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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bd. 3 - S. 461

1838 - Eisleben : Reichardt
Brasi lien. 461 gen. Selbst wenn diese unglückliche Weiber zwei, drei oder gar mehr Kinder haben, welche noch unfähig sind, die starken Marsche zu machen, so liegt ihnen die Sorge ob, sie weiter zu schaffen. Das Jüngst« wird auf den Arm genommen, die übrigen werden mit einem Stricke auf dem Rücken befestigt, und so folgen die Weiber mit dieser Last dem Zuge, der in der Regel sehr starke Marsche macht. Die Wei- der gebaren äußerst leicht und eilen nach überstandenem Geburtsge- schaste sogleich zu dem nächsten Flusse oder Bache, um sich und das neugeborene Kind zu waschen, worauf sie alle Verrichtungen, die ihnen obliegen, nach wie vor besorgen, während der Mann, sobald die Frau entbunden ist, wenigstens bei einigen Stammen sich einige Tage in seine Hängmatte legt, gleichsam als ob er die Wöchnerin sey und der Ruhe bedürfe. Ihre Todten begraben sie in sitzender Stellung, und einige Stämme, welche mit der Verfertigung von Töpferarbeit bekannt sind, in großen irdenen Gefäßen, in welche sie den Todten, so lange ec ge- schmeidig ist, zusammendrücken. Viele Stamme geben ihnen auch Waffen und Lebensmittel mit ins Grab, also ein unlaugbarer wenn auch dunkler Begriff von einer Fortdauer der Seele nach dem Tode. Auch bewohnen ihrer Meinung nach, die abgeschiedenen Seelen, jedoch dem Auge unsichtbar, noch ferner die Wälder und Gegenden, in wel- chen sie während ihres Lebens herum schwärmten. Sie glauben fer- ner an ein gutes Wesen, das die meisten Stämme unter dem Na- men Tupan kennen, und zugleich an ein böses Wesen. Auch giebt es unter ihnen Personen, welche sich mit Heilung der Krankheiten, zu- gleich aber auch mit Wahrsagen und Prophezeien abgeben, Todte citi- ren, die günstigen Tage zur Jagd bestimmen rc. und nach der Mei- nung der Übrigen übermenschliche Kräfte und Kenntnisse und daher ein großes Ansehen besitzen und Pa es heißen. Kein öffentlicher Be- schluß wird gefaßt ohne ihre Zustimmung, auch in Privatangelegenhei- ten werden sie zu Rathe gezogen. Von ihrem zarten Alter an zur Ausübung dieser ausgezeichneten Verrichtungen gebildet, werden sie nach einer langen in der Einsamkeit vorgenommenen Einweihung nach Fasten und Bußübungen in die Zahl der Mitglieder des Ordens auf- genommen, nicht ohne eine feierliche Probe. Sie rühmen sich mit höhern Geistern Umgang zu haben, nach ihren Befehlen Zauberer wirken zu lassen und behaupten, von einem Oberhaupte inspirirt zu seyn, welches das Vorrecht hat, die unzugänglichen Theile der Berge, fern von dem Aufenthaltsorte der Menschen zu bewohnen und daselbst in steter Verbindung mit dem großen Geiste zu leben. Unter den vielen wilden Jndianerstämmen sind vorzüglich die B o- tocudos merkwürdig, welche hauptsächlich die Urwälder längs des Rio Doce und Rio Belmonte, überhaupt den mit der Küste paralle- len Landstrich, in N. vom Rio Pardo und im S. vom Rio Doce eingeschlossen, bewohnen, sich also in den Provinzen Espiritu Santo,

