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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bd. 1 - S. 347

1835 - Eisleben : Reichardt
Italien. 347 Strecken, die dichten Waldungen, das Verfaulen einer ln diesen Gegenden wuchernden Wasserpflanze (der Chara), die im verfau- lenden Zustande einen sehr unangenehmen Geruch verbreitet und eine höchst verderbliche, giftige Gasart entwickelt, ferner die Be- schaffenheit des Bodens selbst, der aus einem-weißen, reichlich mit Schwefel und andern vulkanischen Erzeugnissen geschwängerten Thon besteht rc. Seit einigen Jahren hat die Regierung in Toscana sehr viel gethan, um die Maremmen durch Kanäle und andere Arbeiten zu entfumpfen und der Kultur wieder zugänglich zu ma- chen. Die Pomtinischen Sümpfe haben ihren Namen von einer alten Stadt Suesfa Pometia; sie umfassen den Theil des Kirchenstaates, der südöstlich von Rom, von Eisterna bis Terracina an der Gränze von Neapel sich hinzieht. Sie sind etwa 5% Meilen lang und weit weniger breit. Ihre Lange er« streckt sich von S.o. nach N.w., in der Richtung der berühmten altrömischen Appischen Straße, welche diese Sümpfe durchschneidet, parallel mit dem Ufer des Tyrrhenischen Meeres. Diese Sümpfe liegen höher als das Meer und sind von demselben durch Dünen getrennt. Auf der Ostseite werden sie durch die Kette von Kalkber- gen begranzt, die gewöhnlich Lepine heißen und von Terracina bis Cori läuft. Ihre nördliche Gränze stößt an den Paß, der das Nordende der genannten Bergkette mit einer Gruppe von Ber- gen verbindet, unter welchen der Artemisio bedeutend ist, auf dessen Südseite Velletri, und auf der Nordseite Albano, Caftel Gandolfo rc. liegen. Wahrscheinlich waren die jetzigen Pomtini- schen Sümpfe in uralten Zeiten ein Golf oder eine Art Lagune und das Meer bespülte den Fuß der Berge, die im Osten die Gränze der Sümpfe bilden. Nach und nach wurde dieser Golf durch die Erde, welche die von den Bergen kommenden Flüsse und Gießbache mit sich führten, ausgefüllt und so in einen Sumpf verwandelt. Die Flüsse, die sich von den Bergen in die Pomti- nischen Sümpfe ergießen, und deren Wasser durch Kanäle dem Meere zugeführt wird, sind die Pedicata, Scaravazza, der Amazeno, der bedeutendste unter allen der Ufente und die Tepia. Um die Sümpfe zu entwässern, hat man mehrere Kanäle gegraben, die aber bis jetzt den Erwartungen nicht entsprochen ha» den. Die beiden Hauptkanale und Ausflüsse aller Gewässer sind der Kanal von Terracina und der Portatore. Ersterer ward 1788 und 1789 angelegt; letzterer unter Leo X., und dieser geht fast gerade von N. nach S., indem er mehrere Seitenkanale auf- nimmt. Zwischen den dem Meeresufer nächsten Kanälen und dem Meere selbst zieht sich eine Dünenreihe hin, und unmittelbar am Ufer sind drei Seen, die mit einander in Verbindung stehen. Wenn man von Rom kommt, so ist Velletri die letzte Stadt, welche man vor Eintritt in die Pomtinischen Sümpfe zu

