Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 99

1877 - Essen : Bädeker
99 quirlförmig um den Stamm. Nach oben hin werden sie immer Kürzer, so daß die Krone oben in eine regelmäßige Spitze endigt. Man sagt daher: Die Tannen haben eine pyramidenförmige Krone. Die Nadeln der Tanne sind steif, einen halben bis einen Zoll ^ng und kurz zugespitzt; sie können stechen. Der Same dieses Baumes steckt in Tannenzapfen, welche fünf bis acht Zoll lang, walzig und schuppig sind. Das Tannenholz ist uns sehr nützlich. Die Stämm- chen der jungen Tannen werden zu Bohnenstangen und Zaunstöcken benutzt. Aus den Stämmen der alten und dicken Tannen werden kalken und Bretter geschnitten. Jene dienen zum Bauen der Häuser, und diese zum Belegen der Fußböden und Speicher. Schreiner und Äimmerleute machen aus dem Tannenholze Tische, Stühle, Schränke und Bänke. Das Tannenholz ist auch ein gutes Brennmaterial. 3. Vergleichung der Eiche mit der Tanne. Die Eiche ist ein Baum, die Tanne auch. Die Eiche und die Tanne sind Waldbäume. Sowohl von der Eiche als von der Tanne ehalten wir Bauholz. Die Eiche trägt Blätter und ist daher ein Laubholz; die Tanne dagegen trägt Nadeln und wird deswegen ein Nadelholz genannt. Die Tanne ist auch im Winter grün; die Eiche aber verliert im Herbste ihre Blätter. Welche von den Bäumen und Sträuchern im Walde sind •Laubhöleer? — Welche sind Nadelhölzer? — 4. Die Moose. Grünen, wachsen, stehen; kriechen, bedecken, erwärmen, schützen, nützen. Das Grüne, das Grün; das Wachsen; das Stehen, der Stand u. s. w. Das Grüne des Mooses, das Grün der Bäume u. s. w. Das Moos ist klein. Die Moose sind klein. Ist da« Moos klein? Sind die Moose klein? U. s. w. Das Moos ist eine Pflanze. Die Moose sind Pflanzen. Ist das Moos eine Pflanze? Sind die Moose Pflanzen? U. s. w. Das Moos grünt. Die Moose grünen. Grünt das Moos? Grünen die Moose? U. s. w. Unten am Waldesboden lebt ein winziges Geschlecht, bescheiden und harmlos: das Moos. Seine Pflänzchen sind die Zwerge der Pflanzenwelt. Die größten davon sind nicht viel länger als ein Singer. Viele sind nicht größer als ein Nadelknopf. Wie zierlich verziehen sie den Grund des Waldes. Hier bilden sie dichte Polster Uon dunkelgrüner Farbe; dort stehen andere in hellgrünem Gewände. Mehr als hundert verschiedene Arten von Moosen leben still in Mald und Sumpf an Stämmen und Felscnwänden, an Mauern und Dächern. Wie schwach ist doch solch ein kleines Pflänzchen! Sein Stengel ^st von zart und schön geformten Blättchen dicht umhüllt und kaum stark, wie ein Zwirnfaden. Der Fllßtritt eines Vögleins wirft es

2. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 96

1877 - Essen : Bädeker
Zur Saatzeit. 1. Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, Doch Wachsthum und Gedeihen steht in des Höchsten Hand. Er sendet Thau und Regen, und Sonn- und Mondenschein; Von ihm kommt aller Segen, von unserm Gott allein. 2. Was nah ist und was ferne, von Gott kommt Alles her, Der Strohhalm und die Sterne, das Sandkorn und das Meer. Von ihm sind Busch und Blätter, und Korn und Obst von ihm, Das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm. 3. Er lässt die Sonn' aufgehen, er stellt des Mondes Lauf, Er lässt die Winde wehen, und thut die Wolken auf. Er schenkt uns so viel Freude, er macht uns frisch und roth, Er giebt dem Viehe Weide und seinen Menschen Brod. Zu 1—3. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn; drum dankt ihm» dankt! Drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn! 1. Frei von Sorgen Treibt der Hirt am Morgen Seine Heerd’ ins Feld. Wenn die Vögel singen Und die Schäfchen springen Sing ich: Gott erhält Gnädig, prächtig, Gütig, mächtig, Seine liebe Welt. 2. Grüne Wälder, Korn- und Weizenfelder, Milder Sonnenschein, Sanfte Mondenhelle, Reine Silberquelle, Blumen, Obst und Wein I Gottes Willen Zu erfüllen Soll uns Freude sein!. Hirtenlied. 3. Thau und Regen Schütten reichen Segen Über Thal und Höh’n. Laue, sanfte Winde Kühlen uns gelinde. Wenn sie spielend weh’n, Schwüle Hitze Dämpfen Blitze, Prächtig anzuseh'n. 4. 0 wie mächtig, Gnädig, gütig, prächtig Ist der Herr der Welt, Welcher seine Erde, König, Hirt und Heerde, Liebet und erhält! Lasst uns singen, Ehre bringen Gott, dem Herrn der Welt! Siebenter Abschnitt. Der Wald und die Wiese. I. Namen der Dinge in Waid und Wiese. Die Eiche, die Buche, die Tanne oder die Fichte, die Kiefer oder die Föhre, der Lärchenbaum, die Esche, die Pappel, die Espe, die Birke, die Erle oder die Else, die Hainbuche, die Ulme, die Weide; der Haselnußstrauch, der Brombeerstrauch, der Himbeerstrauch, der Wachholderstrauch, der Hollunderstrauch, der Heidel- oder Waldbeer- strauch, die Stechpalme, der Schlehendorn, der Weißdorn, der Kreuz

3. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 97

1877 - Essen : Bädeker
97 ^rn, das Geißblatt, der Epheu, der Ginster, das Heidekraut; die Erdbeere, der Waldmeister, das Farrenkraut, das Labkraut, der Storch- ichnabcl, die wilde Balsamine oder das Springkraut oder das Kräut- Rührmichnichtan, das Weidenröslein, die Klette, das Maiblümchen, Us Veilchen, der rothe Fingerhut, der gefleckte Schierling, der kletternde ^»chtschatten, das Bilsenkraut, die Tollkirsche, der Stechapfel; das ^oos, der Pilz oder der Schwamm; das Gras, das Schilf oder das ^ohr, die Segge oder das Riedgras, die Binse, der Schachtelhalm; Klee, das Gänseblümchen oder die Masliebe, der Ehrenpreis, das ^ergißmeinnicht, der Löwenzahn, der Hahnenfuß, die Dotterblume, der Wegerich, die Malve, die Bärenklaue, die Brennneflel, der Kalmus; 7~° der Hirsch, das Reh, der Hase, das Kaninchen, der Fuchs, der ^achs, das Eichhörnchen, das wilde Schwein, der Wolf, der Igel, Ratte, die Maus; die Nachtigall, der Gimpel oder Blutfink, der ^uchfink, der Stieglitz oder der Distelfink, der Hänfling, die Amsel, Rothkehlchen, das Rothschwänzchen, die Bachstelze, die Grasmücke, Kohlmeise, der Zaunkönig, der Goldammer, der Specht, der Kukuk, :*[e Taube, die Schnepfe, der Rabe, die Krähe, die Elster, der Eich !>aher, der Staar, die Drossel, die Wachholderdrossel oder der Kramets- ^ogel, der Kiebitz, der Habicht, der Sperber, der Reiher, der Storch, ^ Enlc; der Frosch, die Kröte, die Eidechse, die Blindschleiche; der Maikäfer, der Schmetterling, die Raupe, der Hirschkäfer, der Todten- 3säber, das Johanniswürmchen, die Heuschrecke, die Fliege, die Mücke, Biene, die Bremse, die Hummel, die Wespe, die Hornifle, die spinne, die Ameise; der Regenwurm, die Schnecke. u. Deschreitrung und Vergleichung dieser Dinge. 1. Die Ci che. Wachsen, blühen, sich beblättern oder belauben, sich entblättern oder entlauben, tragen, welken, verdorren, beschatten, sich beugen, brechen, nutzen, schaden, stehen, fallen, krachen. Da? Wachsen, daö Wachsthum, der Wuchs; das Blühen, die Blüthe, die Blume u. s. w. Das Wachsen des Baumes, das Wachsthum der Pflanze, der Wuchs des Mannes u. s. w. Die Eiche ist hoch. Die Eichen sind hoch. Ist die Eiche hoch? Sind die Eichen hoch? U. s. w. Die Eiche ist ein Waldbaum. Die Eichen sind Waldbäume. J>'t die Eicbe ein Waldbaum? Sind die Eichen Waldbäume? U. si w. Die Eiche wächst. Die Eichen wachsen. Wächst die Eiche? Wachsen die Eichen? U. s. w. Die Eiche rst ein großer Baum. Die Eiche wächst im Walde 'w h^t daher ein Waldbaum. Sie hat sehr starke Wurzeln, ^^lche sich tn der Erde weit verbreiten. Ihr Stamm ist hoch fjk dick. An dem Stamme sitzen viele krumme Aste. An den Ästen ddn die Zweige, und an diesen die Blätter, Harster,' Lesebuch für Mitteln. l-th. völkisch. Blüthen und 7

4. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 98

1877 - Essen : Bädeker
98 Früchte. Die Blüthen der Eiche sind Kätzchen. Die Früchte sind eirund und sitzen mit dem untern Ende in einem Näpfchen. Sie heißen Eicheln. Die Rinde ist rauh, dick und rissig. Die Blätter der Eiche nennt man gewöhnlich Eichenlaub. Die Blätter sind glatt und am Rande gebogen ausgeschnitten; sie sind buchtig. Die Eich^ ist ein sehr nützlicher Baum. Man gebraucht ihr Holz zum Bauen- der Häuser, der Mühlen und Schiffe. Aus dem Eichenholz werden Karren- und Wagenräder und viele andere Acker- und Hausgeräthe verfertigt. Die Rinde wird, wenn sie abgeschält, getrocknet und ge- mahlen ist, Lohe genannt und dient zur Zubereitung des Leders oder zum Gerben. Mit den Eicheln werden die Schweine gemästet. Ihr habt wohl schon eine große Eiche gesehen und euch gewundert, daß sie so dick und groß geworden ist. Wo sie steht, da wurde viel- leicht vor hundert oder mehr Jahren eine Eichel in den Boden gelegt- Aus der Eichel ist der Baum mit seinem hohen Stamme, seinen vielen Ästen und Zweigen hervorgewachsen. Anfangs war er so klein, daß man ihn ohne Mühe mit der Hand hätte ausreißen können. Durch seine Wurzeln zog er Nahrung aus der Erde, Thau und Regen tränkten ihn, und so wuchs er allmählich empor. Jetzt ist er vielleicht hundert Fuß hoch; seinen Stamm kannst du mit beiden Armen nicht umfassen, und die ausgebreiteten Äste beschatten mit ihren belaubten Zweigen einen großen Platz. Mit seinen starken Wurzeln ist der Eichbaum in der Erde so fest gewurzelt, daß der starke Wind seine Zweige wohl durcheinander peitschen, ihn selbst aber nicht ausreißen, nicht ent- wurzeln kann. Der Mensch aber, welcher die Eichel in den Boden gelegt hat, ist nun schon lange todt. 2. Die Tanne. Wachsen, ausschwitzen, kleben, geben, tragen, stehen, beschatten, welkew verdorren, brechen, festwurzeln, sich entwurzeln, umfallen, nutzen, brennen- Das Ausschwitzen, der Schweiß; das Kleben, das Klebrige, die Klebrigkeit u. s. w. Das Ausschwitzen der Tanne, der Schweiß der Menschen, die Klebrige keit des Peches u. s. w. Die Tanne ist schlank. Die Tannen sind schlank. Ist die Tanne schlank? Sind die Tannen schlank? U. s. w. Die Tanne ist ein Baum. Die Tannen sind Bäume. Ist die Tanne ein Baum? Sind die Tannen Bäume? U. s. w. Die Tanne schwitzt aus. Die Tannen schwitzen aus. Schwitzt d«e Tanne aus? Schwitzen die Tannen aus? U. s. w. Die Tanne ist ein schlanker und schöner Waldbaum, der hundert bis hundert achtzig Fuß hoch werden kann. Sie hat statt der Blätte- Nadeln und bleibt während des ganzen Jahres grün. Ihre Rind'-' ist bräunlich oder grau, rauh und zerrissen; sie ist klebrig, weil r Harz ausschwitzt. Aus diesem Harz wird Terpentin, Geigen^ harz oder Kolophonium, Theer und schwarzes Pech oder Schifft pech bereitet. Die untern Äste sind ziemlich lang und stehen gewöhn i

5. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 126

1877 - Essen : Bädeker
126 ein Bach. Der Bach kann aber die niedrigen Bodenflächen nicht immer auf geradem Wege finden, und darum macht er viele Bie- gungen und Krümmungen — er schlängelt sich. Auf seinen« Laufe spült der Vach den Boden, über den er fließt, zum Theil mit sich fort — er gräbt sich eine Vertiefung, durch die er fließt- Diese Vertiefung heißt sein Bett. An seinen zwei Seiten ist er mm von erhöhetem Boden eingeschlossen, und das sind seine zwei Ufer Wenn man sich mit dem Rücken nach der Quelle des Baches stellt/ d. h. dahin, woher das Wasser kommt, und mit dem Angesicht dahin, wohin das Wasser fließt, so hat man rechts das rechte und links das linke Ufer. Gehen wir einem Bache weiter nach, so kommen mir endlich an eine Stelle, wo er sich in ein anderes Wasser ergießt oder darein mündet. Wo dieses geschieht, da ist seine Mündung- Mündet er in ein stillstehendes Wasser, so hört er auf zu fließen, da er nicht mehr tiefer gelangen kann. Oft ist aber auch quer durch das Bett eines Baches ein Wehr und daneben eine Schleuse ang^ legt. Das Wehr soll das Wasser hemmen, damit es sich in großer Menge ansammele. Das durch die Schleuse abfließende Waffer treibt alsdann die Räder von Mühlen und Fabriken. Ein kleines Bächlein ist im Stande, ein oberschlächtiges Mühlrad zu treiben; aber zum Umdrehen eines unter sch lächtigen Rades ist schon sehr viel Wasser erforderlich. Wenn der Bach aber das Mühlrad rundgedreht hat, iö fließt er unterhalb desselben unermüdet weiter. Endlich mündet er iu einen andern Bach, und dieser wird nun durch das hinzugekommen Waffer in seinem fernem Laufe immer breiter und tiefer. Er heißt alsdann ein Fluß. Wenn ein kleiner Fluß in einen großem mündet, so heißt dieser der Hauptfluß und jener der Nebenfluß. Weim ein solcher Hauptfluß nun aber in einen andern mündet, so wird zum Nebenflüsse, der andere aber zum Hauptflusse. — Fließt auch ein Bach oder ein Fluß durch unsere Gemeinde? — Wie heißs der Bach? (der Fluß?) — Auf welchem User dieses Baches (Flusses) lieg' unsere Schule? — unser Wohnort? — 3. Oft theilt sich ein Fluß in zwei Arme, so daß ein Theil des Wassers in dem einen Bette, ein anderer Theil in dem andern fließt- Kommt nun nachher das getheilte Waffer wieder zusammen, oder ve«? einigen sich die beiden Arme wieder zu einem Flusse, so ist das zwischen den Armen liegende, überall von Wasser eingeschlossene Land eine Insel. Sehr große Flüsse nennt man Ströme. Die Ströme münden in die See oder das Meer — ein gewaltig großes Wasser, von dem ihr noch mehr kennen lernen sollt, wenn ihr ein neues Les^ buch bekommt. Die Flüsse und Ströme haben ebenso, wie die Bäche, eine Quelle, ein Bett, zwei Ufer und eine Mündung. Zwischen der Quelle und der Mündung befindet sich der Lauf oder das Gefaus' In ebenen Gegenden haben die Bäche, Flüsse und Ströme em

6. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 94

1876 - Essen : Bädeker
94 * llirtenreigen. 1. Was kann schöner sein, was kann edier sein, als vonhirten abzu- stammen, da zu alter Zeit, arme Hirtenlent’ selbst zu Königswörden kamen- Moses war ein Hirt mit Frenden; Joseph musst’ in Sichern weiden; ja, der Abraham und der David kam von der Hürd’ und grünen Weiden. 2. Sieh, der Herr der Weit kommt vom Himmelszelt, um bei Hirten einzukehren! Lasst uns jederzeit arme Hirtenleut’ halten drum in grossen Ehren! Die auf Seid’ und Gold sich legen, sollten billig dies erwägen: dass der Hirten Tracht Christus nicht veracht’t, und in Krippen dargelegen. * Morgengruss. 1. Ihr Vögelein, so zart und fein, was singet ihr zum Morgen mir? 2. „Wir singen dir von unsrer Zier, vom Sangesschall der Nachtigall;" 3. „Vom kühlen Hain, vom Quell so rein, vom Blümlein blau auf grüner Au.“ 4. „Auch singen wir von Nächten dir, wie sanft der ruht, der fromm und gut,“ 5. „Und wie es sei dem Vöglein frei in reiner Luft und süssem Duft." 6. Dank, Vögelein, so zart und fein! schön singet ihr zum Morgen mir> (Singweise Nr. 96 in Greefa Liederiialn. Essen, Bädoher.) Siebenter Abschnitt. Der Wald und die Wiese. 1. Namen der Dinge in Wald und Wiese. Die Eiche, die Buche, die Tanne oder die Fichte, die Kiefer oder die Föhre, der Lärchenbaum, die Esche, die Pappel, die Espe, die Birke, die Erle oder die Else, die Hainbuche, die Ulme, die Weide; der Haselnußstrauch, der Brombeerstrauch, der Himbeerstrauch, der Wachholderstrauch, der Hollunderstrauch, der Heidel- oder Waldbeer- strauch, die Stechpalme, der Schlehendorn, der Weißdorn, der Kreuz- dorn, das Geißblatt, der Epheu, der Ginster, das Heidekraut; die Erdbeere, der Waldmeister, das Farrenkraut, das Labkraut, der Storch- schnabel, die wilde Balsamine oder das Springkraut oder das Kraut- lein Rührmichnichtan, das Weidenröslein, die Klette, das Maiblümchen, das Veilchen, der rothe Fingerhut, der gefleckte Schierling, der klettemde Nachtschatten, das Bilsenkraut, die Tollkirsche, der Stechapfel; das Moos, der Pilz oder der Schwamm; das Gras, das Schilf oder das Rohr, die Segge oder das Riedgras, die Binse, der Schachtelhalm; der Klee, das Gänseblümchen oder die Masliebe, der Ehrenpreis, das Vergißmeinnicht, der Löwenzahn, der Hahnenfuß, die Dotterblume, der Wegerich, die Malve, die Bärenklaue, die Brennnessel, der Kalmus; — der Hirsch, das Reh, der Hase, das Kaninchen, der Fuchs, der Dachs, das Eichhörnchen, das wilde Schwein, der Wolf, der Igel, die Ratte, die Maus; die Nachtigall, der Gimpel oder Blutfink, der Buchfink, der Stieglitz oder der Distelfink, der Hänfling, die Amsel,.

7. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 95

1876 - Essen : Bädeker
95 das Rotkehlchen, das Rothschwänzchen, die Bachstelze, die Grasmücke, die Kohlmeise, der Zaunkönig, der Goldammer, der Specht, der Kukuk, die Taube, die Schnepfe, der Rabe, die Krähe, die Elster, der Eich- häher, der Staar, die Drossel, die Wachholderdrossel oder der Kramets- vogel, der Kiebitz, der Habicht, der Sperber, der Reiher, der Storch, die Eule; der Frosch, die Kröte, die Eidechse, die Blindschleiche; der Maikäfer, der Schmetterling, die Raupe, der Hirschkäfer, der Todten- gräber, das Johanniswürmchen, die Heuschrecke, die Fliege, die Mücke, die Biene, die Bremse, die Hummel, die Wespe, die Hornisse, die Spinne, die Ameise; der Regenwurm, die Schnecke I. Beschreibung und Vergleichung dieser Dinge. 1. Die Eiche. Wachsen, blühen, sich beblättern oder belauben, sich entblättern oder entlauben, tragen, welken, verdorren, beschatten, sich beugen, brechen, nutzen, schaden, stehen, fallen, krachen. (Das Thätigkeits- oder Zeitwort.) Das Wachsen, das Wachsthum, der Wuchs; das Blühen, die Blüthe, die Blume u. s. w. Das Wachsen des Baumes, das Wachsthum der Pflanze, der Wuchs des Mannes u. s. w. — Die Eiche ist (wie?) hoch. Die Eichen sind hoch. Ist die Eiche hoch? Sind die Eichen hoch? U. s. w. Die Eiche ist (was?) ein Waldbaum. Die Eichen sind Waldbäume Ist die Eiche ein Waldbaum? Sind die Eichen Waldbäume? U. s. w. Die Eiche (was thut?) wächst. Die Eichen wachsen. Wächst die Eiche? Wachsen die Eichen? U. s. w. Die Eiche ist ein großer Baum. Die Eiche wächst im Walde und heißt daher ein Waldbaum. Sie hat sehr starke Wurzeln, welche sich in der Erde weit verbreiten. Ihr Stamm ist hoch und dick. An dem Stamme sitzen viele krumme Äste. An den Ästen sitzen die Zweige, und an diesen die Blätter, Blüthen und Früchte. Die Blüthen der Eiche sind Kätzchen. Die Früchte sind eirund und sitzen mit dem untern Ende in einem Näpfchen. Sie heißen Eicheln. Die Rinde ist rauh, dick und rissig. Die Blätter der Eiche nennt man gewöhnlich Eichenlaub. Die Blätter sind glatt und am Rande gebogen ausgeschnitten; sie sind buchtig. Die Eiche ist ein sehr nützlicher Baum. Man gebraucht ihr Holz vorzugsweise zum Bauen der Häuser, Mühlen, Brücken und Schiffe. Aus dem Eichen- holz werden Karren- und Wagenräder und viele andere Acker- und Haus- geräthe verfertigt. Die Rinde wird, wenn sie abgeschält, getrocknet und gemahlen ist, Lohe genannt und dient zur Zubereitung des Leders oder zum Gerben. Mit den Eicheln werden die Schweine gemästet; auch benutzt man sie, geröstet und gemahlen, als Kaffee. Ihr habt wohl schon eine große Eiche gesehen und euch gewundert, daß sie so dick und groß geworden ist. Wo sie steht, da wurde viel- leicht vor hundert oder mehr Jahren eine Eichel in den Boden gelegt. Aus der Eichel ist der Baum mit seinem hohen Stamme, seinen vielen

8. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 96

1876 - Essen : Bädeker
96 Asten und Zweigen hcrvorgewachsen. Anfangs war er so klein, daß man ihn ohne Mühe mit der Hand hätte ausreißen können. Durch seine Wurzeln zog er Nahrung aus der Erde, Thau und Regen tränkten ihn, und so wuchs er allmählich empor. Jetzt ist er vielleicht hundert Fuß hoch; seinen Stamm kannst du mit beiden Armen nicht umfassen, und die ausgebreiteten Äste beschatten mit ihren belaubten Zweigen einen großen Platz. Mit seinen starken Wurzeln ist der Eichbaum in der Erde so fest gewurzelt, daß der starke Wind seine Zweige wohl durcheinander peitschen, ihn selbst aber nicht ausreißen, nicht ent- wurzeln kann. Der Mensch aber, welcher die Eichel in den Boden gelegt hat, ist nun schon lange todt. So steht der Eichbaum da als ein Sinnbild der Kraft, der Stärke und der Ausdauer. 2. Die Tanne. Wachsen, auöschwitzen, kleben, geben, tragen, stehen, beschatten, welken, verdorren, brechen, festwurzeln, llch entwurzeln, umfallen, nutzen, brennen. Das Ausschwitzen, der Schweiß; das Kleben, das Klebrige, die Klebrig- keit u. s. w. Das Ausschwitzen der Tanne, der Schweiß der Menschen, die Klebrig- keit des Peches u. s. w. — Die Tanne ist (wie?) schlank. Die Tannen sind schlank. Ist die Tanne schlank? Sind die Tannen schlank? U. s. w. Die Tanne ist (was?) ein Baum. Die Tannen sind Bäume. Ist die Tanne ein Baum? Sind die Tannen Bäume? U. s. w. Die Tanne (was thut sie?) schwitzt aus. Die Tannen schwitzen aus. Schwitzt die Tanne aus? Schwitzen die Tannen aus? U. s. w. Die Tanne ist ein schlanker und schöner Waldbaum, der hundert bis hundert fünfzig Fuß hoch werden kann. Sie hat statt der Blätter Nadeln und bleibt während des ganzen Jahres grün. Ihre Rinde ist bräunlich oder grau, rauh und zerrissen; sie ist klebrig, weil sie Harz ausschwitzt. Aus diesem Harz wird Terpentin, Geigen- harz oder Kolophonium, Theer und schwarzes Pech oder Schisfs- pech bereitet. Die untern Äste sind ziemlich lang und stehen gewöhn- lich quirlförmig um den Stamm. Nach oben hin werden sie immer kürzer, so daß die Krone oben in eine regelmäßige Spitze endigt. Man sagt daher: Die Tannen haben eine pyramidenförmige Krone. Die Nadeln der Tanne sind steif, einen halben bis einen Zoll lang, und kurz zugespitzt; sie können stechen. Der Same dieses Baumes steckt in Tannenzapfen, welche fünf bis acht Zoll lang, walzig und schuppig sind. Das Tannenholz ist uns sehr nützlich. Die Stämm- chen der jungen Tannen werden zu Bohnenstangen und Zaunstöcken benutzt. Aus den Stämmen der alten und dicken Tannen werden Balken und Bretter geschnitten. Jene dienen zum Bauen der Häuser, und diese zum Belegen der Fußböden und Speicher. Schreiner und Zimmerleute machen aus dem Tannenholze Tische, Stühle, Schränke und Bänke. Das Tannenholz ist auch ein gutes Brennmaterial. Die Tanne wird am liebsten zum Christbaum genommen. Warum?

9. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 123

1876 - Essen : Bädeker
123 selben Stelle stehen bleiben muß, so heißt es ein stehendes Master. Die Oberfläche eines stehenden Masters hat eine wasserrechte oder wagerechte Lage. Stehendes Master, welches sich bei Regenwetter in Feldern oder Wegen gebildet hat, das aber bei schönem Weiter bald wieder austrocknet, heißt eine Pfütze. Ist das stehende Master aber so groß, daß es nicht austrocknet; so nennt man es entweder einen Teich, oder einen Landsee. Ist eine große Bodenfläche nur seicht mit Master bedeckt, aber von ihm so erweicht, daß man leicht in den Boden einsinkt, so ist sie ein Sumpf oder ein Morast. Eine sumpfige oder morastige Gegend heißt ein Äruch. Doch nicht alle Gewässer sind stillstehende; einige fließen unaufhörlich von einer Stelle zur andern. Diese heißen fließende Gewäster. Jhreanfänge kommen aus der Erde hervor. Das Master, welches als Regen und Schnee herabfällt, sickert in die Erde, und da sammelt sich dann an manchen Stellen in der Erde eine solche Menge Master, daß es sich einen Ausweg sucht und wieder aus derselben herv orquillt. Die Stelle, wo dieses geschieht, heißt eine Duelle oder ein Born. Das Master fließt von der Quelle weg, und zwar immer von oben nach unten, oder abwärts — von der höhern Bodenfläche nach einer niedern. Das aus einer großen Quelle abfließende Master bildet einen Masserzug oder einen Wasserlauf, und dieser heißt ein Bach. Der Bach kann aber die niedrigen Bodenflächen nicht immer auf geradem Wege finden, und darum macht er viele Bie- gungen und Krümmungen — er schlängelt sich. Auf seinem Laufe spült der Bach den Boden, über den er fließt, zum Theil mit sich fort — er gräbt sich eine Vertiefung, durch die er fließt. Diese Vertiefung heißt sein Bett. An feinen zwei Seiten ist er nun von erhöhetem Boden eingeschlosten, und das sind feine zwei Ufer. Wenn man sich mit dem Rücken nach der Quelle des Baches stellt, d. h. dahin, woher das Master kommt, und mit dem Angesicht dahin, wohin das Master fließt; so hat man rechts das rechte und links das linke Ufer. Gehen wir einem Bache weiter nach, so kommen wir endlich an eine Stelle, wo er sich in ein anderes Master ergießt oder darein mündet. Wo dieses geschieht, da ist seine Mündung. Mündet er in ein stillstehendes Master, so hört er auf zu fließen, da er nicht mehr tiefer gelangen kann. Oft ist aber auch quer durch das Bett eines Baches ein Wehr und daneben eine Schleuse an- gelegt. Das Wehr soll das Master hemmen, damit es sich in großer Menge ansammele. Das durch die Schleuse abfließende Master treibt alsdann die Räder von Mühlen und Fabriken. Ein kleines Bächlein ist im Stande, ein oberschlächtiges Mühlrad zu treiben; aber zum Umdrehen eines unterschlächtigen Rades ist schon sehr viel Wasser erforderlich. Wenn der Bach aber das Mühlrad rundgedreht hat, so fließt er unterhalb desselben unermüdet weiter. Endlich mündet er in einen andern Bach, und dieser wird nun durch das hinzugekommene Master in seinem fernern Lause immer breiter'und tiefer. Er heißt

10. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen der Volksschule - S. 97

1876 - Essen : Bädeker
97 3. Vergleichung der Eiche mit der Tanne. Die Eiche ist ein Baum, die Tanne auch. Die Eiche und die Tanne sind Waldblume. Sowohl von der Eiche, als von der Tanne erhalten wir Bau- und Brennholz. Beide werden sehr hoch. Die Eiche trägt Blätter und ist daher ein Laubholz ; die Tanne dagegen trägt Nadeln und wird deswegen ein Nadelholz genannt. Die Tanne ist auch im Winter grün; die Eiche aber verliert im Herbste ihre Blätter. Welche von den Bäumen und Sträuchern im Walde sind Laubh'ölzer? — Welche sind Nadelhölztr? — 4l Die Moose. Grünen, wachsen, stehen; kriechen, bedecken, erwärmen, schützen, nützen Das Grüne, das Grün; das Wachsen; das Stehen, der Stand u. s. w Das Grüne des Mooses, das Grün der Bäume u. s. w. — Das Moos ist (wie?) klein. Die Moose sind klein. Ist das Moos klein? Sind die Moose klein? U. s. w. Das Moos ist (was?) eine Pflanze. Diese Moose sind Pflanzen. Ist das Moos eine Pflanze? Sind die Moose Pflanzen? U. s. w. Das Moos (was thut?) grünt. Die Moose grünen. Grünt das Moos? Grünen die Moose? U. s. w. Unten am Waldesboden lebt ein winziges Geschlecht, bescheiden und harmlos: das Moos. Seine Pflänzchen sind die Zwerge der Pflanzenwelt. Die größten davon sind nicht viel länger, als ein Finger. Viele sind nicht größer, als ein Nadelknopf. Wie zierlich überziehen sie den Grund des Waldes! Hier bilden sie dichte Polster von dunkelgrüner Farbe; dort stehen andere in hellgrünem Gewände. Mehr als hundert verschiedene Arten von Moosen leben still in Wald und Sumpf, an Stämmen und Felsenwänden, an Mauern und Dächern. Wie schwach ist doch solch ein kleines Pflänzchen! Sein Stengel ist von zart und schön geformten Blättchen dicht umhüllt und kaum so stark, wie ein Zwirnfaden. Der Fußtritt eines Vögleins wirft es um, ja ein Käfer, der vorbeiläuft, stößt das einzeln stehende zu Boden. Darum hat der liebe Gott es auch stets in Gesellschaft wachsen lassen. Tausend und aber tausend solcher Pflänzchen stehen nahe beisammen. Diese kleinen Zwerglein richten in Gesellschaft gar Manches aus. Wenn im rauhen Herbst die Bäume ihre gelben Blätter verlieren, dann ist das Moos am schönsten und wächst am besten. Es fängt die Eicheln und die Nüsse der Buchen und Haseln aus und umhüllt sie weich und warm. Die tausend Käfer des Sommers suchen sich Verstecke zum Schutze vor dem rauhen Herbstwind. Sie kriechen hinein ins weiche, warme Lager von Moos und schlafen darin den ganzen, langen Winter hindurch. Hier liegen runde Häuschen Spinneneier, dort ähnliche von Schmetterlingen. Hier hat sich eine Bärenraupe ihr Winter- lager ausgesucht, dort ruht zusammengerollt eine Blindschleiche. Ho« st er s' Lesebuch für Mitteln. evangel. Volkssch.. 7
   bis 10 von 376 weiter»  »»
376 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 376 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 37
1 0
2 0
3 37
4 5
5 29
6 14
7 91
8 3
9 19
10 34
11 3
12 1
13 15
14 0
15 13
16 54
17 64
18 21
19 18
20 0
21 3
22 43
23 0
24 82
25 1
26 1
27 1
28 2
29 2
30 40
31 1
32 1
33 3
34 6
35 3
36 4
37 28
38 112
39 6
40 8
41 91
42 0
43 0
44 5
45 16
46 1
47 0
48 1
49 26

