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1. Westfälische Heimatgeschichte - S. 27

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
—' 27 — volle Erzbischof von Mainz, als Abt. Aus dem stillen Corvey stammten die ersten Bischöfe von Bremen und Hamburg. Der Mönch Bruno vertauschte als Papst Gregor V. die schwarze Kapuze von Corvey mit der Tiara. Noch heute künden die Bilder im Kreuzgange des Klosters von jener Blütezeit des Ordens, da Hunderte von eifrigen Mönchen hier freudig dem Studium sich widmeten und manches sinn- und kunstreich abgefaßte Buch der Nachwelt schenkten. — Die weiten Höfe des Klosters lassen recht eindringlich Kloster Corvey. an die Segnungen des Landbaues denken, der vort hier ausging. Die Wirtschaftsordnung des Hauses redet von Juwelieren, Gießern, Schildmachern, von Steinmetzen und Zimmerlettten und gewährt im Verein mit dem Klosterbau einen Haren Einblick in die Leistungen des damaligen Handwerkerstandes. Corvey war ein Segen für unsere Heimatprovinz. Zwar stehen heute die Klosterräume verlassen da. Doch manche liebe Sage belebt uns die alte Stätte segensvollen Wirkens. In „Sankt Veits Gaben" freut sich der Leser mit den glücklichen Brüdern an dem weinsprudelnden Klosterbrunnen, in der Sage von der „Todeslilie" sieht er die weiße Lilie am hohen Chore hängen, die den müden Mönchen die letzte Stunde ankündigt.

2. Westfälische Heimatgeschichte - S. 26

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
— 26 — Ludwig der Fromme (814—840). Unter der schwachen Regierung Ludwigs war das große Missionswerk Karls sehr gefährdet. Westfalen hatte fast mit dem königlichen Hofe die Verbindung verloren; denn die Sendgrafen erschienen nicht mehr. Hier waltete wieder wilde Freiheit, und der tiefe Haß unserer Voreltern gegen alles Fränkische konnte erneut austoben. Feindliche Nachbarn, wie Normannen und Wenden, erreichten auf der Weser und ihren Nebenflüssen unsere Heimat-Provinz, zerstörten die Kirchen und brannten, raubten, mordeten und plünderten. In solchen schweren Zeiten fand das junge Christentum im Sachsenlande Kraft und Stütze in dem Kloster Corvey, dem der Dichter das wohlverdiente Lob spendet in den Worten: „Preis den braven schwarzen Mönchen, Preis den wackern Kuttenträgern; Alles menschlich schönen Wissens Frommen Hütern, treuen Pflegern!" Das Kloster Corvey. Ein Vetter Karls des Großen hatte bereits den Benediktinern die erste Anregung zu einer Niederlassung im Westfalenlande gegeben. Im Sollinger-Walde hatten sich jene vom Kloster Corbie in Frankreich ein bescheidenes Heim erbaut. Die unfruchtbare Gegend konnte ihnen nicht einmal den nötigen Lebensunterhalt bieten. Frohen Herzens legten die emsigen Brüder mit Erlaubnis Ludwigs des Frommen von neuem Hand ans Werk. In der Nähe der kaiserlichen Huxori (Höxter) erstanb unser jetziges Corvey. Im Jahre 823 erschien der Bifchof Baburab von Paberborn zur feierlichen Einweihung des Platzes und legte den Grunbftein zum Kloster. Rasch entwickelte sich die kleine Drbensgemetnbe. Sie fanb in Ludwig einen eifrigen Förderer und wurde von ihm mit reichen Gütern und Rechten bedacht. Er hewilligte ihr sogar das Münzrecht. Mit Ludwig wetteiferte feine Gemahlin ßubith in der Obsorge für die junge Anstalt. An ihre Milbtätigfeit erin; ert noch das Subithbrot, das den Armen Corveys bis in die Gegenwart am Grünbonners-tag gereicht wirb. Unter der Regierung Lubwigs würden auch die Reliquien des hl. Vitus in Corvey beigesetzt. An den hl. Vitus mahnt auf dem Hochaltar der Klosterkirche die kunstvoll geschnitzte Statue des Heiligen, dem ein Löwe die Füße leckt und ein Rabe Brot bringt. Von Corvey verbreitete sich die Vitusverehrung weit in die Weftfalenlanbe. Viele Kirchen ftnb ihm geweiht.—Jncorveys Mauern wirkte Rhabanus Maurus, der spätere verbienft-

