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1. Grundriß der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. VIII

1894 - Berlin : Hertz
, *i J — Viii Friesach Johanns aus Plaue. 2. Die Eroberung von Prenzlau). — Alexis, Willibald, Der Roland von Berlin. Der falsche Waldemar. Die Hosen des Herrn von Bredow. Der Werwolf. Jsegrimm u. s. w. — Schneider, Der böse Blick und die Queiße. Berlin in den Jahren 1538, 1638, 1738. (Über Znrbonsen, Fontane, Hesekiel, Schwebel u. s. w. s. jetzt die Litteratur im Anhang.) Zur neusten Inflage. Neben einer Revision im einzelnen sind besonders zwei Partien, die ersten brandenburgischen Zeiten, sowie die Kriege der Jahre 1870/71 einer eingehenderen Umarbeitung unterzogen worden, jedoch so, daß beim Unterricht auch die dritte Auflage neben dieser zu gebrauchen ist. — Die Litteratur, namentlich der preußischen Geschichte, ist in etwas umfassenderer Weise im „Anhang", am Schluß des Buches, besonders behandelt worden. Dort haben auch die geographischen Notizen über die Mark Brandenburg jetzt eine Stelle gefunden. W. Schwarh. Berichtigung. S. 4 und 5 ist bei Albrecht dem Bären 1170 statt 1168 zu lesen. — S. 51 Anm. 3 Zeile 3 „nachmarschieren" statt „nachmarschiert" und S. 54 Zeile 25 „von" statt „vor".

2. Grundriß der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 65

1894 - Berlin : Hertz
— 65 — Litteratur zur Geschichte Brandenburg-Preußens. *2lbami, Königin Luise. — Berlin vor 50 Jahren. — Das Buch vom Kaiser Wilhelm. 2 Bde?) — *Alexis, Willibald' Dorothea. Cabanis. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. s. Vorrede. — *v.archenholtz, Geschichte des siebenjährigen Krieges. — Beitzke, Geschichte der deutschen Freiheitskriege. — *Berner, Geschichte des preußischen Staates, mitzahlreichen Faksimiles, Kupfern, Beilagen in Farbendruck u. s. w. München und Berlin. — Blasendorf, Blücher. — Delbrück, Gneisenau. — Dropsen, Gustav. Geschichte der preußischen Politik, (v. 1855—81)— Aork. — Eberty, Geschichte des preußischen Staates. — *Ey lert, Charakterzüge Friedrich Wilhelms Iii. 3 Bde. — B. Erbmanns-börfer, Deutsche Geschichte vom westfälischen Frieden bis zum Regierungsantritt Friedrichs d. Gr. 2 Bde. (Onckensche Sammlung). — Evers, Brandenbnrgisch-Pren-ßische Geschichte 1892. — Fidicin, Berlin. Die Mark Brandenburg. — *Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg. 4 Bde. (Die Grafschaft Rnppin, das Oderland, Barnim, Lebus u. s. w.) Der schleswig-holsteinfche Krieg von 1864. Der deutsche Krieg von 1866. Der Krieg gegen Frankreich 1870/71. Vor dem Sturm (aus dem Winter 1812/13). — * Gruppe, Vaterländische Gedichte. — * Güßfeld, Kaiser Wilhelms Reisen nach Norwegen 1889 und 1890. — Hahn, Ludwig, Ge- schichte des preußischen Vaterlanbes. Wilhelm I., Kaiser des neuen bentschen Reiches. Fürst Bismarcks Reben. — *H ahn (Werner), Ftiebrich Wilhelm Iii. und Luise. Hans Joachim von Zieten. Friedrich I., König in Preußen. Kunersborf. Kurprinz Friedrich Wilhelm. Geschichte der Kinb-heit des nachmaligen Königs Friedrich Wilhelms I. — *) Die mit einem Stern versehenen Werke eignen sich besonders für die Schülerbibliotheken. Schwartz, Grundriß. 5

