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1. Europa ohne Deutschland - S. 16

1913 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Kesselring
— 1(3 — Ertrag bringt, so hat sich ein großer Teil der Bewohner der Industrie, namentlich der Uhrenfabrikation und der Weberei, zugewandt. Haupt- orte derselben sind Neuenbürg an dem Neuenburger See und Low- thurn. B. Die Bevölkerung und ihre wirtschaftliche Tätigkeit. 1. Bevölkerung. Verfassung. Die Bevölkerung zeigt große Verschiedenheit in bezug auf Abstammung und Sprache. Am Genfer See und auf dem Jura wohnen Franzosen, im Rheingebiet Deutsche (3a der Bevölkerung), in Graubünden Romane n und am Tessiu Italiener. Die Bewohner der Ebene sind meistens Prote- stauten, die Gebirgsbewohner Katholiken. Allen gemeinsam ist die Liebe zur Heimat und zum Vaterland. Die Schweiz ist eine Republik, deren 25 Kantone zu einem Bundes- staat vereinigt sind. Die gesetzgebende Gewalt übt die in Bern tagende Bundesversammlung aus. Dort hat auch die ausführende Behörde, der Bundesrat, seinen Sitz. Die Schweiz ist für neutral erklärt und hat deshalb kein stehendes Heer; die kriegstüchtigen jungen Männer werden nur auf kurze Zeit zu ihrer militärischen Ausbildung ein- berufen. 2. Wirtschaftliche Tätigkeit der Bewohner. Da die Schweiz vorwiegend Gebirgsland ist, kann die Landwirtschaft nur in den Tälern und auf der Schweizer Hochfläche mit Erfolg betrieben werden. Daher muß noch von den Nachbarländern Mehl und Getreide bezogen werden. Die Viehzucht dagegen ist infolge des Reichtums an Matten und Wiesen bedeutend. Einerganzbesonderen Pflege erfreut sich die Industrie. In Zürich und Basel blüht die Seidenindustrie, iu und um St. Gallen die Baum- wollenweberei, in Genf und auf dem Jura die Uhrenfabrikation. Im Handelsverkehr werden diese Waren an das Ausland ge- liefert, ebenso Vieh und Molkereierzeugnisse. Von dort erhält die Abb. 13. Post in den Alpen.

2. Erdkunde für Volks- und Mittelschulen - S. 76

1904 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 76 — B. Ncgicruugsform und Bevölkerung. Die Schweiz ist eine Republik, deren 25 Kantone zu einem Bundesstaat vereinigt sind. Tie gesetzgebende Gewalt übt die in Bern tagende Bundesversammlung aus. Dort hat auch die'aussührende Behörde, der Bundesrat, seinen Sitz. Die Schweiz ist für neutral erklärt und hat deshalb kein stehen- des Heer; die kriegstüchtigen jungen Männer werden nur auf kurze Zeit zu nnlitäri- scher Ausbildung einberufen. — Die Bevölkerung zeigt die größte Verschiedenheit in bezug aus Abstammung und Sprache. Am Genfer See und auf dem Jura wohuen Franzosen, im Rheingebiet Deutsche (3/4 der Bevölkerung). in Graubünden Romanen und am Tessin Italiener. Die Bewohner der Ebene sind meistens Protestanten, die Gebirgsbewohner Katholiken. Allen gemeinsam ist die Liebe zur Heimat und zum Vaterland, C. Handel und Verkehr. Die Schweiz ist im Westen, Süden und Osten durch hohe Gebirge von den Nachbarländern abgeschlossen; sie hat keine schiffbaren Flüsse und keine unmittelbare Verbindung mit dem Meere. Deshalb konnte sie sich früher nicht am Weltverkehr beteiligen. Seitdem sie aber von vielen Eisen- bahnlinien durchzöge!: wird, gehört sie zu den verkehrsreichsten Gebieten Eurovas. Sie liefert an das Ausland Seiden- und Wollenstoffe, Uhren, Maschinen, Vieh und die Erzeugnisse ihrer Molkereien, sie erhält von dort Getreide, Wolle, Baum- wolle, Rohseide und Eisen. Ein großer Teil der Bevölkerung lebt von dem groß- artigen Fremdenverkehr. Das Fürstentum Liechtenstein am Oberrhein (südlich vom Boden- see) hat noch nicht 10 000 Einwohner; diese treiben vorzugsweise Getreidebau, Weinbau und Viehzucht. § 98. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie. (Etwas größer als das Deutsche Reich, die Schweiz, Belgien und Holland zusammen, aber nur 47 Mill. Eiuw.) Österreich-Ungarn umfaßt das Gebiet der Ostalpen, das Böhmisch-Mährische Stufenland, die Donau- und die Kar- Patenländer. Es zerfällt in die Staaten diesseit sois) der Leitha (Eis- leithanien, österreichische Reichshälfte) und jenseit (Irans) der Leitha stransleithanien, ungarische Reichshälfte). Beide Teile sind in Verwaltung und Gesetzgebung getrennt, haben aber ein gemeinsames Heerwesen, ein Reichsministerium und einen Herrscher. Die Österreichische Reichshälfte. —^Ä^Das Gebiet der Ostalpen und die Donauländer. 1. Der westliche Teil der Ostalpen, die Landschaft Tirol, gehört zu den schönsten Alpenländern. Aus den mächtigen Gebirgsketten ragen schneebedeckte Gipfel empor, die eine großartige Aussicht ge- währen. Ans den grasreichen Matten weiden große Viehherden. Die Siedelungen der Menschen finden sich aber fast nur in den Tälern, wo auch Ackerbau, im Süden sogar blühender Obst- und Weinbau getrieben wird. 4- Tirol besteht aus drei Landschaftsgebieten, die durch hohe Bergrücken von- einander getrennt sind. Vorarlberg mit feiner aufblühenden Baumwolleninduftrie gehört zum Rheingebiet. Durch dre Arlbergbahn ist es mit dein Jnntal (Nord- tirol) verbunden, dessen Bewohner sich hauptsächlich von Ackerbau und Vieh- zucht nähren. Von der Hauptstadt Juusluuck «Universität, Andreas Hofer-Denk- mal) führt eine Eijenbahn über den Brennerpaß durch das Tal des Eifack und der Etsch nach dem obst- und weinreichen Südtirol, das von Italienern bewohnt L>

