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1. Bd. 2 - S. 93

1837 - Eisleben : Reichardt
Krakau. 93 alten Polnischen Könige und einiger großen Männer Polens; und ihre Monumente sind theils aus Marmor, theils aus Porphyr gearbeitet. Eine Kapelle allein umfaßt 16 Leichen königlichen Stammes; in einer andern, nahe am Haupteingange, liegen Kasimir Iii. aus der Familie der Jagellonen, Wladislav Iv. und'der Bischof Soltyk von Krakau, der 1767 auf Befehl des Russischen Gesandten am Polnischen Hofe festgenommen und nach Sibirien verwiesen wurde, weil er sich der Gleichstellung der Dissidenten in bürgerlichen Rechten mit den Katho- liken heftig widersetzte. Unter allen diesen Kapellen aber übertrifft die der Sigismunde alle übrigen an Pracht und Geschmack. Hier ruhen Johann Sigismund I., dessen Sohn Sigismund Ii. August, mit dem das Geschlecht der Jagellonen erlosch, und seine Schwester Anna, Gemahlin des Stephan Batory, der durch sie den Polnischen Thron bestieg. Dem Monumente Johann Sigismund I. gegenüber erhebt sich ein Altar, dessen hintere Wand doppelte Thüren hat, welche ganz vorzügliche Ölgemälde aus der Geschichte des Heilandes enthalten. Nach geöffneten Thüren erblickt man die Wand des Altars in Felder getheilt, auf welchen die Siege des Königs in Silber erhaben darge- stellt sind. Die hohe Kuppe dieser Kapelle ist in den schönsten Ver- hältnissen gearbeitet und geschmackvoll verziert und von Außen mit kupfernen Schuppen gedeckt, die stark vergoldet sind, und noch immer ihren blendenden Glanz behalten haben. Die Gruft des Königs Ste- phan Batory ist hinter dem prachtvollen, schön vergoldeten Hochaltare mit einer Kapelle überbaut, deren Wände mit dunkelm, rothbraunem Marmor überzogen sind. Auf dem Grabmale liegt der König aus rothem Marmor gehauen, im Ritterharnische. Von der Decke herab hängt eine ewige Lampe, deren einsames Licht in der Dämmerung die- ser Todtenhalle die Schwermuth anspricht. Von neuern Monumenten fällt das schöne Denkmal des Grafen Wladimir Potoki, von Thorwald- sen gearbeitet, vorzüglich in die Augen. Nur mit einem leichten, Grie- chischen Untergewande bekleidet, die Linke am Schwerte, die Rechte an die Hüfte gestemmt, blickt der edle Pole, eine schöne männliche Gestalt, ruhig seitwärts der Gefahr entgegen. Zu seinen Füßen liegen Helm und Harnisch, und am Postamente steht der Genius mit der verlö- schenden Fackel. So schön aber auch alle diese Denkmäler sind, so erregen sie doch bei Weitem nicht so das Gefühl, als die kleine be- scheidene Gruft unter dem Haupteingange der Kathedrale, in welcher die Gebeine von Johann Sobieski, Poniatowski und Kosciuszko ruhen. Wird die Fallthüre geöffnet und steigt man einige Stufen hinab, so erblickt man der Treppe gegenüber den Sarg von Johann Sobieski. Er ist von schwarzem Marmor, geschmackvoll gearbeitet und wird von 4 Sklaven aus Bronze getragen. Auf dem Kopfende ruht auf einem Kissen von Ebenholz mit goldenen Quasten eine silberne reich vergol- dete Krone auf Szepter und Schwert; auf dem Fußende ein silberner Todtenkopf auf kreuzweise über einander gelegten Todtengebeinen. Auf