3. Westfälische Heimatgeschichte - S. 28

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
— 28 - Westfalen nach dem Jahre 843, dem Geburtsjahre Deutschlands. Der Sachsenherzog Ludolf. Der unselige Streit unter den Söhnen Ludwigs des Frommen wurde mit dem Teilungsvertrage von Verdun im ^ahre 843 glücklich beendet. (S. deutsche Gesch.) Unser Heimatland kam dadurch unter die Botmäßigkeit Ludwigs des Deutschen, der endlich wieder für Ordnung und Frieden sorgte und nicht wenig den Grafen ihre angemaßten Rechte kürzte. Ohne Zustimmung des Königs setzten diese nämlich ihre Söhne als Nachfolger ein und betrachteten die Krongüter nunmehr als Eigenbesitz. Ludwig hielt daher eine energische Regierung in Sachsen für unentbehrlich. In dem Grafen Ludolf, einem würdigen Nachkommen Widukinds, erhielt das Sachsenland einen tüchtigen Verwalter. Diesem waren die sächsischen Grasen unmittelbar unterstellt. Er berief die Volksversammlung und verkündete die königlichen Gesetze, mahnte auch wohl bei Streitigkeiten der Grafen zum Vergleich und führte das Heer erfolgreich gegen Normannen und Wenden. — Diesen königlichen Rechten Ludolfs entsprach auch sein Besitz an Pfalzen wie an eigenen Gütern an Leine und Weser. Daher fand er bei unseren Vorfahren auch die notwendige Achtung und als geborener Sachse ihr Vertrauen. Ludolf ruht in der Klosterkirche zu Gandersheim, die er selbst erbauen ließ und in der drei Töchter Ludolfs später den Schleier nahmen. Die Herrschaft der Ludolfinger im Sachfenlande. Ludolfs Nachfolger war sein Sohn Bruno, der Gründer Braunschweigs (Brunsvik — Ort des Bruno). Er fiel auf einem Zuge gegen die Normannen. Sein Bruder Otto der Erlauchte ließ eine Missionsanstalt zu Lüneburg errichten, deren Missionare sich um die Bekehrung der Wenden sehr verdient machten. Ottos Milde und gerechter Sinn und nicht minder seine Regierungstätigkeit hoben sein Ansehen bei allen Zeitgenossen. Daher wurde auch der Sachsenherzog der Vormund des letzten Karolingers. Er sollte sich sogar mit der Kaiserkrone schmücken. Doch lehnte er diese Ehrung ab und lenkte die Aufmerkfamkeit der Großen des Reiches auf den Herzog Konrad von Franken, der bis 919 regierte. Der Sachsenherzog Heinrich (919—936). Ottos Sohn war der deutsche Kaiser Heinrich I., der als Sachsenherzog mit Konrad in grimmiger Fehde lag. Heinrich erschien dem Frankenkönig zu mächtig. Heinrichs Ansehen und eigener Besitz am Harz waren dem König Konrad ein Dorn im Auge. An der Diemel kam es zwischen den streitenden Parteien zum blutigen Ringen, von der die fahrenden Sänger fragten: „Ist die Hülle groß genug, die Erschlagenen aufzunehmen?" Nach der siegreichen Schlacht entließ Heinrich seine Truppen und bezog arglos

