da, Dn fliehst jo drnffen; abberscht dr Zuhk, dar werd-wühl gläich komme; dorthierdenhän moßte gucke!" Etze kamb se endlich vo' dr Hänne ongerhargesaust on gesessen, gucke, ’s war dr akerat assn, als wemme nffn Hansschlessel fäift, uurt noch väl serter, abber amal mät anner Fenemenz herre! Duuuerladder, da baßte alles uff wie de Heftelmacher, ou Wien fe fe ze Gefechte krechten, da blähkten sie grade naus, was Hafte, was gaste, on wenkten mät’n Schnuppdichern on schwenkten de Metzen, korzern 's fräite fech alles, on Wien fe fech fu fräi-teu, da fimg jo de Lokemätive uff äitnal ahn, bäl langsener ze fahren, 's war nech annersch, als wenn se erschrocken wier. No was äs es das? dacht ech. No ech wäll Drfch fa', was ’s war, abber de moßt stelle fäi, o’ derfst’s au nech ärgend weiter ver-bappere: Gucke de Derekziuhu fuhr dach uff der Lokemätive, no, on wie die fach, buffen fe fu ferchterlech wenkten, no da dachte fe: do äs mäi Siel an Onglecke kassiert, on fachte fix fern Loke-mätibfihrcr: „Nun, König, fahren Se langsam!" ©iehfte basiert-wajen kamb fe fu ganz sachtchen, fämmste häite nech, kämmfte morchert, a’gewalkt, als weitn fe gar nifcht zu verfäim’ hätte. An Enge da bleb onfe Lokemätive ganz on gar stiehneng. Mi alle hotten jo fu a Deng i Laben noch nech gestehn, fe war schiene gebotzt mät Gärlann', wie a Festochfe, o war au i der Erfcht nech etwann biesartig, abber nachen, Herre, nachen uff äimal onverfiehns, mi hatten je ons fu was nech gedacht, da furtg fe vo’ ubene on vo' ongene, vo' hebben on drebben, vo' hengne on von borne ahn ze blasen on ze fauchen, ze fpretzen on ze wertfchaften, Herre, daß 'ch a Satz zarrecke tat, daß ’ch nur mät labennegen Läibe drbon komme wolle, korzem, daß ’s ons hem-melangft drbäi worbe. Se fchrech grabe naus, als wenn'r je-manb was getan hätte, on baberbäi gengs emmer: bu! bu! bul bu! — Anne decke Frau mät fu anner barschen Stemme, fe äs nunne lange but, die ftann au brbäi, on wie fe das hierte, wie fech be Lokemätive fu gottserbarmeglech begonn, fiehfte ba stemmte fe ähre Hänge i be Säite on spitzte becht’g amal nach lenks aus

2. Heimatkunde des Fürstentums Schaumburg-Lippe - S. 321

1912 - Stadthagen : Heine
— 321 — Rade entweder von den Füßen nach dem Kopfe zu oder umgekehrt einzeln zerschmettert. Das Rad mit dem darauf geflochteueu Körper wurde alsdann hochgerichtet. Die peinlichen Strafen am Leben wurden in der Regel an besonderen öffentlichen Plätzen vollzogen, die heute noch im Volke als Galgenbrinke bezeichnet werden. Uber die Abgaben und Dienste der einzelnen Höfe geben uns die Erb- und Besaatregister genaue Auskunft. Es sind das amtliche Verzeichnisse und Beschreibungen sämtlicher Güter, Höfe und Stätten innerhalb eines Amtes (Bückeburg 1616, Stadthagen 1619/26). Unter den einzelnen Orten wird zunächst jede Hof- oder Wohnstätte mit dem Namen des Besitzers und des Grundherrn