Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Erdkunde für Volks- und Mittelschulen - S. 58

1904 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 58 — b) Nicht minder wichtig ist der Einfluß der Lage Teutschlands auf seine Kultur. Der Verkehr mit anderen Völkern gab den Deutschen Gelegenheit, fremde Erscheinungen zu beobachten und Vergleiche zu ziehen. Dadurch wurden sie angeregt, sich die Kulturfortschritte fremder Völker zu nutze zu macheu. Anderseits haben sie selbst wieder befruchtend auf die Kultur der anderen Völker eingewirkt. Deutsche Erfindungen und Entdeckungen haben zur Förderuug der Wissenschaft beigetragen, und durch deutsche Dichter und Denker, Künstler und Forscher ist die Bildung der Nachbarländer wiederholt neu belebt worden. — Infolge seiner leichten Verbindung mit der Fremde ist das deutsche Volk freilich auch der sogenauuten Ausländerei verfallen. Verachtung des Ein- heimischen, Nachäffung fremder Sitten und Gebräuche, Verunstaltung der deutschen Sprache mit fremdländischen Brocken waren lange Zeit herrschend in Deutschland, und erst in unserer Zeit hat man angefangen, dieses Unwesen ernstlich zu bekämpfen. c) Am vorteilhaftesten erweist sich die zeutrale Lage für Handel und Verkehr. Mit den meisten Staaten Europas kann Deutschland n leicht Verbindungen anknüpfen; dazu nimmt der Verkehr der Nach- barstaaten untereinander zum großen Teil seinen Weg dnrch Deutschland. Deshalb war Deutschland schon im Mittelalter der Mittelpunkt des europäischen Handels (Hansa), und auch in der neuesten Zeit gehört es zu den ersten Handelsmächten der Welt. 2. Deutschlands Bodengestalt und ihr Einfluß auf seine Entwicklung. § 86. 1. Bodeugestalt. Während in den meisten übrigen Ländern Europas eine Bodenform vorherrscht, z. B. in Rußland das Tiefland, in Spanien das Tafelland, zeichnet sich Deutschland durch eine außer- ordentliche Vielgestaltigkeit feiner Oberfläche aus. Hohe und niedere Bergzüge, Hochebenen, Stufenländer und Tiefebenen wechseln miteinander ab. 2. a) Diese Mannigfaltigkeit der Bodengestalt begünstigte die Eut- Wicklung gesonderter Volksstämme und die Bilduug vieler Staate«. Die meisten Kleinstaaten gehören dem Mitteldeutschen Gebirgslande an. Es ist dies fein Zufall, sondern hängt aufs engste mit den natürlichen Verhältnissen zusammen; denn in keinem anderen Teile Deutschlands gibt es so viele durch hohe Gebirgszüge voneinander getrennte Landschaften. In gleicher Weis^ haben sich die beiden größten deutscheu Staaten, Preußen und Bayern, nur da entwickeln können, wo die Oberflächen- gestaltuug einheitlich ist, ersteres in der Norddeutschen Tiefebene, letzteres vorwiegend in dem Gebiet der Süddeutschen Hochebene. b) Deutschlands Bodengestalt ist auch für den Verkehr äußerst güustig. Am leichtesten waren die Verkehrsstraßen natürlich im Nord- deutschen Tieflande und in der Süddeutschen Hochebene anzulegen. Aber auch im Mitteldeutschen Gebirgslande stellen sich dem Verkehre nur geringe Hindernisse entgegen. Die Gebirge weisen Senkungen, Ein- sattelnngen und tief einschneidende Täler auf, z. B. Mährifche und Burgundische Pforte, Paß von Zabern n. s. w. Es war daher leicht.

