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1. Bilderatlas zur deutschen Geschichte - S. 73

1895 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
mm"' 98. Beschießung von Prag 1648. Nach einem Kupferstich von Matthäus Merian. Diesem fleißigen Künstler (1593—1650) verdanken wir in seiner „Topographia" eine große Zahl vortrefflicher Städteabbildungen. Unser Bild stammt aus dem Theatrum Europaeum, das in vielen Bänden durch Wort und Bild die Zeitgeschichte illustriert. Vorn bringt ein Bote dem Pfalzgrafen Karl Gustav von Pfalz-Zweibrücken die Nachricht vom Abschluß des westfälischen Friedens. Über' der Stadt thront die Burg Hradschin mit dem Dome zu St. Veit. ^ 05 -psqunhihvj

2. Bilderatlas zur deutschen Geschichte - S. 84

1895 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
84 Siebzehntes Jahrhundert. 111. Rüdiger von Starhemberg. 112. Denkmünze ans die Entsetzung Wiens. Ter Umschrift entsprechend zeigt der Avers den türkischen Halbmond, der vor der ausgehenden Sonne flieht. Die Umschrift des Reverses ist ein sogenanntes Chrono-gramm. Die großen Buchstaben, nach ihrem Zahlenwerte zusammengerechnet, ergeben die Jahreszahl 1683. In dem befestigten Wien ist nur der Stefansdom und die kaiserliche Hofburg gezeichnet.

3. Bilderatlas zur deutschen Geschichte - S. 95

1895 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Achtzehntes Jahrhundert. 95 125. Schwerin. Allegorische Darstellungen, wie wir eine solche unter dem Bildnis sehen, waren schon lange sehr Beliebt. Die Siegesgöttin bekränzt den in der Schlacht bei Prag gefallenen Helden. Er ist in antiker Tracht dargestellt (vergl. Fig. 108). ^

4. Bilderatlas zur deutschen Geschichte - S. 70

1895 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
70 Siebzehntes Jahrhundert. 04. Adam von Schwartzenberg. 95. Gustav Adolfs Einzug in München. Die Altesten der Stadt übergeben in deren Auftrage dem Könige die Schlüssel und Privilegien der Stadt. In der Mitte derselben erhebt sich die doppeltürmige Frauenkirche, in der linken Ecke das herzogliche Schloß.

