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1. Geographie für die Volksschule - S. 21

1863 - Hildburghausen : Gadow
- 21 - Aprikosen, in Norddeutschland sandige Flächen mir Kiefern- waldungen. Auch ist der Westen wärmer als der Osten. Produkte. Thierreich: Vortreffliche Rindvieh- zucht, vorzügl. in den Alpen und an der Nordsee; Pferde (Mecklenburg, Holstein, Hannover, Oldenburg), Schafe (Sachsen, Schlesien), Schweine (Westphalen, Bayern), Zie- gen, Esel, Jagdwild; Wölfe noch auf den Ardennen; Bä- ren, Luchse, Gemsen und Murmelthiere auf den Alpen; Gänse (an der Ostsee), Auer-, Birk-, Reb- und zahme Hüh- ner, Fische und Krebse, (Häringe in der Nord- und Ost- see), Bienenzucht (Schlesien, Holstein, Lüneburger Haide), etwas Seidenzucht, Perlenmuscheln. Pflanzenreich: Getreide (im Süden auch Mais), Hülsenfrüchte, Futterkräuter, Kartoffeln, Gartengewächse, Oelfrüchte, Flachs, Hanf, Tabak (Pfalz), Hopfen (Böhmen und Bayern), Färber-, Handels- und Medizinalgewächse, Obst (vorzügl. im Süden), Wein (am Rhein, Main, Neckar, der Mosel, in der.pfalz, am Bodensee, in Oesterreich). Große Waldungen. Mineralien: Gold (wenig), Silber (Erzgeb. und Harz), Zinn (Erzgeb.), Quecksilber (Jllyrien), Blei, Kupfer, Eisen (fast überall, das beste in Steiermark), Zink (Schle- sien), Braunstein, Kobalt (Sachsen), Schwefel, Stein- und Braunkohlen (die größten Steinkohlenlager in Westphalen, der Rheinprov., Sachsen und Schlesien), Torf, Marmor, Kalk, Gyps, Schiefer, Sandsteine, Basalt, Edelsteine (doch keine Diamanten), Färbererden, Kreide, Porzellanerde, Thon, Alaun, Vitriol, Salpeter, Salz in Menge, gegen 1000 Mi- neralquellen. Bernstein an der Ostseeküste. Einwohner. Deutschland hat über 42 Mill. Einw., die größere Hälfte Katholiken (Oesterreich, Bayern, Rhein- provinz, Westphalen, Schlesien), die kleinere Hälfte Evan- gelische, und zwar der lutherischen, als auch'reformirten Confession. Juden sind in ganz Deutschland zerstreut. Die herrschende Sprache ist die deutsche in vielen Mundarten, doch wird auch slavisch in Böhmen, Mähren, der Lausitz und Schlesien, italienisch in Südtyrol und in und um Triest gesprochen. Dagegen wird deutsch ge- sprochen in dem größten Theile der Schweiz, im Elsaß, in Schleswig, in Altpreußen, in den russischen Ostseeprovinzen, in einem Theile Siebenbürgens und in ungarischen Städten.