2. Bd. 1 - S. 357

1835 - Eisleben : Reichardt
Italien. 357 Maremmen, gezogen und zum Theil benutzt, die angebauten Ackerfelder zu bearbeiten. Hier irren sie am Tage in den Mo» rasten umher, indem sie im Wasser die heißesten Stunden des Tages zubringen. Ist die größte Hitze vorüber, so kommt einer der Hirten heran, thut mit seiner Lanze einige Schlage ins Was- ser und ruft die ihm gehörigen Büffel laut bei den ihnen gege- benen Namen. Unter dumpfem Gebrülle fangen die Thiere an sich zu rühren, arbeiten sich aus dem Wasser heraus und stellen sich willig zum Dienst. Vipern sind Schlangen und gehören unter das Geschlecht der Nattern. Das allgemeine Kennzeichen der Nattern ist der mit Schildern besetzte Bauch. Merkwürdig ist der Vipernhandel, den die Bewohner der Dörfer Varisella und Monasterolo in den Lanzothalern der Piemontesischen Alpengegenden trei- den. Da nämlich von den Apothekern Nachfrage nach diesen Thie- ren geschieht, so haben sich diese Bewohner nicht nur schon lange in den Besitz der Vipernjagd und des Vipernhandels gesetzt, sondern sich auch seit undenklichen Zeiten darin zu erhalten gewußt. Zu diesem Ende ziehen sie alljährlich, zu Anfange Augusts, mit Sacken und hölzernen Zangen versehen, von ihrer Heimath aus, durchstöbern nach allen Richtungen das benachbarte Alpengebirge, und dringen vor bis nach Savoyen, ja selbst bis nach Frankreich, um Vipern zu fangen. Nach Verfluß eines Monates, denn ohn- gefahr so lange mag die Fangzeit dauern, kehren sie jeder mit 10, 15, ja bis auf 20 Dutzend lebendiger Vipern im Sacke wie- der heim. Sie psiegen diese Thiere mit den Fingern anzufassen, und als etwas ganz Unschädliches zu Handthieren. Nötigenfalls bewahren sie dieselben in Kisten mit Kleie den ganzen Winter über in ihren Hausern auf. So wie Nachfrage geschieht, werden die Thiere ans Tageslicht gezogen. Es giebt unter den Verkäufern von lebendigen Vipern solche, die ihrer bis auf 1000 und wohl gar 2000 Stück besitzen. Einen Theil derselben fangen sie selbst, die übrigen kaufen sie von andern Vipernjagern, denen es an Baarschaft gebricht, und so wissen sie sich einen seltsamen Allein- handel mit diesem Artikel anzueignen. Auch in der Gegend von dem Marktflecken Monselice, der am Fuße der Euganeischen Berge in der Provinz Padua des Lombardisch-Venezianischen Kö- nigreichs liegt, werden viele Vipern gefangen, aus welchen die Apotheker von Venedig Theriak bereiten. Die Tarantel ist eine Art Spinne, die ihren Namen von der Stadt Taranto oder Tarent im Königreich Neapel hat in deren Gegend sie besonders häufig lebt. Man findet sie jedoch auch in andern Gegenden dieses Königreichs. Sie ist größer als unsere hiesigen Kreuzspinnen, auch viel stärker und muthiger. Es giebt mehrere Arten derselben. Für die gefährlichste, zumal zur

3. Bd. 1 - S. 297

1835 - Eisleben : Reichardt
Schweiz. 297 \ * „Am Genfer See hat die Natur sich selbst übertreffen, als sie Seen schuf: an ihm, und nirgendwo anders, gelang es ihr, das Ungeheure so zu vermählen mit dem Sanften, das Koloffalische so zu verschmelzen mit dem Zarten, daß daraus der reinste Ein- druck des vollendeten Erhabenen hervorgeht, das des Menschen Seele irgendwo empfinden kann." Die Alpen. Der Theil der Alpen, welcher zur Schweiz gehört, dehnt sich von den Ufern des Genfersees meistens in nord- östlicher, oft ganz in nördlicher Richtung bis zu den Tyroler Alpen an die 100 Stunden weit aus. Zwei Hauptketten, die südliche und nördliche unterscheiden sich im Anfange sehr deutlich. Sie schließen beide zuerst von St. Moritz Wallis ein, dann bieten sie sich gleichsam den Arm, wo die Furka zwischen dem Grimfel und Gotthardt eine Verbindung macht. Hierauf scheiden sie vielzwei- gig zum zweitenmale auseinander und wahrend die südliche ge- gen den Julier und Septimer ostwärts, in andern Ausläu- fern aber gegen den Kanton Tessin und gegen die Provinz Son- drio des Lombardisch-Venezianischen Königreichs südlich, zuletzt im dritten Zuge nordwärts gegen den Bodensee schweift, dringt die nördliche von der Grimsel hinweg in das Innere der Schweiz, und streckt in die Kantone Bern, Unterwalden, Uri, Luzern, Schwyz und Glarus ihre mächtigsten Arme hinaus. Die Beschaffenheit der Alpen ist durchgehends felsicht, oberhalb sind sie mehrentheils nackt, der Gürtel besteht aus Triften, den Fuß bekleidet Tannen- wald. So wie man vom ewigen Eise herabsteigt, folgen erst ma- gere nur den Schafen zugängliche Tristen, alsdann üppigere auch dem Rindvieh genügende Weiden, etwas unterhalb an den Berg- hängen Wälder von Tannen oder Fichten, und oft dazwischen die fettesten Wiesen. Alsdann beginnen die halb noch älpelnden Ge- genden, wo sich Ackergrund mit Wäldern von Laubholz und Mat- ten vermischt. Endlich schließen sich die weinreichen Flächen an, wo Reben stehen. Unter den Penninischen Alpen, die ihren Namen von dem Celtischen Worte kenn (welches eine Höhe bedeutet) haben, versteht man die Alpenkette, welche vom (äol de Lonsiomine über den Montblanc zum großen St. Bernhard, ferner über den Eombin, Cervin oder Matterhorn bis zum Montro- sa dem höchsten Berge der Schweiz zieht und hauptsächlich Pie- mont von Wallis trennt. Sie gehören zu den Ur- und Central- alpen, haben viele der höchsten Berge in Europa*), und sind reich an großen und merkwürdigen Gletschern, von welchen man die größten in den Gebirgen von Savoyen, den westlichen Zweigen der *) Der Montrosa ist 14,222, der Cervin 13,854, der Com bin 13,250, der große St. Bernhard 10,327 Fuß hoch. *