genannt, dann folgen Angaben über Größe und Verpflichtungen. Die dörfliche Bevölkerung erscheint in diesen Verzeichnissen mit 6 verschiedenen Bezeichnungen, nämlich als Meier, Halbspanner. Großköter, Köter, Kleinköter und Brinksitzer. Die Meier und Halbspanner sind als 1., die Großköter, Köter und Kleiuköter als 2. und die Brinksitzer als 3. Bauernklasse anzusehen. Das Verzeichnis des Amtes Stadthagen aus dem Jahre 1786 (von Habicht und Wippermaun) unterscheidet Meier, Halbmeier, Groß-, Kleiuköter und Brinksitzer. Ans Erb- und Sesaatregistern. Hobbensen: Hinrich Buddensick M 3. Ist der alten Frau Cantzlerin v. Wietersheim, wie man hört, leibeigen, ein Meyer, hat 30 Morg. Landts, 4 Fuder Heuwachs, davon gibt er der Frau Cantzlerschen Zins 16 Hbt. habern, Hoffzins 30 gl., 4 huener, 80 eyer und dienet derselben (später den V. Oheimb in Stadth.) mit den Pferden wöchentlich 2 tage, Krieget dagegen notturftig essen und trinken, gibt von Landeßberg d. 12. Schock Korn usn lande, d. 12 Vollen (Füllen), d. 12. Kalb, 1 gans u. 1 huen, und Kamp- od. Zehnthabern Jarlichs 7 Hbt. Ans Amt Sommer- und Winterholzwahr 20 gl., thut Burgfeste, so offt es die nothdurst ersurdert, gehet mit auf Wulfs- und schweinejagde. — Johann Holle M 4. Ist I. f. g. (unserm gnädigsten Fürsten und Landesherrn) leib- eigen, ein Meyer, hat Zinßlandt von dem Gogreven 49 Morgen, Heuwachs 5 fuder, gibt davon Tegten 2 Malter (1 Mlt. — 6 Himten) gerst, 2 Mlt. habern, 4 Mlt. dem Gogreven zu Zins, dazu 60 eyer, 5 huener, 8 Kortling Kamp- od. Zehnthabern. Den von Landeßberg 1 Mlt. Dazu von allem Lande d. 12. Schock Korn, d. 12. Vollen, d. 12. Kalb, Jarlichs 1 gans und 1 huen. Ans Amt 1 Malschwein od. 21/2 Tlr., Michalisschatz 2 Tlr. 26 gl., 2 May-, 2 Rauchhuener, den Kuhschatz wie gebräuchlich. Sommer- und Winterholzwahr 20 gl., 3 Hbt. Schweinegerste, dienet wöchentlich mit den Pferden (an das Vorwerk Gallhof), thut den Burgfest 2 tage und gibt wintterdienstgeld. — Henreke Blom- berg M 7. Ist I. f. g. eigen, ein Köter, hat 10 Morg. Landes, 1 Fuder Heu- wachs, gibt davon Hans Süthagen allhie in der Stadt Zins 2 Mlt. gerste, 1 Mlt. habern, 2 huener, 40 eyer, den Zehnten aber als d. 12. Schock Korn, d. 12. Vüllen, d. 12. Kalb, 1 gans, 1 huen gibt er den von Landeßbergen, ans Amt aber Michaelisschatz 1 Tlr. 24 gl., Wiesenzins 10 gl. 4 ^, vor 1 Mal- schwein 18 gl., Sommer- und Winterholzwahr 20 gl., 1 May- n. 1 Rauchhuen, Schwemegersten 172 Hbt., Kuhschatz desgl., dienet wöchentlich mit der handt an 21

3. Heimatkunde des Fürstentums Schaumburg-Lippe - S. 215

1912 - Stadthagen : Heine