2. Bd. 2 - S. 7

1837 - Eisleben : Reichardt
Russisches Reich. 7 das Leben der kaiserlichen Familie gerichtet war und eine völlige Umwat? zung der Staatsversassung bezweckte, zu dampfen, und wurde bald darauf in einen Krieg mit Persien und einige Jahre später mit den Osmanen verwickelt, die er siegreich endigte, und wodurch er von Per- sien zwei Chanate Eriwan und Nachitschewan (jetzt die Provinz Arme- nien bildend) erhielt, fo daß die Russische Gränze auf dieser Seite vom Flusse Kur bis zum Aras oder Araxes vorrückte. In dem Kriege mit den Osmanen waren die Russen bis Adrianopel vorgedrungen und es stand ihnen nun der Weg nach Constantinopel offen; doch begnügte sich der Kaiser großmüthig in dem 1829 zu Adrianopel abgeschlossenen Frieden mit einem Theile des Pafchaliks Akhalzik, welches die Osma- nen abtreten mußten. Die Pariser Revolution 1830 fand in Polen Nachklang. Am 29. November desselben Jahres brach in Warschau eine Revolution aus, die Russen wurden aus dieser Hauptstadt und aus ganz Polen vertrieben, und es begann nun ein sehr ungleicher Kampf des kleinen Königreichs Polen gegen den Koloß Rußland, in welchem von beiden Seiten mit der größten Erbitterung und Tapferkeit gestrit-- ten wurde; doch endigte die Eroberung Warschaus im September 1831 den Krieg und die Polnische Revolution, worauf Polen seine bisherige Konstitution, die es von Alexander erhalten hatte, und die Art von Selbstständigkeit, in deren Besitz es bis dahin gewesen war, verlor. Kaiser Nikolaus gehört zu den vortrefflichsten Regenten, die je auf Rußlands Throne gesessen haben, und sucht auf alle Weise die innere Verwaltung des Reichs zu ordnen, Kultur, Aufklärung, Unterricht und wissenschaftliche Bildung in Rußland zu verbreiten, mit großer Milde regierend und Industrie und den Handel befördernd, worin auch wirklich Rußland bedeutende Fortschritte macht. Eng verbündet und befreundet mit den Monarchen von Preußen und Österreich, bemühet sich Nikolaus den allgemeinen Frieden in Europa zu erhalten und be- hauptet nicht allein auf die Politik dieses Erdtheils, sondern auch Asiens einen mächtigen Einfluß. Die Wolga ist der größte und wasserreichste Fluß Europas, gehört aber mit ihrem untern Laufe Asien an, durchströmt jedoch bloß Russisches Gebiet. Die Lange ihres Laufs betragt 430 Meilen und ihr 30,000 ssssm. großes Flußgebiet begreift zum Theil die fruchtbar- sten Landschaften Rußlands; daher dieser Strom für den innern Han- del des Landes von der größten Wichtigkeit ist, die noch durch die dreifache Kanalverbindung erhöhet wird, durch welche man aus der Wolga in die Newa und also nach St. Petersburg gelangt. Sie entspringt im Gouvernement Twer, aus einem Teiche, unweit des Dorfes Wolchino-Werchowia, am Wolchonskp-Walde, westlich von der Kreisstadt Ostaszkow, und in der Nahe der Quellen der Düna und deß Dnjepr. Sie geht , hierauf durch mehrere kleine Seen, nimmt den Abfluß deö Seeligersees auf und ist dann schon für kleine Fahrzeuge schiffbar. Zwischen hohen Ufern strömt sie nach Twer, wo sie für grö-

