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1. Lehrbuch der neueren Geschichte - S. 222

1880 - Berlin : Habel
222 Ä Reich einerseits und Frankreich andererseits den Im 9ten Februar 1801 zustande kam, war im ganzen eine Wiederholung desjenigen zu Campo Formio. Der Rhein wurde Frankreichs Grenze, und es wurde nochmals ansaernackt daß dre durch die Abtretung des linken Rheinufers qeschädia-ien Rerchsstande ans dem rechten Rheinufer entschädigt werden sollten. Juch mußten die republikanischen Schöpfungen Frankreichs durch Kaiser und Reich anerkannt und Toskana vom Großherzoge an Parma abgelassen werden, welches dasselbe Sj? Königreich Hetrnien übernahm. England und die Pforte setzten den Kampf noch eine Zeit lang fort. Da aber nach dem Frieden Frankreichs mit Neapel und Portugal diese Sander den Engländern ihre Häfen sperrten und auch die -aufet und Rußland, letzteres nach der Ermordung Kaiser Pauls 1 und der Thronbesteigung des Sohnes desselben Alexanders I. (1801—1825) sich mit Frankreich aussöhnten so ward auch Britanien nach Pitts Rücktritt rum Frieden 1802 geneigt. Derselbe kam den 25sten März 1802 zu Amiens zustande. Die Hauptbedingungen desselben waren folgende: England gab alle seine Eroberungen außer dem spanischen Trinidad und dem batavischen Ceylon zurück' das von ihm den Franzosen abgenommene Malta versprach es binnen drei Monaten dein Orden wiederzuerstatten. 2- Frankreich erhielt die ihm abgenommenen überseeischen Besitzungen zurück, räumte das Kirchengebiet und erkannte die Republik der sieben ionischen Inseln an (welche chm wahrend des Krieges von den Russen und Türken entrissen worden waren). Ägypten, von wo die Reste der französischen Truppen auf englischen Schiffen nach Frankreich zurückgebracht worden, wurde wieder türkisch. e) Die Entschädigungen in Deutschland. Infolge des Friedensschlusses von Lüneville trat eine außerordentliche Reichsfriedensdeputation zusammen, welche die Entschädigungen der auf dem an Frankreich abgetretenen linken Rheinufer begütert gewesenen Reichsstände vornahm Durch den sogenannten Reichsdeputationshauptschluß vom 25sten 1803 Februar 1803 wurden unter französischer und russischer Vermittelung die dahin einschlagenden Bestimmungen festgesetzt. . Von den geistlichen Reichsständen blieben mir bestehen der vormalige Kurfürst von Mainz als Kn rerz kanzler (Karl von Dalberg) mit sehr beschränktem Gebiete (Aschaffenburg, Regensburg, Wetzlar), der Hoch- und Deutschmeister und der Johanniterordensmeister. Von den Reichsstädten überlebten den Reichsdeputationshauptfchluß nur sechs, nämlich Hamburg, Lübeck, Bremen, Frankfurt!, Nürnberg