2. Für einjährigen Unterricht in höheren Mittelklassen berechnet - S. 251

1869 - Hildburghausen : Nonne
Die französische Revolution. 251 Kraft auf Jourdan's Armee und schlug sie bei Ambergj (24. August) Amberg; und bei Würzburg (3. September 1796) so auf's Haupt, daß nur Würzburg. Trümmer derselben dem Rheine zueilten. Nach dem Unfälle von Jour- dan's Heer sah sich auch Moreau, der schon bis Ingolstadt vorgedrungen war, zum Rückzüge gezwungen. Er vollbrachte ihn durch die gefährlichen Wege Schwabens und die Pässe des Schwarzwaldes mit solcher Geschick- lichkeit, daß man ihn darob sehr belobt hat. Als jedoch Bonaparte von demselben hörte, sagte er: „Allerdings ein schöner Rückzug, aber doch immer ein Rückzug!" Erst am Rhein faßte Moreau wieder festen Fuß und schloß dann mit dem feindlichen Heerführer für den Winter einen Waffenstillstand. 2. Einen ganz andern Verlauf hatte der Krieg in Italien. Hier flocht Napoleon Bonaparte unverwelkliche Lorbeeren um sein Haupt N. Bona- und ließ schon damals die erstaunte Welt ahnen, daß er zum eigentlichen Parte. Erben der Revolution berufen sei. Sardinien mußte sich bald den Fran- zosen unterwerfen (15. Mai 1796). Parma und Modena, der Papst und der König von Neapel baten um Frieden und erhielten ihn gegen Erlegung einer bedeutenden Kriegssteuer und gegen Auslieferung werth- voller Kunstschätze; und endlich sah auch Oesterreich sich durch verschiedene Verluste, namentlich durch die Niederlage bei Lodi^) (10. Mai 1796) godi; und Arkolei) (13.—16. Novbr. 1796), sowie durch sie Kapitulation Arkole. Mantua's (2. Februar 97) zu Friedensverhandlungen gezwungen. Der Präliminarfriede wurde zu Leoben^) (April) und der Definitivfriede zu Campo Formio H (17. Oktober 97) geschlossen. In demselben Faede zu trat Oesterreich seine belgischen Provinzen an Frankreich und seine lombar- Campo For- dischen Länder an die cisalpinische Republik ab und erhielt dafür einen mio 1797. Theil des Freistaats Venedig. Ferner willigte es in die Abtretung des linken Rheinusers von Basel bis Andernach. Die betheiligten deutschen Reichstände bekamen die Aussicht, durch Einziehung („Säkularisation") geistlicher Güter entschädigt zu werden. Der Kongreß zu Rastad tkongreß zu wurde mit Regulirung dieser Angelegenheit betraut, doch zogen sich die Rastadt. Verhandlungen, bei denen Frankreich die Sprache eines empörenden Ueber- muthes führte, sehr in die Länge. V. Krieg der Weiten Koalition gegen Frankreich (1799—1801) — Zuwarow. 1. Bonaparte in Aegypten. Zweite Koalition (1799—1801). Verwandlung Neapels in eine partheuopetische Republik (1798). Aufstellung der Verbündeten. Schwäche der französische Heere Jourdan's Niederlagen bei Ostrach und Stockach (20 — 25. März 1799) Sein und Bernadotte's Rückzug. Eroberung Gragbündens durch Massen«. 2. Schrecklicher Ausgang des Rastadter Kongresses (28. April). Niederlage Masfena'ö bei Zürich (4. Juni). Siege Kray's über Scherer in Oberitalien. An- kunft Suwarow'ö. Seine Kriegsweise. Seine Siege bei Bassauo (27. April), an der Trebia (18—20. Juni) und bei Novi (Ibjaugust). Sein Zug über die Alpen. 9 Amberg, Stadt in der Oberpfalz, an einem Nebenfluß der Nab. — Lodi, lombardische Stadt an der Adda (linkem Nebenfluß des Po), südöstlich von Mailand. — Arkole, Flecken unweit Verona, am linken Ufer der Etsch. — Mantua, lom- bardische Stadt am untern Mincio (linkem Nebenfluß des Po). — Leoben, Stadt in Steyermark, an der Mur. — Campo Formio, Dorf mit Schloß, unweit Udine.

