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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bd. 2 - S. 399

1837 - Eisleben : Reichardt
Ostindien. 399 15,000 g. emporstarren, wovon 8 über 16,000, 5 über 17,000, 6 über 18,000, 7 über 19,000 und 17 über 20,000 F. sich erheben. In diesem Zuge liegen vom Jawahir gegen N. W. die Gruppe der Piks der vier Heiligen (s. oben Ganges) rc. bis zum Srikanta, die Piks von Dschern no tri mit dem Bunderpuch, der Cene, der Ralding und im N. W. des Sutledsch-Thales die Riesengruppe des Kotgerh und in äußerster Ferne der Granzstein dortiger Mes- sung der Purkyul (21,300 F.). Um ein richtiges Bild des Himalaya zu erhalten, muß man nicht bloß dessen Hochgipfel anstaunen, sondern zugleich auch diese tiefsten Einschnitte der Kette betrachten, welche die einzigen Passe (Gat) bil- - den, durch welche gegenseitige Verbindungen möglich werden. Der öst- lichste gemessene ist der Lebug-Paß 17,706 F hoch, der am Ost- abhange des Jawahir vorübersührt, der Paß am Westabhange ist der Niti-Gat, 15,776 F. hoch und in der Mitte zwischen beiden der Oota-Dhoora 17,780 Engl. — 16,685 Pariser F. hoch, zwar nur 2 Monate im Jahre zu passiren, aber doch einer der besuchtesten Passe unter allen, die den Himaleh durchsetzen. Viele andere von da gegen W. sind spater, besonders durch die Forschung der beiden Ge- brüder Gerard bekannt geworden. Viele sind gemessen, alle von außer- ordentlicher Höhe, keiner unter der Montblanchöhe. Die vordem Passe führen über Himalehjoche, die Hintern Passe im Rücken des Himaleh zum Tafellande Tibets. Von jenen sind 8 verschiedene aus der Süd- seite des in den Sutledsch gehenden Baspaflusses gemessen, die alle zwischen 14,000 bis 15,000 F. hoch sind, also doppelt so hoch als die hohen Alpenpasse der Schweiz. An ihnen steigen die Vegetations- gränzen und der Anbau in folgendem Verhältnisse auf; bis 6800 F. ist noch Reißbau, bis 8770 F. wachsen noch Wälder von Eichen und Roßkastanien, bis 8900 F. steigt der letzte Weinbau auf. Auf 10,000 F. Höhe liegt das letzte Dorf mit Ackerbau, bis 11,480 wachsen noch Wachholderbüsche und Johannisbeeren; bis 12,200 noch Gesträuch, hie und da selbst Birken; bei 12,000 F. beginnt aber in der Regel schon die ewige Schneegranze. Die hintern Himalehpasse, alles Tibe- tische Gcanzpasse, so weit sie bis jetzt bekannt wurden, liegen zu beiden Seiten des Sutledsch und im N. des Baspaflusses; gemessen sind 6 derselben, die alle zwischen 13,600 bis zur Höhe von 17,460 F. sich erheben. An ihnen steigen die völlig veränderten Vegetationsverhaltnisse zu weit höhern Stufen auf; bis gegen 10,000 F. wachsen noch Apri- kosen und Wallnüsse, bis 11,200 F. noch Pappeln und Kornbau; bis 11,260, ja selbst bis 12,500 noch Ackerbau, bis 14,630 F. noch ein bewohntes Dorf; selbst an geschütztem einzelnen Stellen reicht noch bis 15,950 F. die oberste Vegetationsgranze, wo noch holziges Strauch- werk zur Feuerung gesunden wird; bei 14,500 F. fangt in der Regel erst die ewige Schneegranze an. Die Schneegranzen und die Vege- tationsgranzen steigen also nach dem Innern des Tibetischen Tafellan«