2. Erdkunde für Volks- und Mittelschulen - S. 58

1908 - Frankfurt a. M. Leipzig : Neumann
— 58 — b) Nicht minder wichtig ist der Einfluß der Lage Deutschlands auf seine Kultur. Der Verkehr mit anderen Völkern gab den Deutschen Gelegenheit, fremde Erscheinungen zu beobachten und Vergleiche zu ziehen. Dadurch wurden sie angeregt, sich die Kulturfortschritte fremder Völker zu nutze zu machen. Anderseits haben sie selbst wieder befruchtend auf die Kultur der anderen Völker eingewirkt. Deutsche Erfindungen und Entdeckungen haben zur Förderuug der Wissenschaft beigetragen, und durch deutsche Dichter und Denker, Künstler und Forscher ist die Bildung der Nachbarländer wiederholt neu belebt worden. — Infolge seiner leichten Verbindung mit der Fremde ist das deutsche Volk freilich auch der sogenannten Ausländerei verfallen. Verachtung des Ein- heimischen, Nachäffung fremder Sitten und Gebräuche, Verunstaltung der deutschen Sprache mit fremdländischen Brocken waren lange Zeit herrschend in Deutschland, und erst in unserer Zeit hat man angefangen, dieses Unwesen ernstlich zu bekämpfen. c) Am vorteilhaftesten erweist sich die zentrale Lage für Handel und Verkehr. Mit den meisten Staaten Europas kann Deutschland leicht Verbindungen anknüpfen; dazu nimmt der Verkehr der Nach- barstaaten untereinander zum großen Teil seinen Weg durch Deutschland. Deshalb war Deutschland schon im Mittelalter der Mittelpuukt des europäischen Handels (Hansa), und auch in der neuesten Zeit gehört es zu den ersten Handelsmächten der Welt. 2. Deutschlands Bodengestalt und ihr Einfluß auf seine Entwicklung. § 86. 1. Bodengestalt. Während in den meisten übrigen Ländern Europas eine Bodenform vorherrscht, z. B. in Rußland das Tiefland, in Spanien das Tafelland, zeichnet sich Deutschland durch eine außer- ordentliche Vielgestaltigkeit seiner Oberfläche aus. Hohe und niedere Bergzüge, Hochebenen, Stufenländer und Tiefebenen wechseln miteinander ab. 2. a) Diese Mauuigsaltigkeit der Bodengestalt begünstigte die Ent- Wicklung gesonderter Volksstämme und die Bildung vieler Staaten. Die meisten Kleinstaaten gehören dem Mitteldeutschen Gebirgslande an. Es ist dies kein Zufall, sondern hängt aufs eugste mit den natürlichen Verhältnissen zusammen; denn in keinem anderen Teile Deutschlands gibt es so viele durch hohe Gebirgszüge voneinander getrennte Landschaften. In gleicher Weise haben sich die beiden größten deutscheu Städten, Preußen und Bayern, nur da entwickeln können, wo die Oberslächen- gestaltnng einheitlich ist, ersteres in der Norddeutschen Tiefebene, letzteres vorwiegend iu dem Gebiet der Süddeutschen Hochebene. d) Deutschlands Bodengestalt ist auch für den Verkehr äußerst günstig. Am leichtesten waren die Verkehrsstraßen natürlich im Nord- deutschen Tieflande und in der Süddeutschen Hochebene anzulegen. Aber auch im Mitteldeutschen Gebirgslande stellen sich dem Verkehre nur geringe Hindernisse entgegen. Die Gebirge weisen Senkungen, Ein- sattelnngen und tief einschneidende Täler auf, z. B. Mährische und Bnrgnndische Pforte, Paß von Zabern n. s. w. Es war daher leicht,