3. Theil 2 - S. 211

1867 - Berlin : Dümmler
Frieden zu Campo Formio. 211 doch nur zu bald verdarben die unheilvollen Maßregeln Thugut's, was im Felde gewonnen war, und Clairsait trat aus Verdruß vom Oberbefehl zurück. Darauf drangen während des Jahres 1796 die Franzosen unter Jourdan vom Mittelrhein, unter Moreau vom Oberrhein siegreich in Deutschland ein, ersterer bis zur Naab, letzterer bis über den Lech. Baden, Würtemberg, Bayern rc. schlossen Frieden mit Frankreich und zogen ihre Con- tingente zurück. Das siegreiche Auftreten des Erzherzogs Karl, der erst Jourdan, dann Moreau über den Rhein zurück- warf, verschaffte nicht die Vortheile, welche man sich davon hätte versprechen können, denn unterdeß hatte Buo n ap arte in Italien mit entschiedenem Glücke gekämpft und stand im April 1797 be- reits an der Muhr und Ens, nur wenige Tagemärsche von Wien entfernt. Unter solchen Umständen sah sich Oesterreich genöthigt, am 18. April den Vertrag von Leoben (an der Muhr) ein- zugehen, der erst nach langen Verhandlungen zum Frieden von Campo Formio (bei Udine in Frianl, den 17.October) führte. Der Kaiser nahm keinen Anstand, dasselbe zu thun, was er an Preußen hart getadelt hatte; für die Abtretung der Niederlande und der Lombardei ließ er sich das venetianische Gebiet, das Bisthum Salzburg und einen Theil von Bayern zusprechen; diejenigen Fürsten, welche im Westen des Rheins Besitzungen verlören, sollten auf Kosten Deutschlands entschädigt werden, — nur Preußen nicht, dem seine westrheinischen Gebiete zurück- gegeben werden sollten. Während dieser kriegerischen Thätigkeit Preußens nach Osten und Westen hin war ihm ein Gebiet zugefallen, von Wichtig- keit dadurch, daß es in der Mitte Deutschlands gelegen und das zweite Stammland des Hohenzollerschen Hauses war; es war das Markgrafthum Anspach-Baireuth. In dem früher erwähnten Gera'schen Erbvertrag vom Jahre 1598 war bestimmt worden, daß die Mark stets ungetheilt bleiben sollte, während die fränkischen Länder in zwei Länder zerlegt werden dürften. Die deutschen Linien sollten einander beerben, die preußische, herzogliche Linie erst dann, wenn jene sämmtlich ausgestorben wären. Da aber die letztere bereits 1618 aufhörte, und ihr Land an die märkische fiel, so war diese dar- aus bedacht, sich ihr Erbrecht auf die fränkischen Gebiete durch wiederholte Verträge zu sichern. Christian, der zweite Sohn 14*

4. Deutschland - S. 146

1865 - Langensalza : Schulbuchh. Gressler
146 Süddeutschland. Rohrdickicht hat. So ist dieser wunderbare See mit Recht in dem Rufe, daß man in ihm fischen, jagen und ernten kann, bis die Zeit sich wendet, häufige Regengüsse und starke Gewitter sich einstellen. Da tritt das Ge- wässer aus den Grundlöchern gewaltsam herauf. Es speiet die Unter- welt Gewässer und Fische und Seev'ögel herauf, so daß binnen 24 Stun- den der See gleichsam wieder neugeschaffen ist. Die Bewohner Krains sind fast nur Katholiken. .Die Wohnungen der Landleute sind aus Balken erbaut. Die Hauptbeschäftigungen der Krainer sind Viehzucht, Feld- bau, Bergbau und Bienenzucht. Als Nebenbeschäftigung treibt man Leinweberei, Spitzenklöppelei, Weben grober wollener Zeuge, wollener Strümpfe re. Der Zwischenhandel zwischen Deutschland und Italien ist nicht unbedeutend. Laibach, Hauptstadt des Herzogthums, liegt mitten auf einer sumpfi- gen Hochebene, unweit der Sau und wird durchflossen von der Laibach, die im S. der Stadt schiffbar aus der Erde hervorbricht. Es besteht diese Stadt aus der eigentlichen Stadt und 8 Vorstädten, ist Sitz eines Bischofs und zählt 18,000 E., welche sich eines blühenden Wohlstandes erfreuen. Unter der Bevölkerung Laibachs herrschen vier Sprachen, die deutsche, illyrische, italienische und neugriechische. Die Umgebung ist reizend. Die Häuser im Innern fast durchgängig schön und hoch. Es finden sich einige große mit Statuen gezierte Plätze und vortreffliches Straßenpflaster. Die Stadt gewährt daher trotz ihrer unregelmäßigen Bauart und ihrer engen, krummen Straßen ein freundliches Ansehen. Sie hat 12 Kirchen, 2 Klöster und 5 über die Laibach führende Brücken. Bedeutend ist der Speditionshandel mit inländischen und ausländischen Maaren. Das Fabrik- wesen nimmt eine mittelmäßige Stelle ein. Der zu beträchtlicher Höhe aufsteigende Schloßberg, an deni sich die Stadt in halbmondförmiger Ge- stalt ausbreitet, enthält sehr hübsche Aussichtspunkte. — Eine geschichtliche Berühmtheit hat Laibach durch den in der neapo- litanischen Resolution daselbst vom 27. Januar bis zum 12. Mai 1821 stattgehabten Fürstencongreß erhalten. I d r i a an der Jdrizza, tief im Thale gelegen, 5500 E., berühmt durch seine Quecksilbergruben, welche durchschnittlich jährlich 3000 Ctr. liefern. 6. Das deiltsch-österreichische Küstenland oder Littorale, 144^ Qm., 510,000 E. Es ist dieses Küstenland ein deutsches Bundesland mit italienischer Sprache, in welchem in früheren Zeiten die