2. Bd. 1 - S. 330

1835 - Eisleben : Reichardt
330 Schweiz. Wrkenzersee nach den Hochgebirgen und bis zu den Quellen der Aar hin, von welcher es der Lange nach durchströmt wird. Rings- um von den schönsten Bergformen begränzt, ist es nicht allein außerordentlich reich an den herrlichsten und mannigfaltigsten An- sichten und Naturszenen, sondern es wird auch von einem Berg- volke bewohnt, welches ohne Widerrede der schönste Menschenstamm unter allen Gebirgsvölkern der Alpen ist. Sie leiten ihren Ur- sprung von den Schweden ab und in der That scheinen sie einem andern Stamme entsprossen, als die Bewohner der benachbarten Thaler. Das Haslithal theilt sich in das untere und obere Hasli. Das erstere, eine auf beiden Ufern der Aar vom Brien- zersee sich 3 Stunden in die Lange und /4 Stunde in die Breite erstreckende Ebene ist sehr fruchtbar, gut kultivirt und genießt ei- nes milden Klima's. Getreidefelder, Garten, Wiesen, und Wal- dungen wechseln anmuthig mit einander ab und auf beiden Sei- ten stürzen sich von den hohen Bergabhängen eine Menge Berg- wasser herab, die in zierlichen Fällen der Aar zueilen. Born im breitesten Kessel des Thales liegt der Flecken Meyringen, wel- cher in seiner Umgegend als größte Merkwürdigkeit den eine kleine Stunde entfernten Wasserfall des Reichenbach's darbietet der auf einer der höchsten Alpen entspringt, womit das Haslithal ein- gefaßt ist, in seinem Laufe alle Quellen der benachbarten Alpen und nahen Gletscher aufnimmt, und zwischen 2 Felswänden hervor- brechend , 7 Fälle bildet, von denen der oberste der schönste ist. Hier stürzt die 20 bis 50 F. starke Wassersäule unter dumpfem, donnerähnlichem Getöse aus wilden Felsenfchluchten, mit ungeheu- rem Staubregen, fast senkrecht gegen 500 F. hoch in ein Becken, welches nur selten von der Söchne beschienen wird. Der unterste Fall ist der malerischste von allen. Aus dem Unterhasli gelangt man über den Kirchet, einen ansehnlichen quer durch das hier sehr enge Thal lausenden Wall von Felsen, in das Ob er hasli, das nach der Grimsel zu im- mer höher hinaufsteigt, sich in mehrere Seitenthäler verzweigt u'nd von hohen, fast unzugänglichen Alpen umgeben ist, die meist mit düstern Tannenwaldungen bedeckt sind, über welche Gletscher, kahle Felswände und nicht zu ersteigende Schneespitzen hervorragen. Be- sonders ist es das Wett erhörn, das sich vom Grindelwaldthale mehrere Stunden weit ins Oberhasli hinein erstreckt. Hier steigt einer der schönsten Gletscher, der Nosenlauiggletscher mit seinem reinen bläulichweißen Eise herab. In dem Oberhasli bil- det die Aar den schönsten Wasserfall bei der Sennhütte Hand eck. An Wassermenge nur dem Rheinfalle nachstehend, stürzt sie, von hohen wilden Felsen umgeben, in einen schwarzen, 200 F. tiefen Schlund, in welchen zugleich von der entgegengesetzten Seite der ansehnliche Handeckbach herabschäumt. Der Anblick dieser beiden Wasserfälle, die aus dem Himmel herabzustürzen scheinen, ist au-

