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1. Theil 3 - S. 3

1876 - Coburg : Sendelbach
Meue Geschichte. Von der Reformation bis auf die Neuzeit. 1483, den 10. November Luther in Eisleben geboren; er besuchte die Schule zu Magdeburg und später die zu Eisenach, wo er Aufnahme im Hause der Wittwe Cotta fand. 1501 bezog Luther die Universität Erfurt, um Rechtswissenschaft zu studiren, wurde aber durch den Tod seines Freundes Alexis veranlaßt 1505 ins Augustinerkloster zu Erfurt einzutreten. Durch Johann Staupitz wurde er 1508 Professor an der von Friedrich dem Weisen gegründeten Universität Wittenberg und machte 1510 eiue Reise nach Rom, bei welcher Gelegenheit er die Mißbräuche der Kirche kennen lernte. 1517, den 31. October schlug Luther 95 Sätze gegen den Ablaßhandel au die Schloßkirche zu Witteuberg (Bischof Albrecht von Mainz; Peterskirche; Tetzel), und wurde deswegen von Papst Leo X. 1518 nach Rom vorgeladen; Friedrich der Weise aber vermittelte ein Verhör vor dem Cardinallegaten Cajetan in Augsburg; Luther entwich heimlich. 1519 versprach er in Altenburg dem Kammerherrn Carl von Miltitz, gegen den Papst zu schweigen, wenn seilte Gegner ebenfalls schwiegen, wurde aber noch in demselben Jahre veranlaßt, eine öffentliche Disputation mit Dr. Eck von Ingolstadt einzugehen, welche in Leipzig gehalten wnrde. In demselben Jahr wnrde Philipp Melanchthon, geboren 1497 zu Bretteu, als Professor nach Wittenberg berufen. 1520 verbreitete Dr. Eck eine gegen Luther gerichtete Bannbulle, welche letzterer jedoch verbraunte.

2. Theil 3 - S. 4

1876 - Coburg : Sendelbach
/ 1520—1556. Y., Enkel Maximilians und Erlie von Oestreich, Spanien, den Niederlanden, Neapel, Sidlien und den spanischen Besitzungen in Amerika. 1521. Reichstag zu Worms. Luther vertheidigte sich vor Kaiser und Reich; aber er widerries nicht, wurde dnrch das Wormser Edict in die Acht erklärt, aber von seinen Freunden in Sicherheit aus die Wartburg gebracht, wo er unter dem Namen „Ritter Jörg" seinen Feinden verborgen blieb und mit der Uebersetznng der Bibel begann. Die durch Dr. Karlstadt hervorgerufenen Unruhen veranlaßten ihn 1522 nach Wittenberg zurückzukehren. 1524—1525. Bauernkrieg. Götz von Berlichingen; Thomas Münzer 1525 bei Frankenhausen geschlagen und hingerichtet. 1525 starb Friedrich der Weise, ihm folgte sein Bruder Johann der Beständige. 1525 vermählte sich Luther mit Katharina von Bora. 1529. Reichslag zu Speier. (Protestanten.) 1530. Reichstag zu Augsburg. Nachdem Karl V. 9 Jahre lang durch die Kämpfe mit Franz I. von Frankreich und Sultan Soliman Ii. abgehalten war, Deutschland zu besuchen, suchte er aus dem Reichstage zu Augsburg den Religionsstreit zu schlichten. (Augsburger Consession; Luther aus der Veste in Coburg. Verbot, nichts Neues drucken zu lassen und die neue Lehre nicht weiter zu verbreiten.) 1531. Schmalkaldischer Bund. (Johann von Sachsen, Philipp von Hessen, die Herzoge von Braunschweig und Lüneburg, die Fürsten Wolsgang von Anhalt, 2 Grasen von Mansfeld, die Städte Straßbnrg, Ulm, Magdeburg, Kostnitz, Lübeck, Bremen. Zwingli t bei Kappel.) Als Soliman Ii. wiederholt gegen Deutschland rüstete, brachte Ferdinand, Karls V. Bruder, 1532 den Nürnberger Religionsfrieden zu Stande; Johann der Beständige t, ihm folgte seht Sohn, Johann der Großtnüthige. Schmalkaldische Artikel.^ 1540 stiftete Ignaz Loyola den Jesuitenorden.4— 1545—1563. Concil zu Trient. Die Evangelischen betheiligten sich nicht, und der Papst sprach den Bann über sie ans. 1546, den 18. Febrnar starb Luther in Eislcben. 1546—1547. Schmalkaldischer Krieg. Karl V. zog gegen