3. Grundriß der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 67

1894 - Berlin : Hertz
— 67 — Leuthen. desgl. Ligny und Waterloo. — Schillmann, Bilder aus der Geschichte der märkischen Heimat. — *Schott-müller, Preußens Ehrenspiegel, (in Gedichten). — Schw artz, W., Die Erstürmung Rathenows und die Schlacht von Fehrbellin. Froben Uhle u. s. w. s. Vorrede. — *Schwebel, Oskar. Vom Eisenhut bis zur Kaiserkrone. Kurbrandenburg-preußische Geschichten. Kulturhistorische Bilder aus der deutschen Reichshauptstadt. Hie gut Brandenburg alleweg (Kurmärk. Geschichte aus dem Zeitalter der Reformation). Hans Jürgen von der Linde (ein Lebensbild aus den Tagen des Großen Kurfürsten). Hohenzollern-Sagen. Geschichte der Stadt Berlin. 2 Bde. — Sello, Potsdam und Sanssouci (Forschungen und Quellen von Burg, Stadt und Park). — v. Sy b e l, Die Gründung des deutschen Reiches. — v. Tr eits chke, H., Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert. — Varn hagen von Ense, Derfflinger. Prinz Leopold von Dessau. Blücher. — Voigt, Preußische Geschichte. — *E. Wichert, Der Große Kurfürst in Preußen. Vaterländischer Roman. 3 Bde. Leipzig. — Ziemßen, Friedrich, deutscher Kaiser. — Zurbonsen, Quellenbuch zur brandenburg-preußischen Geschichte. (Denkwürdige Urkunden und Quellenberichte von den ältesten Zeiten bis 1871). — Zwied ineck-Südenhorst, Deutsche Geschichte im Zeitraum der Gründung des preußischen Königtums. 2 Bde. Stuttgart. (Bibliothek deutscher Geschichte). — * Aus der bekannten Spamerschen Sammlung ferner: Der Burggraf und sein Schildknappe. Der große König und sein Rekrut. Aus dem Tabakskollegium und der Zopszeit. Der alte Derfflinger u. f. w. fowie schließlich Lebensbeschreibungen von Kai'er Wilhelm I., Kaiser Friedrich, Kaiser Wilhelm Ii., Prinz Friedrich Karl, Bismarck, Moltke u. s. w. neben solchen vom alten Dessauer, Blücher, Aork, Schill, Nettelbeck u. s. w. Die Mark Brandenburg. Grenzen: Die Großherzogtümer Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz; die Provinzen Pommern und Westpreußen; die Provinzen Posen, Schlesien und Sachsen mit dem Herzogtum Anhalt und die Provinz Hannover. Bodenbeschaffenheit: a) Höhenzüge im N. die märkische Schweiz zwischen Freienwalde und Buckow (Pimpinellenberg, Semmelberg, Krugberg; viele Seeen). Bei Fürstenwalde die Rauenschen Berge (Markgrafensteine, erratische Felsblöcke). Die Rüdersdorser Kalkberge. 5*