— 215 — Die Belehnnng mit Holstein. Einem Sohne oder Enkel jenes Adolf von Santersleben, dem Grafen Adolf, wurde nämlich im Jahre 1110, als Graf Gottfried von Holstein und Stormarn im Kampfe gegeu die Wenden gefallen war, vom Herzoge Lothar von Sachsen, dem späteren Kaiser (S. 208), das Grafenamt in Holstein- Stormarn übertragen. (Holstein lag zwischen Stör und Eider, Stormarn reichte von Hamburg bis an die Stör.) Diese Belehnung ist geschichtlich beglaubigt). Erst seit dieser Zeit kommt auch die Bezeichnung Graf zu Schaumburg (Schauenburg) vor. Wahr- scheinlich legte sich Adolf, der als Graf Adolf I. zu Holstein und Schaumburg iu die Geschichte tritt, diese Würde für sein Stamm- land an der Weser selbst bei, nachdem er dnrch die Belehnung mit Holstein sein Ansehen und seine Macht gefestigt hatte. So entstand hier eine Erbgrafschaft, deren Selbständigkeit trotz des großen Ver- lustes bei einer späteren Teilung (1640) nicht verloren ging. Die Schaumburger Grafen waren es, die zuerst das Deutsch- tum zwischen Nord- und Ostsee kräftig förderten. Aber ihre Ge- bietserweiterungen hier im N verwickelten sie in manche wechselvolle Kämpfe mit den neuen Grenznachbarn (Wenden und Dänen). Darum tritt die Geschichte des alten Stammlandes an der Weser für längere Zeit in den Hintergrund. *) Die Belehnung mit Holstein wird u. a. von dem sächsischen Annalisten Helmold, dem Zeitgenossen Adolfs Ii., in seiner Slavenchronik beglaubigt; Lomitiam vacantem dedit Luderus dux nobili viro Adolfo de Scowenburg; fuitque pax inter Adolfum comitem et principem Slavorum Heinricum. Das heißt: Herzog Lothar gab die freigewordene Grafschaft dem Edlen Adolf von «chaumbnrg; so war Friede zwischen dem Grafen Adolf (hier wohl nur auf seine holsteinische Würde bezogen) und dem Slavenfürften Heinrich (zu Wagrien).

4. Heimatkunde des Fürstentums Schaumburg-Lippe - S. 322

1912 - Stadthagen : Heine
— 322 — Burgfeste 2 tage und schneidet bei Winterszeiten den Heckerling. Daneben >vird bemerkt: Weil der Hof ob feloniam caduciret (wegen Verletzung der Pflichten gegen den Landesherrn für verfallen erklärt) als soll vigore rescripti straft er- haltener Verordn.) v. 26. Apr. 1732 das Zinskorn als 2 Mlt. Haber, 1 Mlt. Gerste, 2 Schilling, 2 Hühner und 2 Stiege Eier zur Amtsrechnung bezahlet und geliefert werden. — Wulfhagen: Hans Holle M 2, nebst 1 herr- schaftlich eigenbehöriger Hos. ein Meier, hat 60 Morg. zehntfrei Landt, gibt davon an die Probftey zu Obernk. 21/2 Mlt. Rogg., 2x/2 Mlt. Gerst. u. 6 Mlt. habern, 5 Fuder Heu, so bei das Laud gehöret. Vor 2 Malschweine an die Probsteh Jarlichs 5 Tlr., dazu 1 huen. Allhie ans Amt aber gibt er Jarlichs Michaelisschatz 2 Tlr. 8 gl., vors Malschwein 1 Tlr. 9 gl., Sommerdienstgeld auf Mahtag 5 gl. 4 Opfergeld uf weinachten 1 gl., Sommer- und Winter- holzwahr 20 gl., Schweinegersten 3 Hbt, Winterdienstgeld 3 Tlr., 2 hnener. Dient vom Peterstage (29. Juni) bis uf Martini (16. Nov.) mit den Pferden wöchentlich 2 tage und mit der Hand 1 tag (an das Vorwerk Gallhof). Thut Burgfest und Jagdt, so offt es nöttig und spannet vor den Banernwagen 3 Pferde. — Hülshagen: Hinrich Bradtmüller M 29, ein