3. Heimatkunde des Herzogtums Coburg und seiner Umgebung - S. 32

1889 - Gotha : Stollberg
- 32 — und dahinter das Rhöngebirge; in nordwestlicher und nördlicher Richtung erhebt sich im Hintergrund der Beerberg; im Mittel- gründe zeigeu sich die Ruine Straufhain, die Gleichberge bei Röm- hild, der Bayer, der Bleß, der Dietrichsberg und die Stoffels- kuppe; im Vordergrunde liegen die reizenden Lustschlösser Calleu- berg und Rosenau. Nach Sonneberg hin (N. O.) bemerkt man Mönchröden mit dem ehemaligen Benediktinerkloster; im Osten steigt das Fichtelgebirge mit dem Waldstein, Schneeberge und Ochseukops aus, und in südöstlicher Richtung sieht man den rauhen Culm in der Oberpfalz. Im südlichen Mittelgrunde erblicken wir das schöne Mainthal mit der Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, dem Staffelberge und dem Kloster Banz und südwestlich das Schloß Hohenstein. Die Beste bietet folgende Sehenswürdigkeiten: 1. An der Wand der Galerie den Brautzug desherzogs Johann Casimir mit der Prinzessin Anna von Kur- sachseu. (Freskogemälde.) 2. Die Wagen- und Sattelkammer, welche eine Reihe von Wagen, Schlitten und Geschirren aus dem 16. und 17. Jahrhundert enthält. (Die beiden Brautwagen Herzog Johann Kasimirs.) 3. Den Rüstsaal. Er enthält hunderte von Schutz- und Trutzwaffen jeder Art und Rüstungsstücke aus frühster Zeit bis zum dreißigjährigen Krieg. Bemerkenswert sind Rüstung und Schwert Herzog Bernhards von Weimar, sowie mehrere Scharfrichterschwerter (mit einem geschahen 101 Enthauptungen, wodurch dasselbe wieder ehrlich wurde). Auch das Beil, mit dem Ritter Wilhelm von Grumbach hingerichtet wurde, befindet sich hier, desgleichen einige Folterwerkzeuge. 4. Das Lutherzimmer, in welchem Luther im Jahre 1530 gewohnt haben soll, während der Kurfürst mit Melauchthon, Spalatin und Anderen sich zum Reichstag nach Augsburg begab. Auf dem Tische liegen mehrere Gegenstände, welche aus dem Holze der Buche geschnitzt sind, bei welcher Luther 1521 bei Altenstein gefangen genommen und auf die Wart- bürg entführt wurde. Der Baum ist am 18. Juli 1841 vom Blitze zertrümmert worden. (Bett — Aberglaube.) 5. Den Gewehrsaalmit Gewehren ältesterform, — An den Wänden des Gewehrsaales befinden sich die lebens- großen Bilder der Helden des 30jährigen Krieges: Tilly, Gustav Adolf, Bernhard von Weimar, Wallenstein und Kaiser Ferdinand Ii.

4. Heimatkunde des Herzogtums Coburg und seiner Umgebung - S. 57

1889 - Gotha : Stollberg
— 57 — Das Coburgische Land war sehr bald durch die welterschüt- ternde Reformation stark berührt worden. Schon ein Jahr später, nachdem Luther seine 95 Thesen an die Schloßkirche zu Wittenberg angeschlagen hatte, nahm der Rat der Stadt Coburg Balthasar Düring, einen eifrigen Anhänger der Lehre Luthers, trotz des heftigen Widerspruches des Bischofs von Würzburg als Stadtpfarrer an. 1528 unternahm Düring eine Kirchenvisitation und besetzte bei dieser Gelegenheit die Psarr- stellen des Landes niit evangelischen Predigern. So fand die Reformation schnellen und leichten Eingang im Coburger Lande. Mit Ausnahme weniger Katholiken und Juden bekennen sich die jetzigen Bewohner des Herzogtums zur evaugelisch-lutheri- scheu Kirche.

5. Ergänzungsheft für Ost- und Westpreußen - S. 16

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 16 — Zu 62. Ostpreußen kommt unter die Hohenzolleru. 1525. Die Ordensritter strebten danach, wenigstens in Ostpreußen wieder die polnische Lehenshoheit abzuschütteln. Um solches leichter zu erreichen, beschlossen sie, die Hochmeisterwürde einem Fürsten ans einem mächtigen benachbarten Hause zu übertragen und wandten sich deshalb an den Markgrafen Albrecht von Anspach, der ein naher Verwandter des Kurfürsten von Brandenburg und zugleich auch des Königs von Polen war. Albrecht nahm die Hochmeisterwürde an, verweigerte dem Könige von Polen den Huldigungseid und fiel mit deutschen Hilsstruppeu in Polnisch-Preußeu ein, um sich im sogenannten „Kleinen Kriege" unabhängig von Polen zu machen. Er gelangte bis Danzig, beschoß auch die Stadt, mußte aber die Belagerung doch schließlich aufgeben und sich zurückziehen. Als Albrecht sah, daß seine Anstrengungen, sich unabhängig zu machen, erfolglos blieben, legte er das Ordeuskleid ab und nahm das Ordensland als weltliches, erbliches Herzogtum zu Lehen von Polen (1525). Ostpreußen wurde setzt das „Herzogliche Preußen" genannt und der Deutsche Ritterorden in Preußen ausgelöst. Der zweite Herzog von Preußen, Albrecht Friedrich, hatte nach dem Tode seines Vaters auf dem Reichstage zu Lublin dem Polenkönige wieder gehuldigt und eingewilligt, daß die Kurfürsten von Brandenburg die Mitbelehnung über Preußen erhielten, er starb 1618 als letzter männlicher Sprosse des Herzogs Albrecht, und das Herzogliche Preußen wurde nun für alle Zeiten mit Brandenburg vereinigt. Zu 62. Die Kirchentrennung in Ost- und Westpreußeu. 1. Als Luther in Wittenberg seine Lehre verkündigte und seine Schriften in die Welt sandte, schloß sich ihm in unserer Gegend zuerst der Bischos von Samland an. Er predigte selbst von Königsbergs Kanzeln in lutherischer Weise und besetzte auch die Pfarreien seiner Diöcese mit Gleichgesinnten. Der Hochmeister Albrecht hatte auf dem Reichstage in Nürnberg lutherische Predigten gehört, auf der Rückreise Luther in Wittenberg besucht und war gerne dessen Rate gefolgt, sich zu verheiraten, die Ordensregel aufzuheben und das Land zu einem weltlichen Herzogtums zu machen. Ritter und Volk des Ordenslandes traten mit ihm zum Luthertume über. Die Gebiete der Bistümer Ermland, Pomesanien und Löbau blieben dagegen als geistliche Länder katholisch. 2. Auch in Polen wurden Luthers Schriften gleich nach ihrem Erscheinen verbreitet und viel gelesen. Trotz aller Verbote zogen junge Polen nach Wittenberg und brachten von dort Luthers Lehre in ihre Heimat. Am meisten Anklang fand Luthers Lehre in Preußisch