3. Deutsche Geschichte - S. 239

1912 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
239 mehrte der König das Heer um 70000 Mann. Dabei war der Kriegs-minister von Roon seine rechte Hand. Helmnth von Moltke stand schon jetzt an der Spitze des Generalstabes. 4. Der Streit mit der Volksvertretung. Die neuen Truppen kosteten Geld, und das muten die beiden Huser des Landtags bewilligen. Indes waren viele Abgeordnete der Meinung, eine Verstrkung des Heeres sei un-ntig, und darum weigerten sie sich, die Ausgaben zu genehmigen. Schlie-lich verlangten sie die Auflsung der neuen Regimenter. Natrlich ging der König nicht darauf ein; aber der Streit machte ihm viel Sorge. Ja, er dachte sogar daran, zugunsten seines Sohnes abzudanken. Da berief er auf das Drngen Roons den preuischen Gesandten in Paris, Herrn von Bismarck, 1862 zum Ministerprsidenten. An diesem Altmrker hatte er den rechten Manu gefunden. Zwar tobte der Kampf jetzt noch heftiger als zuvor. Bismarck wurde gehat und gescholten wie kein zweiter im Lande; der König uerte in jener Zeit einmal zu einem Bertrauten: Ich schlafe keine Nacht;" aber furchtlos und sicher ging der Minister seinen Weg, und mit seinem eisernen Willen setzte er die Heeresreform durch. Wie notwendig sie war, zeigte sich bald: drei Kriege wiesen es aus. Der Dnische Arieg. *86*. 1. Der dnische bermut. Seit alter Zeit hatten die deutschen Lnder Schleswig und Holstein den dnischen König als Herzog. Doch sollten sie up ewig ungedeelt" bleiben und niemals mit Dnemark vereinigt werden. Gleichwohl strebten viele Dnen danach, Schleswig von Holstein loszureien und zu einer dnischen Provinz zu machen. Da ihnen die Eider als Sd-grenze ihres Landes vorschwebte, nannte man sie Eiderdnen. Lngst muten deutsche Beamte, Pfarrer und Lehrer aus Schleswig weichen, und Dnen traten an ihre Stelle. Schlielich machte die Regierung in Kopen-Hgen 1863 ein Gesetz, nach welchem Schleswig von Holstein getrennt und zu Dnemark geschlagen werden sollte. .Ganz Deutschland geriet darber in eine ungeheure Erregung. Preueu und sterreich forderten Dnemark auf, jenes Gesetz binnen 48 Stunden aufzuheben. Die Antwort war ein trotziges Nein. Nun lieen beide Staaten ihre Krieger die Eider berschreiten und in Schleswig einrcken. Die preuischen Truppen fhrte Prinz Friedrich Karl, ein Neffe des Knigs. Der Oberbefehl der sterreicher und Preußen lag in den Hnden des achtzigjhrigen preuischen Feldmarschalls Wrngel. 2. Die Demtigung Dnemarks. Die Dnen erwarteten den Feind am Dane wirk. Dieses Bollwerk bestand ans Schanzen und Wllen, die sich von der Schlei bei Schleswig bis zur Nordseekste hinzogen. Bche und Smpfe erschwerten den Zugang, und darum galt es als unberwindlich. Die sterreicher rckten bis dicht in seine Nhe vor; die Preußen aber setzten unter dem Prinzen Friedrich Karl der die Schlei, um dem Gegner in den Rcken zu fallen. Schleunigst rumten jetzt die Dnen ihre feste Stellung und flchteten teils nach Jtland, teils in die Dppel er Schanzen, teils auf die Insel Alseu. Jtland ward von den sterreichern eingenommen.