4. Grundriß der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. VII

1894 - Berlin : Hertz
— Vii — der Zeit wirken könne. Auch zu diesem Zwecke ist äußerlich schou durch Überschriften, sowie durch den Druck auf einen „je nach Bedürfnis" allgemeineren Standpunkt hingewiesen. Schließlich giebt der Verf. noch auf den verschiedentlich ihm nahegetretenen Wunsch, einige litterarische Notizen für die sagenhaften und speziell brandenbnrgischen Zeiten zur Verwertung beim Unterricht, sowie zur Anregung einer hierherschlagenden, geeigneten Lektüre von Seiten der Schüler. W. Schwartz, Sagen und alte Geschichten der Mark Brandenburg (größtenteils aus dem Munde des Volkes gesammelt). — Temmes sowie Jahns Pommersche Sagen.— Über den Stammcharakter der (ländlichen) Bevölkerung der Mark Brandenburg, Mecklenburgs und Pommerns (s. S. 1 f.) verweist der Verf. auf seine, das Thema behandelnde Abhandlung, im Xx. Bd. der „Märkischen Forschungen", sowie auf den Nachtrag in Nr. 12. des Korrespondenzblattes des Gesamtvereins der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine vom Jahre 1890. — Seine „Bilder aus der brandenburgisch-preu-ßischen Geschichte, Vorträge und Abhandlungen aus dem Jahre 1863—71," enthalten ferner solche „Über die Sage vom Schildhorn bei Spandau und den letzten Wendenkönig;" „Über die Gründung der Mark Brandenburg" sowie eine Schilderung der Erstürmung Rathenows und der Schlacht von Fehrbellin unter besonderer Berücksichtigung der volkstümlich sagenhaften Umbildung gewisser Einzelheiten. (Prinz von Hessen-Homburg. Froben—uhle. Über die letzteren s. auch Zeitschrift für preußische Geschichte vom Jahre 1876.)1) — Klöden, „Die Mark Brandenburg unter Kaiser Karl Iv. bis zu ihrem ersten hohenzollernschen Regenten oder die Quitzows und ihre Zeit." Ii. Aufl. von Ernst Friedel besorgt. (Beim Umfang des Werkes werden besonders folgende Partien zur Benutzung, bezw. Lektüre, als Kulturbilder hervorgehoben: I. Bd. 1. Die Räuberbande im Spreewald. 2. Eine Hochzeit in Berlin im Xv. Jahrhundert. 3. Ein Weihnachtsfest in Quitzhövel. Ii. Bd. 1. Die Erstürmung von Cöpenick durch die Quitzows. Iii. Bd. Dietrich von Quitzows Flucht aus 1) Auch Proehles Sammelwerk „Germania" enthält vom Verf. noch folgende Aufsätze: „Das preußische Königtum; seine Entstehung und Entwicklung;" „Die Wahrzeichen und Denkmäler Berlins in Sage und Tradition;" „Der verhängnisvolle Doppelschuß am 18. März 1848 und sein Zwillingsbrudcr am 3. April 1615.

5. Grundriß der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 16

1894 - Berlin : Hertz
? 1499 — 16 — sogen, neuen Dom zu Berlin beigesetzt, wo noch ein metallenes Denkmal, von Peter Bischer verfertigt, an ihn erinnerte. -1535. Joachim I. Nestor folgt, 15 Jahre alt, seinem Vater Johanna) und hält mit Kraft die Ruhe in der Mark aufrecht, (v. Otterstädt hingerichtet.) -) Erst allmählich aber machte die veränderte Kriegsführung (das Schießpulver und die stehenden Heere) dem Fehdewesen ein Ende. s. 1545. 1506. Joachim weiht die von seinem Vater geplante Universität zu Frankfurt a. O. ein.3) (1000 Studenten im ersten Jahr; unter ihnen Ulrich von Hutten.) 1510. Die Juden werden in der Mark^verfolgt und aus derselben verbannt?) 1516. Joachim gründet das Kammergericht in Berlin als oberste Instanz für alle Landesteile nach dem Vorbild des von Kaiser Maximilian gegründeten Reichs-Kammergerichts. 1517- Luther tritt in Wittenberg gegen den Ablaßhandel des Dominikaners Tetzel auf?) Die Reformation der Kirche beginnt. Joachim wird ihr Gegner, nichtsdestoweniger breiten sich Luthers Lehren in der Mark ans?) 1524. Die Grafschaft Rnppin fällt nach dem Aussterben der Grafen von Lindow als erledigtes Lehen an Brandenburg und wird mit der Mittelmark vereinigt. 1525. Das Ordens land Preußen wird unter dem damaligen Hochmeister, Markgrafen Albrecht 1) Sein Bruder: Kardinal Albrecht, Erzbischof von Mainz und Magdeburg, sein Vetter: Albrecht, Hochmeister des Ordens der Deutschritter in Preußen (s. 1525). 2) „Jochimke, Jochimke, höde dy, Wo wy dy krygen, hangen wy dy." (Ein Bild der Zeit giebt Willibald Alexis' historischer Roman „Die Hosen des Herrn v. Bredow", s. Vorrede.) 3) 1811 nach Breslau verlegt. 4) Veranlaßt durch zwei angeblich zu Knoblauch im Havellande gestohlene Hostien. 5) Kecker Streich des Junkers v. Stülpe gegen Tetzel (Sage). 6) Viele vom Adel, wie die v. Alvensleben, Knesebeck in der Altmark, die v. d. Marwitz in der Neumark, desgl. Städte, wie Züllichau, Krossen, Soldin, Königsberg, dann auch Brandenburg, berufen lutherische Prediger. — Überall singt man evangelische Lieder, namentlich das schöne: „Es ist das Heil uns kommen her aus Gnad' und lauter Güte," von Paul Speratus. — Joachims eigene Gemahlin Elisabeth entflieht, vor den Drohungen desselben ob ihres Übertritts zum Luthertum, zu ihrem Oheim Johann dem Beständigen von Sachsen.

