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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bd. 3 - S. 118

1838 - Eisleben : Reichardt
118 Amerika stuf gleiche Weise entschlossen, ihre Rechte zu vertheidigen. Man übte die Landmiliz in den Waffen und legte Munitionsvorrathe an; und als im April 1775 der Englische General Gage die Provinzial- versammlung zu Concord ausheben und die daselbst aufgehäuften Kriegsvorräte zerstören wollte, kam es zu einem Gesechte bei Lexing- ton, zwischen den Englischen Truppen und den Americanischen Land- milizen. Dieses Gefecht gab das Zeichen zur allgemeinen Bewaffnung der Kolonien und machte den Ansang des Nordamerikanischen Frei- heitskrieges. Im Mal 1775 trat ein neuer Kongreß zu Philadelphia zusammen, den sämmtliche 13 Kolonien beschickten. Jede derselben willigte ein, ihren Antheil Truppen zu stellen, deren Oberbefehl und Leitung aller Kriegsangelegenheiten der Obrist Washington aus Virginien erhielt, der im Kriege gegen Frankreich die Truppen von Virginien mit Auszeichnung kommandirt hatte. Die Vortrefflichkeit dieser Wahl wurde durch den Erfolg bestätigt. Ohne seine Kriegs- klugheit hätten die Kolonien ihre Unabhängigkeit wahrscheinlich hie er- fochten, da ihnen in den ersten Jahren des Kriegs geübtes Militär, Waffen, Geld, Bundesgenossen und somit alle Mittel zur Vertheidi- gung fehlten. Washington, in Virginien 1732 geboren, war ein Mann von großen Talenten, vielseitig und hochgebildet, ernst, fest, umsichtig, klug, mäßig, rechtlich, anspruchlos, uneigennützig und frei von Ehrgeiz, kurz ein Mann, wie die Geschichte wenige seines Gleichen hat. Nach dem Frieden von 1783, in welchem England die Unab- hängigkeit der vereinigten Staaten anerkannte, legte er seine Stelle nieder und ging auf sein Gut Mount Vernon in Virginien zurück, wo er in ländlicher Zurückgezogenheit lebte. 1789 aber wurde er zum ersten Präsidenten auf 4 Jahre erwählt, welche Wahl nach dieser Zeit wieder erneuert wurde. Während der 8jährigen Verwaltung sei- nes Amts hob sich der Staat aus der tiefsten Zerrüttung, aus Man- gel und Bedrangniß auf eine hohe Stufe der Macht und legte den Grund zu seinem jetzigen Wohlstand und Ansehen. Dennoch erhob der Parceigeigeist in den letzten Jahren mehrere unverdiente Beschul- digungen gegen ihn, der nach Verlauf seiner zweimaligen Präsident- schaft sich auf sein Landgut Mount Vernon im I. 1797 zurückzog und 1799 daselbst starb, wo er auch begraben liegt. Zur Erhaltung seines Andenkens hat man der Bundesstadt den Namen Washing- ton gegeben. Washington leitete den nun begonnenen Krieg mit Anfangs schwachen Mitteln, aber mit großer Besonnenheit, warf den 17. Ju- nius 1775 bei Bunkershill ohnweit Boston den Englischen General Howe mit großem Verluste zurück und belebte dadurch den Muth der Nordamerikaner noch weit mehr für die Erhaltung ihrer Freiheit. England, welches jetzt die Größe der Gefahr erkannte, wollte nun den Aufstand mit aller Kraft unterdrücken, und schickte daher im I. _17 / ö eine Macht von 55,000 Mann Landtruppen (worunter 17,000