4. Bd. 1 - S. 263

1835 - Eisleben : Reichardt
Niederlande. 263 gisch werden und nur der kleinere Theil dem Könige von Holland als Großherzog von Luxemburg verbleiben, dagegen ein Theil des Belgischen Limburgs zu Holland kommen sollte. Bis jetzt hat aber der Deutsche Bund nicht seine Beistimmung in diese Anordnungen erklärt, welche dem Grundvertrage des Deutschen Bundes, wonach die Unverletzbarkeit der einzelnen Deutschen Staaten festgesetzt ist, zuwiderlauft. Der Rhein, einer der berühmtesten Flüsse Europa's, ver- dankt seinen Ursprung den Gletschern Graubündtens und entsteht aus der Vereinigung dreier Quellenflüsse, welche Hinter-, Mit- tel- und Vorder-Rhein heißen, wovon der erste den Glet- schern des Cima del Badutz und des Crispalt entquillt, der zweite'aus dem Gletscher des Lukmanier kommt und der dritte an der Ostseite des Gottbardgebirges aus dem Rhein- 'waldgletscher vom Adula oder Vogelberg entspringt. Den letzten nennen die Bewohner des Tavetscher Thales Rhein de Toma, ein Bächlein, mit dem sich bald bei Chiamut der Rhein d'ursura vereinigt. Nach einem etwa achtstündigen Laufe nimmt der Vorderrhein, nicht weit von Disentis, denmittelrhein auf, und bei Reichenau, einem Schlöffe, Zoll- und Wirthshause il/% Stunden von Chur (der Hauptstadt Graubündtens), verbindet sich der Hinterrhein mit diesem durch den Mittelrhein verstärkten Vor- derrhein, und nun führen diese drei vereinigten Flüsse den Na- men Rhein, der hier etwa 250 F. breit ist. Nachdem er den Cantón Graubündten verlassen hat, macht er bis zu seinem Ein- flüsse in den Bodensee die Gränze zwischen dem Schweizerischen Kanton St. Gallen und Deutschland. Bei Konstanz, einer Stadt in Baden, tritt er aus dem eigentlichen Bodensee, durchfließt den Unter- oder Zellersee, einen Busen des Bodensees, verläßt diesen, in der Nähe von Stein, einer Stadt des Kantons Schaff- hausen, geht bei Schaffhausen vorbei, macht nicht weit von dem Zürcherischen Schlosse Laufen den berühmten Rheinfall und ver- läßt bei Basel die Schweiz. Von da bis zum Einflüsse der Lau- ter bildet er die Gränze-zwischen Frankreich und Baden und also zwischen Deutschland, nachdem ihm unterhalb Straßburg die Jll zugeflossen ist. Er tritt nun ganz in Deutschland, macht zuerst' die Gränze des Baierischen Rheinkreises gegen Baden, empfangt im letztern Lande bei Mannheim den Neckar, durchläuft das Großherzogthum Hessen und wird bei Mainz durch den Main verstärkt. Hierauf scheidet er bis Bingen, wo die Nahe ihm zu- fällt, das Großherzogthum Hessen von Nassau, und dann letzteres von der Preußischen Rheinprovinz. In Nassau nimmt er die Lahn auf. Er gelangt alsdann mit seinen beiden Ufern in die Preußischen Provinzen Niederrhein und Jülich-Kleve - Berg, und empfängt darin bei Koblenz die Mosel, unterhalb Duisburg die Ruhr und bei Wesel die Lippe. Unterhalb Emmerich verläßt

