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1. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 116

1917 - Hannover : Helwing
— 116 — 1440-1493 1453 und Schlesien, Ungarn. Wohlgesinnt, gerecht und tatfräftiq, stirbt leider zu früh. Friedrich Iii. von Steiermark und Kärnten, Albrechts Vetter, schlasf, wenig begabt, hält aber zähe und unerschütterlich an dem Gedanken der Größe Österreichs fest, unterläßt jeden Versuch, das durch Fehden zerrissene Reich zu regieren, das unter ihm eint tiefsten sinkt. Koustantinopel wird von den Türken erobert. Konstantin Ix., der letzte griechische Kaiser, fällt im Kriege gegen Sultan Mohammed. Seit 1350 hatten die osmanischen Türken Angriffe auf das byzantinische Reich unternommen. Sie erobern 1361 Adrianopel und beherrschen Griechenland, Thrazien, Bosnien und Serbien. Ganz Europa ist beunruhigt. König Sigismund von Ungarn zieht mit einem großen Heer (französische, deutsche und böhmische Edle unterstützen ihn) gegen die Türken, wird aber in der Schlacht bei Nikopolis (1396) geschlagen. Das Oströmische Reich war nach und nach auf Konstantinopel beschränkt. 1. Unruhen in der Schweiz, in Böhmen und Ungarn und Fehden im Reich. Der Kaiser Friedrich ruft im Kampf gegen die Schweizer französische Söldner (die Armagnacs) gegen sie ins Land. Heldentod von 1600 Eidgenossen bei St. Jakob an der Birs (Basel) 1444. Seitdem macht sich die schweizerische Eidgenossenschaft unabhängig von Deutschland. Auch Böhmen und Ungarn vermag der Kaiser seinem Hanse nicht zu erhalten. Die Böhmen wählen den Tschechen und Hnsiten Podißbrad.zu ihrem Könige. ^ ^ // Der König der Ungarn wird Matthias Corvinus, der Sohn des Johann Hunmdes, des tapferen Bekämpfers der Urten. >W»y /f Auflösung aller^Ordyun^g im Reiche: Der sächsische Bruderkrieg zw'tmnj den Söhnen Friedrichs I. des Streitbaren, Kurfürst Friedrich dem Sanftmütigen und Herzog Wilhelm (1446—1451). Der Ritter Kunz von Kaufungen raubt später aus Privatrache Friedrichs des Sanftmütigen Söhne Ernst und Albert, die Stammväter der noch jetzt bestehenden beiden Linien der Wettiner. Die süddeutschen Städte im Kampfe mit dem Hohen-zollern Albrecht Achilles, seine Niederlage durch die Nürnberger.

2. Die Geschichte in tabellarischer Übersicht - S. 130

1887 - Hannover : Helwing
130 1539 Nach dem Tode Georgs wird von seinem Brnder Heinrich im Herzogtum Sachsen die Reformation eingeführt. 1539 Einführung der Reformation in Brandenburg durch Kurfürst Joachim Ii. 1534—1535 Die Wiedertäufer in Münster. Der Prediger Rottrnauu, der Reformator in Münster, wird Wiedertäufer. Johann Bockold, ein Schneider von Leyden, und Johann Matth iefen, ein Bäcker von Hartem, werden Herren der Stadt und vertreiben die Gegner. Religiöses Gemeinwesen mit Gütergemeinschaft, Vielweiberei. Bernt Knipperdollingk wird Bürgermeister, Krechting Kanzler, Jan von Leyden König des neuen Jerusalems. 1535 Eroberung und Züchtigung der Stadt durch den Bischof von Münster mit Hülfe von Köln, Trier, Kleve und Hessen. 1535 Karls glücklicher Zug nach Tunis gegen den Seeräuber Chaireddiu. Tunis erobert und alle Christensklaven befreit. 1536—1538 Iii. Krieg Karls gegen Franz I. von Frankreich, veranlaßt durch Karls Weigerung, nach dem Aussterben der Ssorzas Franz mit Mailand zu belehnen. Nutzloser Einfall Karls in Frankreich. Franz im Bunde mit Soliman. 1538 Zehnjähriger Waffenstillstand von Nizza. 1541 Karls unglücklicher Zug gegen Algier. 1542—1544 Iv. Krieg Karls gegen Franz; Karl hat die versprochene Belehnung des Königs mit Mailand unterlassen. Soliman und der Herzog von Kleve sind die Bundesgenossen von Franz. Karl besiegt den Herzog von Kleve und rückt mit einem Reichsheer bis Soissous vor. 1544 Friede zu Crespy: Karl behält Mailand und Neapel, Burgund bleibt bei Franz. V. Des Kaisers Ausgieilhuilgsverlulhe. 1537 Das Konzil zu Mantua wird von den Evangelischen nicht beschickt, weil es zur Ausrottung der lutherischen Ketzerei berufen ist. Luthers „schmalkaldische Artikel." Es bemüht sich nun der Kaiser um die Religionsvergleichung in Deutschland. 1541 Erstes erfolgloses Religionsgespräch auf dem Reichstag zu Regensburg zwischen Melanchthon und dem Legaten Kontarini und dem Dompropst Julius Pflug aus Naumburg.
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