2. Lehrbuch der neueren Geschichte - S. 225

1880 - Berlin : Habel
225 -aber zunächst nur Rußland und Schweden auf Englands Seite zu ziehen, während Preußen parteilos blieb und Spanien ftch mit Frankreich verband. _b) Niederwerfung Österreichs. Als im Jahre 1805 auch Österreich der dritten Koalition gegen Frankreich beitrat, führte Napoleon seine Streitkräfte, welche er zu einer Landung in England zusammengezogen hatte, sofort nach Deutschland. Er verbündete sich mit Baden, Wirtem-berg und Baiern und drang über den Oberrhein, während General Bernadotte mit Verletzung des preußischen Gebietes von Hannover her durch die fränkischen Fürstentümer zog und auf diese Weise die nach Schwaben vorgedrungenen Österreicher in den Rücken faßte. Infolge dessen ward der Oberfeldherr Mack in Ulm mit 25 000 Mann eingeschlossen und am 17 ten Oktober zur Waffenstreckung genötigt. Zwar hatte unterdessen der Erzherzog Karl in Italien glücklicher gefochten ; aber die Erfolge der Franzosen in Deutschland zwangen ihn zum sofortigen Rückzüge. Bereits den 13 ten November besetzten die Franzosen unter Murat Wien, und am 2ten Dezember kam es zur Entscheidungsschlacht bei Austerlitz in Mähren (der sogenannten Dreikaiserschlacht), in welcher Napoleon selbst die Österreicher und die nun mit diesen vereinigten Russen unter Kutusow besiegte. Infolge dieses Unglückes sagte sich Kaiser Franz am 6 ten Dezember durch einen Waffenstillstand von Rußland los und fchloß, obwohl der Erzherzog Karl mit dem Hauptheere aus Italien heranzog, den 26sten Dezember den Frieden von Preßbnrg. Die Hauptbestimmungen desselben waren folgende: 1. Österreich trat, was es früher vom Venezianischen er-halten an Italien, Tirol und Vorarlberg an Baiern, seine schwäbischen Besitzungen (Vorderösterreich) an Wirtem-berg und Baden ab; dafür erhielt es als schwachen Ersatz nur Salzburg, dessen Kurfürsten Baiern durch Würzburg entschädigen mußte. 2. Die Kurfürsten von Baiern (das auch Augsburg bekam) und von Wirtemberg erhielten den Königstitel von Napoleons Gnaden. ri 2. Ueue Schöpfungen Napoleons; Auflösung des deutschen Keiches. 'Seit Erlangung der Kaiserkrone schaltete Napoleon mit völliger Willkür in allen von ihm abhängigen Ländern. Groß im Zerstören, zeigte er sich wenig fähig, dauernde Schöpfungen zu begründen. Nicht selten 'stieß er nach Laune das wieder über den Haufen, was er kurz vorher jelbst erst geschaffen. Im allgemeinen zeigte er das Bestreben, tue in der Revolutionszeit geschaffenen Freistaaten wieder in Wol ff, Geschichte Iii. 15

3. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 93

1898 - Bamberg : Buchner
Der Wiener Kongre 1815. samen Wirtshause Belle-Alliance (b. h. Schnbund) die Hand reichen. Die nachsetzenden Preußen htten Napoleon beinahe gesangen genommen, seine Armee wurde vllig zersprengt. Die zweite Herrschaft Napoleons hatte nur 100 Tage gewhrt. Die siegreichen Verbndeten zogen zum zweiten Mal in Paris ein. Die Franzosen wurden diesmal weniger geschont; sie muten die geraubten Kunstschtze grtenteils ausliesern, 700 Mill. Franken Kriegsentschdigung bezahlen und Saarlouis an Preußen, Landau an Bayern zurckgeben. So wurde Frankreich durch den zweiten Pariser Frieden etwa aus den Umfang zurckgebracht, den es 1790 hatte. Napoleon war nach kurzem Aufenthalt in Paris an das Meer (nach Roche-fort) geeilt. Er rief, ein zweiter Themistokles, die Gromut Englands an. Aber seine Strafe war bereits festgesetzt: er wurde auf die weltverlassene Insel St. Helena verbannt. Dort kam er Mitte^Dktober 1815 an, zwei Jahre, nachdem er Leipzig, drei Jahre, nachdem er Moskau verlassen hatte. Durch die Strenge seines englischen Wchters verbittert, starb er d^rt.m 5. Mai 1w. Im Jahre 1840 wurden seine Gebeine nach Paris verbrachtmitrat, der nach der Schlacht bei Leipzig von Napoleon abgefallen, aber 1015 wieder auf feine Seite getreten war, wurde erschossen; ebenso Ney. Die brigen Napoleoniden blieben verschont; doch rettete allein Bernadotte seine Krone. Der Wiener Kongre und die deutsche Bnndesakte. 1815. Die Wiener Kongreakte (9. Juni) gab Deutschland und ganz 1815. Europa aus eine Reihe von Jahren eine neue Gestalt: Deutschland erhielt das linke Rheinuser, soweit es bis 1789 deutsch geblieben war, zurck. Vom Elsa wurde nur Landau, von Lothringen nur Saarlouis gewonnen. sterreich verlor Vordersterreich und Belgien, dafr1 erhielt es Salzburg und Venetien. Preußen verlor Ansbach und Bayreuth, Ostfriesland und seine polnischen Besitzungen auer Westpreuen und Posen; dafr erhielt es Jlich und Berg, die Kurfrstentmer Kln und Trier, ganz Vorpommern mit Rgen und die nrdliche Hlfte des Knigreichs Sachsen (mit Witten-berg und Torgau). Bayern verlor Jlich und Berg und die rechtsrheinische Pfalz, dafr behielt es die in Franken und Schwaben gewonnenen Lnder1). Auch Wrzburg erhielt es zurck; aber die in Ried genehmigte Bedingung, da alle feine Besitzungen miteinander in Verbindung stehen sollten, wurde nicht erfllt. *) Daher der Titel: König von Bayern, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben."

4. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 72

1898 - Bamberg : Buchner
72 Napoleon. Spanien schlo Frieden und Freundschaft mit Frankreich; ebenso Holland, das den Namen batavische Republik bekam, nachdem es von den Fran-zosen erobert und sein Staatswesen nach franzsischem Muster umgestaltet worden war. England beschrnkte sich aus den Seekrieg, wobei es sich durch Wegnahme hollndischer Kolonieen (Kapland, Ceylon) bereicherte. 1796 1796: Frankreich rstete drei Armeen aus: Napoleon sollte in 44 Oberitalien die Sardinier und die sterreicher angreifen, Moreau vom Oberrhein und Jourdan vom Mittelrhein aus in Sddeutschland ein-dringen. Franz Ii. bertrug den Krieg in Sddeutschland seinem Bruder, dem Erzherzog Karl. Der Erfolg zeigte, da Karl, obwohl erst 25 Jahre alt, diese hohe Auszeichnung verdiente. Zunchst wich erzwar, weil er zugleich Moreau und Jourdan im Auge behalten mute, nach Bayern zurck; dann warf er sich aber rasch auf Jourdan und fchlug ihn bei Amberg und bei Wrzburg bis zur Vernichtung. Moreau, gegen den sich hieraus Karl wandte, trat eiligst den Rckzug an; kurz zuvor hatte er sich noch von dem bayerischen Kurfrsten Karl Theodor zu Pfaffenhofen einen teuern Waffenstillstand abkaufen lassen. Die franzsischen Heere fhrten die Phrase im Munde: Krieg den Palsten, Friede den Htten!", verbten aber an hoch und niedrig entsetzliche Greuel. berdies legte Jourdan dem frnkischen Kreis 8 Mill. und der Reichsstadt Nrnberg 2i/2 Mill. Franken Kriegskontribution auf. An Moreau mute Baden 2, Wrt-temberg 4, der schwbische Kreis 12 und Bayern 10 Mill. Fr. bezahlen. Napoleon machte durch seinen glnzenden Feldzug in Oberitalien alle in Sddeutschland errungenen Vorteile zu Nichte. Er zog mit seinem Heere, das er bei Nizza im klglichsten Zustand antras, lngs der Kste gegen Genua. Durch einige glckliche Treffen trennte er die Sardinier von den sterreichern und zwang den König von Sardinien zu einem Waffenstillstand. Dann trieb er die sterreicher der die Adda (bei Lodi) bis nach Mantua zurck. Die Festung wurde von den fter-reichern tapfer verteidigt, aber vier Versuche, sie von Norden oder Osten her zu entsetzen, waren vergeblich. 1797 1797: Mantua mute von dem sterreichischen General Wurmser am 2. Februar bergeben werden. Napoleon nahm nach diesem Sieg das Herzogtum Modena in Besitz und zwang den Papst, seine zwischen Modena und dem adriatischen Meere gelegenen Besitzungen abzutreten. berdies erprete er von den Besiegten 80 Millionen Fr. und nach dem Muster rmischer Feldherren kostbare Kunstschtze. Im Rcken gedeckt, trat er jetzt den Marsch gegen Wien an und nherte sich der Kaiserstadt bis aus 200 km. Erzherzog Karl, der ihm mit geringer Truppenmacht entgegen-