3. Bd. 2 - S. 9

1837 - Eisleben : Reichardt
9 Russisches Reich. fläche, der Seeligersee 800 F. und bei Kamischln liegt der Wolgaspie- gel schon 112 F. unter dem Spiegel des schwarzen Meeres. Die vor- nehmsten an der Wolga gelegenen Städte sind; Rshew-Wladimirow, Tw er, Uglitsch, Rybinsk (gleichsam der Centralpunkt für den innern Handel und die innere Schifffahrt Rußlands, indem daselbst die gewöhn- lichen Umladungen der Waaren von den größern Wolgafahrzeugen auf die kleinern, welche die benachbarten Fluß- und Kanalsyfteme beschissen sollen, Stattfinden), Romanow-Borissoglebsk, Jaroslaw, Kostroma, Balachna, Nischnei-Nowgorod, Tscheboksary, Kasan, Simbirsk, Stawropol, Samara, Sysran, Wolsk, Saratow, Kamyschin, Du- bowna, Zarizyn, Sarepta und Astrachan. Die Schifffahrt wird auf der Wolga mit der größten Lebhaftigkeit betrieben und auf keinem Strome des weiten Russischen Reichs sieht man so viele Fahrzeuge aller Art; doch ist die Schifffahrt lebhafter auf der Euro- päischen Wolga als auf der Asiatischen, die hingegen wieder die einträg- lichste Fischerei, vornehmlich bei der Mündung darbietet; denn überhaupt ist die Wolga vielleicht der fischreichste Strom der ganzen Erde. — Merkwürdig sind die Wasserbauwerke, wodurch die Wolga, diese große Pulsader der innern Cirkulation, die von ihrem Ursprünge bis zu ihrer Mündung die fruchtbarsten, kornreichsten Provinzen des Reichs durch- strömt und in ihrem Laufe so viele der bedeutendsten Flüsse aus allen Gegenden aufnimmt, mit der Newa und also mit St. Petersburg, dem Vereinigungspunkte Rußlands mit dem übrigen Europa und dem Hauptstapelplatze für Rußlands auswärtigen Handel, in schiffbare Ver- bindung gebracht ist. Auch hierin ist Peter der Große, wie in allem, als erster Begründer und Schöpfer anzusehen. Es sind 3 Wasserwege, die die Wolga mit der Newa und mithin das Kaspische Meer mit der Ostsee verbinden, von welchen der eine durch ihn beendigt und die beiden andern begonnen und erst später vollendet wurden. Man bezeich- net diese 3 künstlichen Wasserwege mit den Namen des Wi schn ei- Wolotschockschen, des Ti chwin sehen und des Marien sy- st ems. Wir wollen wenigstens von dem ersten dem Leser Einiges mit- theilen. Dieses, welches gewöhnlich in den Geographien mit der durch- aus falschen Benennnng „Kanal von Wischn ei-Wolot schock" bezeichnet wird, ist eine der schönsten, größten und originellsten Anla- gen der Wasserbaukunst. Es unterscheidet sich von allen übrigen künst- lichen Wasserwegen, außer seinem ungeheuren Umfange besonders dadurch, daß es nicht aus gegrabenen Kanälen besteht, in welchen durch hebende und senkende Schleußen mit Kammern das Weiterbringen der Fahrzeuge bewirkt wird, sondern daß hier durch bloße Graben und ein- fache, in großen Entfernungen mit einander korrespondirende Schleußen eine künstliche Anschwellung der in das System hineingebrachten Flüsse selbst erlangt wird, die dadurch gewissermaßen in lauter künstliche Kanäle und Wasserbehälter verwandelt sind. In dieses ungeheure Wassersy- stem, welches sich über eine Fläche von wenigstens 1430 Om.

4. Bd. 2 - S. 24

1837 - Eisleben : Reichardt
24 Europa. gehören jedoch zwei verschiedenen Zweigen des Türkischen Stammes an, der Nogai und Turkomanen, worunter die Basiani, welche Nogaischer Abkunft sind, die Kaukasischen Alpen zwischen den Quellen des Kuban und mehrerer Nebenflüsse des Terek und die Kumü- ken die nordöstlichsten Vorgebirge des Kaukasus inne haben und letztere Ackerbauer sind. Klaproth schätzt die Gesammtzahl der Bewohner der Kaukasischen Landenge auf 2,400,000 Individuen, wovon 624,000 auf die Lesghier, 230,000 auf die Tscherkessen, 243,000 auf die Abäsen, 153,000 auf die Osseten und 162,000 auf die Mizdshegi kommen mögen. Steppen heißen die weiten, dürren, öden Ebenen, welche sich im südlichen Europäischen Rußland von dem untern Laufe der Donau, durch einen Theil von Bessarabien, der Gouvernements Cherson, Jeka- terinoslaw und Taurien und der Lander der schwarzen Meeres- und der Donischen Kosaken und von dem Don zur Wolga, dem Ural und so weiter fort durch einen großen Theil des südlichen Asiatischen Rußlands erstrecken, und mit verschiedenen Namen nach ihren einzelnen Theilen bezeichnet werden. Das Auge verliert sich in unermeßliche, nur selten durch einen unbedeutenden Hügel unterbrochene Flachen, welche ohne Bäume und Waldungen, arm an Flüssen und Gewässern, leer an blei- benden Wohnungen, an Dörfern und Städten sind, und nur von noma- disirenden, in patriarchalischer Einfalt lebenden Hirtenvölkern mit ihren wandelnden Häusern und Heerden unaufhörlich durchzogen werden. In vieler Hinsicht gleichen diese öden Flächen dem pfadlosen Meer, welches der Reisende nach der Richtung eines Kompasses zu durchschiffen ge- nöthigt ist. Man muß jedoch diese Steppen keineswegs für unfrucht- bare Wüsten halten, sondern sie sind vorzüglich in dem Europäischen Rußland grasreiche Flachen mit herrlichen Viehweiden, wo ein dichtes hohes Gras und viele aromatische und kräftige Kräuter wachsen. We- niger ist dies der Fall in den Steppen des Asiatischen Rußlands, wo nur einzeln stehende Gewächse den Boden bedecken, und größere oder geringere Zwischenräume nackter Erde immer zwischen ihnen sichtbar bleiben. Überhaupt gewähren die Steppen nach den verschiedenen Jahrs- zeiten auch eine sehr verschiedene Ansicht. Im ersten Frühjahr und zwar schnell nach Weggang des Schnees überzieht sich der Boden der Steppen mit einer reizenden und ihm eigenthümlichen Vegetation. Schön blühende Gewächse machen sie zu einem bunten Blumenbeete. Allein die sengende Hitze der Sommermonate tödtet und vernichtet jene lieblichen Kinder des Frühlings fast gänzlich, und nun erscheinen diese Steppen als gelb gebrannte traurige Flächen, und was etwa von Ge- wachsen noch stehen bleibt, dient den ungeheuren Heeren von Zugheu- schrecken zur Beute, die im Julius und August gleich Wolken ange- zogen komnren, und wo sie sich niederlassen, alle Gewächse bis auf die Wurzel verzehren. Zufall oder Absicht erzeugt auch zu dieser Jahrs- zeit oft Brände, deren Flamme bei Nacht den Horizont röchet, bei