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 40
1 1
2 0
3 20
4 13
5 6
6 9
7 0
8 2
9 1
10 15
11 18
12 18
13 9
14 1
15 9
16 53
17 36
18 9
19 2
20 1
21 154
22 0
23 5
24 52
25 0
26 7
27 32
28 69
29 0
30 1
31 0
32 1
33 3
34 1
35 0
36 5
37 1
38 2
39 5
40 1
41 2
42 32
43 2
44 4
45 5
46 1
47 27
48 116
49 51
50 38
51 1
52 7
53 0
54 28
55 0
56 0
57 3
58 0
59 5
60 1
61 9
62 49
63 1
64 63
65 2
66 0
67 0
68 4
69 1
70 39
71 8
72 1
73 1
74 6
75 41
76 71
77 34
78 4
79 16
80 2
81 2
82 24
83 1
84 39
85 0
86 0
87 20
88 0
89 0
90 0
91 29
92 138
93 5
94 16
95 58
96 1
97 13
98 40
99 1

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 581
1 34
2 24
3 45
4 4
5 14
6 426
7 4
8 8
9 17
10 8
11 22
12 155
13 111
14 51
15 2
16 13
17 13
18 16
19 51
20 76
21 8
22 1
23 3
24 164
25 274
26 5
27 1
28 200
29 13
30 7
31 32
32 110
33 112
34 222
35 1
36 28
37 0
38 22
39 64
40 10
41 0
42 171
43 247
44 14
45 13
46 81
47 98
48 91
49 14
50 80
51 180
52 6
53 19
54 4
55 22
56 2
57 10
58 10
59 171
60 11
61 5
62 3
63 7
64 36
65 10
66 11
67 2
68 23
69 0
70 32
71 6
72 17
73 1
74 6
75 43
76 108
77 8
78 19
79 9
80 21
81 358
82 57
83 68
84 161
85 5
86 16
87 60
88 34
89 201
90 53
91 13
92 0
93 48
94 17
95 99
96 33
97 30
98 19
99 13
100 159
101 35
102 95
103 42
104 119
105 2
106 27
107 89
108 8
109 94
110 64
111 53
112 43
113 137
114 154
115 50
116 32
117 1
118 6
119 118
120 7
121 56
122 15
123 240
124 116
125 135
126 8
127 145
128 0
129 129
130 23
131 340
132 5
133 51
134 104
135 20
136 82
137 68
138 27
139 12
140 33
141 1
142 220
143 69
144 13
145 20
146 0
147 10
148 11
149 14
150 7
151 4
152 303
153 60
154 47
155 21
156 29
157 14
158 4
159 146
160 49
161 9
162 1
163 2
164 35
165 26
166 115
167 53
168 165
169 23
170 9
171 14
172 5
173 150
174 23
175 683
176 20
177 237
178 141
179 103
180 36
181 0
182 84
183 191
184 282
185 74
186 36
187 62
188 27
189 5
190 0
191 56
192 19
193 124
194 13
195 150
196 154
197 34
198 11
199 46