5. Hand-Atlas für die Geschichte des Mittelalters und der neueren Zeit - S. 26

1880 - Gotha : Perthes
Vorbemerkungen Zu Spruner-Menke Hand-Atlas: Mittelalter Und Neuere Zeit. die drei geistlichen Kurstaaten Mainz, Trier und Göln um 1789. — 3. Mollwitz 10 April 1741. — 4. Gsaslau 17. Mai 1742. — 5. Hohenfriedberg 4. Juni 1745. — 6. Soor 30. September 1745. — 7. Kesselsdorf 15. Dezember 1745. — 8. Pirna 15. October 1756. — 9. Lobositz 1. October 1756 — — 10. Prag 6. Mai 1757. — 11. Kollin 18. Juni 1757. — 12. Jägersdorf 30. August 1757. — 13. Rossbach 5. November 1757. — 14. Leuthen 5. December 1757. —■ 15. Zorndorf 25. August 1758. — 16. Eochkirch 14. October 1758. — 17. Kunersdorf 12. August 1759. — 18. Maxen 20. November 1759. — 19 Liegnitz 15. August 1760. — 20. Torgau 3. November 1760. — 21. Schweidnitz 1758, 1761 und 1762. Der Zeitraum vom Abschlüsse des Westfalischen Frie- dens bis auf die Gegenwart, dem in den früheren Aus- gaben zwei Blätter gewidmet waren, ist in der gegenwär- tigen in sechs dargestellt. Die wichtigsten Begebenheiten, welche vom Abschlüsse jenes Friedens bis 1742 das kartographische Bild Deutsch- lands modifioirten, sind die folgenden: 1653. Die kursächsische Nebenlinie Weissenfels ent- steht (bis 1746). 1657. Kurbrandenburg erhält von Polen die Herr- schaften Lauenburg und Bütow zu Lehen- sowie Draheim als Pfand. Das Herzogthum, Preussen tritt aus dem Lehensveidmnd zu Polen. 1659. Pyrenäiseher Friede: Frankreich behält von den spanischen Niederlanden Artois (aufser S.-Omer), Gravelingen, Bourbourg, S.-Venant, Landrecy, le Quesnoy, Diedenhofen, Montmddy, Danvilliers, Charency, Amer- ville, Ayesnes, Charlemont und Philippe- ville. 1664. Die Grafen von Nieder-Isenburg sterben aus. Kurtrier erbt den grössten Theil ihrer Be- sitzungen. 1667. Anhalt-Zerbst erbt Jever. 1668. Bromberger Vertrag: Polen erklärt Preussen für ein souveränes Herzogthum. 1680. Kurbrandenburg erwirbt das Erzstift Magde- burg. 1681. Frankreich bemächtigt sich der freien Reichsstadt Strassburg. 1686. Kurbrandenburg erwirbt den Scbwiebuser Kreis. 1687. Kurbrandenburg erwirbt Burg. 1688. Kurbrandenburg erwirbt Draheim. 1689. Die Ce 11 er (Lüneburger) Linie der Welfen er- wirbt das Herzogthum Lauenburg. 1691. Preussen erwirbt Tauroggen. 1692. Lüneburg erhält Kurstimme. 1699. Kurbrandenburg erwirbt die Grafschaft Hohen- stein. 1700. Hessen-Cassel erwirbt die Aemter Uchte und Freudenberg. 1701. Das Herzogthum Preussen wird Königreich. 1701. Hamburger Vergleich zwischen Mecklenburg- Schwerin und Mecklenburg-Strelitz. Der noch heute gültige Besitzstand der beiden Herzog- tümer wird dadurch begründet. 1702, Preussen erwirbt Lin gen und Mors. 1707. Preussen erwirbt Neuchâtel u. Tecklenburg. 1713. Utrechter Friede: Preussen erwirbt Ober-Gel- dern. 1713. Frankreich erobert Landau. 1714. Friede von Rastatt: Oesterreich erwirbt die span. Niederlande ohne die 1659 von Frankreich abgerissenen Theile. Burgundischer Kreis. 