2. Bd. 3 - S. 119

1838 - Eisleben : Reichardt
119 Vereinigte Staaten von Nordamerika. Deutsche, besonders Hessen, die es in Sold genommen hatte) und 38,000 Mann Sectruppen nach Amerika. Aber auch die Amerikaner rüsteten sich mehr als je, und Französische Offiziere, namentlich der berühmte La Fayette traten in ihre Dienste. Man zeigte die größte Entschlossenheit und wagte in diesem entscheidenden Augenblick auf einen ueuen Kongresse zu Philadelphia am 4. Julius 1776 vor aller Welt das Wort Unabhängigkeit auszusprechen und sich unter dem Namen Vereinigte Staaten von Nordamerika für einen eignen Staat zu erklären. Der Krieg entbrannte nun mit aller Wuth in den Amerikanischen Provinzen. Die anfänglichen Vortheile, welche die Engländer davon trugen und die Amerikanische Armee in große Noth brachten, vereitelte die entscheidende Niederlage der Engländer bei Sa» ratoga und die Gefangennehmung der 5800 Mann starken Engli- schen Truppen daselbst unter dem Kommando des Generals Bour- goyne. Dieser Erfolg flößte den Amerikanern ein großes Zutrauen ein, welches noch der zwischen Frankreich und Amerika 1778 abge- schlossene Vertheidigungsvertrag vermehrte, wozu auch im folgenden Jahre Spanien trat. Besonders unterstützte ersteres, das den Verlust Eanadas vom letzten Kriege mit den Engländern her nicht verschmerzt hatte, die Amerikaner Anfangs mit Geld und bald auch mit Trup- pen. Im Jahre 1780, in welchem England auch Holland, das den Amerikanern Kriegs- und Schiffsbedürfnisse im Handel lieferte, den Krieg erklärt hatte, schien das Kriegesglück die Engländer wieder sehr zu begünstigen, indem C orn w al l is und El in ton bedeutende Vor- theile über die Amerikaner errangen und auch der Amerikanische Ge- neralmajor A rn o ld zu den Engländern überging. Nachdem aber den 19. Oktober 1781 durch die vereinigten Französischen und Amerika- nischen Truppen der Englische General Cornwallis genöthigt worden war, sich mit seiner 7000 Mann starken Armee gefangen zu geben (ein Seitenstück zu der Niederlage von Saratoga), und England nun die Hoffnung aufgab, die Kolonien sich zu unterwerfen: so wurden den 30. Januar 1782 die Friedenspräliminarien zu Paris abgeschlos- sen, worin die Kolonien als freie, souveräne und unabhängige Staa« ten anerkannt wurden und noch ein Stück von Canada abgetreten und die freie Fischerei an den Küsten von Neufoundland eingeräumt ward. Der Desinitivtraktat erfolgte den 3. September 1783. Aber fast schien es, als sollte der junge Staat durch innere Feinde, kaum gegen die äußeren gerettet, untergehen; denn die Verfassung war ungeordnet, es fehlte an Geld und Credit und der Kongreß sah sich außer Stand, seine heiligsten Verpflichtungen zu erfüllen. Es ent- standen 2 Partheien, die Föderalisten und die Demokraten. Die er- stem wünschten eine feste Vereinigung aller Staaten und dem Kon- greß hinreichende Macht, um kraftvoll wirken zu können; die andern verlangten die größtmögliche Unabhängigkeit der einzelnen Staaten. Beide wirkten einander entgegen; lange scheiterten alle Versuche, eine

3. Bd. 3 - S. 121

1838 - Eisleben : Reichardt
Verei nigte Staaten von Nordamerika. 121 Besitz genommen hatten, weil sie befürchteten, daß Spanien, als die Spanischen Kolonien in Süd- und Nordamerika sich dem Gehorsam entzogen, Florida irgend einer Europäischen Macht abtreten würde. Aber nicht allein in Hinsicht ihres äußern Umfanges sind die ver- einigten Staaten gewachsen, sondern auch in Hinsicht ihrer innern Kraft. Tausende von Europäern wandern ihnen jährlich zu, um sich in ihrem freien Gebiete niederzulassen. Überhaupt ist dieser Staat seit dem Anfange des 19. Jahrhunderts im raschen Fluge seines Glücks begriffen .und steht als ein Gegenstand der Macht und Achtung, der Bewunderung der Völker da, mit blühendem Ackerbau, Künsten, Ge- werben, Wissenschaften, Schifffahrt und Handel. Nur ein Flecken haftet noch auf ihm, nämlich die noch in einem Theile dieser Staa- ten herrschende Sklaverei. Die vereinigten Staaten unterhalten eine bedeutende und vortreff- liche Kriegsmarine, hingegen eine geringe Zahl stehender Truppen, so daß keine Last einer zahlreichen Armee das Land bedrückt, welche die Sitten verdirbt und die Früchte der Industrie verschlingt. Dafür aber ist eine desto größere Nationalmiliz (183b war sie 1,336,829 Mann stark) vorhanden, die in Kriegeszeiten zur Vertheidigung des Staates aufgerufen wird, und in Friedenszeiten sich in den Waffen übt. Sie bedürfen auch keines großen stehenden Heeres, da die Politik der< sclben sich in keine fremden Angelegenheiten mischt, sondern sich auf die Behauptung ihrer Rechte beschränkt, und mit der ganzen Welt im Frieden lebt. Jetzt sind auch sämmtliche Staatsschulden getilgt und dieser Staat bietet das seltene Beispiel eines schuldenfreien Staates dar, in welchem die jährliche Staatseinnahme um ein Großes beträcht- licher, als die Staatsausgabe ist. Von dekr Riesenschritten, welche dieser junge Staat in Bevölkerung und Handel macht, zeugen fol- gende statistische Angaben. 1830 belief sich die Volksmenge auf fast 13 Millionen. Jetzt, im I. 1837 betragt sie 16^ Millionen, worunter 2 Millionen Negersklaven und 400,000 Indianer. Der Werth der Einfuhr stieg im I. 1836 auf 173 und der Ausfuhr auf 122 Millionen Dollars (ein Dollar = 1 Speciesthaler), worunter allein für 60^ Millionen Baumwolle. Nur England und Frankreich haben eine stärkere Ein- und Ausfuhr. In Hinsicht der Größe der Schifffahrt folgt Nordamerika auf Großbritannien, so wie auch dieses letztere Land allein die vereinigten Staaten an Länge der Eisenbahnen und Kanalverbindung übertrifft. Gegenwärtig haben in diesen Nord- amerikanischen Staaten die Eisenbahnen zusammen eine Länge von 290 und die Kanäle von 430 Meilen. Aber mehr als 640 M. Länge an Eisenbahnen sind im Bau begriffen, wobei indeß durch die letzten Handelsstockungen eine bedeutende Störung verursacht worden ist. Als die vereinigten Staaten durch den Frieden 1782 für unab- hängig anerkannt wurden, waren es 13, nämlich von N. nach S.: New-Hampshire (Njuhammschir), Massachusetts (Mässätschusetts),

