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1. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 99

1877 - Essen : Bädeker
99 quirlförmig um den Stamm. Nach oben hin werden sie immer Kürzer, so daß die Krone oben in eine regelmäßige Spitze endigt. Man sagt daher: Die Tannen haben eine pyramidenförmige Krone. Die Nadeln der Tanne sind steif, einen halben bis einen Zoll ^ng und kurz zugespitzt; sie können stechen. Der Same dieses Baumes steckt in Tannenzapfen, welche fünf bis acht Zoll lang, walzig und schuppig sind. Das Tannenholz ist uns sehr nützlich. Die Stämm- chen der jungen Tannen werden zu Bohnenstangen und Zaunstöcken benutzt. Aus den Stämmen der alten und dicken Tannen werden kalken und Bretter geschnitten. Jene dienen zum Bauen der Häuser, und diese zum Belegen der Fußböden und Speicher. Schreiner und Äimmerleute machen aus dem Tannenholze Tische, Stühle, Schränke und Bänke. Das Tannenholz ist auch ein gutes Brennmaterial. 3. Vergleichung der Eiche mit der Tanne. Die Eiche ist ein Baum, die Tanne auch. Die Eiche und die Tanne sind Waldbäume. Sowohl von der Eiche als von der Tanne ehalten wir Bauholz. Die Eiche trägt Blätter und ist daher ein Laubholz; die Tanne dagegen trägt Nadeln und wird deswegen ein Nadelholz genannt. Die Tanne ist auch im Winter grün; die Eiche aber verliert im Herbste ihre Blätter. Welche von den Bäumen und Sträuchern im Walde sind •Laubhöleer? — Welche sind Nadelhölzer? — 4. Die Moose. Grünen, wachsen, stehen; kriechen, bedecken, erwärmen, schützen, nützen. Das Grüne, das Grün; das Wachsen; das Stehen, der Stand u. s. w. Das Grüne des Mooses, das Grün der Bäume u. s. w. Das Moos ist klein. Die Moose sind klein. Ist da« Moos klein? Sind die Moose klein? U. s. w. Das Moos ist eine Pflanze. Die Moose sind Pflanzen. Ist das Moos eine Pflanze? Sind die Moose Pflanzen? U. s. w. Das Moos grünt. Die Moose grünen. Grünt das Moos? Grünen die Moose? U. s. w. Unten am Waldesboden lebt ein winziges Geschlecht, bescheiden und harmlos: das Moos. Seine Pflänzchen sind die Zwerge der Pflanzenwelt. Die größten davon sind nicht viel länger als ein Singer. Viele sind nicht größer als ein Nadelknopf. Wie zierlich verziehen sie den Grund des Waldes. Hier bilden sie dichte Polster Uon dunkelgrüner Farbe; dort stehen andere in hellgrünem Gewände. Mehr als hundert verschiedene Arten von Moosen leben still in Mald und Sumpf an Stämmen und Felscnwänden, an Mauern und Dächern. Wie schwach ist doch solch ein kleines Pflänzchen! Sein Stengel ^st von zart und schön geformten Blättchen dicht umhüllt und kaum stark, wie ein Zwirnfaden. Der Fllßtritt eines Vögleins wirft es

2. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 151

1877 - Essen : Bädeker
151 Ii. Keschreibung und Vergleichung dieser Dinge. 1. Die Sonne. Ausgehen, steigen, sinken, untergehen, leuchten, beleuchten, strahlen, schei- nen, bescheinen, erwärmen, glänzen, blenden, trocknen, versengen, schmelzen. Das Ausgehen, der Aufgang u. s. w. Die Sonne scheint. Scheint die Sonne? Sonne, scheine! Schiene doch die Sonne! Ich meinte, die Sonne schiene. Die Sonne schiene, wenn der Himmel nicht mit Wolken bedeckt wäre. U. s. w. 1. Der Punkt, wo wir im Freien auf der Erde stehen und die Erde und das blaue Himmelsgewölbe über uns betrachten, heißt unser Standpunkt. Zur Seite, rings um unsern Standpunkt sehen wir die Erd fläche. Sie kommt uns wie eine runde Scheibe vor, die mit ihrem Ende das Himmelsgewölbe zu berühren scheint. * Das Ende dieser sichtbaren Erdscheibe bildet einen Kreis um uns her und scheint zugleich das Ende der Erde zu sein. Aber wenn wir dahin gehen, wo die Erde das Himmelsgewölbe zu berühren scheint, so finden wir, daß sie sich gar nicht berühren. Vor uns sehen wir dann wieder neue Dinge; dagegen können wir manche Dinge hinter uns nicht mehr sehen, welche wir auf unserm frühern Standpunkte wohl sahen.» Wir mögen hingehen, wohin wir wollen:, überall, auf jedem Standpunkte erscheint uns ein Kreis auf der Erde mit dem darüber ausgespannten Himmelsgewölbe. Dieser Kreis heißt unser Gesichtskreis oder Horizont. Über unserm Gesichtskreise sehen wir die Sonne, aber nicht immer. Wenn die Sonne über unserm Gesichtskreise steht, haben wir Tag; die Mitte des Tages heißt Mittag. Steht die Sonne aber nicht über unserm Gesichtskreis, so haben wir Nacht;>j)ie Mitte der Nacht heißt Mitternacht. Die Sonne erscheint uns als ein runder, glänzender, gelbrother Körper am Himmelsgewölbe. Von ihr gehen nach allen Seiten Lichtstrahlen aus; sie erleuchtet die Erde. Die Sonne erwärmt auch die Erde, aber nicht überall gleich sehr; denn auf den höchsten Bergen schmilzt der Schnee nie. Wo die Lichtstrahlen der Sonne hinfallen, da scheint die Sonne — da ist Sonnenschein; wo sie aber abgehalten werden, da ist Schatten. Alle Körper, welche nicht durchsichtig sind, werfen Schatten. Der Schatten fällt aber immer nach der entgegengesetzten Seite von derjenigen Seite, wo die Sonne oder das Licht sich befindet. Die Sonne steht nicht den ganzen Tag an derselben Stelle, sondern sie geht des Morgens am Rande des Himmelsgewölbes auf, erhebt sich des Vormittags bis zum Mittag hoch über die Häuser und Berge, sinkt während des Nachmittags wieder und geht des Abends am' Rande des Himmelsgewölbes unter. Sie ist dann nicht mehr über, sondern unter unserm Gesichtskreis, bis sie wieder aufgeht. Die Zeit von einem Aufgange der Sonne bis zum andern, oder Tag und Nacht zusammen nennt man einen Tag. Ost muß die Tageszeit aber noch genauer angegeben werden, als durch die Worte: Morgen, Vormittag, Mittag, Nachmittag, Abend, Nacht und Witter-

3. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 152

1877 - Essen : Bädeker
152 nacht geschieht. Darum theilt man die Zeit von einer Mitternacht bis zur andern in 24 gleichgroße Zeittheile ein. Ein solcher Zeittheil heißt eine Stunde, und ein Tag ist also ein Zeittheil von 24 Stunden. Man zählt von Anfang eines solchen Tages oder von Mitternacht bis Mittag 12 Stunden, und von Mittag bis Mitternacht wieder 12 Stunden. Eine Stunde wird in 2 halbe Stunden, in 4 Viertelstunden und in 60 Minuten eingetheilt. Die Uhren zeigen diese Zeittheile genau an, sie messen sie; sie sind also Werkzeuge zum Zeitmessen oder Zeitmesser. Sieben Tage bilden eine Woche. Die Wochentage heißen: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag. Welchen Wochentag haben wir heute? — Welche Tageszeit haben wir jetzt? — In welcher Stunde leben wir jetzt? — Aber wie viel Uhr ist es? — Die Gegend am Himmelsgewölbe, wo die Sonne aufgeht, heißt Morgen oder Osten, die, wo sie untergeht, heißt Abend oder Westen, und die wo sie am höchsten steht, heißt Mittag oder Süden. Wenn du deine linke Hand nach Osten und deine rechte nach Westen ausstreckst, so siehst du gerade nach Süden. Dann ist aber dein Rücken nach einer Gegend hingekehrt, welche Mitternacht oder Norden heißt. In Norden sehen wir die Sonne niemals. Osten, Süden, Westen und Norden nennt man die vier Haupt-Himmels- gegenden oder Himmelsrichtungen. Die Himmelsgegend zwischen Osten und Süden heißt Süd osten, die zwischen Süden und Westen heißt Südwesten, die zwischen Westen und Norden heißt Nordwesten, und die zwischen Norden und Osten heißt Nord osten. Zeiget mit dem Finger nach Osten! — Nach Westen! — Nach Süden! — Nach Norden! — Nach Südosten! — Nach Südwesten! — Nach Nordwesten! — Nach Nordosten!— Nun nenne du einen Schüler, der von dir genau östlich sitzt! — Westlich! — Südlich! — Nördlich! — Südöstlich! — Südwestlich I — Nord- westlich! — Nordöstlich l — Jetzt nennt ein Gebäude, welches von der Schule östlich liegt! — Südlich!— Westlich! — Nördlich! — Nun ein Gebäude, welches von der Schule südwestlich liegt! — Südöstlich! — U. s. w. In welcher Rich- tung geht die Straße an der Schule vorbei? — Von — nach — ? Morgen soll mir jeder sagen: 1. wie sein elterliches Haus von der Schule liegt! — 2. in welcher Richtung jeder von Haus zur Schule und von der Schule nach Hause geht! — 3. wie das Bächlein oder Flüßchen in unserer Gemeinde fließt! — 4. wohin also seine Duelle oder wohin seine Mündung sein muß! U. s. w. 2. Die Sonne bewegt sich von Osten nach Westen in einem Bogen, einem Halbkreis, und dieser heißt der Tagesbogcn der Sonne. Wenn bei Tage die Sonne hinter den Wolken steckt oder gar nicht scheint, so ist es dunkel; des Nachts aber ist cs finster. Ehe die Sonne untergeht, wird das Himmelsgewölbe um sie her roth, das ist die Abendröthe. Des Morgens vor dem Aufgange der Sonne sehen wir die Morgenröthe: Wo? — Zwischen dem Tage und der Nacht entsteht die Dämmerung, d. h. der Übergang von Licht in Finsterniß oder von Finsterniß in Licht; es ist alsdann nicht hell und nicht dunkel, sondern Helldunkel. Die Sonne geht nicht immer auf derselben Stelle auf und unter, und ihr Tagesbogen ist

4. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 154

1877 - Essen : Bädeker
154 2. Der Mond und die Sterne. Scheinen, leuchten, erhellen, glänzen, ausgehen, untergehen, erscheinen, verschwinden, sich verändern, sich adspregeln, funkeln, flimmern, blinken. Das Scheinen, der Schein u. s. w. Der Mond scheint. Scheint der Mond? Mond, scheine! Schiene doch der Mond! Ich glaubte, der Mond scheine. Der Mond schiene, wenn der Himmel nicht mit Wolken bedeckt wäre. U. s. w. 1. Wenn keine Wolken in der Luft sind, so erblicken wir des Nachts am Himmelsgewölbe den Mond und die Sterne. Wie ein Hirt unter seinen Schafen, so erscheint der Mond unter den Sternen. Der Mond sieht weißlich aus; er hat ein nicht so glänzendes Licht, als die Sonne. Durch den Mondschein werden die finstern Nächte etwas erhellt. Man kann beim Mondschein aber nicht lesen und auch nicht weit sehen. Er geht, wie die Sonne, im Osten auf, steigt nach Süden in die Höhe und geht nach Westen unter. Die Gestalt des Mondes ist nicht immer dieselbe, sondern bald sehen wir ihn als eine volle Scheibe, bald als eine halbe Scheibe, bald in der Form einer Sichel und bald sehen wir ihn gar nicht. Wenn er ganz un- sichtbar ist, haben wir Neumond. Einige Tage darnach erscheint er in einer Sichelgestalt. Dal Übrige fehlt ihm an der linken Seite. Die Sichelgestalt wird immer größer, und nach ungefähr einer Woche sehen wir die rechte Hälfte des Mondes erleuchtet. Das heißt das erste Viertel. Eine Woche nach dem ersten Mertel zeigt sich der Mond als eine volle Scheibe: er heißt dann Vollmond. Die volle Scheibe nimmt nun immer mehr ab, und nach einer Woche sehen wir nur noch eine Hälfte des Mondes, aber nicht, wie beim ersten Viertel, die rechte, sondern die linke Hälfte. Das nennt man das letzte Viertel. Das letzte Viertel verschwindet nun wieder bis zur Sichel- gestalt. Dem Monde fehlt aber das Übrige nun nicht, wie zwischen dem Neumond und dem ersten Viertel, an der linken, sondern an der rechten Seite. Nach einer Woche sehen wir vom letzten Viertel gar nichts mehr, und wir haben wieder Neumond. Diese vier Mondeswechsel gehen in etwas mehr als 29 Tagen vor, und diese Zeit stimmt ungefähr mit unseren Monaten überein, die ja 31, 30, 28 oder 29 Tage haben. Der Mond wechselt also fortwährend seine Gestalt, indem er immer ab- und zunimmt. 2. Des Nachts sehen wir auch die Sterne, jedoch nur, wenn keine Wolken in der Luft sind. Die Sterne sind auch bei Tage am Himmel, aber wir können sie nicht sehen. Woher kommt das? — Wenn wir bei Tage ein Lämpchen anstecken und es auf die Straße iit den Sonnenschein stellen, so bemerkt man cs kaum, während man es doch des Abends oder in finsterer Nacht schon aus der Ferne erblickt. Da das Sonnenlicht bei Tage das Licht des Lämpchens gleichsam aufhebt oder überstrahlet, so muß es viel heller sein, als das Lampenlicht. Ebenso überstrahlt das Sonnenlicht das Licht der Sterne und des Mondes, und wenn wir daher bei hellem Tage den Mond l

5. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 96

1877 - Essen : Bädeker
Zur Saatzeit. 1. Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land, Doch Wachsthum und Gedeihen steht in des Höchsten Hand. Er sendet Thau und Regen, und Sonn- und Mondenschein; Von ihm kommt aller Segen, von unserm Gott allein. 2. Was nah ist und was ferne, von Gott kommt Alles her, Der Strohhalm und die Sterne, das Sandkorn und das Meer. Von ihm sind Busch und Blätter, und Korn und Obst von ihm, Das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm. 3. Er lässt die Sonn' aufgehen, er stellt des Mondes Lauf, Er lässt die Winde wehen, und thut die Wolken auf. Er schenkt uns so viel Freude, er macht uns frisch und roth, Er giebt dem Viehe Weide und seinen Menschen Brod. Zu 1—3. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn; drum dankt ihm» dankt! Drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn! 1. Frei von Sorgen Treibt der Hirt am Morgen Seine Heerd’ ins Feld. Wenn die Vögel singen Und die Schäfchen springen Sing ich: Gott erhält Gnädig, prächtig, Gütig, mächtig, Seine liebe Welt. 2. Grüne Wälder, Korn- und Weizenfelder, Milder Sonnenschein, Sanfte Mondenhelle, Reine Silberquelle, Blumen, Obst und Wein I Gottes Willen Zu erfüllen Soll uns Freude sein!. Hirtenlied. 3. Thau und Regen Schütten reichen Segen Über Thal und Höh’n. Laue, sanfte Winde Kühlen uns gelinde. Wenn sie spielend weh’n, Schwüle Hitze Dämpfen Blitze, Prächtig anzuseh'n. 4. 0 wie mächtig, Gnädig, gütig, prächtig Ist der Herr der Welt, Welcher seine Erde, König, Hirt und Heerde, Liebet und erhält! Lasst uns singen, Ehre bringen Gott, dem Herrn der Welt! Siebenter Abschnitt. Der Wald und die Wiese. I. Namen der Dinge in Waid und Wiese. Die Eiche, die Buche, die Tanne oder die Fichte, die Kiefer oder die Föhre, der Lärchenbaum, die Esche, die Pappel, die Espe, die Birke, die Erle oder die Else, die Hainbuche, die Ulme, die Weide; der Haselnußstrauch, der Brombeerstrauch, der Himbeerstrauch, der Wachholderstrauch, der Hollunderstrauch, der Heidel- oder Waldbeer- strauch, die Stechpalme, der Schlehendorn, der Weißdorn, der Kreuz

6. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 97

1877 - Essen : Bädeker
97 ^rn, das Geißblatt, der Epheu, der Ginster, das Heidekraut; die Erdbeere, der Waldmeister, das Farrenkraut, das Labkraut, der Storch- ichnabcl, die wilde Balsamine oder das Springkraut oder das Kräut- Rührmichnichtan, das Weidenröslein, die Klette, das Maiblümchen, Us Veilchen, der rothe Fingerhut, der gefleckte Schierling, der kletternde ^»chtschatten, das Bilsenkraut, die Tollkirsche, der Stechapfel; das ^oos, der Pilz oder der Schwamm; das Gras, das Schilf oder das ^ohr, die Segge oder das Riedgras, die Binse, der Schachtelhalm; Klee, das Gänseblümchen oder die Masliebe, der Ehrenpreis, das ^ergißmeinnicht, der Löwenzahn, der Hahnenfuß, die Dotterblume, der Wegerich, die Malve, die Bärenklaue, die Brennneflel, der Kalmus; 7~° der Hirsch, das Reh, der Hase, das Kaninchen, der Fuchs, der ^achs, das Eichhörnchen, das wilde Schwein, der Wolf, der Igel, Ratte, die Maus; die Nachtigall, der Gimpel oder Blutfink, der ^uchfink, der Stieglitz oder der Distelfink, der Hänfling, die Amsel, Rothkehlchen, das Rothschwänzchen, die Bachstelze, die Grasmücke, Kohlmeise, der Zaunkönig, der Goldammer, der Specht, der Kukuk, :*[e Taube, die Schnepfe, der Rabe, die Krähe, die Elster, der Eich !>aher, der Staar, die Drossel, die Wachholderdrossel oder der Kramets- ^ogel, der Kiebitz, der Habicht, der Sperber, der Reiher, der Storch, ^ Enlc; der Frosch, die Kröte, die Eidechse, die Blindschleiche; der Maikäfer, der Schmetterling, die Raupe, der Hirschkäfer, der Todten- 3säber, das Johanniswürmchen, die Heuschrecke, die Fliege, die Mücke, Biene, die Bremse, die Hummel, die Wespe, die Hornifle, die spinne, die Ameise; der Regenwurm, die Schnecke. u. Deschreitrung und Vergleichung dieser Dinge. 1. Die Ci che. Wachsen, blühen, sich beblättern oder belauben, sich entblättern oder entlauben, tragen, welken, verdorren, beschatten, sich beugen, brechen, nutzen, schaden, stehen, fallen, krachen. Da? Wachsen, daö Wachsthum, der Wuchs; das Blühen, die Blüthe, die Blume u. s. w. Das Wachsen des Baumes, das Wachsthum der Pflanze, der Wuchs des Mannes u. s. w. Die Eiche ist hoch. Die Eichen sind hoch. Ist die Eiche hoch? Sind die Eichen hoch? U. s. w. Die Eiche ist ein Waldbaum. Die Eichen sind Waldbäume. J>'t die Eicbe ein Waldbaum? Sind die Eichen Waldbäume? U. si w. Die Eiche wächst. Die Eichen wachsen. Wächst die Eiche? Wachsen die Eichen? U. s. w. Die Eiche rst ein großer Baum. Die Eiche wächst im Walde 'w h^t daher ein Waldbaum. Sie hat sehr starke Wurzeln, ^^lche sich tn der Erde weit verbreiten. Ihr Stamm ist hoch fjk dick. An dem Stamme sitzen viele krumme Aste. An den Ästen ddn die Zweige, und an diesen die Blätter, Harster,' Lesebuch für Mitteln. l-th. völkisch. Blüthen und 7

7. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 98

1877 - Essen : Bädeker
98 Früchte. Die Blüthen der Eiche sind Kätzchen. Die Früchte sind eirund und sitzen mit dem untern Ende in einem Näpfchen. Sie heißen Eicheln. Die Rinde ist rauh, dick und rissig. Die Blätter der Eiche nennt man gewöhnlich Eichenlaub. Die Blätter sind glatt und am Rande gebogen ausgeschnitten; sie sind buchtig. Die Eich^ ist ein sehr nützlicher Baum. Man gebraucht ihr Holz zum Bauen- der Häuser, der Mühlen und Schiffe. Aus dem Eichenholz werden Karren- und Wagenräder und viele andere Acker- und Hausgeräthe verfertigt. Die Rinde wird, wenn sie abgeschält, getrocknet und ge- mahlen ist, Lohe genannt und dient zur Zubereitung des Leders oder zum Gerben. Mit den Eicheln werden die Schweine gemästet. Ihr habt wohl schon eine große Eiche gesehen und euch gewundert, daß sie so dick und groß geworden ist. Wo sie steht, da wurde viel- leicht vor hundert oder mehr Jahren eine Eichel in den Boden gelegt- Aus der Eichel ist der Baum mit seinem hohen Stamme, seinen vielen Ästen und Zweigen hervorgewachsen. Anfangs war er so klein, daß man ihn ohne Mühe mit der Hand hätte ausreißen können. Durch seine Wurzeln zog er Nahrung aus der Erde, Thau und Regen tränkten ihn, und so wuchs er allmählich empor. Jetzt ist er vielleicht hundert Fuß hoch; seinen Stamm kannst du mit beiden Armen nicht umfassen, und die ausgebreiteten Äste beschatten mit ihren belaubten Zweigen einen großen Platz. Mit seinen starken Wurzeln ist der Eichbaum in der Erde so fest gewurzelt, daß der starke Wind seine Zweige wohl durcheinander peitschen, ihn selbst aber nicht ausreißen, nicht ent- wurzeln kann. Der Mensch aber, welcher die Eichel in den Boden gelegt hat, ist nun schon lange todt. 2. Die Tanne. Wachsen, ausschwitzen, kleben, geben, tragen, stehen, beschatten, welkew verdorren, brechen, festwurzeln, sich entwurzeln, umfallen, nutzen, brennen- Das Ausschwitzen, der Schweiß; das Kleben, das Klebrige, die Klebrigkeit u. s. w. Das Ausschwitzen der Tanne, der Schweiß der Menschen, die Klebrige keit des Peches u. s. w. Die Tanne ist schlank. Die Tannen sind schlank. Ist die Tanne schlank? Sind die Tannen schlank? U. s. w. Die Tanne ist ein Baum. Die Tannen sind Bäume. Ist die Tanne ein Baum? Sind die Tannen Bäume? U. s. w. Die Tanne schwitzt aus. Die Tannen schwitzen aus. Schwitzt d«e Tanne aus? Schwitzen die Tannen aus? U. s. w. Die Tanne ist ein schlanker und schöner Waldbaum, der hundert bis hundert achtzig Fuß hoch werden kann. Sie hat statt der Blätte- Nadeln und bleibt während des ganzen Jahres grün. Ihre Rind'-' ist bräunlich oder grau, rauh und zerrissen; sie ist klebrig, weil r Harz ausschwitzt. Aus diesem Harz wird Terpentin, Geigen^ harz oder Kolophonium, Theer und schwarzes Pech oder Schifft pech bereitet. Die untern Äste sind ziemlich lang und stehen gewöhn i

8. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 126

1877 - Essen : Bädeker
126 ein Bach. Der Bach kann aber die niedrigen Bodenflächen nicht immer auf geradem Wege finden, und darum macht er viele Bie- gungen und Krümmungen — er schlängelt sich. Auf seinen« Laufe spült der Vach den Boden, über den er fließt, zum Theil mit sich fort — er gräbt sich eine Vertiefung, durch die er fließt- Diese Vertiefung heißt sein Bett. An seinen zwei Seiten ist er mm von erhöhetem Boden eingeschlossen, und das sind seine zwei Ufer Wenn man sich mit dem Rücken nach der Quelle des Baches stellt/ d. h. dahin, woher das Wasser kommt, und mit dem Angesicht dahin, wohin das Wasser fließt, so hat man rechts das rechte und links das linke Ufer. Gehen wir einem Bache weiter nach, so kommen mir endlich an eine Stelle, wo er sich in ein anderes Wasser ergießt oder darein mündet. Wo dieses geschieht, da ist seine Mündung- Mündet er in ein stillstehendes Wasser, so hört er auf zu fließen, da er nicht mehr tiefer gelangen kann. Oft ist aber auch quer durch das Bett eines Baches ein Wehr und daneben eine Schleuse ang^ legt. Das Wehr soll das Wasser hemmen, damit es sich in großer Menge ansammele. Das durch die Schleuse abfließende Waffer treibt alsdann die Räder von Mühlen und Fabriken. Ein kleines Bächlein ist im Stande, ein oberschlächtiges Mühlrad zu treiben; aber zum Umdrehen eines unter sch lächtigen Rades ist schon sehr viel Wasser erforderlich. Wenn der Bach aber das Mühlrad rundgedreht hat, iö fließt er unterhalb desselben unermüdet weiter. Endlich mündet er iu einen andern Bach, und dieser wird nun durch das hinzugekommen Waffer in seinem fernem Laufe immer breiter und tiefer. Er heißt alsdann ein Fluß. Wenn ein kleiner Fluß in einen großem mündet, so heißt dieser der Hauptfluß und jener der Nebenfluß. Weim ein solcher Hauptfluß nun aber in einen andern mündet, so wird zum Nebenflüsse, der andere aber zum Hauptflusse. — Fließt auch ein Bach oder ein Fluß durch unsere Gemeinde? — Wie heißs der Bach? (der Fluß?) — Auf welchem User dieses Baches (Flusses) lieg' unsere Schule? — unser Wohnort? — 3. Oft theilt sich ein Fluß in zwei Arme, so daß ein Theil des Wassers in dem einen Bette, ein anderer Theil in dem andern fließt- Kommt nun nachher das getheilte Waffer wieder zusammen, oder ve«? einigen sich die beiden Arme wieder zu einem Flusse, so ist das zwischen den Armen liegende, überall von Wasser eingeschlossene Land eine Insel. Sehr große Flüsse nennt man Ströme. Die Ströme münden in die See oder das Meer — ein gewaltig großes Wasser, von dem ihr noch mehr kennen lernen sollt, wenn ihr ein neues Les^ buch bekommt. Die Flüsse und Ströme haben ebenso, wie die Bäche, eine Quelle, ein Bett, zwei Ufer und eine Mündung. Zwischen der Quelle und der Mündung befindet sich der Lauf oder das Gefaus' In ebenen Gegenden haben die Bäche, Flüsse und Ströme em

9. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 155

1877 - Essen : Bädeker
155 und die Sterne nicht sehen, so kommt das nicht daher, weil diese dann weniger leuchten, als in der Nacht, sondern daher, weil die Sonne mit ihrem viel Hellern Lichte das Licht des Mondes und der Sterne überstrahlet. Die Sterne erscheinen uns in verschiedener Größe, und einige von ihnen funkeln sehr hell, während andere nur matt schim- mern. Wenn man die Sterne genau betrachtet und sich merkt, wo sie über einem Berge oder einem Baume stehen, so bemerkt man, daß sie nicht stille stehen, sondern sich von Osten nach Westen fortbewegen. In Osten gehen immer neue Sterne auf und in Westen andere unter. — Kein Mensch vermag die Sterne zu zählen, weil sie nicht in gera- den Reihen stehen, und weil ihrer eine zahllose Menge ist. Es giebt gelehrte Männer, welche sehr viele Sterne kennen und wisien, an welchem Platze des Himmels sie stehen. Viele Kinder kennen aber auch einen Stern, welcher nicht weit von der untergehenden Sonne steht; das ist der Abendstern. Des Morgens sehen wir ihn vor Sonnenaufgang als Morgenstern. Wer gut Acht gegeben hat, wo Norden ist, der kann da ein Gestirn finden, welches aus sieben Ster- nen besteht und der Wagen oder der große Bär heißt. Jeder von euch kann sich auch die Milchstraße an dem Himmel aufsuchen. 3. Vergleichung der Sonne mit dem Monde und den Sternen. Die Sonne sehen wir bei Tage, aber den Mond und die Sterne des Nachts. Die Sonne und die Sterne erscheinen uns immer in runder Gestalt, der Mond nur zuweilen. Die Sonne erwärmt die Erde; das thun der Mond und die Sterne nicht. Das Licht der Sonne überstrahlt das des Mondes und der Sterne. Die Sonne und der Mond erscheinen uns viel größer, als die Sterne. — Wenn wir von einem Dinge uns weit entfernen, so erscheint es uns immer kleiner, bis es zuletzt ganz verschwindet. — Kleine Dinge, die nahe bei uns sind, scheinen uns oft größer zu sein, als große Dinge, die weit von uns entfernt sind. — Die Sonne und der Mond scheinen nur so groß zu sein, wie ein Teller, die Sterne nur, wie ein Lämpchen oder ein Nagelköpfchen. Sonne, Mond und Sterne sind aber alle weit, sehr weit von uns entfernt, und darum müssen sie auch viel, viel größer sein, als sie uns erscheinen. Der Mond scheint größer als die Sterne. Die Sterne sind aber viel weiter von uns entfernt, als der Mond, und so können sie also doch noch viel größer sein, als der Mond. — Je weiter man von einem Licht entfernt ist, desto schwächer scheint es zu sein. Also können auch Sterne mit starkem Licht doch nur schwach leuchtend erscheinen, wenn sie sehr weit von uns entfernt sind. Die Sonne, der Mond und die Sterne gehen im Osten auf und im Westen unter. Alle erscheinen uns als leuchtende Körper. Sie sind nicht auf der Erde und werden nicht von dieser getragen, wie die Menschen, Thiere, Pflanzen und Mineralien. Sie gehören daher auch

10. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 187

1877 - Essen : Bädeker
187 Pferd oder Hund stellt dieses Bild sich vor eure Seele; ihr seht das wirkliche Pferd und den wirklichen Hund nicht, aber ihr seht das Bild des Pferdes, des Hundes im Geiste. Eben so können wir uns von den andern Dingen, die wir gesehen, gehört, oder durch einen andern der fünf Sinne wahrgenommen haben, wieder denken, wie sie waren; wir können sie uns im Geiste wieder vorstellen; wir haben Bilder von ihnen in unserer Seele. — Unsere Seele hat also auch die Kraft, sich die schon wahrgenommenen Dinge wieder vor zu stellen. Sie kann sich aus erhaltenen Anschauungen Vorstellungen bilden, und man sagt daher: Die Seele hat Vorstellungsvermögen. 5. Wir haben Vorstellungen von sehr vielen Dingen, Merkmalen und Thätigkeiten. Wir haben Vorstellungen von dem Orte oder dem Raume, wo die Dinge sind — von der Zeit, wann sie da sind — und von der Art und Weise, wie sie etwas thun. Wir haben auch Vorstellungen von dem, was uns jemand erzählt hat, oder was wir gelesen haben, und wir können es andern wieder erzählen. Wir können die Lieder, welche wir auswendig gelernt haben, ohne in das Buch zu schauen, hersagen. Wir können an alle diese Vorstellungen denken, uns daran erinnern und sie behalten. Die Kraft, mit der unsere Seele dieses kann, heißt das Gedächtniß. 6. Wir kennen schon sehr viele Dinge. Wir können an diese Dinge denken und von ihnen sagen, was sie sind, wie sie sind und was sie thun. Wenn wir an die Sonne denken, so sagen wir uns: Die Sonne ist ein Himmelskörper und kein Erdkörper — sie ist rund und nicht viereckig — sie beleuchtet die Erde, und verdunkelt dieselbe nicht. — Wenn wir an einem Flusse stehen, so denken wir: Das Wasser in dem Flusse kommt von Regentropfen her, die in die Erde gesickert und dann aus einem Borne hervorgequollen sind; das Wasser dient Pflanzen, Thieren und Menschen zur Nahrung; aber es dient nicht zum Feueranzünden. Wir denken ferner: An der Quelle des Flusses muß die Erde höher sein, als an seiner Mündung. — Dieses Höherscin der Erde an der Quelle ist die Ursache, warum der Fluß nach der Mündung hinfließt, und dieses Hinfließen nach der Mündung ist die Folge oder die Wirkung von jener Ursache. — Wenn wir des Morgens sehen, daß draußen die Straßen und die Erde naß sind, so denken wir: Es hat diese Nacht geregnet. Wir denken so, obgleich wir das Regnen selbst nicht gesehen und nicht ge- hört haben. Daß die Straßen und der Boden naß sind, ist die uns bekannte Folge oder Wirkung des Regens, und aus dieser Wirkung erkennen oder schließen wir die Ursache: das Regnen. — Unsere Seele hat also die Kraft, von den Dingen zu denken: was sie sind und was sie nicht sind — wie sie sind und wie sie nicht sind — was sie thun und was sie nicht thun — woher die Dinge kommen und woher sie nicht kommen — wozu sie dienen und wozu sie nicht dienen — was die Ursache und nicht die Wirkung und was die Wirkung und nicht die Ursache von den Thätigkeiten
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