5. Kleine Schul-Geographie - S. 10

1862 - Breslau : Hirt
10 Grundzüge der Geographie. 6. Die Niederlande (Holland). Ein Königreich seit 1815; mit welchen Grenzen? — Durch Deiche und Dämme gegen das Meer geschützt; von Kanälen durchschnitten; das Mündungs- land von Rhein, Maas und Schelde. Die Hauptstadt von Holland ist Amsterdam, 244,000 E. Haag, die Residenz. Rotterdam. (Der König der Niederlande besitzt auch das Herzogthum Limburg und das Großherzogthum Luxemburg, die zu Deutschland gehören.) 7. Belgien. Das jüngste der europäischen Königreiche (erst seit 183v), zwischen Deutsch- land, Holland, Frankreich und der Nordsee. Meist Ebene, nur im S. die Ar- dennen; bewässert durch Maas und Schelde. Die Hauptstadt Brüssel hat 170,000 E. — Wichtige Handelsstädte: Antwerpen an der Schelde und Gent. 8. Deutschland. Ein Bundesstaat von 35 Bundesgliedern (innerhalb welcher politischen Gren- zen?), mit 11,461 (Um. und über 44 Mill. E. Das wichtigste Gebirge sind die Alpen, vom Ortlesspitz, 12,020', dem höch- sten Berge Oesterreichs und Deutschlands, bis Wien. Nördlich von den Alpen, bis zu einer Linie von Minden an der Weser bis Krakau, wird es von zahl- reichen Gebirgszügen durchzogen, die als eine Abdachung der Alpen gegen N. anzusehen sind. Zu diesen Mittelgebirgen gehören Schwarzwald (im Feldberg 4600'), Odenwald, Schwäbischer Jura oder Rauhe Alp, Fränkischer Jura, Böh- merwald in Oberdeutschland; Sudeten (die Riesenkoppe im Riesengebirge 4033'), Erz- und Fichtelgebirge, Thüringerwald, Rhön, Taunus, Hundsrück, Eifel bilden den Hauptkamm der Mittelgebirge; nördlich von ihm an der Grenze der deutschen Tiefebene die Wesergebirge und der Harz (im Brocken 3500'). Flüsse: Zum Schwarzen Meere: Die Donau mit Lech, Isar, Inn rechts, March links. Zur Nordsee: Der Rhein mit Neckar und Main r., Mosel und Maas l. Die Ems in den Dollart. Die Weser, aus Werra und Fulda entstehend. Die Elbe mit Havel r., mit Moldau, Mulde und Saale l. Zur Ostsee: Die Oder mit der Warthe r., Glätzer Neiffe, Bober und Lausitzer Neisse l. Die 35 Staaten Deutschlands sind dem Range nach: 1 Kaiserthum. 5 Königreiche. 1 Kurfürstenthum. 7 Großherzogthümer. 8 Herzogthümer. 8 Fürstenthümer. 1 Landgrafschaft. 4 freie Städte. 35 Staaten.
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