3. Deutschland, Oesterreich-Ungarn und die Schweiz (Mittel-Europa) - S. 172

1904 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 172 — Altgermanische Sitten und Gebräuche knüpfen sich an diesen Raum. Wenn der Bursche beim „Brautlauf feilte Braut gefangen hat", trägt er sie auf die Teuue, führt sie von hier aus zum Flet und geht mit ihr dreimal um den Herd, um sie „einzugewöhnen" und ihr die Stätte ihres zukünftigen Wirkens angenehm zu macheu. Ist die junge Frau im neuen Heime eingezogen, dann wird sie von den Schwiegereltern zuerst am Herde begrüßt. Auch die neu- gemietete Magd muß den Herd umgehen, bevor sie ihre Tätigkeit beginnt. Nur feiten dürfen fremde Handwerker den sächsischen Bauernhof betreten. Solveit es einigermaßen geht, macht der Baner die Handwerkerarbeiten selbst. So haben die Sachsen im nordwestlichen Deutschland, zwischen Ems, Harz, Elbe und Nordsee noch am treusteu den Typus der alten Germanen bewahrt. Flachsköpfig und blauäugig von Gestalt, abgeschlossen, bedächtig, alles überlegend, treu festhaltend am Alten, bilden sie in vielen Städten einen Gegensatz zu den Franken. Sie speisen ihre Kinder nicht wie die Südländer mit „Brei und Pappen", sondern geben ihnen feste Speisen. Die Lieblingsspeise der west- Mischen Landbewohner ist grobes Schwarzbrot mit settem Kartoffel- puffer, Pöckelfleifch, Speck und Schinken. Weltbekannt sind der westfälische Pumpernickel und der westfälische Schinken. Wie sehr dieser bei den Westfalen in Ehren steht, beweist das Bild in der Soester Marienkirche, auf welchem der Schinken die Stelle des Osterlammes vertritt. Göttiuger und Braunschweiger Wurst- und Fleischwaren siud uoch heutzutage in allen deutschen Ganen und außerhalb der Grenzen des deutschen Reiches berühmt. Deu zweifelhaften Ruhm, die stärksten Biertrinker zu fein, haben die Sachsen an die Bayern abgetreten. Braunschweiger Mumme war ehemals weithin bekannt, lange bevor das Münchener Bier in Mode kam. Das berühmte Gosebier hat seinen Namen von dem Gose- flüßchen und wurde ursprünglich in Goslar gebraut. Auch das Eimbecker Bier war berühmt, und Dortmunds nimmt heute unter den modernen Bierstädten eine erste Stelle ein. — Zum Schlüsse noch einige Bemerkungen über deu verschiedenartigen Gebrauch des Wortes Sachsen. — Das Wort Sachsen wird vorzugsweise im doppelten Sinne gebraucht. Einmal als Bezeichnung des alt- deutschen Volksstammes, sodann als Bezeichnung der heutigen sächsischen Lande und deren Bewohner. Das alte Herzogtum Sachsen im nordwestlichen Deutschland, welches Heinrich dem Löwen gehörte, wurde diesem 1180 abgenommen, weil er dem Kaiser