4. Deutsche Geschichte - S. 262

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
262 Das durste nicht sein. Preußen konnte die Grndung des Kleinstaates nur dann zulassen, wenn er ihm nicht zu schaden vermochte. Bismarck fordnte darum von dem Herzog, da er den Oberbefehl der sein Heer an Preußen abtrete, ihm die Kieler Bucht als Kriegshasen einrume und sein Post- und Telegraphenwesen an das preuische anschliee. Von solchen Zugestndnissen aber wollte der Herzog nichts wissen. Er vertraute ans die mchtige Hilfe sterreichs, das ihn zum Wider-stand ermunterte. Bald wurde es klar, da der Krieg unvermeidlich fei. ^ 2. Dic deutsche Frage. Bei diesem Kriege aber handelte es sich nicht blo um das Schicksal Schleswig.holsteins, sondern auch um die Zukunft Deutschlands. Seit 1815 hatte Osterreich in Deutschland die Fhrung beansprucht, und Preußen halte sich ihm meist fgen mssen. Das war aber fr diesen Staat auf die Dauer unertrglich; wenn er eine europische Gromacht sein wollte, konnte er sich einer andern nicht unterordnen. Auch war Deutschland durch die Feindschaft zwischen seineu beiden grten Staaten zur Ohnmacht verurteilt, sollte es besser werden, so mute einer von ihnen ausscheiden und der andre die feste Fhrung bernehmen. Jener aber konnte nur sterreich sein; denn der grte Teil seiner Beolkernng war nicht deutsch, während Preußen, von seinen Polen abgesehen, lauter deutsche Einwohner zhlte. Das machte Bismarck seinem Herrn klar. König Wilhelm kmpfte lange mit sich, bis er diesem Gedanken zustimmte; deuu es war sicher, da sterreich niemals freiwillig ans Deutschlaud ausscheiden werde, und vor einem Bruderkriege scheute er zurck. Als rr sich aber von seiner Notwendig-keit berzeugt hatte, war er fest entschlossen, ihn durchzufechten. Osterreich hatte natrlich die Absicht, Preußen grndlich niederzuwerfen und sich die Alleinherrschaft in Deutschland zu sichern. Co ging's auf Leben und Tod. 3. Der Ausbruch des Krieges.^ Am Juni 1866 stellte sterreich beim Bundestag in Frankfurt den Antrag, gegen Preußen mobil zu machen. Wf^uswit neun gegen sechs Stimmen wurde er angenommen. Aus sterreichs Seite stand ganz Sd deutschlaud; ferner folgten ihm Frankfurt, Nassau, Kurhessen, Sachsen und Hannover. Zu Preußen hielten die Kleinstaaten Norddeutschlands; weiter hatte es bereitsein Bndnis mit Italien geschlossen, das, weint der Sieg errungen wurde, Ve netien, die Perle an der Adiia," als Preis davontragen sollte. In jenen Tagen schrieb König Wilhelm an Bismarck: So sind denn die Wrfel geworfen! Gott allein kennt den Ausgang dieses Anfangs! Entweder wir siegen oder werden mit Ehren tragen, was der Himmel der Preußen beschliet." 4. Die ersten Erfolge der Preußen. Alle Welt hielt Osterreich fr viel strker als Preußen. berall glaubte man, es werde sofort seine Truppen ans Bhmen hervorbrechen ' lassen und den kecken Feind der den Hansen rennen; aber das geschah nicht, denn die sterreicher waren mit ihren Rstungep noch nicht fertig. Dagegen besetzten die Preußen binnen drei Tagen Hannover, Kur Hessen ltud Sachsen. Der schsischen Armee gelang es, nach Bhmen zu entkommen und sich mit den sterreichern zu vereinigen. Die Hannoveraner jedoch, die sich nach Sddeutschland durchschlagen wollten, muten trotz tapferer Gegenwehr am 29. Juni bei Langensalza die Waffen strecken. ^ *$/** r/y -f y?- * vv>- +: A4 *