3. Bd. 1 - S. 513

1835 - Eisleben : Reichardt
Oksterrei ch. 513 Der größte unter ihnenist der große Fischs-e, aus welchem die Bialka abfließt. Er hat eine Breite von 4 bis 500, eine Lang» von 1600 und einen Umfang von 4200 Schritten und ist auf drei Seiten von hohen Felsen- oder Bergmassen umgeben; beson- ders umringen ihn auf seiner Südseite 2000 bis 3000 F. fast senkrecht abstürzende Granitmassen mit spitzigen Kuppen, worun- ter der Mönch durch seine einer menschlichen Figur ähnliche Ge- stalt, seine scharfe Spitze und seinen fast senkrechten, Staunen er, regenden Absturz zur Wasserfläche vorzüglich sich auszeichnet. Auf der Nordseite umgiebt ihn bloß ein etwa 60 — 80 F. hoher Wall zertrümmerten Gebirges, durch dessen Mitte sich der See seinen Abfluß gebahnt hat. Weit kleiner ist der Grüne See, nämlich derjenige (denn es giebt mehrere grüne Seen in den Eentralkarpathen), welcher in dem rechten Nebenthale des nach Käsmark führenden Weißwasser- thales sich befindet, und von dem 800 F. noch höher gelegenen rothen See Zufluß erhalt. Dieser grüne See, etwa 300 Schritte im Umfange groß, liegt 4700 bis 4800 F. über der Meeresfläche und har ein kristallklares Wasser vom reinsten Geschmacke, das aber eine meer-oder smaragdgrüne Farbe zurückstrahlt. Seine Ufer sind mit großen und kleinen Granitblöcken bedeckt. Der süd- liche Thalrand des Sees wird von der 2600 F. sich über den Wasserspiegel erhebenden Käsmarker und der westliche von den letzten Abfällen der 3300 F. über das Thal aufsteigenden Lomni- tzer Spitze und von dem mittleren Grate gebildet. Die in diesem imposanten Kesselthale herrschende feierliche Stille wird nur von dem Geplätscher der von einer Höhe von fast 1000 F. über Klip- pen und zum Theil unter einer Brücke von ewigem Schnee herab- stürzenden Gewässer unterbrochen. Einen besonders schauerlichen Anblick gewähren die Felsenmassen, auf welchen die Käsmarker Spitze ruhet. Sie steigen vom User des Sees fast senkrecht auf. Kein Gesträuch, keine Pflanze bekleidet ihre schroffen Abhänge, aus welchen überall kleinere und größere Felsenzacken in den drohend- sten Gestalten empor ragen. Eine Reihe von Ü Felsenthürmen zeichnet sich unter ihnen besonders aus. Hinter diesen Thürmen, die durch eine Reihe kleinerer Felsenzacken mit einander verbunden sind, krümmt sich eine tiefe Felsenschluchr vom grünen See bis zu einer Höhe von etwa 1800 F. über dessen Wasserspiegel an der Käsmarker Spitze hinauf. Das Karpathifche Waldgebirge, als der dritte Haupt- theil des ganzen Karpathengebirges, ist der niedrigste und sehr flach. Es reicht vom Poprad bis zum Ursprünge der Theiß und des Pruth, immer längs der Galizisch-Ungarischen Gränze, und streckt mehrere Aeste sowohl in das Innere von Galizien als Ungarn aus; einer von den letzter» lauft in die wegen ihres Weinbaus be- 33

4. Bd. 1 - S. 297

1835 - Eisleben : Reichardt
Schweiz. 297 \ * „Am Genfer See hat die Natur sich selbst übertreffen, als sie Seen schuf: an ihm, und nirgendwo anders, gelang es ihr, das Ungeheure so zu vermählen mit dem Sanften, das Koloffalische so zu verschmelzen mit dem Zarten, daß daraus der reinste Ein- druck des vollendeten Erhabenen hervorgeht, das des Menschen Seele irgendwo empfinden kann." Die Alpen. Der Theil der Alpen, welcher zur Schweiz gehört, dehnt sich von den Ufern des Genfersees meistens in nord- östlicher, oft ganz in nördlicher Richtung bis zu den Tyroler Alpen an die 100 Stunden weit aus. Zwei Hauptketten, die südliche und nördliche unterscheiden sich im Anfange sehr deutlich. Sie schließen beide zuerst von St. Moritz Wallis ein, dann bieten sie sich gleichsam den Arm, wo die Furka zwischen dem Grimfel und Gotthardt eine Verbindung macht. Hierauf scheiden sie vielzwei- gig zum zweitenmale auseinander und wahrend die südliche ge- gen den Julier und Septimer ostwärts, in andern Ausläu- fern aber gegen den Kanton Tessin und gegen die Provinz Son- drio des Lombardisch-Venezianischen Königreichs südlich, zuletzt im dritten Zuge nordwärts gegen den Bodensee schweift, dringt die nördliche von der Grimsel hinweg in das Innere der Schweiz, und streckt in die Kantone Bern, Unterwalden, Uri, Luzern, Schwyz und Glarus ihre mächtigsten Arme hinaus. Die Beschaffenheit der Alpen ist durchgehends felsicht, oberhalb sind sie mehrentheils nackt, der Gürtel besteht aus Triften, den Fuß bekleidet Tannen- wald. So wie man vom ewigen Eise herabsteigt, folgen erst ma- gere nur den Schafen zugängliche Tristen, alsdann üppigere auch dem Rindvieh genügende Weiden, etwas unterhalb an den Berg- hängen Wälder von Tannen oder Fichten, und oft dazwischen die fettesten Wiesen. Alsdann beginnen die halb noch älpelnden Ge- genden, wo sich Ackergrund mit Wäldern von Laubholz und Mat- ten vermischt. Endlich schließen sich die weinreichen Flächen an, wo Reben stehen. Unter den Penninischen Alpen, die ihren Namen von dem Celtischen Worte kenn (welches eine Höhe bedeutet) haben, versteht man die Alpenkette, welche vom (äol de Lonsiomine über den Montblanc zum großen St. Bernhard, ferner über den Eombin, Cervin oder Matterhorn bis zum Montro- sa dem höchsten Berge der Schweiz zieht und hauptsächlich Pie- mont von Wallis trennt. Sie gehören zu den Ur- und Central- alpen, haben viele der höchsten Berge in Europa*), und sind reich an großen und merkwürdigen Gletschern, von welchen man die größten in den Gebirgen von Savoyen, den westlichen Zweigen der *) Der Montrosa ist 14,222, der Cervin 13,854, der Com bin 13,250, der große St. Bernhard 10,327 Fuß hoch. *