2. Bd. 2 - S. 569

1837 - Eisleben : Reichardt
Celebes. 569 Hauer dienen können. Sie sind nicht so blutgierig als ihre Brüder in Borneo, wenigstens nicht die den Küsten naher wohnenden, aber östlich und iw Innern des Landes sind sie wieder wilder. Der klügste und thätigste Menschenschlag aus Celebes und Borneo sind die Bu ggi se n, in deren Handen der ganze Handel der Moluk- kischen Inseln ist, und die bis Manilla und China, Cochinchina und Siam handeln. Sie theilen sich wieder in mehrere kleine Völkerschaf- ten, die aber durch das Band gemeinschaftlicher Sprache und Einrich- tungen verbunden sind, bekennen sich zum Islam, und gehören nebst den Makassaren zu der Malayen-Race. Von den Makassaren, welche den südwestlichen Theil der Insel oder das Königreich Makkas- sar bewohnen, macht ein Missionar folgende Schilderung. Sie sind groß und stark, lieben die Arbeit und ertragen jede Beschwerde leicht. Was sie sehr verunstaltet, obschon sie es für eine Schönheit halten, sind die ungemein platten Nasen. Diese bringen sie aber nicht mit auf die Welt, sondern die Mütter sorgen dafür, indem sie mit der Hand die Nasen unaufhörlich zusammendrücken. Auf die Erziehung wird große Sorgfalt verwendet. Man legt die neugebornen Kinder ganz nackt in einen Korb, badet sie alle Tage, und reibt ihnen die Glieder mit Kokosöl ein, wodurch sie geschmeidig werden. Diese Be- handlung hat zur Folge, daß man weder Buckelige noch Hinkende, noch sonst Verkrüppelte unter den Makassaren sieht. Sobald die Söhne der Vornehmen ein Alter von 5—6 Jahren erreicht haben, giebt man sie, damit sie von der Mutter nicht verzärtelt werden, in ein fremdes Haus zur fernern Pflege. Im Alter von 7—8 Jahren werden alle Kinder zu den Muhamedanischen Priestern (die hier Agguys heißen) in die Schule geschickt, wo sie lesen, schreiben und rechnen lernen. Wenn die Kinder die Schulzeit zurückgelegt haben, läßt man sie ein Handwerk erlernen; sie flechten allerlei Körbe aus Weidenruthen, machen Strohmatten, oder werden Tischler, Schlosser und Goldarbeiter; oder beschäftigen sich mit Feldbau, Fischfang und Holzfällen. Den Frauens- personen ist im Allgemeinen der Webestuhl überlassen und sie sind es, welche die schönen baumwollenen und seidenen Zeuge der Insel verfer- tigen. Die Makassaren sind fröhlich, aber sehr reizbar und alsdann rachsüchtig. Sonst ist leicht mit ihnen hinzukommen; man kann auf ihre Freundschaft zählen, wenn man sie einmal gewonnen hat. Die Frauen sind sehr zurückhaltend und sittsam und leidenschaftliche Lieb- haberinnen des Tanzes. Besonders lieben die Makassaren kriegerische Übungen und es giebt wenige Indische Völker, die sie in dieser Hin- sicht übertreffen. Sie sind vortreffliche Reiter, schießen sehr gut mit Flinten und Pfeilen, richten Kanonen sehr genau und führen den Säbel und Kris mit nicht minderer Geschicklichkeit. Die Pfeile sind von Bambus, mit Haisischzähnen bewaffnet und werden vermittelst eines Blaserohrs von 6—7 F. Länge fortgeschleudert; sie können damit oft 80—100 Schritte weit sicher treffen.