5. Deutsche Geschichte - S. 265

1914 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
265 nmlich fielen ihm Hannover, Kurhessen, Nassau und Frankfurt zu, aus denen drei neue Provinzen geschaffen wurden. Preußen war durch diese Erwerbungen bedeutend an Macht gewachsen. Dafr verlangte Napoleon eine Entschdigung. Erst war es nur ein kleines Stck, bald jedoch mehr und schlielich so ziemlich das ganze deutsche lmke Rheinufer. Der Kaiser drohte, es mit seinen Scharen zu nehmen, wenn man es ihm nicht bald gebe. Preußen lie sich aber nicht einschchtern, und Napoleon wagte den Kampf nicht. 7. Preußen und die sddeutschen Staaten. Den Kampf mit den sddeutschen Truppen hatte die Mainarmee aufgenommen, die unter dem Ge-neral Vogel vonfalkeusteiu stand. Er wurde mit den Gegnern leicht fertig, weil bei ihnen jede Einheit fehlte. So besiegte er die Bayern bei Kissingen und Aschaffenburg. Am 16. Juli hielt er seinen Einzng m Frankfurt. Sein Nachfolger war der General von Mantenffel, der die Feinde bis Tauberbischofsheim vor sich her scheuchte. Wie sterreich, so wurden auch die sddeutschen Staaten beim Friedens-schlu sehr milde behandelt. Sie gingen darum mit Preußen ein Schutz, und Trutzbndnis ein, durch das sie sich verpflichteten, ihre Truppen im Kriegsfalle unter den Oberbefehl des Knigs zu stellen. Immer mehr fhlte man, da Nord und Sd zusammengehrten. Bald sollte auch die letzte Scheidewand fallen.-- 8. Der Norddeutsche Bund. Im Norddeutschen Bunde bernahm der ' König von Preußen das Prsidium. Die brigen Fürsten traten manche Hoheitsrechte an ihn ab. Er erhielt den Oberbefehl zu Wasser und zu Lande; ebenso durfte er allein mit fremden Staaten unterhandeln: es gab nur ein gemeinsames Post- und Telegraphenwesen. Die Gesetzgebung lag in den Hnden des Bundesrats und des Reichstags. Den Bundesrat bildeten bevollmchtigte Vertreter der Einzelstaaten; au ihrer Spitze stand als Bundeskanzler der'preuische Ministerprsident. Im Reichstag saen die Vertreter des Volkes, die nach dem allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrecht gewhlt wurden. Noch war in Preußen der Streit zwischen Regierung und Volksvertretung nicht beigelegt, obwohl das Volk jetzt der die Heeresreform anders dachte als frher. Da bot der König dem Abgeordnetenhause die Friedenshand: Bismarck stellte den Antrag, es mge die Ausgaben, die ohne seine Genehmigung erfolgt wahren, nachtrglich bewilligen. Die groe Mehrzahl der Abgeordneten ging gern darauf ein, und die Zwietracht wurde begraben. ^ Der deutsch-Franzsische Arieg. 1(870 bis fz-Lvc-y, Einheit. 1. Rache fr Sadowa. Dle gewaltigen Erfolge Preuens erfllten Franzosen mit groer Besorgnis. Sie sahen, wie dieser Staat danach strebte, die Einheit Deutschlands herbeizufhren. Wenn ihm das gelang, fo war^^.y^ Frankreich in Gefahr, feine Stellung als erste Macht Europas zu verlieren. Darum mute nach ihrer Meinung Preußen beizeiten niedergeworfen werden. Dazu kam noch ein andres. Lange hatte das franzsische Heer fr das besieg des Erdteils gegolten. Und nun erfochten die Preußen Siege, der welche
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