5. Bd. 1 - S. 263

1835 - Eisleben : Reichardt
Niederlande. 263 gisch werden und nur der kleinere Theil dem Könige von Holland als Großherzog von Luxemburg verbleiben, dagegen ein Theil des Belgischen Limburgs zu Holland kommen sollte. Bis jetzt hat aber der Deutsche Bund nicht seine Beistimmung in diese Anordnungen erklärt, welche dem Grundvertrage des Deutschen Bundes, wonach die Unverletzbarkeit der einzelnen Deutschen Staaten festgesetzt ist, zuwiderlauft. Der Rhein, einer der berühmtesten Flüsse Europa's, ver- dankt seinen Ursprung den Gletschern Graubündtens und entsteht aus der Vereinigung dreier Quellenflüsse, welche Hinter-, Mit- tel- und Vorder-Rhein heißen, wovon der erste den Glet- schern des Cima del Badutz und des Crispalt entquillt, der zweite'aus dem Gletscher des Lukmanier kommt und der dritte an der Ostseite des Gottbardgebirges aus dem Rhein- 'waldgletscher vom Adula oder Vogelberg entspringt. Den letzten nennen die Bewohner des Tavetscher Thales Rhein de Toma, ein Bächlein, mit dem sich bald bei Chiamut der Rhein d'ursura vereinigt. Nach einem etwa achtstündigen Laufe nimmt der Vorderrhein, nicht weit von Disentis, denmittelrhein auf, und bei Reichenau, einem Schlöffe, Zoll- und Wirthshause il/% Stunden von Chur (der Hauptstadt Graubündtens), verbindet sich der Hinterrhein mit diesem durch den Mittelrhein verstärkten Vor- derrhein, und nun führen diese drei vereinigten Flüsse den Na- men Rhein, der hier etwa 250 F. breit ist. Nachdem er den Cantón Graubündten verlassen hat, macht er bis zu seinem Ein- flüsse in den Bodensee die Gränze zwischen dem Schweizerischen Kanton St. Gallen und Deutschland. Bei Konstanz, einer Stadt in Baden, tritt er aus dem eigentlichen Bodensee, durchfließt den Unter- oder Zellersee, einen Busen des Bodensees, verläßt diesen, in der Nähe von Stein, einer Stadt des Kantons Schaff- hausen, geht bei Schaffhausen vorbei, macht nicht weit von dem Zürcherischen Schlosse Laufen den berühmten Rheinfall und ver- läßt bei Basel die Schweiz. Von da bis zum Einflüsse der Lau- ter bildet er die Gränze-zwischen Frankreich und Baden und also zwischen Deutschland, nachdem ihm unterhalb Straßburg die Jll zugeflossen ist. Er tritt nun ganz in Deutschland, macht zuerst' die Gränze des Baierischen Rheinkreises gegen Baden, empfangt im letztern Lande bei Mannheim den Neckar, durchläuft das Großherzogthum Hessen und wird bei Mainz durch den Main verstärkt. Hierauf scheidet er bis Bingen, wo die Nahe ihm zu- fällt, das Großherzogthum Hessen von Nassau, und dann letzteres von der Preußischen Rheinprovinz. In Nassau nimmt er die Lahn auf. Er gelangt alsdann mit seinen beiden Ufern in die Preußischen Provinzen Niederrhein und Jülich-Kleve - Berg, und empfängt darin bei Koblenz die Mosel, unterhalb Duisburg die Ruhr und bei Wesel die Lippe. Unterhalb Emmerich verläßt
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