4. Westfälische Heimatgeschichte - S. 53

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
53 während das Zentrum an der Straße Stadtlohn-Ahaus Aufstellung nahm. Sein linker Flügel reichte bis an die nördlich gelegenen Sümpfe. Beide Flügel waren durch Reiterei wohl geschützt. — Tilly rückte von Ahaus und Wüllen heran. Ein Graf von Anholt ging nachmittags mit der Vorhut gegen den rechten feindlichen Flügel vor. Tilly konnte seine Schlachtreihen ungehindert entwickeln. Er selbst stand an der Spitze seiner Kürassiere, die mit einem Stoße die feindliche Mitte zum Weichen brachten. Diese wurde alsdann vom Grafen von Anholt nach der Niederlage des rechten Flügels vollends in die Flucht geschlagen. Der Feind eilte dann den mangelhaften Übergängen der Berkel zu. Hierbei verloren viele ihr Leben. Darüber sagt ein Zeitgenosse: „Die Kroaten säbelten alles nieder!" Tilly erklärte, „es sei in der Schlacht am weißen Berge nicht so viel Volk geblieben als bei Stadtlohn". Hessenkriege. Das Münsterland hatte im letzten Teile des 30jährigen Krieges besonders unter den Hessen zu leiden, die von ihrem Landgrafen Wilhelm geführt wurden. Rheine und Burgsteinfurt, Coesfeld, Nottuln und Horstmar waren feine Standorte. Horstmar zahlte ihm 15 000 Rchstl. «Stein-furt hatte an einem Tage 1000 Pfund Brot, 10 Tonnen Bier, 7 Malter Hafer und eine Kuh zu liefern. Nottuln gab wöchentlich 45 Rchstl., 11 Matter Hafer, 3 Fuder Heu, 3 Fuder Stroh und 2 Fuder Holz. Solch schwere Kriegsabgaben $5 'Mk Vs. cuut. tvff'r ' tadtlohn Schlacht bei Stadtlohn.

5. Westfälische Heimatgeschichte - S. 52

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
— 52 — Todes am 22. Januar 1536. Am Lambertiturm zu Münster, oben hoch über der Uhr, hangen die drei eisernen Körbe dieser Männer, die wilde Verwirrung und unsägliches Elend über unser Heimatland brachten. Westfalen im 30jährigen Kriege (1618—48). Mark und Ravensberg. Der Unfriede unter den Katholiken und den Evangelischen unseres Vaterlandes führte zum Ausbruche des 30jährigen Krieges, dessen Greuel und Schrecknisse auch über Westfalen kamen. — Im niedersächsischen Kriege war Ravensberg der Sammelplatz der wilden Horden Christians oon Braunschweig. Verlaufene Studenten, verwahrloste Söhne, oerarmte Kaufleute, faule Gesellen und verdorbene Bauernknechte unserer Heimat eilten herbei, um unter diesem abenteuerlichen Helden zu morden, zu plündern und zu brandschatzen. — Nach der Schlacht bei Lutter am Baren-derg zog Tilly in Ravensberg ein und besetzte ohne Schwertstreich Herford. Die Schweden behaupteten den Sparenberg bei Bielefeld. Zu einem ernsten Treffen kam es 1638 bei Vlotho, in dem die Söhne des Winterkönigs von den kaiserlichen Truppen geschlagen wurden. Wie Herford erhielt auch Bielefeld wiederholt bald schwedische, bald kaiserliche Besatzung und mußte sich zu schweren Abgaben verpflichten. Die Bewachung des Sparenberges kostete den Bielefeldern wöchentlich 2000 Rchstl. In den Jahren 1646—47 zahlte Ravensberg über 100 000 Rchstl. — Den Landleuten der Mark und besonders der Börde wurde das (Betreibe von den Böden und das Vieh von der Weide geraubt. Darum baten sie wieberholt um Schutz und Schonung, „man möchte sie boch nicht zweier Tode sterben und gänzlich verberben lassen". Alünsierland. Größeres Unglück als Mark und Ravensberg sollte das Münsterlanb erleiben. Seit 1622 hatten die kaiserlichen Truppen die Haupt-stäbte des Bezirks besetzt, so Ahlen, Coesselb und Rheine. Dann verheerte der tolle Christian das Land. Münster mußte ihm 30 000 Golbgulben zahlen. Brennenbe Bauernhöfe, gepliinberte und zerstörte Dörfer kennzeichneten seinen Weg. Schlacht bei Stadtlohn (1623). Bei Stabtlohn stieß Tilly auf Christians Truppen. Des Braunschweigers Heer stanb im Lohner-Bruch entlang der Berkel. Mit dem rechten Flügel berührte es den Liesner, einen Kiefernwalb,