4. Deutschland, Oesterreich-Ungarn und die Schweiz (Mittel-Europa) - S. 174

1904 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 174 — und Franken stark mit slavischem Blute. Das ganze nördliche Deutschland gehört mit Ausnahme einiger Kleinstaaten zu Preußeu. Vou hier ging die Einigung des Vaterlandes aus. Das aus- gesprochene Pflichtgefühl welches in Preußen alle Schichten der Bevölkerung durchdringt und in seinen Fürsten die ersten Vertreter findet, schuf im Laufe der Jahrhunderte den fest gefügten preußischen Staat, welcher durch seine Größe, seine politischen Erfolge, sowie durch die ihm innewohnende sittliche Kraft befähigt und berufeu erschien, die Führerrolle des ueuerstandenen Deutschen Reiches zu übernehmen. „Seiue heutige Machtstellung wird Deutschland aber nur dann behaupten können, wenn es festhält an den Tugenden der Väter, welche durch unsägliche Opfer die Wiedergeburt der Nation herbeigeführt haben. Glaube, Religion, Ehrfurcht vor Gott, Obrigkeit und den Gesetzen, Sitte, Recht und rastlose Arbeit auf allen Gebieten des Fortschrittes". Das sind die Säulen unserer zukünftigen Macht. Iii. Tie Bayern. Die heutigen Landesgrenzen des Königreiches und die Grenzen der Siedelungsgebiete des Bayernstammes decken sich keineswegs. Zu beiden Seiten der Donau, nördlich in der Oberpfalz bis zum Fichtelgebirge, südlich im bayerisch-österreichischen Alpenlande bis nach Tirol und Steiermark und westlich vom Lech bis zu den Grenzen des magyarischen Sprachgebietes hat sich der Bayernstamm ansge- breitet. Vier Eigenschaften kennzeichnen denselben: „Abneigung gegen Handel und Industrie, Freude an Gesang und Tanz, Trene zum Herrscherhaus und strenggläubiger Sinn". Ackerbau und Vieh- zucht sind die Haupterwerbsquellen. Den Kaufmauusstaud achten sie nicht, deshalb kommt der Kaufmann trotz wichtiger Handelsstraßen nicht zu ihnen. So kommt der Bayer mit der Außenwelt, abgesehen von den Sommerfrischlern, wenig in Berührung. Sein Wohnhaus ver- einigt Wohnung, Stallnng, Scheuue unter einem Dache. Wenige und kleine, fast schießschartenähnliche Fenster zieren dasselbe. Das Dach ist mit Steinen beschwert, und eine hölzerne Altane, welche zum Trocknen von Feldfrüchten und der Wäsche dieut, umgibt das Haus. In der Mitte desselben liegt der Hauflur. Abweichend vom sächsischen Hause kommen die Wohnräume zuerst und sind zu bei- den Seiten des Hausflurs gelegen. Links von demselben liegen Stube und Schlafkammer, rechts Küche und Milchkammer. Hinter

5. Deutsche Geschichte - S. 262

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
262 Das durste nicht sein. Preußen konnte die Grndung des Kleinstaates nur dann zulassen, wenn er ihm nicht zu schaden vermochte. Bismarck fordnte darum von dem Herzog, da er den Oberbefehl der sein Heer an Preußen abtrete, ihm die Kieler Bucht als Kriegshasen einrume und sein Post- und Telegraphenwesen an das preuische anschliee. Von solchen Zugestndnissen aber wollte der Herzog nichts wissen. Er vertraute ans die mchtige Hilfe sterreichs, das ihn zum Wider-stand ermunterte. Bald wurde es klar, da der Krieg unvermeidlich fei. ^ 2. Dic deutsche Frage. Bei diesem Kriege aber handelte es sich nicht blo um das Schicksal Schleswig.holsteins, sondern auch um die Zukunft Deutschlands. Seit 1815 hatte Osterreich in Deutschland die Fhrung beansprucht, und Preußen halte sich ihm meist fgen mssen. Das war aber fr diesen Staat auf die Dauer unertrglich; wenn er eine europische Gromacht sein wollte, konnte er sich einer andern nicht unterordnen. Auch war Deutschland durch die Feindschaft zwischen seineu beiden grten Staaten zur Ohnmacht verurteilt, sollte es besser werden, so mute einer von ihnen ausscheiden und der andre die feste Fhrung bernehmen. Jener aber konnte nur sterreich sein; denn der grte Teil seiner Beolkernng war nicht deutsch, während Preußen, von seinen Polen abgesehen, lauter deutsche Einwohner zhlte. Das machte Bismarck seinem Herrn klar. König Wilhelm kmpfte lange mit sich, bis er diesem Gedanken zustimmte; deuu es war sicher, da sterreich niemals freiwillig ans Deutschlaud ausscheiden werde, und vor einem Bruderkriege scheute er zurck. Als rr sich aber von seiner Notwendig-keit berzeugt hatte, war er fest entschlossen, ihn durchzufechten. Osterreich hatte natrlich die Absicht, Preußen grndlich niederzuwerfen und sich die Alleinherrschaft in Deutschland zu sichern. Co ging's auf Leben und Tod. 3. Der Ausbruch des Krieges.^ Am Juni 1866 stellte sterreich beim Bundestag in Frankfurt den Antrag, gegen Preußen mobil zu machen. Wf^uswit neun gegen sechs Stimmen wurde er angenommen. Aus sterreichs Seite stand ganz Sd deutschlaud; ferner folgten ihm Frankfurt, Nassau, Kurhessen, Sachsen und Hannover. Zu Preußen hielten die Kleinstaaten Norddeutschlands; weiter hatte es bereitsein Bndnis mit Italien geschlossen, das, weint der Sieg errungen wurde, Ve netien, die Perle an der Adiia," als Preis davontragen sollte. In jenen Tagen schrieb König Wilhelm an Bismarck: So sind denn die Wrfel geworfen! Gott allein kennt den Ausgang dieses Anfangs! Entweder wir siegen oder werden mit Ehren tragen, was der Himmel der Preußen beschliet." 4. Die ersten Erfolge der Preußen. Alle Welt hielt Osterreich fr viel strker als Preußen. berall glaubte man, es werde sofort seine Truppen ans Bhmen hervorbrechen ' lassen und den kecken Feind der den Hansen rennen; aber das geschah nicht, denn die sterreicher waren mit ihren Rstungep noch nicht fertig. Dagegen besetzten die Preußen binnen drei Tagen Hannover, Kur Hessen ltud Sachsen. Der schsischen Armee gelang es, nach Bhmen zu entkommen und sich mit den sterreichern zu vereinigen. Die Hannoveraner jedoch, die sich nach Sddeutschland durchschlagen wollten, muten trotz tapferer Gegenwehr am 29. Juni bei Langensalza die Waffen strecken. ^ *$/** r/y -f y?- * vv>- +: A4 *
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 2
4 11
5 10
6 2
7 0
8 2
9 0
10 11
11 0
12 1
13 0
14 3
15 0
16 4
17 1
18 4
19 1
20 1
21 0
22 10
23 1
24 2
25 1
26 6
27 0
28 1
29 5
30 0
31 0
32 1
33 0
34 3
35 1
36 2
37 6
38 4
39 6
40 2
41 3
42 1
43 0
44 0
45 6
46 1
47 0
48 5
49 6