6. Grundriß der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 37

1894 - Berlin : Hertz
— 37 — Durch die Aufhebung der Erbuuterthäuigkeit wurden die Bauern und durch die Verleihung der Städteordnung die Städte selbständig. Nicht Geburt, sondern persönliches Verdienst entschied fortan bei Anstellungen im Staatsdienst. Österreich nimmt den Kampf mit Napoleon wieder auf,1) aber der 1809. Sieg des letzteren bei Wagram (am 5. und 6. Juli) führt den Frieden zu Wien herbei. — Inzwischen war den 28. April der Major v. Schill mit seinem Regimente von Berlin aufgebrochen, um zunächst auf eigene Hand den Krieg gegen Napoleon aufzunehmen, fand aber in Stralsund sein Ende?) Die gefaßte allgemeine Erhebung schlug noch fehl. 1809 im Dezember kehrt die königliche Familie von Königsberg nach Berlin zurück. Die Universität Berlin wird gegründet. (Fichte, 1810. Schleiermacher, Wilhelm von Humboldt, Niebuhr.)^ Die kräftige physische Ausbildung des Heranwachsenden Geschlechts sucht „Turnvater" Jahn zu fördern. Gewerbefreiheit wird eingeführt. Den Juden werden staatsbürgerliche Rechte zugestanden (1812).4) Den 19. Juli. Die Königin Luise stirbt?) _ 1810. Napoleon zieht gegen Rußland. Friedrich Wilhelm 1812. wird von Napoleon genötigt, ihm 20000 Mann Hilfstruppen zu stellen. Nach dem Brand von Moskau geht auf den Eisfeldern Rußlands Napoleons große Armee zu Grunde?) Das Heer bekam einen volkstümlicheren Charakter. Neues Exerzier-Reglement Scharnhorsts. Durch das Institut der „Krümper" konnte Preußen (trotz der Bestimmungen des Friedens von Tilsit, s. 1807) schnell 120000 Mann wohlgefchulter Truppen aufstellen. 1) Tirol, das 1805 an Bayern abgetreten war, erhebt sich zuerst (Andreas Hofer im Februar 1810 zu Mantua von den Franzosen erschossen). 2) Dodendorf. Dömitz. — Der Herzog Friedr. Wilh. v. Braun-fchweig (Sohn des unglücklichen bei Auerftädt geschlagenen Herzogs) entkam mit feiner „schwarzen Schar" glücklich nach England. 3) Kantate zur Eröffnungsfeier von Clemens Brentano: „Heil Friedrich dir — Heil, Ruhm und Preis! — Dir war zu mächtig nicht die Zeit, — Du zogest einen Ehrenkreis — Von weisen Lehrern um den Thron" — u. s. w. 4) Der Johanniterorden wird in seiner ursprünglichen Form ausgelost, und feine Güter werden zum Besten des Staats eingezogen. 6) In Hohenzieritz bei Neu-Strelitz. — „Zur Rache mahnte Dein gebrochner Blick." — „Kommt dann der Tag der Freiheit und der Rache, — Dann ruft Dein Volk, dann, deutsche Frau, erwache,— Ein guter Engel für die gute Sache." — (Stellen aus Körner.) 6) Unglücklicher Übergang über die Beresina. (26—29. November.)