6. Westfälische Heimatgeschichte - S. 81

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
— 81 — Entwicklung des Schulwesens nach den Zielen der Neuzeit wohl bedacht. Es werden Arbeitsschulen und Schülerwerkstätten eingerichtet in Dortmund, Hagen, Münster usw. Der Unterricht in Volks- und Hilfsschulen berücksichtigt im Geiste der Arbeitsschule die werktätige Ausbildung, die Bildung des ganzen Menschen, auch von Hand und Auge. — In der Sorge für die leidende Menschheit läßt sich unsere Prooinzial-Verwaltung nicht übertreffen. Für Geistesschwache befinden sich Anstalten zu Münster, Lengerich, Marsberg, Aplerbeck, Warstein und Eikelborn. Dem Blinden, Taubstummen und dem armen Krüppel wird in zahlreichen Anstalten ein sicherer Lebensweg geebnet. Die westfälischen Invaliden erhalten sorgfältige Pflege in mehreren Volksheilstätten. (Lippspringe.) — Der Fach- und Allgemeinbildung dienen Museen, Theater, Volksunterhaltungsabende, Vorträge, zahllose Zeitschriften, Zeitungen und Bibliotheken. — Westfaley ist reich an schönen Stadt- und Landschaftsbildern und sehenswerten kunstvollen Bauten und erfreut sich daher eines regen Fremdenverkehrs. (Sauerland, Tecklenburg, Teutoburger Wald, Münster, Soest, Hohensyburg, Porta.) Landwirtschaft. Seit dem entschiedenen Eintreten des Freiherrn von Schorlemer-Alst (1870—90) für unsere einheimische Landwirtschaft ist der westfälische Bauer zu Geld und Gut und Ansehen gekommen. (Schorlemers Denkmal zu Münster.) In zahlreichen Musteranstalten der westfälischen Großgrundbesitzer und in den landwirtschaftlichen Vereinen erhält der westfälische Landmann hinreichend Anregung, Mittel und Wege zum wirtschaftlichen Aufstieg. Hier sieht er die Verwendung der landwirtschaftlichen Maschinen, hört Vorträge über Pflanzenbau, Wetterkunde, Düngung, Sämereien, Fütterung und Futtermittel. Die Leitung der Einkaufsgenossenschaft vermittelt ihm den Erwerb von Düngstoffen und Futtermitteln. Viele Spar- und Darlehenskassen in Städten und Dörfern erleichtern und steigern seinen Geldverkehr. Landwirtschaftliche Schulen sorgen für eine zweckdienliche Ausbildung der ländlichen Jugend. (Landwirtschaftskammer Münster.) Verkehr und Industrie. Das wirtschaftliche Aufblühen der Provinz Westfalen hebt besonders an mit demausbau ihres (Eisenbahnnetzes. Unsers Verkehrskarte, die im Jahre 1847 nur die Eisenbahn Eöln-Minden über Dortmund und Hamm aufwies, gibt darüber ein klares Bild. Der Verbindung mit dem theilt folgte die Anschlußbahn nach dein Osten über Soest und Paderborn. Die weitere Ausnutzung der Dampfmaschinen in der Kohlen- und Eisenindustrie förderte die Gesamtindustrie erheblich. Dazu begünstigte der Staat ihre Neuanlagen. Der Verkehr mit dem Rheinland hob sich mit der Eröffnung der Bergisch-Märkischen Bahn über Elberfeld-Hagen-Dortmund um 1850. Der Erzreichtum des Siegerlandes wurde gegen 1860 durch die Eisenbahn Hagen- A ß h o f f, Westfälische Heimatgeschichte. c
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