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1. Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871, Übersicht über die württembergische Geschichte - S. I

1909 - Bamberg : Buchner
ilssbuch fr den Geschichtsunterricht an den mittleren Klaffen der hheren Schulen Wrttembergs Von E. Hesselmeyer Dr. phil. Professor am Gymnasium in Tbingen Zweite vernderte Auftage Iv. Teil (Obertertia): Deutsche Geschichte von 1519 bis 1871. bersicht der die wrttembergische Geschichte. Georg-Eckert-Institut fr internationale - Schulbuchforschung Brauns ;.hweig Schulbuchbibliothek Bamberg. C. C. Buchners Verlag. 1909. M 3s"i

2. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 330

1854 - Stuttgart : Hallberger
330 suchten sich unabhängig, und andererseits der niedere Adel von seinen Leheusvcr- pflichtunge» gegen den höheren frei zu machen. Die Grafen von Württemberg hatten die Landvogtei in Schwaben; einen Herzog von Schwaben gab es nicht mehr. Ein großer Theil des schwäbischen Adels hatte sich gegen die wachsende Macht der Städte, so wie der Grasen von Württemberg, vereinigt. Man hieß sie Schlegler oder Martinsvögel, nach der Art ihrer Bewaffnung und dem Stiftnngstage des Bundes. Die Hauptlcute desselben waren die Grasen Wolf und Wilhelm von Eber- stein und Wolf von Wnnnenstein, wegen seiner glänzenden Rüstung der gleißend Wolf genannt. Wolf von Eberstein war ein berüchtigter Landfriedensbrccher, weß- halb schon 1357 Graf Eberhard seine Feste Alteberstein in kaiserlichem Auftrag zer- stört hatte. In schönen Sommertageu, wann lau die Lüfte wehn, Die Wälder lustig grünen, die Gärten blühend stehn, Da ritt aus Stuttgarts Thoren ein Held von stksz.er Art, Graf Eberhard der Greiner, der alte Rauschebart. Mit wenig Edelknechten zieht er ins Land hinaus, Er trägt nicht Helm noch Panzer, nicht gehts auf blutgen Strauß, Ins Wildbad will er reiten, wo heiß ein Quell entspringt, Der Sieche heilt und kräftigt, der Greise wieder jungt. Zn Hirsau bei dem Abte, da kehrt der Ritter riit, Und trinkt bei Orgelschalle den kühlen Klvsterwein. Dann gehts durch Tannenwälder ins grüne Thal gesprengt, Wo durch ihr Felsenbette die Enz sich rauschend drängt. Zu Wildbad an dem Markte, da steht ein stattlich Hans, Es hängt daran zum Zeichen ein blanker Spieß heraus; Dort steigt der (Aras-vom Rosse, dort hält er gute tilgst. Den Quell besucht er täglich, der ritterliche Gast. Wann er sich dann entkleidet und wenig ausgeruht, Und sein Gebet gesprochen, so steigt er in die Flnth; Er setzt sich stets zur Stelle, wo ans dem Feffcnspalt Am. heißesten und vollsten der edle Sprudel wallt. Ein angeschoßner <W.r, der sich die Wm>de wusch, Verrieth voreinst den Jägern den Quell in Kluft und Busch, Run ists dem alten Necken ein lieber Zeitvertreib, Zn waschen und zu strecken den narbenvollen Lcill. 1367. Da kommt einsmals gespniugeu, sein jüngster Edelknab: „Herr Gras! cs zieht ein Hanfe das obre Thal herab. Sie tragen schwere Kolben, der Hanptmann führt im Schild Ein Röslein roth von Golde und einen Eber wild."

3. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 331

1854 - Stuttgart : Hallberger
331 „Mein Sohn! das sind die Schlegler, die schlagen kräftig drein, — Gib mir den Leibroñ, Junge! — das ist der Eberstein, Ich kenne wohl den Eber, er hat so grimmen Zorn, Ich kenne wohl die Rose, sie führt so scharfen Dorn/' Da kommt ein arzner Hirte in athemlosem Lauf: „S$jxi Graf, es zieht 'ne Rotche das untre Thal herauf. Der Hauptmann führt drei Beile, sein Rüstzeug glänzt und gleißt, Daß mirs wie Wetterleuchten noch in den Augen beißt." « „Das ist der Wunncnsteiner, der gleißend Wolf genannt, — Gib mir den Mantel, Knabe! — der Glanz ist mir bekannt; Er bringt mir wenig Wonne, die Beile hauen gut,,,— Bind mir das Schwert zur Seite! — der Wolf, der lechzt nach Blut." Da spricht der arme Hsxte: „Deß mag noch werden Rath, Ich weiß geheime Wege, die noch kein Mensch betrat. Kein Roß mag sie ersteigen, nur Geißen klettern dort. Wollt ihr sogleich mir folgen, ich bring euch sicher fort." Sie klimmen durch das Dickicht den steilsten Berg hinan. Mit seinem guten Schwerte haut oft der Graf sich Bahn; Wie herb das Fliehon schmecke, noch hat ers nie vermerkt. Viel lieber möcht er fechten, das Bad hat ihn gestärkt. In heißer Msttagsstnnde bergnnter und bergauf! Schon muß der Grgf sich lehnen auf seines Schwertes Knauf, Darob erbaxusts den Hirten des alten, hohen Herrn, Er nimmt ihn auf den Rücken: „ich tbns von Herzen gern." Da denkt der alte Greiner: „es thut doch wahrlich gut, So sänftlich sein getragen von einem treuen Blut; In Fährden und in Nöthen zeigt erst das Volk sich echt, Drum soll man nie zertreten sein altes, gutes Recht." Als drauf der Graf, gerettet, zu Stuttgart sitzt im Smf, Heißt er 'ne Münze prägen als ein Gedchchlnißmal, Er gibt dem treuen Hirten manch blankes Stück davon. Auch manchem Herrn vom Schlegel verehrt er eins znni Hohn. Dann schickt er tucht'ge Maurer ins Wildbad alsofort. Die sollen Mauern führen rings um den offnen Ort, Damit in künft'gen Sommern sich jeder greise Mann, Von Feinden ungefährdet, im Bade jungen kann.*) *) Die Einwohner der Stadt hotten dos Entwischen Eberhards hart bühcn müssen, die Der' bündeten verwüsteten den- ganzen Ort.

4. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 332

1854 - Stuttgart : Hallberger
2. Die Schlacht bei Reutlingen. 14. Mai 1377. Zu Achalm auf dem Fehseu, da haust manch kühner Mr, Graf Ulrich, Sohn des Greiners, mit seiner Ritterschaar; Wild rauschen ihre Flüge um Reutlingen, die Stadt, §ald scheint sie zu erliegen, vom heißen Drange matt. Doch plötzlich einst erheben die Smier sich zu Nacht, Ins Urachthal hinüber sind sie mit großer Macht, Bald stxilt von Dorf und Mühle die Flamme blutig roth. Die Heerden weggetrieben, die Hirten liegen todt. Herr Ulrich hals vernoinnien. er ruft im grimmen Zopn? „In eure ©Mt soll kommen kein Huf und auch kein Hoxn I" Da sputen sich die Ritter und wappnen sich in Stahl, Sie heischen ihre Uosse, sie retten stracks znthal. Ein Kirchlein stehet drunten, Sanct Leonhard geweiht, Dabei ein grüner der scheint bequem zum Streit. Sie sppmgcu von den Pferden, sie ziehen stolze Reihn, Die laugen Spieße starren, wohlauf! wer wagt sich drein? Schon ziehn vom Urachthale die Städter fern herbei, Man hört der Mäumr Jauchgen, der Heerden wild Geschreis Man sieht sie fürder schreiten, ein ipoülgerüstet Heer; Wie flattern stolz die Banner! wie blichen Schwert und Speer! Nun schließ dich seht zusammen, du rstterliche Schaar! Wohl hast du nicht, geghnet so dräuende Gefahr. Die übermächtgen gtottcu, sie stürmen an mit Schwall, Die Ritter stehn und starren wie Fehs und Mauerwall. Zu Reutlinaen am Zwinger, da ist ein altes Tho.lt, Längst wob mit dichten Ranken der Ephcu sich davor, Man hat es schier vergessen, nun krachts mit einmal auf, llud aus dem Zwinger stürzet gedrgugt ein Bürgerhaus. Den Rittern in den Rüchen fällt er mit gragpser Wuth, Heut will der Städter bgdeu im heißen Ritterblut. Me haben da die Gerher so inemrluh gegerbt! Wie haben da die Färber so pnrpurroth gefärbt! Heut nimmt man ittcht gefangen, heut geht es auf deu Tod, Heut spritzt das Blut wie Regen, der Anger blümt sich roth. Stets drängender umschlossen und w.ütheuder bestürmt, Ist rings von Brnderleichen die Rittcrschaar uinthüriitt.

5. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 378

1854 - Stuttgart : Hallberger
378 So nächtlich auf der Eeisen Verlassen sie den Tross; Und mit verkehrten Eisen Beschlagen beid ihr Ross; Dass nicht die Spur verkünde Den Feinden ihren Weg; Dann geht es durch die Gründe Und über den Felsensteg. »Ihr zögert, es zu nehmen? Was weint ihr über mir? Soll mich an Treu beschämen Dort euer todtes Thier? Das Thier hat euch getragen, Bis dass es niederfiel; Von mir soll Keiner sagen: Er wich von ihm am Ziel.« Die guten Rosse jagen, Als gings auf ebner Erd, Bis es beginnt zu tagen ; Da hinkt des Fürsten Pferd. Es zeigt hispansche Reiter Von fern das Morgenlicht, Das treue Thier will weiter, Bis es zusammenbricht. Der junge Fürst zu Fusse Stand in dem fremden Wald, Er schwang zum Morgengrusse Sein frisches Schwert alsbald. »Ich lasse mich nicht fangen, Ich Sterb in dieser Noth! Wohl vor dem Kloster bangen Darf mir, nicht vor dem Tod!« Mit strafender Geberde Sprach aber: »Das sei fern!« Und stieg dabei vom Pferde Der treue Mann Tiffern. »Es darf ein Fürstenleben Nicht so sich bieten feil; Mein Ross will ich euch geben, Darauf entweicht in Eil!« Zugleich mit raschem Schwünge Setzt er aufs Pferd den Herrn, Das mit behendem Sprunge Rennt in des Waldes Kern. Auf alle Vorsicht denkt er; Das todte Ross sogleich, Die Spur zu tilgen, senkt er Abseits in einen Teich. Er selbst verbirgt im Moore, In Schilf und Büschen sich, Und harrt im feuchten Rohre, Bis dass der Tag verblich. An ihm vorüber flogen - Die Knecht’, es späht ihr Blick; An ihm vorüber zogen Sie Abends leer zurück. Da tritt er aus dem Schilfe Und danket auf den Knien, Dass Gott der treuen Hülfe Hat das Gedeihn verliehn ; Dass er ihn lässet ernten Die Früchte seiner That; Darauf sucht er durch Kärnthen Ins Bayerland den Pfad. Er kommt auf langen Wegen Nach Landshut vor das Schloss, Dort Wiehert ihm entgegen Im Hof sein treues Ross. Erlöst von allem Harme Schaut aus des Ohmes Haus Und recket seine Arme Der Christoph nach ihm aus. Sechs Monate hielt sich Christoph in Landshut auf, dann verliess er die- sen Zufluchtsort und begab sich wahrscheinlich nach Graubündten. Als end- lich sein Vater Ulrich durch die Schlacht bei Lausten (1534) sein Land wieder gewann, da ging auch dem in der Fremde irrenden Flüchtling ein Stern der

6. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 274

1854 - Stuttgart : Hallberger
274 und Wurfspieß waren von früh an fein Spielzeug und bald seine Waffe, die er nie mehr von sich ließ. Ein Lieblingsspiel der Jugend war, auf scharfe Spieße, welche ihnen ältere Männer in ganzen Reihen entgegen hielien, einzuspringen, und Körper und Auge so zu gewöhnen, daß die Schnelligkeit und Gewandtheit des Anlaufs die Gefahr glücklich über- wand. Nicht die verdorbene Luft verschlossener Stuben, nicht ein tage- langes Stillsitzen mit zusammengekrümmten Gliedmaßen, und vor allen Dingen nicht eine verdorbene Einbildungskraft, welche Lüste und Begier- den frühzeitig weckt und den Menschen erschlafft, hemmten die gesunde Ausbildung des Wuchses; denn die Keuschheit war bei ihnen eine so große Tugend, daß ein Jüngling, welcher sie verletzte, von seinen Ge- noffen verachtet wurde. So dürfen wir uns nicht wundern, daß die Deutschen ein so überaus starkes Volk waren und daß sie den Römern, die von Natur mittelmäßigen Wuchses waren, als Riesen erschienen. Teuto- boch, König der Cimbern, setzte über vier bis sechs nebeneinander gestellte Pferde hinweg, und er war nicht der einzige, der das vermochte. Als die Cimbern in Italien an den Etschstuß kamen und keine Brücke fan- den, da stellten sich ihre stärksten Krieger drei bis vier Mann hoch in den Strom quer hinüber und legten Schild an Schild zusammen, um das Wasser aufzustauen, damit das übrige Heer inzwischen durch die auf solche Weise gebildete Furth hinüberziehe; das Wasser war zwar gewalti- ger als ihre Kühnheit und riß die lebendige Mauer hinweg. Aber welches Kraftgefühl müssen diese Völker gehabt haben, daß sie sich sol- ches unterstehen konnten. Die Männer übten sich viel in den Waffen, bald im Kriege, bald aus der Jagd; denn nur diese beiden Beschäftigungen hielten sie eigent- lich für des freien Mannes würdig. Früh nahm der Vater seinen Sohn mit auf die Jagd, daß er seinen Wurfspieß gebrauchen lernte; der schönste Tag für den Jüngling war aber der, wenn er in der öffentlichen Volksversammlung von dem Fürsten oder von seinem Vater- feierlich mit Schwert, Schild und Speer geschmückt und dadurch in die Zahl der Männer aufgenomnlen wurde. Nun durfte er mit in den Krieg ziehen und mit in der Volksversammlung erscheinen und bei den öffentlichen Angelegenheiten auch seine Stimme geben. Vor allen Dingen rühmen die Römer die Treue der Deutschen; Nichts war ihnen verhaßter als Lug und Trug. „Ein Mann, ein Wort!" hieß es bei ihnen. Unwandelbare Treue übte der Mann gegen seine Frau, und die Frau gegen den Mann, Väter und Söhne, Nachbarn, Gemeiudegenosstn rmd die zu einem Völkerbünde Gehörigen unter ein-

7. Neubearbeitetes Lehr- und Lesebuch gemeinnütziger Kenntnisse für katholische Elementar- und Sonntagsschulen - S. 266

1834 - Ehingen a.d.D. Leipzig : Herbig Feger
266 proc. anvertraut. Ich verpflichte mich, dieses Geld wie mein Eigenthum zu verwahren und auf sein Verlangen ohne Aufent- halt verabfolgen zu lassen. Heufelden, den--------- Gerhard Spengler, Gemeindepfleger. Zeugniß. Joseph Kramer aus Heppach hat bei mir schon vier Jahre als Hausknecht gedient und sich während dieser Zeit durch Fleiß und tadelfreies Betragen allgemeine Liebe und Achtung erworben, so daß er jedermann empfohlen zu. werden verdient. Rißdissen, den--------- Bücher, Gastgeber zum Roßle. N o ch ein Zeugniß. Valentin Herrmanuz aus Unlingen erlernte feit zwei und ein halb Jahr das Schlosserhandwcrk bei mir und hat sich während diesen seinen Lehrjahren durch Fleiß, Lernbegierde, stille Verträglichkeit, so wie durch ein sittliches, musterhaftes Betra- gen ausgezeichnet und dadurch sich allgemeine Achtung und Liebe erworben, deßwegen man ihn auch jedem Schlossermeiftcr bestens zu empfehlen für verpflichtet hält. Ehingen, den----------- Johann Zoller, Schlosser- und Zunftmeister» Pachtkontrakt e. Unterzeichnete haben heute folgenden Kontrakt abgeschlossen: Alois Zwerger überläßt dem Fidel Braun zwei Iauchert Acker in der Steppe zwischen Konrad Gaup und Daniel Locher, von heute an auf neun Jahre unangesäet, mit-den Bemerkungen, daß: 1) Braun alle Jahre auf Martini 15 fl. Pachtgeld und zwei Schessel Veesen zu entrichten, 2) alle Abgaben ohne Ausnahme, die auf demselben ruhen, allein zu entrichten, und
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