1715. Kurbraunsch weig erwirbt das Herzogthum Bre- men, Lehe und Bederkesa. 1715. Bau von Carls ruhe. 1719. Kurbraunschweig erwirbt Stadt und Amt Wil- deshausert. 1720. Stockholmer Friede: Preussen erwirbt Stettin und Vorpommern bis zur Peene. 1723. Heimfall der Grafschaft Mömpelgardanwirlem- b e rg. 1731. Kurbraunschweig erwirbt das Land Hadeln. 1733. Vergleich zwischen Kurpfalz und Birkenfeld wegen der Veldenz’sehen Erbschaft. 1735. Wiener Friede: Kaiser Kar] und Herzog Franz Stephan treten die Herzogtümer Lothringen und Bar an König Stanislaus von Polen ab, nach dessen Tode (^ 1766) sollen die Herzogthümer Frankreich einverleibt werden. 1736. Hessen-Kassel erwirbt die Grafschaften Hanau- Münzenberg und Hanau-Lichtenberg. 1788. Die kursächs. Nebenlinie Sachsen-Merseburg stirbt aus; Heimfall ihres Besitzes an die Hauptlinie. 1738. Wiedervereinigung des von Holstein - Gottorp ver- pfändeten Amtes Steinhorst mit Lauenburg. 1740. Kurbaiern erwirbt Salzburg und Pyrbaum. 1741. Ansbach erwirbt die Grafschaft Sayn-Alten- kir ch e n. 1724. Friedrich der Grosse erwirbt Schlesien und die Grafschaft Glafcz. Die irrtümliche Bezeichnung des Kurfürstenthums Baiern als Herzogthum und die gleichfalls irrige Ausdehnung des Königreichs Dänemark über das Herzogthum Schleswig konnten leider nicht mehr auf der Platte berichtigt werden. (47) Deutschland Nr. Xvii. Südwest-Deutschland mit Eisass und östlichem Lothringen vom Ausbrueh der französischen Revolution, 1789. Entworfen von Th Menke, bearbeitet und gezeichnet von B. Hassenstein. Die vorstehende Karte wurde beigefügt, um die Gründe der Auflösung des alten deutschen Reichs kartographisch zu erläutern. Die Karte ist von meinem Mitarbeiter, Hrn. B.hassen- stein, mit sorgfältiger Benutzung des umfangreichen karto- graphischen und literarischen Materials, nach dem gearbeitet werden musste, ausgearbeitet. Unter neuen kartographischen Bearbeitungen dieser ver- wickelten Verhältnisse wurde dankbar benutzt: L. Ewald, historische Uebersicht derterritorialvoränderungen der Land- grafschaft Hessen - Darmstadt und des Grossherzogthums Hessen (mit einer Uebersichtskarte, Darmstadt 1862); von Stalin und Bach, die Herrschaftsgebiete des jetzigen Königreichs Würtemberg nach dem Stande von 1801, her- ausgegeben vom Königl. statistisch-topographischen Bureau (sine anno, um 1865 erschienen); Karl von Spruner, die baierische Pfalz unmittelbar vor dem Anfall an Frank- reich (Manuscript, eingetragen auf die im Mst. von 1: 150 000 im topographischen Bureau des Königl. baier. General- quartiermeisterstabes bearbeitete, München 1842 erschienene Karte der baierischen Pfalz); Dr. Dünkelberg, Manu- script-Karte der Territorien, aus denen das Herzogthum Nassau sich gebildet bat, im Jahre 1802, nebst Memoir (der geqgraph. Anstalt vom Vorstande des Königl. preussi- sclien Archivs zu Idstein, Dr. Rossel, gutigst mitgetheilt), und A. J, Weidenbach, Nassauische Territorien vom Verlag Von Justus Perthes In Gotha. 2ó

