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1. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 54

1877 - Leipzig : Körner
54 Das Allgemeine von Afrika. Gliederung, welche sein Inneres zugänglicher machen würde. 1) Meerestheile. a) Der Atlantis che Ocean: Das Mittel- ländische Meer mit den Busen von Gab es und Sydra (bei den Alten: Kleine und Große Syrte); der Meerbusen von Guinea mit den Baien von Benin und Biafra. b) Der Indische Ocean: Golf vonaden, Rothes Meer. 2) Straßen. Die Straße von Gibraltar führt ins Mittel- ländische Meer. Der Canal von Mozambique liegt zwischen dem Festlande von Afrika und der Insel Madagascar. Der Suez-Canal verbindet das Mittellän- dische mit dem Rothen Meere. 3) Inseln. a) Von den Inseln im Atlantischen Ocean gehören Madeira (Wein) und die Capverdi- schen Inseln zu Portugal; die Cauarischen Inseln (darunter Ferro die Meridianinsel) und Fern am do Po zu Spanien; St. Helena (Rapo- leon's Verbannungsort) zu England. b) Im Indischen Ocean: die große In- sel Madagascar; östlich davon die Mascarenen (Reunion, Mauritius); die Comoren (in der Mozambiquestraße); die Amiranten und Sey- chellen (englisch), und Socotora am Cap Guardafui.

2. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 61

1877 - Leipzig : Körner
§§ 32. u. 33. Länder und Staaten. — Größe :c. 61 N. die Hottentotten, Buschmänner und Betschuanen. Zwischen den portugiesischen Colonien an der Ost- und Westküste hausen Negervölker, die Bnnda-Völker, die hinsichtlich der Namen ihrer Reiche mit den Namen der Häuptlinge wechseln, wie z. B. die Reiche des Moselekatse, der Makololo, des Kasembe u. A. Auf Madagascar besteht im Innern ein Königreich. Vierter Abschnitt, das Allgemeine von Amerika. § 33. Größe, Lage, Grenzen (horizontale Gliederung). 1. Amerika hat 750,000 Quadratmeilen und 85 Millionen Bewohner. 2. Dieser im Jahre 1492 von Christoph Colnm- bus entdeckte, aber nach Amerigo Vespncci (geb. 1451 zu Florenz, gest. 1516) benannte, obwohl in seinen nördl. Theilen schon im 10. Iahrh. von Europäern (Skandinaviern von Island und Nor- wegen) gekannte Erdtheil, zwischen den beiden größten Oceanen der Erde, hat seine größte Ausdehnung in der Richtung von N. nach S. (Meridianausdehnung) von 2000 Meilen. In Folge der Lage ist Amerika von oceanischen Einflüssen beherrscht. Es besteht eigent- lich aus zweicontinenten (Nord- U.südamerika), welche durch den 6 Meilen breiten Isthmus von Panama verbunden sind, und aus einer Inselwelt zwischen beiden (Westindien). Die äußersten Punkte sind im Norden das Eap Barrow (71° nördl. Br.), im W. das Eap Prinz Wales (150° westl. L.), im S. das Eap Hoorn /

3. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 63

1877 - Leipzig : Körner
§ 33. Größe, Lage, Grenzen :c. 63 Nordosten, das langgestreckte Alaska im Nord- westen. b) Drei größere Halbinseln befinden sich im Süden: Florida, Aukatan und Calisornien; unter den kleineren Halbinseln der Ostküste ist Neu- schottland die bedeutendste. Bei Südamerika ist eine eigentliche Gliederung nicht vorhanden. 3) Inseln. a) Im Nördl. Eismeer: Insel Grön- land und der Polar-Archipel (eine Anzahl In- seln, die den Melville-Sund umgeben). b) Im Atlantischen Ocean: Newsonnd- land und die Nachbarinseln der St. Lorenzbai, die Bermuda-Inseln, die Bahamainseln (dar- unter Guauahani), die Großen Antillen (Euba, Haiti, Portorico, Jamaika), die Kleinen Antillen (sowie die In seln unter dem Winde an der Nordküste von Südamerika), südlich vomaeqnator die Falkslands-In seln oder Ma- luiuen, die kleineren Inseln Tristan da Cunha, Süd-Georgien zc., Südamerika selbst endet mit der Inselgruppe des Feuerlandes. c) Im Großen Ocean: die Aleuteu um- säumen das Behringsmeer und bilden eine Fort- setznng der Halbinsel Alaska. Südlich folgen die Gruppe der Thliukiteu (Sitka jc.), die Vancourer-Insel nächst der Küste von Britisch Columbien, nächst Calisornien die kleine Gruppe der Revilla-gigedo-Inseln. Westlich der südamerikanischen Küste liegt: die Gruppe der Gala-

4. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 109

1877 - Leipzig : Körner
§§ 62 u. 63. Die Länder in Südafrika. — Die afrik. Inseln. 109 mehrere kleine Flüsse aufnimmt; sonst unabhängige Länder. a) Portugiesische Länder. 1) Das Land Angola oder Donga, mit der Stadt Loanda, 1200 Einw., Sitz des portugief. General-Capitäns. Im Innern liegt Kassandsche, 600 Meter hoch, Handel mit Elfenbein. 2) Das Land Bengnela, vom Coanza bis zum Eunene, Hst. Bengnela, 3000 Einw. 3) Das Land Congo im S. des Zaire, mit der Hst. San Salvador. b) Unabhängige Länder. Die Landschaft Loango, im N. von Congo, Hst. Loango. Reich Kakongo, Hst. Kinguela :c. 8 63. Die afrikanischen Inseln. a) West afrikanische Inseln. 1) Die Tristan da Cunha oder Erfrifchnngs- Inseln, nach dem portngies. Entdecker benannt, westl. vom Vorgebirge der Guteu Hoffnung, von einigen Engländern be- wohnt, sind reich an Kassee, Zucker, Vögeln, Fischen und Robben. 2) St. Helena, englisch, eine Felseninsel, bildet ein Plateau mit unzugänglichen Steilküsten, die Thäler sind wasserlose, aber laubreiche Felsspalten. Die höchsten Punkte der D iaueupik, 800 Meter, und der H ig h-Hill. Wichtig als Station der Ostindienfahrer, bekannt als Verbannungs- ort Napoleon's I., der hier von 1815 bis 1821 lebte. Der einzige Landungsplatz ist Jamestown. 3) St. Ascension, englisch, vulcanisch, Stadt Georgetown. 4) Die Guiuea-Jnseln, im Westen von Guinea, den Portugiesen und Spaniern gehörig. Prinzeninsel, portugiesisch. St. T'h omas, portugiesisch. Anobom, spa- nisch. Fernam do Po, spanisch. 5) Die Inseln des Grünen Vorgebirges (Eap Verde), portugiesisch, die größte Santiago. 6) Die Eanarischen Inseln, spanisch, Eanarienvögel. Die größte Teneriffa, Hst. Santa Cruz, 10,000 Einw. Die kleinste'ferro, erster Meridian. ,

5. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 85

1877 - Leipzig : Körner
§ 50. Das Kaiserthum Brasilien. 85 die Tiefebenen des La Plata von den Andes, im N. durch die Niederungen des Maranon von dem Hochlande Guyanas getrennt ist. Die Urwälder nehmen über 109,000 Quadr.-Ml. ein. 3) Der Hauptfluß ist der Mar an an oder Ama- zonenstrom, sein größter Nebenfluß der Madeira. Im S. grenzt das Gebiet des Maranon an das des Rio de la Plata. Es haben hier die Flüsse, aus denen sich derselbe bildet, ihren Ursprung, näm- lich der Parana, Paraguay und Uruguay. Unter den übrigen Flüssen, welche den östlichen Theil des Landes bewässern, sind die bedeutendsten: der Paruahyba und der San Francisco (mit dem 85 Meter hohen Falle von Paulo-Affonso. Größere Seen gibt es nicht mit Ausnahme des los Patos an der Südgrenze, der durch den Rio Grande de S. Pedro ins Meer fließt. 4) Klima mild und angenehm, an den Küsten ungesund (gelbes Fieber). Reich an Naturprodukten, kostbare Hölzer, Kaffee, Zuckerrohr, Tabak, Baum- wolle, Gold, Diamanten. Besonders schöne Schmetter- linge und Käfer. 5) Die Bewohner sind Weiße, meist Portugiesen und Kreolen, Indianer und Neger. Die Emau- cipation der Neger nimmt ihren guten Fortgang. Deutsche Einwanderer, circa 90,000. Unter den Indianern sind die B o t o k n d e n zu nennen. Die Landessprache ist das Portugiesische. Wenig Land- straßen, Hauptverkehr zu Wasser; bald aber werden die Eisenbahnen in die innersten Urwälder eindringen. 6) Das durch den Purtugiesen Cabral (1500) entdeckte Land kam an die portugiesische Königs-

6. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 130

1877 - Leipzig : Körner
130 Das Besondere von Asien. § 71. Das Japanische Reich. 1) 10,300 Quadr.-Ml., 35 bis 40 Mill. Einw., besteht aus einer Gruppe von Inseln, die sich von der Halbinsel Korea in einem nordöstl. Bogen bis zur Insel Karasta hinziehen. 2) Hohe Gebirgsketten vulkanischer Natur durch- ziehen diese. Inseln. Der Boden, steinig und sandig, nicht sehr ergiebig. 3) Die Korea-Straße trennt die Halbinsel Korea von Kiusiu und Nipon. Die Bai von Nagasaki im Sw. von Kiusiu. 4) Klima nicht so warm, als man es bei der geogr. Breite vermuthen sollte; selten helle Tage. Baumwolle, Reis, Thee, Getreide it.; Gold, Silber, Eisen, Kupfer; europäische Hausthiere (nur keine Schafe, Ziegen, Esel), viel Hühner, Seidenraupen, Bienen, Fische iz. 5) Die Japanesen sind die edelste Familie der mongolischen Race, gebildet und geschickt. Bnd- dhisten. Häfen den Fremden geöffnet. 6) Das Oberhaupt ist der Mikado (Kaiser). Rechtspflege geordnet, gewöhnliche Todesstrafe das Harakiri (Bauchaufschlitzen). a) Das Hauptland. 1) Insel Nipon mit der Hst. Jcddo, 2 Mill. Einw., Residenz; dabei die Hafenstädte Kanagawa und Aokohama. Miako, 600,000 Einw., Sitz der japanesischen Gelehrsamkeit. Osaka, 350,000 Einw., Mittelpunkt der Landesindustrie. 2) Insel Kiusiu, Nagasaki, 70,700 Einw. 3) Insel Sikok, Awa, guter Hasen. b) Die Neben lande r. 1) Insel Jeso, durch die Sangarstraße von Nipon und durch die Straße la Perouse von Sachalin getrennt,

7. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 163

1877 - Leipzig : Körner
§§83. it. 84. Die Republik Frankreich. — Die Schweiz. Ißz In West in dien: Martinique, Guadeloupe und Depeu- denzen. In Nord-Amerika: St. Pierre und Miqnelon. In Australien: Neu-Caledonien und die Marquesas- Inseln. § 84. Die Schweiz. 1) 2) 750 Quadr.-Ml., 2,7 Mill. Einw., besteht aus dem Alpenlande, der Schweizer Hochebene und dem Iura. 3) Die Gewässer der Hochebene und des Iura gehören dem Rheingebiet an, die des Alpenlandes dem Gebiet des Rheins, der Rhone, des Po und der Donau. 4) Klima sehr ungleich. Alpenkräuter, Hanf, Flachs; Gemse, Murmelthier; trotz aller Berge und Thäler nimmt die Schweiz unter den mit Bergbau gesegneten Ländern nicht gerade eine hervorragende Stelle ein. 5) Die Mehrzahl der Schweizer ist germani- schen Stammes; in der westl. Schweiz fran- zösische, in der südlichen italienische Bevöl- kernug. Die meisten Schweizer sind resormirt, die übrigen katholisch. Viehzucht und Alpen- wirthschast sind Hauptbeschäftigungen. Uhren-In- dustrie. 6) Die Schweiz bildet einen republikanischen Bundesstaat von 22 Cantonen. Die Schweiber Cantone. 1. Bern, mit der stärksten Bevölkerung, Bundesstadt Bern. 40,000 Einw., an der Aar. Kurort Jtttcrlakcn. 2. Zürich, Getreide- und Obstbau, Zürich, 70,000 E., Universität. Handel, Industrie. Witttcrthur, Baumwollen- spinnereien und Maschinenfabriken. 11*

8. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 148

1877 - Leipzig : Körner
148 Das Besondere von Europa. § 78. u. 79. land). Leeds, 272,000 Cinw., Tuchfabriken. Sheffield, 255,000 Einw., Stahlwaaren. Newcastle, 128,000 Einw., am Tyne, Hafen für Kohlenhandel. Im Fürstenthum Wales: Merthtir-Tydvill, 50,000 Einw., Steinkohlen. Pembroke, Ueberfahrtsort nach Irland. Die Insel Anglesea mit der Britanniabrücke. Ii. Königreich Schottland. Hst. Edinburg, 196,000 Einw., Universität, mit dem Hafen Leith, 33,000 Einw. Glasgow, 547,000 Einw., am Elyde, erste Fabrik- und Handelsstadt Schottlands. Dundce, 119,000 Einw., Leinenhandel. Aberdeen, 88,000 Einw., zweite Universität Schottlands. Die schottischen Inseln sind: die Hebriden oder westl. Inseln (Stafsa mit der Fingalshöhle); die Orkaden oder Orkneys-Jnseln und die Shetlands-Jnseln. Iii. Königreich Zrland. Hst. Dublin, 310,000 Einw., an der Irischen See, Universität, Handel. Belfast, 174,000 E., an der Ostküste, Leinenzeuge. Cork, 78,000 Einw., Hafen. Die Insel Valentia an der Südwestküste, erster unter- seeischer Telegraph (nach Amerika) seit 1866. Dieübrigen europäischen Besitzungen Englands: Insel He lgoland in der Nordsee. Die Festung Gibraltar am Eingang ins Mittelländische Meer. Die Malta-Gruppe. Die Eolonien. In Amerika: Britisch-Amerika, ein Theil von Guyana, die Inseln Jamaica, Barbados, Trinidad, Falkland-Jnseln. In Afrika: In Guinea und Senegambien, die Inseln Ascension und St. Helena, das Eapland und Natal, die Insel Mauritius, die Amiranten und Seychellen. In Asien: Insel Ceylon, Hongkong und Aden, der größte Theil von Ostindien. In Australien: Der größte Theil des Eontinents, Insel Neu-Seeland, Tasmanien. D. Wittel-Europa. § 79. Das Hochgebirgsland der Alpen. 1. Lage: Die Alpen erstrecken sich zwischen Mittel- und Süd-Europa in einem Bogen von 150 Meilen Länge und einer Breite von 22 bis

9. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 46

1877 - Leipzig : Körner
46 Das Allgemeine von Asien. 2) Straßen. Die Behrings st raße verbindet das Eismeer mit dem Großen Ocean. Die Straße von Korea zwischen der Halb- insel gleiches Namens und den südl. Inseln von Japan. Die Fnkianstraße führt aus dem Gelben Meer ins Chinesische Meer. Die Sundast raße zwischen Java n. Sumatra. Die Straße vou Malaka zwischen Hinter- indien und Sumatra. Die Straße von Ormnz führt aus dem Arabischen Busen in den Persischen Golf. Die Straße von Babelmandeb führt aus dem Arabischen Busen in das Rothe Meer. 3) Halbinseln. Die T s ch u k t s ch e u - H a l b i n s e l hat sibirischen Charakter. Kamtschatka ist rauh und gebirgig, vulkanisch. Korea mit hohen Steilküsten. Hinter-, Vorderindien und Arabien an der Südseile. Kleinasien an der Westseite. 4) Inseln. a) Im Nördl. Eismeer: Neusibirien, eine Inselgruppe. b) Im Großen Ocean: Alenten, Insel- reihe, schließen das Behringsmeer ab. Kurilen, Inselreihe, begrenzen das Ochotskische Meer. Sa- ghalien und die Japanischen Inseln sind dem Japanischen Meer vorgelagert. Die Liukiu-Iu-

10. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 47

1877 - Leipzig : Körner
§ 22. Oberfläche (vertikale Gliederung). 4? seln und Formosa im Süden des Gelben Meeres. Ha in an vor dem Busen von Tonkin. Der Indische Archipel, zwischen Asien und> Australien, Mittelglieder zwischen dem Großen und Indischen Oceau, besteht aus den Philippinen, den Großen (Java, Sumatra, Borneo und- Celeb es) und Kleinen Snndainseln und den Molukken. c) Im Indischen Ocean: Ceylon im S.. von Vorderindien. Die Lakkadiven und Malediven sind dem Südende Vorderindiens vorgelagert. ä) Im Mittelländischen Meer: Cypern Rhodns (im Mittelalter Sitz der Johanniter). § 22. Oberfläche (vertikale Gliederung). Die vorherrschende Bodenform Asiens ist das Hochland, das zwei Drittel des Erdtheils ausmacht. 1. Das Gebirgsland. 1) Die Hauptgebirge Ostasiens. Das südlichste Randgebirge des hinterasiatischen Hochlan- des ist der a) Himalaya mit dessen östl. Fortsetzung dem chinesischen Iüu-liug das höchste Gebirge der Erde. Die Pässe dieses Riesengebirges, 3000—4000 Meter, liegen höher als viele Gipfel der Alpen. b) Die zweite Kette ist das Karakorum-Ge- birge, mit sehr hohen Gipfeln. c) Der Küen-lün oder Kulkun beginnt am Südende des Bolor-tagh und streicht parallel mit dem Thiau-schau bis zum Ostrande hin.
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