5. Deutsche Geschichte der Neuzeit - S. 76

1898 - Bamberg : Buchner
76 Dritter Koalitionskrieg 1805. 1803 mute es Heidelberg und Mannheim an Baden abtreten. Als Ersatz dafr bekam Bayern die Bistmer Wrzburg und Bamberg, Augsburg und Freising, zum Teil auch Eichsttt und Passau; ferner 13 Abteien (z. B. Kempten, Jrsee, Ottobeuren, Kaisheim, Ebrach, Wald-fassen) und 15 Reichsstdte (z. B. Kempten, Kaufbeuren, Memmingen, Nrdlingen, Dinkelsbhl, Weienburg, Rothenburg, Windsheim, Schwein-furt). So erhielt Bayern anderthalbmal soviel, als es verloren hatte; durch hnliche Vorteile wurden viele von den greren Reichsfrsten befriedigt. Wrttemberg wurde sogar vierfach, Preußen fast fnffach, Baden acht-fach entschdigt. Weniger gut wurde Osterreich bedacht; doch war es sehr vorteilhaft, da der Bruder des Kaisers, der bisher Groherzog von Toskana gewesen war, dafr das skularisierte Erzbistum Salzburg (mit Teilen von Pasfau und Eichsttt) bekam.1) Salzburg, Wrttemberg, Baden und Hessen-Kassel wurden zu Kurfrstentmern erhoben. Der Haupt(be)schlu der diesen Lndertausch, der die redlichste und sorg-fltigste Erwgung erheischte", wurde zu Regensburg ausgefertigt, aber nicht vor dem ganzen Reichstag, sondern nur durch eine Reichsdeputation von acht Mit-gliedern. Die Entscheidung der alle diese Fragen lag tatschlich in Paris; dort erschienen von fast allen deutschen Fürsten und Stdten Gesandte, um die Gunst Napoleons und seines Ministers Talleyrand zu erbitten oder zu erkaufen. Viele Kunstschtze der Stifte und Reichsstdte wanderten 1803 in die Landeshauptstadt, so auch nach Mnchen; leider wurde dabei nicht wenig verschleudert oder veruntreut^/^ sterreichs Kampf gegen den Kaiser Napoleon. 1805. (Dritter Koalitionskrieg.) Napoleon lie sich am 2. Dez. 1804 von Papst Pius Vii. als 47 Kaiser der Franzosen salben, die Krone setzte er sich selbst aus. Da weder Frankreich noch England den zu Amiens 1802 festgesetzten Friedensbedingungen nachkamen, begannen die Feindseligkeiten bald wieder. Napoleon rchte sich an England, indem er 1803 Hannover besetzen lie und in allen Lndern, soweit seine Macht reichte, die Einfuhr englischer Waren verbot. Er plante sogar eine Landung in England und zog deshalb in Boulogne viele Truppen und Schiffe zusammen. England schlo mit Rußland und sterreich die dritte Koalition. Der russische Kaiser Alexander I. (18011825) brach mit Napoleon, weil er den unschuldigen Herzog von Enghien hatte erschieen lassen 1804); *) Durch ihn kam der Titel Groherzog, den einst der Papst den Mediceern ver-liehen hatte, nach Deutschland.
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