5. Bd. 2 - S. 72

1837 - Eisleben : Reichardt
72 Europa. den, Seekälbern, Robben, Füchsen, Schildkröten, Eisbären, Meerhasen, weißen Wallsischen oder Belukhi, Fischottern. Die Falken sind die einzigen Vögel, welche im Winter bleiben, aber der Zugvögel giebt es im Sommer eine Menge. Mehrere Arten von Möven bauen ihre Nester in Felsspalten. Das Klima ist auf Nowaja-Semlja, bei sei- ner so hohen nördlichen Lage, äußerst rauh und kalt, daher findet man auch hier keine bleibenden Einwohner, sondern Samojeden und Russi- sche Jäger besuchen die Insel bloß auf eine Zeitlang. Man baut sich alsdann für den Winter Hütten, die man schon fertig mit sich führt, beschäftigt sich mit dem Fischfänge und der Jagd, und kehrt dann mit dem Ertrage derselben wieder zurück. Nowgorod mit dem Beinamenweliki (Groß-Nowgorod), Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements, war einst die größte Stadt Rußlands und eine der berühmtesten Handelsstädte Europas. Sie hatte im 14. und 15. Jahrhunderte, als sie in Verbindung mit der Hansa (s. S. 729) stand und der Stapelort des ganzen nordi- schen und morgenländischen Handels derselben war, an 400,000 E. und beherrschte ein ansehnliches Gebiet. Im 5. Jahrhunderte zu glei- cher Zeit mit Kiew, von Slaven erbaut, ward sie im 9. Jahrhunderte die Residenz Ruriks, des ersten Russischen Fürsten, und also die Stif- terin des Russischen Staates, und wußte später die seit Wladimirs Tode herrschenden innern Unruhen Rußlands so zu benutzen, daß sie eine Republik wurde. Ihre vormalige Macht schildert ein altes Sprich- wort des Volks: „Wer kann wider Gott und Groß-Nowgorod!" Allein der durch den blühenden Handel erzeugte Reichthum, welcher den Patriotismus und Heldengeist der Bürger Nowgorods unterdrückte und statt dessen Partheisucht, Bürgerzwiste und Zerrüttungen herbei- führte, legte den ersten Grund zu Nowgorods Falle, auch sank durch mancherlei Umstände der Flor des Handels, bis im I. 1478 die mäch- tige Republik eine Beute des Großfürsten Iwan Wasiljewitsch wurde. Und da später Nowgorod das Joch von sich abzuschütteln versuchte, wurde es 1570 durch den Großfürsten Iwan den Furchtbaren gänz- lich verheert und eines Theiles seiner Einwohner beraubt. Die Er- bauung Petersburgs, das nun den ganzen Handel der Ostsee an sich zog, vollendete den Ruin dieser einst so großen und mächtigen Stadt. Jetzt bietet Nowgorod nur einen Schatten seiner vorigen Größe dar, und ist eine Stadt mit nicht völlig 10,000 E. Sie liegt zu beiden Seiten des breiten, schiffbaren Wolchow, da wo er den Jlmensee ver- läßt, und hat über 60 Kirchen, darunter viele mit vergoldeten oder ver- silberten Kuppeln versehen sind. Die merkwürdigste unter allen ist die uralte Kathedralkirche im Kreml, die Sophienkirche genannt, mit 5 versilberten und einer vergoldeten Kuppel in der Mitte, welche im 11. Jahrhunderte erbaut wurde. Die berühmte kunstvolle Hauptthüre, de- ren beide Flügel aus Bronze gegossen und unter dem Namen der Korsünschen Thüren (von der alten Stadt Korsün, Eherson
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