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 1
4 2
5 0
6 0
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 1
18 1
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 4
44 2
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 1
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 1
58 0
59 0
60 1
61 2
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 2
71 1
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 1
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 1
88 0
89 0
90 0
91 1
92 1
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 12
1 10
2 0
3 2
4 0
5 1
6 47
7 4
8 0
9 4
10 1
11 16
12 8
13 6
14 137
15 0
16 0
17 0
18 0
19 2
20 0
21 2
22 0
23 0
24 14
25 26
26 0
27 0
28 3
29 1
30 0
31 0
32 18
33 2
34 22
35 3
36 79
37 0
38 5
39 4
40 0
41 1
42 0
43 4
44 7
45 1
46 0
47 30
48 0
49 0
50 0
51 4
52 4
53 10
54 1
55 1
56 3
57 0
58 0
59 4
60 0
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 22
67 7
68 10
69 0
70 26
71 8
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 29
79 0
80 0
81 18
82 1
83 36
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 19
90 50
91 2
92 0
93 15
94 19
95 124
96 34
97 0
98 0
99 0
100 1
101 8
102 0
103 0
104 1
105 10
106 0
107 23
108 0
109 0
110 2
111 0
112 0
113 0
114 7
115 0
116 0
117 3
118 2
119 63
120 0
121 1
122 15
123 0
124 4
125 12
126 6
127 4
128 0
129 5
130 43
131 2
132 0
133 124
134 0
135 5
136 3
137 13
138 0
139 148
140 2
141 3
142 9
143 0
144 4
145 0
146 1
147 1
148 0
149 4
150 0
151 2
152 1
153 34
154 0
155 1
156 2
157 0
158 0
159 4
160 9
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 1
167 2
168 4
169 0
170 1
171 0
172 5
173 1
174 23
175 2
176 2
177 1
178 1
179 2
180 1
181 0
182 0
183 5
184 0
185 2
186 0
187 1
188 123
189 0
190 0
191 0
192 1
193 26
194 0
195 1
196 1
197 4
198 1
199 4