3. Bd. 2 - S. 916

1837 - Eisleben : Reichardt
916 Afrika. haben sie nur eine Frau, obgleich Vielweiberei erlaubt ist. Ihre Wei- der sollen sehr fruchtbar seyn, gebaren leicht und gehen wieder an ihre Arbeit, als wenn nichts vorgefallen wäre. Den Ackerbau besorgen die Weiber, die Heerden die Männer. Der älteste Sohn beerbt allein den Vater, ohne verbunden zu seyn, den andern Geschwistern etwas her- auszugeben. Stirbt der älteste Bruder und hinterlaßt eine noch des Kindergebarens fähige Wittwe, so ist der jüngste Bruder verbunden, sie zu heirathen, die zu erzielenden Kinder gehören jedoch dem Verstor- benen an. Auch giebt ihm die Heirach kein Recht auf das Vermö- gen des Verstorbenen. — Im Jahre 1836 haben zwei Französische Reisende, Tamisier und Co mb es, die fast ein Jahr in Habesst- nien zubrachten, die Boren-Gallas besucht, welche das Land zwischen dem blauen Flusse (Abawi) und den Wollo-Gallas bewohnen und sich bis an das Meer ausbreiten. Nach ihren Nachrichten, die sie über ihren Besuch mittheilen, sind diese Gallas Heiden, ohne Priester, ohne Tempel und überhaupt ohne Zeichen äußeren Gottesdienstes, übrigens aber von sehr gefälligem Benehmen und gastfrei, und bauen ihr Land gut an. Sie besuchten Gallasstämme, denen vor ihnen, wegen deß Rufes der Wildheit, in dem sie stehen, niemand sich zu nahen gewagt hatte. Von einem Stamme Muhamcdanischer Gallas wurden sie auf ihrem Wege von Gondar (der Hauptstadt Habesstniens) nach der südlich gelegenen Habesstnischen Provinz Schoa ihrer Maul- thiere, Waffen und ihres ganzen Gepäcks beraubt und 8 Tage gefan- gen gehalten, in der Absicht, sie zu tödten. Da jedoch die Reisenden in ihrer Anrede an das Haupt des Stammes große Kenntniß des Islams verriethen, so hielt man sie für Muhamedaner und schenkte ihnen Freiheit und Leben. — Von den außerhalb Habesstniens Grän- zen lebenden Gallasstammen fehlen alle Nachrichten, da kein Europäer zu ihnen gelangt ist. Sie scheinen den ganzen Landerstrich von der Südgränze Habesstniens bis zu den Westgranzen von Melinde und Magadoxo inne zu haben. Noch nennen uns die Geographen als Völker, die in diesen un- bekannten Gegenden des innern Afrikas hausen, die Jaggas oder Schackas, welche südlich von den Gallas, östlich von Niederguinea und westlich von dem Luxatagebirge und dem großen See M a- rawi wohnen und südlich an die Kaffern stoßen sollen und als wilde, rohe, grausame Negervölker beschrieben werden, immer gierig nach Men- schenfleisch und Menschenblut. Alle diese Nachrichten aber sind gänz- lich unzuverlaßig und die Schilderungen von ihrer Grausamkeit höchst übertrieben und beruhen auf Erzählungen von Reisenden, die jedoch diese Völkerschaften nicht selbst besuchten, sondern von den Bewohnern der Küstenländer ihre Nachrichten über diesen bis jetzt noch den Eu- ropäischen Reisenden verschlossenen Theil Afrikas erhielten. Der schon mehrmals erwähnte Reisende Douville behauptet zwar. mehrere dieser Völkerschaften besticht zu haben, aber wir wissen schon, wie geringe

4. Bd. 1 - S. 734

1835 - Eisleben : Reichardt
Deutsch la nd. 7.';4 bat von da rin« treffliche Aussicht auf dir ganze Stadt, die mit ihren zahllosen Gaffen, Plätzen und Gärten ausgebreitet da. liegt, auf die Elbe mit ihren vielfachen Armen und Inseln, und sieht die Städte Altona, Haarburg und Lüneburg und die umliegende Gegend Holsteins. 2) Das Stadthaus, eins der größten und geschmackvollsten Gebäude Hamburgs, sonst die Wohnung des kaiserlichen Gesandten, und 3) das neue allgemeine Kran- kenhaus, ein schönes und das größte Gebäude der Stadt, 1821 — 1823 mit einem Kostenaufwand von 1,300,000 Mark er' aut, in der Vorstadt St. Georg und in der Nähe der Alster, bildet ein längliches, an der Hinterseite offenes Viereck, auf beiden Seiten von Gärten umgeben und hat in der Mitte einen 455 F. breiten und 5/5 tiefen Hofraum. Das freundliche Aeußere dieses massiven Ge- bäudes, deffen Fronte 702 F. in der Länge hat, wird durch das Dach von blauen Ziegeln erhöhet, welches ganz oben auch mit einer De- ckung von Kupfer versehen ist. Das mittlere oder Hauptgebäude bat 3 und die beiden Flügelgebäude, wovon jedes 330 F. lang ist ha- den 2 Stockwerke, wobei jedoch der untere Raum (die Souterrains) mit seinen schönen gewölbten Kellern nicht gerechnet ist. Das Ganze enthält 200 Säle und Zimmer und ist zur Aufnahme von 1000 Kranken bestimmt; oft betrug aber schon die Zahl der auf einmal ver- pflegten Kranken 1400. Musterhaft und einzig ist die innere zweck- mäßige Einrichtung und Reinlichkeit, die in dieser Anstalt für die leidende Menschheit herrscht, welche eine wahre Zierde der Stadt und ein laut sprechendes Denkmal ihrer Mildthätigkeit ist. Zu Ende des I. 1825 befanden sich 1059 Kranke im Hause, im Laufe des Jahres 1826 wurden 4116 aufgenommen, davon wurden geheilt und entlassen 2517, 489 starben, blieben also am Ende des I. 1826 1110 Kranke im Hause. Die Ausgabe für dieses herrliche Institut betrug 245,203 Mark. Zu dem Gebiete der freien Stadt Hamburg gehört unter an- dern der B i l l w e r d e r, eine Insel zwischen der Elbe und Bille und an beiden Seiten dieser Flüsse eingedeicht (mit Dämmen umschlossen), ein Ländchen mit dem fruchtbarsten Boden, der sich denken laßt, und einem lachenden Lustgarten gleichend, dessen Bewohner zu den wohlhabendsten Landleuten gehören. In ihren Häusern herrscht Luxus und großer Wohlstand. Ihre Sitten sind nichts weniger als bäuerisch, sondern nähern sich vielinehr dein feinern städtischen Be- tragen. Ihr Anzug ist halb städtisch, halb ländlich und besonders bei dem weiblichen Geschlechte in Absicht der Bestandtheile oft so kost- bar, daß die elegantste Dame sich nicht schämen würde, in dem Anzuge einer Billwerderin zu erscheinen. Man sieht den feinsten Ostindischen Zitz, den feinsten Mull, die schönsten Brüsseler Spitzen, ja selbst Diamantenschmuck bei einer Billwerder Landdame. Töchter reicher Landleute sind in städtischen Pensiousanstalten erzogen worden, und haben einen Grad von Ausbildung erhalten, der in Verwun-