Großköter, hat 12 Morgen zehntfrei Landt, gehöret bei die „wehme", derselben gibt er davon zu Zins 32 gl., Wiesenwachs an Sachsenhagen 2872 gl., Holzwahr 2 gl., an Stadthagen Ochsengelt 3 gl., Winterdienstgelt 2 Tlr. Dient wöchentlich mit der Handt 2 tage. Thut Burgfest und Jagt, so offt es nötigt. Mit dem Worte „Wehme", das noch älter „Wedem" heißt, ist die Pfarre gemeint, nämlich zu Lauenhagen. Dieser Großköter war also Kirchenmeier und hatte als solcher nicht wie die übrigen Hülshäger (außer M 42, zur Brennerei Lauenhagen ge- hörig) dem Vorwerke Stadthagen, sondern seiner zuständigen Kirche zu dienen. — Vornhagen: Joh Blombergh M 22, ein Köter, hat 15 Morg. zehntfrei Land, gibt davon „bei die wehme" zu Probsthagen Zinsroggen 14 Hbt., Gerste 14 Hbt., Hoszins der Kirchen daselbst 4 gl. „Aus Tomastage, da der Pastor von den Leuten keine Pflicht sammelt, muß er dein Pastor und dem Küster neben denjenigen, so sie bei sich haben, altem Herkommen nach eine Mahlzeit nach seinem Vermögen und eine Tonne Bieres zu trinken geben vor 24 gl., gibt oder thut sonst an das Ambt nichts". Dieser Kirchenmeier mußte 1786 jährlich 7 Malter Zinskorn nach Probsthagen liefern. — Scheie: Hans Lindemeier M 1, ein Meyer, ist uns. gnäd. Gr. u. Hrn. mit Weib und Kindern eigen, dienet wöchentlich 2 Tg. mit Pf. u. Wag. u. 1 Tg. mit der Hand, gibt dem Domkapitel zu Minden 8 Mlt. Gerste. 4 Mlt. Hafer, 6 Stiege Eier, 6 Hühner, unserm gn. Graf. u. Hru. jährlich 1 Malfchweiu, 21/2 Goldfl. Michaelisschatz, 1 Tlr. 21 Gr. 6 4 Rottzins, 1 Tlr. Bergwahr, 1 Rauchhuhn, dem Gograsen 1 Himten Hafer. — Niedernwöhren: Thonnieß Horstmeier M 47, ein Brinksitzer, vors Malschwein 12 gl., Winterdienstgeld 1 Tlr., 1 Huen, dient Jarlichs in der Ernte 2 tage, thut Burgfest und Jagt, so offt es nöttig. — Südhorsten: M 17, Straßensitzer, gibt ein Malschwein, 1 Rauchhuhn, tut die extraordinären 5 Dienst- tage jährlich oder gibt für dieses alles 1 Häuslingstaler. In den Erb- und Besaatregistern fallen uns auch die früher in bäuerlichen Familien gebräuchlichen Vornamen auf, von denen folgende erwähnt seien: Albert, Anton, Arendt, Bartoldt, Beneke, Berendt, Berndt, Borchert, Easper, Cnrdt, Cordt, Christian, Christoff, Clawes, Dietrich, Engelke, Franz, Gerdt, Gereke, Gorgen, Hans, Harman, Härmen, Hermen, Herboldt, Henreke, Heineke, Heinike, Henrich, Hinrich, Hennich, Henni, Jakob, Jobst, Joachim, Jürgen, Lod- wich, Ludwich, Ludolf, Lüdeke, Lüdeche, Ludiche, Luder, Magnus, Marten, Melcher, Mewes, Nolthe, Othrab, Peter, Reineke, Reinert, Richert, Statz, Tonnies, Ties, Tieß, Tileke, Thomas, Voltke, Wilcken. Einige Familiennamen haben ihre Schreibweise gegen früher (eingeklammert) oft vollständig geändert, z. B. Bargheer (Bergher), Hitzemann (Hittensemann), Lutter (Lutert), Röver (Rouer), Wilharm (Wilhelm), Wöpking (Wobbekingh).
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