4. Bd. 2 - S. 613

1837 - Eisleben : Reichardt
Chinesisches Reich, 613 hielt, um damit ganz China zu erobern. Die Kriegsmacht besteht aus regulären und irregulären Truppen. Zu den erster» gehören die Mand- schurischen, Mongolischen und Chinesischen Truppen. Die letztem ins- besondere sind höchst unkriegerisch und feig. Sie sind verheirathet; ihre Söhne werden bei der Geburt in die Armeeliste eingetragen und zur Ergänzung der verschiedenen Korps, zu denen die Väter gehörten ge- braucht. Seine Kleidung muß sich der Soldat selbst anschaffen. Die Regierung giebt ihm Ackerfelder, die er zu seinem Unterhalte selbst be- arbeiten muß. Der Charakter dieser Soldaten ist eben so friedlich als ihr Anzug. Der letztere hat Ähnlichkeit mit der Kleidung aller übrigen Chinesen, ausgenommen die Kurma (s. oben), welche von derselben Farbe seyn muß, wie die Fahne, zu welcher der Soldat gehört. An der Seite, wo der Bogen hängt, trägt er einen großen Köcher, sein ausgenähter Rock wird von einem Gürtel zusammen gehalten, an welchem auf der rechten Seite der Säbel hängt; seine Mütze ist von Leder oder Pappe und hat die Gestalt eines Trichters und ist oben mit einer feinen eiser- nen Lanzenspitze und einem Büschel rother Seidenfäden versehen; sein Schild stellt einen Drachen- oder Tigerkopf dar und seine Stiefel sind von Seide; dabei Haler einen Facher, mit dem er sich, wenn es heiß ist, frische Luft zuwedelt. Alles dies giebt ihm ein ziemlich weibisches und lächerliches Ansehen. Ein Theil der Chinesischen Kriegesmacht ist mit Flinten bewaffnet, die aber ohne Schlösser und Ladestöcke sind und mit Lunten abgefeuert werden. Kanonen und Mörser endlich sind im allerschlechtesten Zustande. Noch elender fast als die Chinesische Land-' macht ist die Seemacht, die bloß aus einer zahlreichen Menge Kriegs- junken und kleiner Boote besteht, wovon aber die größten nur 10, überdies noch schlecht bediente Kanonen führen und sich auch nur höchst selten in die hohe See wagen. Die Hauptstadt Chinas und des ganzen Chinesischen Reichs und zugleich eine der größten Städte der Erde heißt Peking, und liegt in der Provinz Tsy-li oder Pe-tsche-li, 28*- Meilen von der berühmten großen Mauer, (der ersten oder äußern Mauer), in einer waldlosen, völlig flachen, sandigen aber fruchtbaren Ebene. Etwa 2 M. westlich von der Stadt erhebt sich eine Kette hoher Berge, die von N. nach S. W. läuft und einigen kleinen Flüssen den Ursprung giebt, welche die Ebene bewässern. Der eine von diesen Flüssen geht rund um ganz Peking und fällt, nachdem er sich in den Kanal Ju-ho ergossen hat, zuletzt in den ansehnlichen Pei-ho. Aus diesem Flusse ist nord- wärts ein anderer Kanal nach Peking geleitet, welcher sich in einige Zweige theilt, den kaiserlichen Hof umfließt, wo er durch Kunst einen See bildet, und dann aus der Stadt nach O. fließt, wo er sich mit dem Ju-ho vereinigt. Durch den Ju-ho und den Pei-ho steht Peking in Verbindung mit dem großen Kaiserkanale und hierdurch mit den südlichen Provinzen des Landes. Die prächtigen Tempel, die Klöster, die Begräbnißplätze der Vornehmen, welche außerhalb gelegen sind,