5. Bd. 1 - S. 345

1835 - Eisleben : Reichardt
Italien. 345 ertrag von Gargnano seit 50 Jahren um das Zehnfache zuge- nommen hat. So ist das ganze westliche Gestade des Sees von Salo bis an die Deutsche Gränze, wo nur Fels und Sonne, Raum, Schutz und Warme geben aus alpinischer Wildheit in ei- nen Zaubergarten verwandelt. Doch den Ertrag der Citronengär- ten übertrifft noch der Ertrag der sehr ansehnlichen und zahlreichen Olivengärten längs des Gardasees. Nach dem Oel kommt der Wein, der hier sehr feurig ist, besonders der bessern Sorten, von denen der Vino santo die berühmteste ist. Die Maremna bei Commacchio heißt eigentlich Valli di Commacchio und bildet einen ungeheuren Sumpf, der sich in dem nordöstlichen Theile des Kirchenstaats zwischen dem Po di Volano und dem Po di Primaro ausgebreitet und in dem die kleine befestigte Stadt Commacchio liegt. Unter Maremna (richtiger M a r e m - ma) versteht man insbesondere die ungesunde öde Küstengegend des mittelländischen Meeres im Großherzogthume Toscana, die sich vom Flusse Cecina, südlich von der berühmten Handelsstadt Livorno bis zum Kirchenstaate erstreckt und den traurigsten, schlecht bevölkert- sten Theil dieses Großherzogthums bildet. Aber man würde irren, wenn man glaubte, daß sich die Maremmen Italiens überhaupt nur auf diesen angegebenen Strich Landes beschränkten. Vielmehr muß die ganze Gegend Italiens, die sich in einer Länge von et- wa 140 Meilen, von den Bergen Genua's bis zum äußersten Ende der Neapolitanischen Provinz Calabrien, immer am mittel- ländischen Meere entlang hinzieht und mit Ausnahme weniger Orte (wie B. Neapel, wo Berge dazwischen treten) aus einem brei- ten Streife flachen Landes besteht, das sich von der Seeküste bis zu dem niedrigen Gebirgsrücken der Apenninen erstreckt, als Ma- remma angesehen werden. Sie ist besonders ungesund während der Sommermonate, vom Junius bis Oktober, wo alle die Be- wohner, denen es möglich ist, nach den Bergen wegziehen und die Wenigen, die bleiben müssen, dem Malaria-Fieber (einem Wech- selsieber) ausgesetzt sind, das den Körper abmagert, die Lebens- kräfte erschöpft und dem Kranken leicht den Tod bringt, wenn nicht bei Zeiten dawider geholfen wird. Die Ländereien in der größern Hälfte dieser Maremmen, zumal in Toscana und im Kir- chenstaate, sind in den Händen reicher Pächter, die in den Städ- ten leben, und Verwalter und Dienstboten halten, die wenigstens bis zur Erndtezeit an Ort und Stelle wohnen. Bei Weitem der größte Theil der Ländereien bleibt als Weide liegen, und nur V* oder Ye wird alljährlich wechselnd als Ackerland bebaut. Nirgends sieht man Dörfer oder Bauernhäuser, sondern nur hier und da ein Ca sale oder Pachtgehöft, gleichsam eine Oase in der Wüste. Auch giebt es viele und dichte Waldungen, in welchen Eber, Rehe, Wölfe, Stachelschweine, Dachse rc. sich aufhalten. Den Strand füllen Möven, Rebhühner, Wachteln, Lerchen; die Sumpfgegen- Hl
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