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1. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 119

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Die Einigung Deutschlands. 61. Die Einser Depesche. Graf Bismarck erhielt in Berlin von einem Rat des Königs aus Ems folgende Mitteilung: Se. Majestät der König schreibt mir: „Graf Benedetti fing mich auf der Promenade ab, um aus zuletzt sehr zudringliche Art von mir zu verlangen, ich sollte ihn autorisieren, sofort zu tele- graphieren. daß ich für alle Zukunft mich verpflichtete, niemals wieder meine Zustimmung zu geben, wenn die Hohenzollern auf ihre Kandidatur ]) zurückkämen. Ich wies ihn, zuletzt etwas ernst, zurück, da man ä tont jamais2) dergleichen Engagements °) nicht nehmen dürfe noch könne. Natürlich sagte ich ihm, daß ich noch nichts erhalten hätte und. da er über Paris und Madrid früher benachrichtigt fei, als ich, er wohl einsähe, daß mein Gouvernement^) wiederum außer Spiel sei." Se. Majestät hat seitdem ein Schreiben des Fürsten (Karl Anton) bekommen. Da Se. Majestät dem Grafen Benedetti gesagt daß er Nachricht vom Fürsten erwarte, hat Allerhöchst derselbe, mit Rücksicht auf die obige Zumutung, auf des Grafen Eulenburg und meinen Vortrag beschloßen, den Grasen Benedetti nicht melir *) Bewerbung um ein Amt. 2) für immer. 3) Verpflichtungen. 4) Regierung.

2. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 122

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
- 122 — 68. Ter Triumphzug und der Thränenzug. Von Karl Klein, ehedem Pfarrer zu Fröscbweiler im Elsaß. 6. August, abends. Während das siegreiche Heer teils in geschlossenen Kolonnen vorüberflutete, teils in ausgelösten Haufen das eroberte Dorf ausplünderte, erscholl plötzlich von Wörth herauf ein unbeschreibliches Getöse. Es mußte wieder etwas Neues, Außerordentliches im Anzuge sein. Die Soldaten sprangen, wie von elektrischem Fener entzündet, zu allen Häusern und Höfen hinaus, stellten sich in Reih und Glied und bildeten auf beiden Seiten der Straße eine undurchdringliche Mauer. Ich stand ans der Haustreppe. „Was ist denn?" — „Der Kronprinz kommt! — Der Kronprinz kommt!" — Ich kann nicht sagen, wie diese Nachricht meine Seele durchzuckte... ich ries meinen Leuteu: „Schnell heraus, der Kronprinz von Preußen kommt!" Und das Getöse dringt immer näher, und das Triumphgeschrei wird immer größer . . . Jetzt sind sie im Unterdorf . . . horch, wie sie jubeln! — gebt acht! — jetzt biegen sie um die brennende Kirche . . . Die Trommeln wirbeln, die Siegeslieder brausen — eine ungeheuere Begeisterung flammt durch die Reihen — alle Häupter sind entblößt, die Mützen fliegen hoch empor, und aus aller Mund tönt tausendfaches donnerndes Hurra! hoch! hurra ! Wir stehen da, wie verzaubert . . . Wahrhaftig, da zieht er, umgeben und gefolgt von seinen Generalen, (Kirchbach trägt einen Kranz von Eichenlaub!) an unsern Blicken vorüber. Wie sein Angesicht vor Freude strahlt, und wie er so wohlwollend die jubelnden Scharen begrüßt! . . . Kein Wunder . . . Sie haben ihr Blut vergossen und ihr Hurrarufen läutet dem geschlagenen Cäsar zum Grabe . . . Welch großartiges, majestätisches Schauspiel! Was doch in diesem Augenblick sein fürstliches Herz empfunden haben mag? Durch Flammen und

3. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 124

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 124 — Sunbert-, ,au,endweis-, aus allen Waffengattungen, unsere armen ge-sch agenen . . . vor etlichen -klagen noch so fröhlichen, siegesgewissen Soldaten! Da kommen sie. entwaffnet, zerrissen, staubbedeckt, niedergeschlagen, wie verurteilte Missethäter . . . umschlossen, gedrängt, verhöhnt von deutschen Truppen, welche sie triumphierend ins Laaer abfuhren! Jst's möglich? Ganze Haufen, Kanonen, Mitraillensen. Wagen und sonstige Siegesbeute . . . Ganze Bataillone . . ! Welche Demütigung, welche Niederlage! . . . und für uns alle' welch wehmutsvoller Anblick, welch herzzerreißendes Schauspiel! Da kommen sie! todesmüde von dem langen, schweren Kampfe, bleich vor Schrecken. Gram und Verzweiflung, und: Vorwärts! bonnert’s hinterdrein und: Victoria! fchallt's von allen Seiten. Spott und Verwünschung regnet's von tausend Lippen. Und sie können, dürfen nicht zucken — sie sind ja vernichtet . . Siehe, wie dort ein deutscher Reiter mit blankem Säbel gegen einen .französischen Offizier lossprengt und ihm seinen Degen aus der scheide reißt, und wie dem Gefangenen vor Schmerz und Schmach die Thränen über die Wangen rollen! wie dort einem Turko, der keuchend, sterbensmüde sich dahinschleppt, die Kolbenstöße auf den Rücken fallen! Wie so manches Schimpfwort, so manche Roheit den geschlagenen Feind in die Gefangenschaft begleiten ! Ach, so etwas vergißt man zeitlebens nimmer ... ja, ja! das ist ein Thränenzug; wir sahen ihn, und auch unsere Thränen fließen: so mancher winkt mit nassen Augen ein dankbares Lebewohl zu unsern Fenstern herüber, und wir können ihm nichts mehr mitgeben, als einen Seufzer voll Mitleid Und seht, wie dort auf der Bahre ein Verwundeter fo kläglich wimmert! Sie möchten ihn von einer Seite der Straße zur andern tragen, wo die Ärzte an Menschenleibern blutig hantieren aber sie kommen nicht durchs Gedränge; denn durch solche Siegeszüge darf auch ein Verschmachtender feine Lücke brechen. Er soll zuschauen und: sterben ... und stirbt, und sein letztes

4. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 136

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 136 — an der Spiegel- und an der Fensterseite, hier zu beiden Seiten des Altars, standen die von allen Truppenteilen der Belagerungs-c-rmee entsendeten Offiziere und Mannschaften. Um ein Viertel nach 12 Uhr trat der König in den Festsaal ein. Bei seinem Eintritt stimmte ein Soldaten-Sängerchor den Lobgesang an, dessen Text der Anfang des 66. Psalms ist. Der König trat in die Mitte vor den Alter, im Halbkreise um ihn ordneten sich die Prinzen und Fürsten, hinter ihnen und znr Seite die Generäle und Minister. Nachdem der Chorgesang verklungen war, sang die Festversammlung den ersten Vers des Chorals „Sei Lob und Chr' dem höchsten Gut", worauf die Liturgie1), die mit Vorlesung des 21. Psalms schloß, und die Weiherede folgte. Hofprediger Nogge stellte dem Worte, das an der Decke des Saales die Herrlichkeit Ludwigs Xiv. verkündigte: Le roi gonverne par lui-meme (der König regiert kraft seiner eigenen Macht), das Wort der Schrift entgegen: Durch mich regieren die Könige und alle Regenten auf Erden, und pries Gott, daß er in solcher Weise die Hoffnungen des deutschen Volkes erfüllt habe. Darauf erklang, gewiß aus den Herzen aller Anwesenden, der Choral: Nun danket alle Gott. Mit dem Segensspruch schloß der kirchliche Teil der Feier. Jetzt wandte sich der König nach rechts der einen Schmalseite des Saales zu, wo auf einer Erhöhung etwa 60 Fahnenträger mit ihren Fahnen und Standarten standen. Nach einer kurzen Ansprache forderte er den Kanzler aus, die von ihm erlassene Proklamation 2) zu verlesen. Graf Bismarck trat mit der Urkunde in der Hand an die Stufen heran und las: 3) Altargebet. 2) öffentliche Bekanntmachung.

5. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 56

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 56 — unterbrochen wird; sondern sie müssen nach Pflicht und Gewissen weiter verfechten, jedoch Von der Sache Bewanbtnis sofort berichten. 27. Ansprache an einen Regierungspräsidenten. Bei seiner letzten Reise nach Westpreußen im Jahre 1784, sagte der König zu dem neuen Regierungspräsibenten von Massow: habe ihn zum Präfibenten gemacht und ich muß ihn also auch wohl kennen lernen. Ich bin eigentlich der oberste Justiz-kommissarius in meinem Lanbe, der über Recht und Gerechtigkeit holten soll; aber ich kann nicht alles bestreiten und muß daher solche Leute haben, wie er ist. Ich habe eine schwere Verantwortung aus mir, benn ich muß nicht allein von allem Bösen, das ich thue, sondern auch von allem Guten, was ich unterlasse, Rechenschaft geben. So auch er; er muß durchaus unparteiisch und ohne Ansehen der Person richten, es sei Prinz, Edelmann ober Bauer. Hört er, das sage Ich ihm, sonst sinb wir geschiebene Leute!" — „Hat er Güter?" — „Rein, Ew, Maj." — „Will er welche kaufen?" — „Dazu habe ich kein Gelb, Ew. Maj." — »Gut, so weiß er, was Armut ist, und so muß er sich um so viel mehr der Bebrängten annehmen!" — 28. Des Königs angestrengte Thätigkeit. Im Sommer staub der König um vier, im Winter um fünf Uhr auf. Run kam es aber vor, daß er länger fchlief, als er wollte. Darum befahl er feinem Kammerbiener, ihn zu der bestimmten Zeit zu wecken, wenn er auch noch so viel kapitulieren würde. Ein Bebienter, den der König erst angenommen hatte, kam eines Morgens, um biefen Befehl zu erfüllen. „Laß mich noch ein

6. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 58

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 58 — von Greiffenberg, das vor kurzem abgebrannt war, aber durch des Königs Hilfe überraschend schnell sich wieder aus der Asche erhoben hatte. „Ihr habt nicht nötig," antwortete der König, „euch dafür bei mir zu bedanken. Es ist meine Schuldigkeit, meinen verunglückten Unterthanen wiederum aufzuhelfen; dafür bin ich da!"

7. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 61

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 61 — De Ssze: Ludwig bestieg in einem Alter von zwanzig Jahren den Thron; und mit zwanzig Jahren gab er auf dem Thron ein Beispiel von Sittenreinheit; er zeigte keine strafbare Schwäche, keine verderbliche Leidenschaft; er war sparsam, gerecht und streng und stets der beständige Freund des Volkes. Das Volk wünschte die Aufhebung einer unheilvollen und drückenden Abgabe: er hob sie auf; das Volk verlangte die Abschaffung der Leibeigenschaft: er fing damit an, sie auf seinen Domänen *) abzuschaffen; das Volk forderte Reformen2) in der Kriminalgesetzgebung, um das Schicksal der Angeklagten zu mildern: er begann diese Reformen; das Volk wünschte, daß Tausende von Franzosen, die die Strenge des Herkommens bis dahin der Rechte beraubt hatte, die den Bürgern zukommen, diese Rechte erlangten oder wiederbekämen: er verschaffte sie ihnen durch seine Gesetze; das Volk wollte die Freiheit: er gab sie. Er kam selbst dem Volke mit Opfern entgegen, und dennoch verlangt man heute im Namen desselben Volkes . . . Bürger! ich vollende nicht ... ich halte inne vor der Geschichte: denkt daran, daß sie richten wird über euer Gericht, und daß ihr Spruch bet Spruch der Jahrhunderte sein wird! Louis Xvi.: Man hat Ihnen meine Verteidigungsgründe angegeben; ich will sie nicht wiederholen; indem ich vielleicht zum letztenmal zu Ihnen rede, erkläre ich, daß mein Gewissen mir nichts vorwirft, und daß meine Verteidiger Ihnen die Wahrheit gesagt haben. Ich habe mich niemals davor gefürchtet, daß mein Betragen einer öffentlichen Prüfung unterworfen werde; aber es zerreißt mein Herz, in der Anklageschrift die Beschuldigung zu finden, als hätte ich das Blut des Volkes vergießen wollen, als fei überhaupt das Unglück des 10. August mir zuzuschreiben. Ich gestehe, daß die vielen Beweise, die ich jederzeit von *) Krongülern. -) Verbesserungen.

8. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 64

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 64 — Freiheit und Gleichheit! hört man schallen; der ruh'ge Bürger greift zur Wehr, die Straßen füllen sich, die Hallen, und Würgerbanden ziehn umher. Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz; noch zuckend mit des Panthers Zähnen zerreißen sie des Feindes Herz. Nichts Heiliges ist mehr, es lösen sich alle Bande frommer Scheu; der Gute räumt den Platz dem Bösen, und alle Laster walten frei. Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn; jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn.

9. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 75

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 75 — Ihnen, meine Herren Repräsentanten, auf, den hiesigen Bürgern mein Lebewohl zu sagen. Sagen Sie denselben, daß ich ihnen sehr dankbar bin für das Vertrauen, das sie mir von meinem ersten Eintritt in die hiesige Festung an geschenkt haben. Ich mußte manche harte Verfügung treffen, manchen hart anlassen: — dies gehörte zu den traurigen Pflichten meines Postens. Dennoch wvrde dies Vertrauen nicht geschwächt. Viele dieser wackern Bürger haben uns freiwillig ihre Ersparnisse dargebracht; und ohne diese Hülfe wären wir in bedeutender Not gewesen. Viele haben sich durch Unterstützung unserer Krauken und Verwundeten hoch verdient gemacht. Diese schönen Erinnerungen von Kolberger Mut, Patriotismus. Wohlthätigkeit und Aufopferung werden mich ewig begleiten. Ich scheide mit gerührtem Herzen von hier. Meine Wünsche und Bemühungen werden immer rege für eine Stadt sein, wo noch Tugenden wohnen, die anderwärts seltener geworden sind. Vererben sie dieselben auf ihre Nachkommenschaft. Dies ist das schönste Vermächtnis, das Sie ihnen geben können. Leben Sie wohl und erinnern Sie sich mit Wohlgefallen Ihres treu ergebenen Kommandanten N. v. Gneisenau. Ebenso schmachvoll, wie die meisten Festungskommandanten, ergaben sich die Befehlshaber der hierhin und dorthin versprengten Reste des preußischen Heeres. Nur Blücher nicht. Tapfer kämpfend zog er sich nach Lübeck zurück; und als er sich in der Nähe dieser Stadt doch endlich ergeben mußte, da konnte er unter das Schriftstück, das die Kapitulation*) enthielt, schreiben: „Ich kapituliere, weil ich kein Brot und keine Munition mehr habe." J) Übergabe.

10. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 84

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 84 — Hier, lieber Vater, haben Sie mein politisches Glaubensbekenntnis, so gut ich als eine Frau es sonnen und zusammensetzen sann. Mag es seine Lücken haben, ich befinde mich wohl dabei; entschuldigen Sie aber, daß ich Sie damit behellige. Sie sehen wenigstens daraus, daß Sie auch im Unglück eine fromme, ergebene Tochter haben, und daß die Grundsätze christlicher Gottesfurcht, die ich Ihren Belehrungen und ihrem frommen Beispiele verdanke, ihre Früchte getragen haben und tragen werden, solange Odem in mit ist. Gern werden Sie, lieber Vater, hören, daß das Unglück welches uns getroffen, in unser eheliches und häusliches Leben nicht eingedrungen ist, vielmehr dasselbe befestigt und uns noch werter gemacht hat. Der König, der beste Mensch, ist gütiger und liebevoller als je. Mehr in Handlungen, wie er ist, als in Worten, ersehe ich die Aufmerksamkeit, die er in allen Stücken für mich Hat, und noch gestern sagte er schlicht und einfach, mit seinen treuen Augen mich ansehend, zu mir: „Du, liebe Luise, bist mir im Unglück noch werter und lieber geworden. Nun weiß ich aus Er- . sahrung, was ich an Dir habe. Mag es draußen stürmen — wenn es in unserer Ehe nur gut Wetter ist und bleibt. Weil ich Dich so lieb habe, habe ich unser jüngst geborenes ^öchterchen „Luise" genannt. Möge es eine Luise werden " Bis zu Thränen rührte mich diese Güte. Es ist mein Stolz, meine Freude und mein Glück, die Liebe und Zufriedenheit des besten Mannes zu besitzen, und weil ich ihn von Herzen wicber liebe und wir so mit einanber eins sind, daß der Wille des einer, auch der Wille des andern ist. wirb es mir leicht, bies glückliche Einverstänbnis, welches mit den Jahren inniger geworben ist, zu erhalten. Mit einem Worte, er gefällt mir in allen Stücken, und < ich gefalle ihm, und uns ist am wohlsten, wenn wir zusammen sind. . Verzeihen Sie, lieber Vater, daß ich dies mit einer gewissen / Ruhmredigkeit sage; es liegt darin der kunstlose Ausdruck meines | *
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