5. Bd. 2 - S. 49

1837 - Eisleben : Reichardt
Russisches Reich. 49 mit der Leichtigkeit ihres Ganges verleihet ihnen nicht nur ein ange- nehmes sondern auch sehr ehrwürdiges Ansehen. Als ein zu ihrem Anzuge durchaus nothwendiges Stück tragen sie in der Hand eine Plette (Reitpeitsche). Zu Beschäftigungen des Kunstfleißes haben sie wenige Neigung, allein den Vergnügungen sind sie äußerst ergeben, und große Liebhaber von Branntwein und der Jagd, und geborne Reiter. Bei der Jagd holen sie nicht allein Wölfe und Füchse, son- dern auch den flüchtigsten Hasen zu Pferde ein, und schlagen ihn mit der Plette todt. Ihre Tanze haben viele Ähnlichkeit mit den Tanzen der Zigeuner in Rußland, werden nur von 2 Personen getanzt, und bestehen in mannigfaltigen Bewegungen des Körpers, besonders der Arme und des Kopfes, die von einem kurzen und abgestoßenen Ge- schrei und einem durchdringenden Pfeifen begleitet werden. Dabei be- wegen sich die Tänzer wenig von ihrem Platze, und so wie die Tän- zerin sich ihrem Tänzer nähert oder sich von ihm entfernt, so giebt dieser sein freudiges Verlangen oder seine Unzufriedenheit auf die aus- drucksvollste Weise zu erkennen. Sie müssen sich beim Kriegsdienste auf eigene Kosten kleiden, bewaffnen, beritten machen und überhaupt alles liefern, was zu ihrer persönlichen Ausrüstung gehört; die Regie- rung sorgt dagegen für ihren Unterhalt im Felde, giebt ihnen einen gewissen Gehalt und liefert alles, was zur sogenannten Feldequipage gehört. Ihre Hauptwaffe ist die Lanze, die mit einem Lederriemen am Arme befestigt, in einem Schuh am Steigbügel steht; sonst bedienen sie sich auch des Säbels und der Pistolen. Sie haben eine eigene militärische Verfassung und stehen unter einem eigenen Oberbefehlsha- der Atta man oder Woiskowi-Attaman (nicht H ettm an, wie man oft liest), welcher Generalsrang hat, und den sie ehemals selbst wählen durften; allein heutzutage wird er von der Krone ernannt, und seine Gewalt ist sehr eingeschränkt worden. Im regulären An- griff sind nur die regulären Kosakenregimenter zu gebrauchen, die an- dern benutzt man mehr für den kleinen Krieg, wozu sie wegen der Ausdauer ihrer Pferde und wegen ihrer Unermüdlichkeit in vielfach wiederholten Angriffen, so wie auch zum Vorpostendienst und Patrouil- liren vorzüglich sich eignen. Ihr Anlauf findet gewöhnlich schwär- mend und mit lautem Hurrah Statt. Die Kosakin ist brav, hält in ihrem Hause auf Ordnung, Reinlichkeit und Sparsamkeit und besorgt in Abwesenheit des Mannes nicht allein Garten- und Ackerbau und Viehzucht, sondern weiß auch mit Spindel und Spule gut umzugehen. St. Petersburg, die neue Hauptstadt des Reichs und Resi- denz des Kaisers,^ ist eine der größten, schönsten, merkwürdigsten und prachtvollsten Städte in Europa und eine der wundervollsten Schöpfun- gen der neuen Zeit. 1703 war das Jahr, in welchem Peter der Große den Grund zu dieser Stadt legte, indem er den Anfang mit Erbauung einer Festung machte. Das Jahr darauf wurden die ersten Privatgebäude aufgeführt und bald ward aus diesen ersten' Anlagen Cannabich's Hülfsbuch. Ii. Band. 4
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