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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 8

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
8 5__Allgemeines über die Erde. 8 Land und 60% Wasser, und zwischen 40° und <0° nördl. Breite herrscht sogar das umgekehrte Verhältnis, 60% Land und 40% Wasser. 2. Umgrenze die drei Ozeane und die beiden Eismeere! Umgrenze die fünf Erdteile! 3. Tie Größe der Ozeane. Der Große oder Stille Ozean ist größer als alle fünf Erdteile zusammen (166 Mm. qkm gegen 145). — Der Atlantische Ozean ist fast so groß wie die beiden größten Erdteile zu- sammen (81 Mill. qkm, Asien und Amerika zusammen 86). — Der Judische Ozean ist so groß wie Amerika und Afrika zusammen (72 Mill. qkm). — Das Nördl. Eismeer oder Arktische Polarmeer und das Südl. Eismeer oder Antarktische Polarmeer sind jedes reichlich so groß wie Europa (14 bzw. 13 Mill. qkm gegen 10). 88ä1 Abb. 1, § 5. Die höchsten Erhebungen und die größten Tiefen. 4. Tie größte gemessene Tiefe (s. Abb. 1, §5) beträgt im Großen Ozean 9636 m (südl. von den Marianen^), im Atlantischen Ozean 8526 m (nördl. oon Portorico), im Indischen Ozean 7000 m (unweit der Kleinen Sunda- Inseln), im Südl. Eismeer 4965 m, im Nördl. Eismeer 3900 m. 5. Tie Größe der Erdteile beträgt (in leicht merkbaren Zahlen): Asien 45, Amerika 40, Afrika 39, Europa 10, Australien 9 Mill. qkm. (Genauer: Asien 44^; Amerika ohne Grönland und die arktischen Inseln 39, mit ihnen 42; Afrika 30, Europa 9%0, Australien 89/10.) — Rund um den Südpol erstreckt sich ein großes, zusammenhängendes Landgebiet, die Antarktis, die sich keinem Erdteil zurechnen läßt. Die Arktischen Gebiete am Nordpol aber werden den angrenzenden Erdteilen zugezählt. 6. Welche Erdteile liegen auf der östl. Halbkugel, welche auf der westl.? Welche Landmassen liegen auf der nördl., welche auf der füdl. Halbkugel? Man kann die Erdkugel auch so in zwei Hälften teilen, daß man eine nordöstl. Land- halbkugel (mit 471/3% Land) und eine südwestl. Wasserhalbkugel (mit nur 11% Land) bekommt. x) Unmittelbar vor der Drucklegung berichtete das deutsche Vermessungsschiff „Planet", es habe in einer schon früher von ihm festgestellten Tiefgrabensenkung an der Ost- küste der Philippinen 9780 m gelotet.

2. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 13

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
13 Vom Globus und der Karte. 8 nur eine sanfte Neigung ist, zeichnet man die Schraffen zart und weit auseinander. Der sächsische Major Lehmann (1796) hat für Spezialkarten eine genaue Schrasfeuskala aufgestellt, mittels der man bei genügender Übung den Bö- schungswiukel ablesen kann. Für Übersichtskarten gilt nur der allgemeine Grundsatz: je dunkler, desto steiler. Auf Übersichtskarten, auf denen man doch nicht den Böschungswinkel ablesen kann, ersetzt man die Schrafsen auch wohl durch die billiger herzustellende Schummerung. 3. Als Höhenfarben nimmt man für das Tiefland (bis 200 in) jetzt allgemein Grün und für die Höhen über 500 m eine bräunliche Farbe1). — Eine größere Plastik sucht man in die Karten hineinzubringen durch die sogenannte schräge Beleuchtung. Man zeich- net dabei die gegen das Licht gekehrten Abhänge hell, die von ihm abgekehrten dunkel, und erzielt dadurch eine reliefartige Wirkung. So sind z. B. die Kuhnert- scheu Wandkarten gezeichnet. Harms verbindet mit der Reliefzeichnung die farbigen Höhenschichten und nennt seine Terrainmanier farbige Reliefzeich- nungen. 4. Die Symbole der Karte. Wie stellt man auf Karten Flüsse, Eisen- bahnen, Kanäle, Sümpfe und Ortschaften dar? Harms hat für die Ortschaften eine mnemonische (d. i. das Gedächtnis unterstützende) Skala ausgestellt, mittels der man an der Form des Zeichens ohne weiteres (die abgerundete) Einwohnerzahl erkennt (z. B. ein Hunderttausend — ein Kreis, #; zwei Hunderttausend = zwei Kreise, #; drei Hunderttausend ein Dreieck,^; vier Hunderttausend ein Viereck, W. Im übrigen s. die Innenseite des Deckels.) Diese Zeichen prägen sich beim Studieren der Karte von selbst ein, so daß das lästige und unzuverlässige Auswendiglernen der Einwohnerzahlen aus- geschaltet wird. *) Ganz neuerdings hält man sich nach einem Vorschlage des Geographen Peuker in Wien bei der Farbenwahl an die Farbenreihe des Spektrums, verwendet also für die höchste Schicht Rot, weil Rot dem Auge am nächsten erscheint.

3. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 15

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
15 Die Lage Deutschlands. (Mitteleuropäische Einheitszeit). Siehe Abb. §10 und die daneben stehende Tabelle. Anmerkung: Die Staaten Europas, die sich den Greenwicher Zeitzonen noch nicht an- geschlossen haben, sondern ihre Einheitszeit nach der Zeit der Landeshauptstadt einrichten, sind fettgedruckt. Die Ziffer in Klammern gibt an, wieviel die Uhren nach der bett. Zonenzeit zu früh oder zu spät gehen. Westeuropäische Einheitszeit Meridian von Greenwich Großbritan- nien Niederlande Belgien Frankreich Portugal (— 37 Min.) Spanien Die Verein. Staaten und Kanada sind in 6 Greenwicher Zeitzonen eingeteilt, für die folgerichtig der 60., 75., 90., 105., 120. und 135.° w. v. Gr. maßgebend sind. Die Zeiten haben besondere Namen; die des 60. Grades heißt Atlantische Einheitszeit, die des 75. die Ost» liche Einheitszeit, die des 90. Zentral-Einheitszeit usw. 6. Der Westpunkt Deutschlands liegt unter 6°, der Ostpunkt unter 23° ö. v. Gr. Zeitunterschied also 68 Minuten. Nachrechnen: 23—6 = 17 mal 4 Minuten. c) Die Lage Deutschlands zu den angrenzenden Meeren und Gebirgen. 7. Deutschland hat im Norden und Süden bestimmte Natnrgrenzen; es reicht § 11 vom „Fels zum Meer", von den Alpen bis zur Nord- und Ostsee. Von größter Wichtigkeit ist die Seegrenze (Schutz vor Feinden, Handelsmöglichkeit). Frei- lich ist unsere Nordseeküste im ganzen für die Schiffahrt sehr ungünstig (Watten- küste), aber Dollart und Jadebusen, Weser- und Elbmündung gestatten die Ein- fahrt der größten Seeschiffe, so daß hier die Welthäfen Bremen und Ham- bürg, der Kriegshafen Wilhelmshaven und der Ende der Wer Jahre außer- ordentlich erweiterte Emdener Hafen aufblühen konnten. Zur Zeit der Hansa war die Ostsee am wichtigsten (Grund!), heute ist es die Nordsee (Grund! Deutsch- land heute die zweitgrößte Handelsmacht der Welt). 8. Im Osten sind die Grenzen Deutschlands ganz, im Westen zum großen Teil „osfen". Im Westen das Belforter Tor (Burgundische Pforte) zwischen Was- genwald und Schweizer Jura und das offene Lothringen. Nach Osten wurde die Mitteleurop. Osteuropäische Einheitszeit Einheitszeit 15. Grad 30. Grad östl. von Gr. östl. von Gr. Schweden Ruhland Norwegen ( + I1/4 Min.) Dänemark Rumänien Deutschland Bulgarien Luxemburg Ostl. Türkei die Schweiz Ägypten Österr.-Ung. Britisch-Süd- Serbien afrika Bosnien Westl. Türkei Italien Griechenland ( + 35 Min.) Kongostaat Deutsch-Süd- westafrika Einheitszeit des 12v. Grades östl. von Gr. (4-3 Stunden der Greenw. Zeit) Chiues. Küste Westliches Australien Einheitszeit des 135. Grades östl. von Gr. <->-9 Stunden der Greenw. Zeit) Japan Südaustralien Einheitszeit des 15v. Grades östl. von Gr. (-<-10 Stundender Greenw. Zeit) Ostliches Australien Abb. § 10. Zeitzonen. I Westeuro- päische, Ii Mitteleuro- päische, Iii Osteuro- päische Zeit.

4. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 20

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 17 Die Bewässerung Deutschlands. 20 4. Die Bewässerung Deutschlands. 17 1. Zur Wiederholung schon vorhandener Kenntnisse: Benenne in Abb. 1, §14 die eingetragenen Flüsse. Dabei sind immer auch die an dem Flusse gelegenen größeren Städte zu nennen. Die Seen sind in der Hauptsache aus zwei Gebiete verteilt, eins im S., eins im N. Im S. umlagern sie den Fuß der Alpen: Bodensee 540 qkm, Chiem(kiem)fee zwischen Inn und Salzach, 85 qkm; im N. finden sie sich in großer Zahl auf dem Baltischen Höhenzug: Spirding- S. 118 qkm, Müritz-S. 132 qkm — größter See Norddeutschlands —, Schweriner S. 64 qkm. 2. Deutschland ist sehr reich und sehr gleichmäßig bewässert. In leicht merk- baren Zahlen ausgedrückt beträgt die Länge des Rheins 1350, der Elbe 1150, der Oder 950, der Weser 750 km (jedesmal 200 km weniger). Am wichtigsten sind die in die Nordsee mündenden Ströme. Sie verbinden den größten und industriereichsten Teil Deutschlands mit dem Meere, und ihre Mündungen liegen dem Atlantischen Ozean näher. Auch sind sie wasser- reicher und länger eisfrei (Grund I). Ihre Mündung ist von der Flut zur Trichter- form ausgespült worden, während die Ostsee vor den Mündungen der Flüsse Sandbarren zusammenspült, so daß alle in Haffe münden. 3. Die schiffbaren Wasserstraßen Teutschlands sind so lang wie ein Drittel Erdumfang (nämlich 14 000 km, davon 2000 km Kanäle). 4. Der Rhein ist die verkehrsreichste Wasserstraße Europas. Der deutsche Wasser- straßenverkehr vollzieht sich zu 40% auf dem Rhein, zu 25% auf der Elbe. Worunter leidet die Schiffahrt im Hochsommer (Ausnahme Rhein), worunter im Winter, namentlich im Osten? Im Rhein mußten bei Bingen und an anderen Stellen Felssprengungen vorgenommen werden. 18 5. Mit seinen 2000 km Kanälen steht Deutschland hinter anderen Ländern zurück. (Frankreich hat 5000, England 6000 km; ein Teil davon ist allerdings in beiden Ländern veraltet.) Wie kommt's, daß die meisten Kanäle Deutschlands'in Nord- dentschland gebaut wurden? Am dichtesten ist das Netz in Brandenburg, wo viele alte (Ur-) Täler die Kanalanlagen begünstigten. Berlin, das in der Mitte dieses märkischen Kanalnetzes liegt, ist der zweitwichtigste Binnenhafen Deutschlands (1. Rnhrort-Duisburg, 2. Berlin, 3. Hamburg, 4. Mannheim). Sprich nach der Atlaskarte über folgende Kanäle: Bromberger Kanal, 1 in tief. Dortmund-Ems-Kanal, 21/2 m. Elb-Trave-Kanal, 2v2 m. Ems-Jade-Kanal,2m (Emden-Wilhelmshaven). Finow-Kanal, 2 m. Hunte-Ems-Kanal, H/a m- Kaiser Wilhelm-Kanal, 9 (11) m. Klodnitz-Kanal, l1 /2 m (von der Oder ins Oberschlesische Kohlengebiet). Ludwigskanal, l1 /2 m. Masurischer Kanal, 1^/z m (durch Spirding- und Mauer-See). Oberläudischer Kanal, 11/i m. Oder-Spree-Kanal, 2 m (benutzt zunächst z. T, den alten Friedrich-Wilhelm-Kanal und geht dann weiter bis Köpenick). Planer Kanal, 2 m. Rhein-Rhone-Kanal, l1/2 m. Rhein-Marne-Kanal, V-/2 m. Saar-Kohlenkanal, 2 m (führt vom Rhein- Marne-Kanal ins Saarkohlengebiet). Teltow-Kanal, 2v2 m (führt südlich von Ber- lin von der Spree zur Havel, etwa von Köpenick bis Potsdam. — Welche 3 Kanäle bilden also zusammen die kürzeste Ver- bindnng zwischen Oder und Elbe?). Im Bau begriffen sind die westliche Hälfte (bis Hannover) des Mittellandkanals und der Seekanal Berlin-Stettin.

5. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 22

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Die Bewohner Deutschlands. 22 mit der nordamerikanischen Gegenküste unter 45° hat, und daß die Mitteltemperatur der skandinavischen Küste 9° höher ist, als sie ohne ihn sein würde. 3. Die Oberrheinische Tiefebene hat 10v2—11 °, Ostpreußen nur 6x/2—170 mittlere Jahres- wärme (Deutschland im Durchschnitt 8—9°; der Rhein ist jährlich etwa 25, die Weichsel 80 Tage mit Eis bedeckt (Grund s. oben.) 4. Was der Süden an Wärme mehr haben sollte als der Norden, wird durch die Höhen- läge wettgemacht (Jahresmittel Münchens 1° niedriger als Hamburgs). 5. Niederschläge bekommt der Westen etwa 75, der Osten 55 ein (Grund der Verschieden- heit!), Deutschland im Durchschnitt 65 ein. Deutschland liegt in dem Gebiet der Niederschläge zu allen Jahreszeiten; am regenreichsten ist durchweg der Juli. 20 6. 42% aller Winde wehen aus Südwest oder West. Die barometrischen Minima liegen meist in der Gegend von Island; das für uns maßgebende Maximum befindet sich dagegen meist über Spanien und den benachbarten Teilen des Atlantischen Ozeans. Der dadurch bedingte Südwind wird durch die Achsendrehung der Erde nach rechts abgelenkt und tritt deshalb bei uus als Südwest auf. Südwest- und Westwinde sind von großer Bedeutung nicht bloß für die Niederschläge, sondern auch für die Temperatur, da Seewinde durchweg milder und wärmer sind als Landwinde. (Grund!) 7. Deutschland liegt im Gebiet der sommergrünen Laubbäume; das ist zugleich das wichtigste Ackerbau- und Rindviehzuchtgebiet Europas. Der Charakterbaum ist die Buche. Sie ist an das Seeklima gebunden und reicht ostwärts kaum über die Grenze Deutschlands und Österreichs hinaus. Mit Wald ist der 4. Teil Deutschlands bestanden. 2/3 der Wälder sind Nadelwälder (aus den Sandebenen die Kiefer, im Gebirge Fichte und Edeltanne). Mitten durch Deutschland läuft die Grenze des Weinbaues. Der nördlichste Punkt des Wein- banes überhaupt befindet sich bei Grünberg in Schlesien. 8. Die großen Raubtiere sind ausgerottet. Der Wolf kommt zuweilen noch aus Rußland in die ostpreußischen Wälder herüber. Selten läßt sich noch ein Luchs, etwas häufiger die Wildkatze blicken. In einigen Waldungen hat sich noch das Wildschwein erhalten. Selten geworden ist auch der Biber. Jagdwild: Hirsche, Rehe, Hasen. Das Elentier wird noch gehegt in einem Walde am Kurischen Haff, das Wisent — nicht Auerochs — im Wildpark des Fürsten Pleß in Oberschlesien. In den Wäldern der Ebene kommt das Birkhuhn, in den Gebirgswäldern der Auerhahn vor, über den Alpen schwebt der Stein-, über den Küsten der Seeadler. Unter den Reptilien ist stellenweise die Kreuzotter noch recht stark vertreten. 6. Die Bewohner Deutschlands. 21 1. Deutschland ist zu 92% von Deutschen bewohnt. Bon den 8% Nichtdeutschen kommen allein 6% (fast 4 Mill.) auf die Polen. In Posen ist reichlich die Hälfte polnisch, in Westpreußen */»/ in Schlesien in Ostpreußen V5. Was versteht man unter Polengefahr? Die Tätigkeit der Ansiedelungskommission! Große polnische Arbeiterkolonien sind auch im Ruhrkohlengebiet entstanden; der Kreis Recklinghausen hat z. B. 20% Polen (Ursache?). Nächst den Polen sind die Franzosen am stärksten vertreten (1/5 Mill., Grund?). Außer den Polen sind an Slawen vorhanden die Masnren in Ostpreußen, die Kassnben südwestlich von Danzig, die Litauer in der Umgegend von Memel, die Wenden an der oberen Spree. Zahl der Nichtdeutschen: Polen fast 4000000, Franzosen 200000, Masuren 150000, Dänen 140 000, Litauer 100 000, Kafsuben 100 000, Holländer 80 000, Italiener 70 000. 2. Eine Linie, die ungefähr in der Richtung Krefeld—kassel—harz—meseritz (Posen) quer durch Deutschland führt, trennt die „plattdeutsch" Redenden Nieder- dentschlands von den „hochdeutsch" Redenden Oberdeutschlands. Die Oberdeutschen scheiden sich in 4 Stämme. Im Süden wohnen neben- einander Schwaben und Bayern (Grenze Lech; die Schwaben in der Ober-

6. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. uncounted

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Qxenf Ölen Ctflitievatogifcße Wandtafeln von Gjjtofejfov 3)z. % ttarmfräufez Gdotlftänbig in 10 Ctafeln: 2 Ctafefrl Mviftauogvapfyie in Grot> und 6c§wavjövnät, 8 Ctüfeftl Quinevülien in vielfarbiger S3itf)ogvnpt)ie 3)em (Werk find (Erläuterungen beigegeben, die das Wichtigfte ent- halten über J^riftaüfyftem, djemijc&e 'Jufammenfefynng, färbe, jfärte, fpepfifüjes (Bewid/t, öpattbarkeit, Vorkommen und Verwendung Gjjreife: Czafet I und Ii aufgewogen auf £ einwand mit Öfen Ott. 3.50, mit (Stäben je 5 Qu., Ctafet Iii—x aufgesogen auf £ einwand mit Öfen Je Ött. 6.50, mit ötäben Je 8 Qßark. Ort Uaft hrsv 'Tofrt/t) , Ctafeli: J?tiftattogtapt)ie: ^Reguläres und tjexago- Ofzlljfxll Uf£V —w nales (Syftem. Cxafet Ii: J?riftattogzapt)ie: Ztetta* gonales, vljombifcßes, monoklines und triklines (Syftem. Ctafel Iii: (Elemente und (Sulfide (Qlnfang). fxafel Iv: (Sulfide (öcfflufj) und analoge Verbindungen. Ctafel V: Oxyde. Ctafel Vi: Jfydroxyde, Jfaloidfalje u. Borate. !Xafel Vii: Karbonate. Ctafel Viii: (Sulfate, (Chromate, Quolybdate, 'Wolframate, Qlranate, tyjtfospfjate und Qlrfeniate. Czafel Ix: (Silikate (Anfang). Ctafel X: (Silikate (Gestuft), Clitanate und otganiföe Verbindungen. Qxur die wenigften (Scf/ulen und fonftigen £e^ranftalten find bei den l/ofyen Gjjreifen, die für gnte Qhineralflufen — und folcfye kommen einjig und allein beim Qliifdjaiiungsunterricljt in Q3etrad)t—bejafytt werden, in der £age, fictj eine jweckentfpreckende Q27ineralien~(Samm* (nng anjufi^affen. (Brofje Wandtafeln, die geeignet erfdjeinen, eine koftfpielige Offline* rallen' Sammlung jn erfetjen, fehlten aber bisher für den Qinterridjt in der Quineralogie. 2)ie (Wiedergabe ist vorjüglid) gelungen, die farbengebung und die (Schönheit der formen kommen ansgejeicfynet jur (Bettung, fo daß Qlnterridjtsleiter, denen die Cxafeln vorgelegt wurden, das Werk als ein Gj3racf)tmerk er ften langes bezeichneten, wie es der Gcfyule bisher noclj nidjt geboten wurde. Die Qlbfat?fä$igkeit ist nnbegrenjt. Qlidjt allein alle einfctflägigen Onftitute tföl/erer Jsehranftatten, fowie Verg* und Verg* vorfcffulen, Volks* und Vürgerfdjulen, (Seminaren und (fjräparanden-Qlnfialten, fon- dern auch alle Quineralien - (Sammler find Ontereffenten für das prächtige (Werk. Die Qlnjcljäffuugskoften können auf den (Etat mehrerer (Jahre verteilt werdeni dafel I—iii liegen vor, dafellv wird noch 1912, Ctafel V—vi11913, Zafel Viii—x 1914 etfdjeinen. m*T7t7rrrtttr7ttw7ttrym*rmwrtvttttt7mtrrtttmm*lz' •77777777 ödjulfyaus ,i. Jßeimat von Otto Qsdintet Qfudj eine age des J^eimatfcfjufyes mit vielen Qlbbilbungen, in „Gdeifpiec und „(3egen6 Cjjreis brofcfyiert Ptuark 3.—, elegant gebunden Qxlt 0er Vetfaffez wendet ftch mit diefem populär getriebenen Vudj an die i derer, die für die (Scfyönfjeit der Jfeimat und der heimatlichen Vauweife ( die einfe^en, daß gerade der (Schulhausbau eines der mectvollften Quittelji (Erjiehung der Qlugemeinheit ist. 'Der Ctext ist bei aller Volkstümlichkeit > verständlich und fachlich klar gehatten. (Eine große Qlnjahl guter Veifpiel j ländlicher (Schulbauten ans allen (Bauen des ^Reichs, die in ihren (Einreiht o i find, dienen dem V erfäff er jur (Erläuterung feiner (Ausführungen. (Struth ans ■ Spamersche Luchdruckerei in Eeipjig 'A

7. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 9

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
9 Gliederung und Erhebung der Erdräume (wagerechte und senkrechte Gliederung). § 6 b) Die Gliederung der Erdräume (rvagerechte Gliederung). Die kurz als „Gliederung" bezeichnete, mannigfaltige Randgestaltung der Erdräume bezeichnet man als wagerechte Gliederung, weil sie sich in der Wagerechten (in der Ebene) vollzieht. Im Gegensatz dazu hat die senkrechte Gliederung es mit den Erhebungen der Erdräume, also mit der dritten Dimension zu tun. 1. Sprich über die Bezeichnungen Halbinsel, Insel, Kap, Land- zunge, Landenge, Flach- und Steilküste, Binnen- oder Mittelmeer (z. B. das Mittelländische Meer, der Golf von Mexiko, das Karibische Meer), Rand me er (Nordsee, die Randmeere Ostasiens, z. B. das Ochotskische Meer), Bucht (oder Busen, Bai, Golf)! — Die Halbinseln können dem Erdteil organisch angehören, oder können ihm nur durch Auffüllungen angegliedert sein. So ist z. B. Vorder-Jndien eigentlich ein Stück Afrika, das erst durch Aufschwemmungen der Ganges- und Jndns-Tiefebenen mit Asien verbunden wurde. — Die Inseln sind entweder Kontinental inseln, wenn sie nämlich organisch zu dem be- treffenden Erdteil gehören und nur durch einen Eingriff des Meeres von ihm ab- getrennt wurden, oder sie sind ozeanische Inseln, wenn sie keinen unter- seeischen Zusammenhang mit einem Erdteilhaben und weit von ihm entfernt sind. G r ö tl 1 a ii d Feu-Guiiiea B ome o Baftmland Madagaskar Sumatra Neu-Seeld Großbrit. Hrnulo Selebes Java Euba Neufundldj Luzon. Island Mmdanao Irland Jes - sacha Haiti Ccy- ia,s_ im Ion lumia Abb. 2, § 5. Vergleichsweise Größe der größten Inseln und Binnenseen. Grönland über 2 Mill. qkm, Neu-Guinea 800 Tsd. qkm, Borneo 750 Tsd. qkm, —,—, Kaspisee 440 Tsd. qkm, —,—,—,—, Oberersee 80 Tsd. qkm, —,—, Viktoria-See 70 Tsd. qkm. 2. Am reichsten gegliedert ist Europa, am wenigsten Afrika. Europa hat 8^/2 mal mehr Küste, als nötig wäre*), dagegen haben Asien und Nordamerika nur je rund 23/4, Süd-Amerika und Australien je l1/*, und Afrika nur 11/3 mal so viel (nach Kirchhoff). c) Die Erhebung der Erdräume (senkrechte Gliederung), 1. Die Erhebungen im allgemeinen. Durch die Abkühlung und Zusammen- § 6 schrumpsung ist die Erdrinde uneben gestaltet worden. Große Flächen liegen *) Nämlich die geringste Küstenlänge wird durch die Kreisform bedingt. Wäre Europa kreisförmig, so würde es eine Küste von 10 841 km erfordern, während es in Wirklichkeit 86 873 km Küste hat.

8. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 11

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
11 Vom Globus und der Karte.__§ " a) tektouische Gebirges, d. h. solche, die durch die Faltung und Zertrümme- rung der Erdrinde bei ihrer Erkaltung und Zusammenschrumpfung ent- standen sind, und zwar sind es entweder 1. Faltengebirge, wenn die Erdrinde zu Falten zusammengepreßt wurde (z. B. die Alpen). Wurden die Falten schon stark abgetragen, wie z. B. beim Böhmerwald, so spricht man von einem Rumpf- oder Sockelgebirge. 2. Schollen- oder Horstgebirge, wenn eine Scholle stehen blieb, während die Nachbarschollen wegsanken. Ein eigentliches oder all- seitiges Horstgebirge bildet der Harz, ein einseitiges das Erz- gebirge (wie das?). b) Erosions- oder Auswaschungsgebirge wenn, wie in der Sächsischen Schweiz, das fließende Wasser eine ursprüngliche Hochebene durch Aus- Waschungstäler zu einer Gebirgslandschaft umwandelte. c) Vulkanische oder Ausbruchsgebirge, wenn feurige Massen aus dem Erd- innern die überlagernden Schichten durchbrechen und sich über diesen Schichten zu kegelförmigen Bergen aufbauen (z. B. Vogelsberg, Vesuv, Ätna). 4. Die Senkungen oder Hohlformen zwischen den Gebirgen sind nach ihrer äußeren Erscheinung a) Täler, und zwar entweder Längstäler (in den Alpen das Rhonetal, das Rheintal bis Ehur, das Sau- und Drautal usw.), oder Quertäler (in den Alpen das Etschtal, das Reußtal usw.). Sprich über Haupt- und Nebentäler! b) Sättel, das sind Senkungen in der Kammlinie eines Gebirges. Werden sie von Menschen begangen oder befahren, so heißen sie Pässe oder Joche. Vom Globus und der Karte. 1. Über Kartenprojektionen. Wiederhole, was über das Gradnetz § 7 gesagt wurde! Der Globus allein gibt die Formen der Erd- und Wasser- flächen richtig wieder, weil er die gleiche Krümmung wie die Erde hat. Leider kann man nicht so große Globen bauen, wie sie nötig wären, um die Erdrüume in genügender Größe darzustellen. Deshalb muß man zu Karten greifen, obgleich diese die Formen der Erdräume nie genau richtig zeigen können, weil stets Ver- zerrungen entstehen müssen, wenn man gekrümmte Flächen in eine Ebene ver- wandelt. Es haben also sämtliche Karten-Projektionen ( = Entwürfe) Mängel. Man unterscheidet zwei Hauptgruppen von Projektionen, die winkeltreuen und flächentreuen. Bei den winkeltreuen Projektionen zeichnet man das Gradnetz fo, daß Längen- und Breitenkreise sich ebenso wie auf dem Globus rechtwinklig schneiden. Die bekannteste dieser winkeltreuen Projektionen ist die Merkator-Karte^). Bei solchen Karten sind die Formen der Länder und 1) Vergleiche das Wort Architektur. 2) Merkator (Latinisierung des Namens Kremer) war ein berühmter Kartograph des 16. Jahr- Hunderts, gestorben 1594 in Duisburg.

9. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 16

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
12 Form, Größe und Einwohnerzahl Deutschlands. 16 Grenze seit der Völkerwanderung immer weiter vorgeschoben (Zurückdrängung der Slawen, Teilungen Polens). Im Westen liegen die Festungen Metz, Straß- burg, Mainz, Coblenz, Cöln und Wesel, im Osten Posen, Thorn, Königsberg, Danzig und Glogan. d) Deutschlands Lage zu den Nachbarstaaten. 12 9. Deutschland ist das Herz Europas. Nenne die umgebenden Staaten, auch die, die durch Nord- und Ostsee von uns getrennt sind! Viele Nachbarn bedeuten viel Gefahr, schaffen aber auch viel Anregung und fördern die Kultur. 10. Infolge seiner zentralen Lage und seiner offenen Grenzen war Deutschland das Hauptschlachtfeld Europas. Beispiele aus der Geschichte! 11. Die zentrale Lage und die offenen Grenzen erfordern ein festes Zusammen- halten der einzelnen Stämme, ein starkes Heer und eine starke Flotte. Als wir nicht einig und ohne starke Rüstung waren, waren wir ein Spielball anderer Mächte. Nachweis aus der Geschichte! Zu andern Zeiten beeinflußte Deutschland die Ge- schicke des ganzen Erdteils (Otto d. Gr., Barbarossa). 12. Wenn wir stark genug sind, uns der äußern Feinde zu erwehren, ist die zen- trale Lage sehr wertvoll. So war zur Zeit der Hansa Deutschland als das Herzland des Erdteils neben Italien der Mittelpunkt des europäischen Handels; heute ist es auf dem europäischen Festlande die erste Handelsmacht. Auch auf andern Gebieten steht „Deutschland in der Welt voran" („das Land der Den- ker und Dichter", „das Land der Schulen und der Kasernen", das Land der sozialen Fürsorge ^Arbeiterversichernng^). 2. Form, Größe und Einwohnerzahl Deutschlands. 13 1. Zeichne nach Abb. § 13 den Umriß Deutschlands! 2. Mit seinen 549 00v qkm nimmt Teutschland in Europa die 3., mit seinen 6» Millionen Einwohnern die zweite Stelle ein. Frankreich ist etwas kleiner (536000 qkm), Rußland 10 mal so groß (5,4 Mil- lionen qkm). Deutschland macht ungefähr Viooo der Erdoberfläche aus; V1000 Deutsch- land ist so viel wie der Bodensee (540 qkm). — Auf 1 qkm kommen 120 Einwohner. (Berechne!). Von den größeren Staaten ist nur England dichter bevölkert (145). Die Kleinstaaten einbezogen, stehen auch Belgien (251!) und die Niederlande (177) voran. 3. Teutschlands Einwohnerzahl nimmt jährlich um rund 900 00st zu. Auf 1000 Einwohner ist die Zahl der Geburten um 14 größer als die Zahl der Sterbefälle (in Frankreich nur 1,2). Unmittelbar nach dem Kriege von 1870/71 hatte Deutschland nur Abb. § 13. Aufgabe: 1. Zeichne den Umriß: a) nach der Vorlage, b) aus dem Gedächtnis! Beachte die mit Namen versehenen Ein- buchtungen und Vorsprünge (1 ist die Halbinsel Wagrien, 2 die Mecklenburgische, 3 die Pommersche Halbinsel).

10. Allgemeines über die Erde, den Globus und die Karte, Physische und politische Erdkunde Deutschlands - S. 55

1912 - Leipzig : List & von Bressensdorf
Abb, 3, § 43. Das Rheintal bei Bingen. <Als großes farbiges Anschauungsbild bei F. E. Wachsmuth, Leipzig, erschienen.) or t k rvvyc m. Abb. 4, § 43. Schloß Rheinstein. .lus dem Bilde von Bingen (s.o.) ganz hinten als weißer Fleck noch eben erkennbar. Blick rhein- abwärts auf das stolze Schloß, das 80 m über dem Fluß am Hunsrückabhang hängt. Unten Fahrstraße und Eisenbahn. Rheinstein gehört dem Prinzen Heinrich von Preußen.
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