5. Bd. 1 - S. 248

1835 - Eisleben : Reichardt
248 Schwedischer Staat. , \ ten Geschenke anpreist, welche in Geld, silbernen Knöpfen, Gür- telschnallen und dergleichen bestehen; die Hauptrolle bei dem Ge- schäfte aber spielt der Branntwein, der in reichem Maße fließen muß. Der Freier selbst und die künftige Braut sprechen dabei kein Wors. Es hat beinahe das Ansehen, als wenn beide die Sache gar nichts anginge, und als wäre ihnen die ganze Ver- handlung so gleichgültig, wie nur irgend etwas in der Welt. Er- folgt von Seiten der Eltern fine unbestimmte Antwort, so wird nur fin Theil der Geschenke ausgeliefert, und auch diese werden, wenn nichts aus der Sache wird, wieder zurückgegfben; fallt aber die Antwort günstig aus, so erhalten die Braut und ihre Eltern alle jene Kostbarkeiten, und die ganze Gesellschaft übernachtet im Hause der Braut, wo ein großes Mahl Statt findet, bei welchem alles aufgetischt wird, was nur das Haus vermag; vor allem aber darf der beliebte Branntwein nicht fehlen, dem von allen Anwe- senden wacker zugesprochen wird. Hiemit wird die Ehe als ge- schloffen angesehen; der Bräutigam bettet sich zu der Braut und die priesterliche Trauung geschieht oft erst nach einigen Monaten, bei dpr nächsten Versammlung in der Kirche. So roh und ungebildet auch die Lappen im Ganzen sind, so bekennen sie sich doch jetzt sämmtlich zum Christenthum und es zeigt sich bei ihnen eine gewisse Religiosität, ein Bedürfniß der gemeinschaftlichen Andacht und es herrscht bei ihnen eine gewisse Sittlichkeit. Sie find schlicht pnd offen, ohne Arglist und ohne Falsch. Hat der Lappe etwas gegen finen Nachbar, so grollt er nicht etwa lange, sondern macht die Sache durch einen tüchtigen Wortwechsel, oder nach Umständen durch einige Thätlichkeiten ab, und dann ist alles vergfben und vergessen. Die Zahl der unehe- lichen Kinder ist äußerst gering, und der Ehebruch ein fast unbe- kanntes Vergehen. Von Diebstählen oder andern Verbrechen hört man nie oder selten etwas. Daher sind auch Schlösser und Rie- gel bei ihnen eine seltene Erscheinung, man läßt das Zelt offen und die Kaufleute, die zu den Lappen kommen, lassen überall ihre Waaren unverschlossen liegen, ohne daß auch nur das Geringste entwendet wird. Es ist bekannt, daß die Lappen, wie alle Polgrvölker von kleinem Wüchse sind, Indessen sind die Gebirgslappen keineswegs so klein wie andere Lappen in den südlichern Gegenden Schwedens und Rußlands oder auch wie die Fischerlappen. Wahrscheinlich ist die freie und reine Bergluft, welche die Norwegischen Lappen den größten Theil des Jahres hindurch genießen, die Ursache ihrer grö- ßern Entwickelung. Die Mittelstatur der Gebirgslappen kann zu 5 F. angenommen werden. Die dunkle, schwarzbraune Hautfarbe ist bloß eine Folge der Unreinlichkeit und des Aufenthalts in den räucherigen Hütten und Zelten. Die Lappen haben in der Regel
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