7. Hilfsbuch für die Geschichtserzählungen in Sexta - S. 3

1916 - Berlin : Weidmann
Hilfsbuch fr die eschichtsev^lungen in Sexta. Herausgegeben von Dr. H. Iaenicke, Knigl. Gymnasial-Direktor o. D. Fnfte, nach dem Ministerial-Erla von 1915 vernderte Auflage. Mit einer Karte und einer Zeittafel. Internst^ Sch-jibuchinstitat -Sft Georg-Eckert-Institut - B i b I j O t h e k - fr internationale ;Schu!buchforschung Braunschweig Schuibuclibibliothek Berlin. Weidmannsche Buchhandlung. 1916. Inventarisiert und 1sb1-Sb jilll

8. Hilfsbuch für die Geschichtserzählungen in Sexta - S. 6

1916 - Berlin : Weidmann
6 Vorwort. Aus dem Vorwort zur dritten und vierten Auflage. In der Zeitschrift fr das Gymnasialwesen" (November-Nummer 1903) wird der Wunsch ausgedrckt, da doch auch Heinrich Iv., Luther und der Dreiigjhrige Krieg behandelt werden mchten. Es ist dies jetzt geschehen. Es versteht sich wohl von selbst, da nicht etwa der ganze hier gebotene Lehrstoff durchgearbeitet werden soll; dazu drfte in Sexta nirgends die Zeit vorhanden sein. Jeder Lehrer mge vielmehr die Erzhlungen auswhlen, die er nach dem Geschmacke seiner Schler fr die geeignetsten hlt. Denn Hauptsache mu bei dem propdeutischen Geschichtsunterricht immer bleiben, einige groe Heldengestalten dem Herzen und der Phantasie des Knaben nahe zu bringen und damit auch den ersten Grund fr geschichtliche Auffassung und Betrachtung zu legen. I)r. Zaeyicke. Dr. Haehncl. Vorwort zur fnften Auflage. Nach dem Ministerialerla vom 2. September 1915 U Ii 12231 ist die Lehraufgabe fr deu Geschichtsunterricht dieselbe geblieben. Da aber der Lehrstoff fr die Quinta von Ostern 1916 an vllig abgendert worden ist, so tritt das bisher von Haehnel und dem Unterzeichneten Herausgegebeue Hilfsbuch fr die Geschichtserzhlungen in Sexta und Quinta" auer Gebrauch. Dafr erscheinen fortan getrennt: a) das hier vorliegende Hilfsbuch fr die Geschichtserzhlungen in Sexta" und b) die fr Quinta bestimmte Preuisch-deutsche Geschichte", beide von dem Unterzeichneten verfat. Die beigegebene Karte stellt den westlichen, stlichen und sdlichen Kriegsschauplatz des Weltkriegs dar, der vorlufig bis Ansang 1916 erzhlt wird. Die Zeittafel enthlt die Hauptgeschichtszahlen aus der Lehraufgabe der Sexta. Berlin-Friedenau, den 1. Januar 1916. Dr. Zaenicke.