6. Ergänzungsheft für Ost- und Westpreußen - S. 25

1897 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
aus ihrem Hause gelegen haben, als es ohnedies schon der Fall war. Das stille, fromme Wesen der Eltern trug sich frühe aus den Knaben über; er ging lieber sinnend am See Mornng spazieren, als daß er sich an den lärmenden Spielen seiner Schulkameraden beteiligte. Weil er ein guter, fleißiger Junge war, gab ihm der Rektor der Mohrunger Schule neben dem Schulunterrichte noch besondern Unterricht in fremden Sprachen. Bald waren die Bücher Herders liebsten Freunde; stundenlang konnte er lesen, ohne zu ermüden, und manch schönen Spruch und Vers prägte er dabei seinem Gedächtnisse fürs Leben ein. 2. Mit Bekümmernis sahen die Eltern Johann Gottfrieds Zukunft entgegen. Ein wehes Auge des Knaben und ihre eigene Armut setzten der Erfüllung seines Lieblingswunsches, ein Gelehrter zu werden, nach menschlichem Ermessen unüberwindliche Hindernisse entgegen. Doch „der Engel des Herrn lagert sich um die her, so ihn fürchten und hilft ihnen aus", heißt es in Gottes Wort. Es sollte sich auch hier als wahrhaftig erweisen. Als Herder sechzehn Jahre alt war, nahm ihn ein Pfarrer unentgeltlich in sein Haus, gab ihm freie Kost und Wohnung und ließ ihn dafür abschreiben, was er zum Drucken geschrieben hatte. Zwei Jahre blieb Herder bei diesem Manne und hatte hier Gelegenheit, durch Benutzung der Bücherei des Pfarrers sich noch weitere Kenntnisse zu verschaffen. In dieser Zeit wurde auch sein erstes Gedicht gedruckt und von Kennern mit großem Beifalle aufgenommen. In demselben Jahre, als dies geschah, kam ein Wundarzt zu dem Pfarrer ins Quartier; sein Regiment kehrte eben aus dem siebenjährigen Kriege heim. Er lernte Herder kennen und nahm ihn mit nach Königsberg, daß er auch Wundarzt werde. Herder eignete sich aber wenig zu diesem Berufe; denn gleich bei der ersten Operation fiel er in Ohnmacht, und auch später wurde er stets unwohl, wenn von Operationen gesprochen wurde. Ein guter Freund half ihm nun zum Besuche der Universität. Er wählte den geistlichen Stand zu seinem künftigen Lebensbernse. Bald hatten die Professoren seine Tüchtigkeit erkannt und manche, besonders Kant, ließen thu gerne, auch ohue Zahlung, zu ihren Vorlesungen zu. 3. Als Herder einundzwanzig Jahre alt war, wurde er Domschullehrer und Prediger in Riga. Doch behagte es thut nicht lange in diesem Kaufmannsorte. Schon nach vier Jahren nahm er wieder Abschied von Riga, fuhr über die Ostsee und Nordsee, nahm langem Aufenthalt in Frankreich, ging dann durch Holland nach Hamburg und endlich nach Kiel. Viel Schönes hat er auf dieser großen Reise gesehen und seinen Geist mit mancherlei Kenntnissen bereichert. In Kiel wurde er erwartet, da er den sechzehnjährigen Prinzen von Holstein-Eutin auf einer langem Reise begleiten sollte. Aus dieser Reise kam er auch nach Darmstadt int Großherzogtum Hessen und verlobte sich dort mit seiner spätern Gattin. Wegen seiner schonen Predigten hatte sie ihn lieb gewonnen. Der Graf Wilhelm von Bückeburg hatte ihn auch auf dieser Reise kennen gelernt und er-
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