6. Historischer Schul-Atlas zur alten, mittleren und neueren Geschichte - S. 20

1861 - Glogau : Flemming
20 der Schlacht bei Mühlberg 1547 war Moritz von Sachsen aus der albertinischen Linie in den Besitz des beträchtlichsten Theils der ernestinischen Län- der und der Kurwürde gelangt. Der unglückliche Kurfürst Johann Friedrich der Grossmüthige be- hielt nur einige thüringsche Aemter, etwa den achten Theil seines früheren Besitzes, und erbte späterhin noch die Fürstenthümer Gotha und Alten- burg. Nach seinem Tode zerfielen sie in Gotha und Altenburg, von denen sich späterhin mehrere Nebenlinien abzweigten. Der auf der Karte angegebene Strich bezeichn net den Zug Gustav Adolphs von Schweden. Gustav Adolph schiffte sich nämlich mit 15000 Schweden am 23. Juni 1630 ein, landete am 4.. Juli auf der kleinen Insel Lüden, nahm Usedom und Wollin ein, zog nach Stettin, vertrieb die Kaiser- lichen allmälig aus Pommern, erstürmte am 13. April 1631 Frankfurt, wandte sich nach Landsberg, von da nach llerlin und nach der Elbe und von hier nach Sachsen, wo er sich mit dem sächsischen Heere vereinigte; am 17. Septbr. schlug er Tilly und Pappenheim bei Breitenfeld, von hier zog er nach Halle, Erfurt, Würzburg, Hanau, Frankfurt am Main, wo er am 27. Novbr. seinen Einzug hielt; am 23. Decbr. nahm er Mainz ein und hielt hier Winterquartier. Am 21. März 1632 war er in Nürnberg, von wo er über Donauwörth nach Augs- burg und München zog. Auf seinem Rückzüge verschanzte er sich in Nürnberg; bei Lützen lie- ferte-er dem Herzog Wallenstein eine Schlacht, in welcher er seinen Tod fand, 16. Novbr. 1632, Die durch den westphälischen* Frieden festge- setzten Gebietsveränderungen sind auf der Karte mit feinen Strichen bedeckt. Frankreich erhielt die völlige Hoheit über Metz, Toul und Verdun, sowie den Eisass mit Ausnahme der Reichsstädte, den Sundgau und Rreisach; Schweden Vorpom- mern mit Stettin, Rügen, Wismar, die säculari- sirten Risthümer Bremen, Verden (jenes als Her- zogthum, dieses als Fürstenthum) und zugleich die Rechte deutscher Reichsfürsten; Brandenburg Hinterpommern und statt Vorpommern, worauf es nach dem Aussterben der pommerscheu Herzoge 1637 Ansprüche hatte, das säculavisirte Erzbisth. Magdeburg als Herzogthum und die säeularisirten Bisthümer, Halberstadt, Minden, Cammin als Für- stenthümer (Magdeburg verblieb jedoch dem säch- sischen Prinzen Albert bis zu seinem Tode 1680); Meklenburg für das verlorene Wismar die Bis- thümer Schwerin und Ratzeburg; Hessen-Cassel die Abtei Hersfeld und einige Aemter; Sachsen die Bestätigung der im Frieden zu Prag 1635 vom Kaiser abgetretenen beiden Lausilze und die inagde- burgischen Aemter Jüterbogk, Dame etc.; Bay- ern behielt die Oberpfalz und die ihm ertheilte Kurwürde; Carl Ludwig, Sohn des geächteten Kurfürsten von der Pfalz Friedrich V., bekam nur die Unterpfalz und die für ihn und seine Nachkommen errichtete achte Kurstimme. — Die Schweiz endlich ward als unabhängiges Reich anerkannt. Blatt Xvii. . V* 40. Deutschland im Jahre 1792. Frankreich hatte im aachener Frieden 1688 bedeutende Stücke der spanischen Niederlande er- halten; diese selbst kamen im utrechter Frieden 1713 an Oesterreich und wurden als burgundischer Kreis wieder dem deutschen Reiche einverleibt. Lothringen war nach dem polnischen Erb- folgekriege 1738 an den ehemaligen König von Polen, Stanislaus, den Schwiegervater Ludwig’s Xv. von Frankreich, und nach seinem Tode 1766 an Frankreich gekommen. Brandenburg hatte bedeutend an Macht ge- wonnen; es hatte die Grafsch. Lingen und das Fürstenth. Mörs 1702, einen Theil der Grafschaft Tecklenburg 1707, Obergeldern 1713, das Fürsten- thum Ostfriesland 1744, — ferner Vorpommern bis zur Peene 1720, Schlesien nebst der Grafsch. Glatz 1742 und bei der ersten Theilung Polens den Netz- district und Westpreussen ausser Danzig und Thorn erworben; die Fürstenthümer Anspach und Bay- reuth waren 1791 ihm wieder zugefallen. Die ernestiniseh-sächsische Linie war in fünf Zweige zerfallen; Weimar-Eisenach, Gotha- Altenburg, Meiningen, Hildburghausen, Coburg- Saalfeld. Braunschweig-Lüneburg hatte 1689lauen- burg, 1692 die Kurwürde erhalten und 1715 Bre- men und Verden, das 1711 die Dänen besetzt hatten, von diesen erkauft. Die verschiedenen pfälzischen Linien waren allmälig bis auf Pfalz-Sulzbach und Pfalz-Zwei- brücken erloschen. Karl Theodor aus der ersteren Linie erhielt 1777 auch Bayern und die Kurwürde, musste aber im teschener Frieden 1779 das Inn- viertel an Oesterreich abtreten, welches auch Erb- folge-Ansprüche erhob. Nach seinem Tode 1799 folgte Maximilian von Pfalz-Zweibrücken, so dass nunmehr sämmtliche pfalz-bayrische Lande ver- einigt wurden. In Baden waren 1791 die Länder von Baden- Baden an Baden-Durlach gefallen.
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