9. Hilfsbuch für die Geschichtserzählungen in Sexta - S. 5

1916 - Berlin : Weidmann
Aus dem Vorwort zur ersten Auflage. Schon im ersten Jahre des Bestehens der Lehrplne von 1892 hat wenigstens an unserer Anstalt, vermutlich aber auch an vielen anderen Schulen, die Erfahrung gelehrt, da ohne Anschlu an ein Buch der geschichtliche Unterricht auf den untersten Sinsen einen nennenswerten Erfolg nicht erzielen kann. Denn die Schler ver-gaen von acht zu acht Tagen nahezu alles, was der Lehrer mit auch noch so groer Anschaulichkeit vorgetragen hatte, und am Ende des Schuljahres war bei dem gesamten Unterrichte nichts Ersprie-liches herausgekommen. Die Schler selbst sprachen hufig den Wunsch aus, man mchte ihnen ein Hilfsbuch bezeichnen, in dem sie das in der Klasse Durchgenommene zu Hause nachlesen knnten. Nun weisen die methodischen Bemerkungen allerdings auf die Notwendigkeit hin, da das deutsche Lesebuch auf diesen Stufen im engsten Zusammenhange mit den biographischen Aufgaben stehe; die deutschen Lesebcher leiden aber ohnehin schon an einer so groen Zersplitterung und planlosen Zerfahrenheit in der Auswahl des Stoffes, da man sie nicht zwingen sollte, auch noch die schwierigen Anforderungen an den ersten Geschichtsunterricht voll-stndig zu erfllen^). Dieser Gesichtspunkt war es vornehmlich, der uns veranlate, vorliegendes Hilfsbuch zu verfassen; wir wrden uns freuen, wenn es seinem Zwecke entsprche und unseren Fachgenossen will-kommen wre. Das Buch soll die Arbeit des Lehrers weder nach Form noch nach Inhalt ersetzen, aber auch nicht so drftig sein, da es die Schler ungern in die Hand nehmen. Ob wir dies erreicht haben, mssen wir dem freundlichen Urteil unserer1 Fachgenossen berlassen. Dr. Jaenicke. Dr. Haehnel. *) Vgl. Ausfhrlicheres hierzu im Vorwort zum Lehr- und Lesebuch fr den deutschen Unterricht von H. Jaenicke und R. Lorenz", 3 Teile (fr Vi, V und Iv), Berlin, Weidmannsche Buchhandlung, 1900.

10. Leitfaden für den Geschichtsunterricht in der Volksschule - S. uncounted

1879 - Berlin : Mrose
Verlag von Paul Strebet in Gera. Dr. W. Fricke, Sittenlehre für confessionstose Schulen. Preis 15 Sgr. Die Prager Blätter für Erziehung sprechen sich unter Anderm über dies Buch wie folgt aus: „Es tritt uns hier — unsers Wissens zum ersten Male — der Ber-fuu), entgegen, bev Jugend die ^egviffe vom Wahren, Guten und Schönen un-abhängig von den durch Autorität, Alter und Gewohnheit geheiligten Schriften und Ueberlieferungen und nur hergeleitet aus den Erscheinungen der Natur aus den beglaubigten Thatsachen der Geschickte und aus der Erkenntniß der eigenen Gemüthsregungen faßlich zu machen, und die Lust ihrer Berwirklichunq im eigenen Leben hervorzurufen. Die Schrift ist somit eine That, und wenn sie von den Vertretern der Schule anerkannt und ausgeführt wird, so ist mit ihr eine neue Epoche der Geschichte der Pädagogik eingetreten. ~ “ ' o z diesem Grunde ^ wünschen wir, daß diese Schrift von der gesammten ^ehrerwelt nicht blos gelesen; sondern auch gründlich geprüft werden möchte. «. v •«? m njr ^^nders geeignet, den Leserversammlungen einen Ge-geiistrnu ihrer Berhaitfelungen zu bieten, damit hier die Stimmen für und wider ute Dichtigkeit ihrer Sätze gehört und ein Beschluß über Anwendbarkeit oder Zurückweisung derselben herbeigeführt werde." ... Das Magazin für die Literatur des Auslands" sagt unter Anderem über dies Werk: „Das Buch wiegt an gewichtigem Inhalt viel Tausend andere auf............. -j. ie weiteste Verbreitung des vortrefflichen Buches bei Eltern und Lehrern ist dringend zu wünschen, es verdient sie in hohem Maß." Eö. Fricke, pädagogische Kekdzüge. Eine patriotische v^ltiuer geistigen Kampfe der Gegenwart. Preis 10 Ngr. _ ,^’e Blätter für liter. Unterhaltungen sagen zum Schluß ihrer Besprechung: „Das Buch ist ohne Frage eine gediegene Leistung." Gedichte von Leberecht Uhlich in Magdeburg. Geheftet 10 Sgr., sauber in Leinen mit Goldschnitt gebunden 15 Sgr. Leberecht Uhlich in Magdeburg. Sein Leben. Won ihm feköst öeschrieöen. Mit Uhlichs Bild und Facsimile in Lichtdruck. Zweite Ansiage. Preis 15 Sgr. In Leinen gebunden 22% Sgr.
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