492
Zehnter Zeitraum.
fielen Deutschland anheim, welche man durch Einziehung und Sä-
cularisation gewinnreich zu ermöglichen suchte. Non den bisheri-
gen drei geistlichen Churfürsten blieb allein der von Mainz als
Churfürst Erzkanzler übrig, verlegte seine Residenz nach
Regensburg und erhielt zu seinem Gebiet die Fürstenthümer
Aschaffenburg, Regensburg und Wetzlar für 1709
M. nur 249 M. Der Churfürst von Baiern hatte 220
Quadratmeilen mit 780,000 Einwohnern verloren, wogegen ec
Zoo Quadratmeilen und 861,000 Einwohner erhielt, nämlich die
Hochstifter Bamberg, Würzburg, Passau, nebst einigen
Distrikten, Aemtern und 17 Reichsstädten, wovon Ulm die b -
deutendste. Das Haus Brandenburg erhielt statt 4ö
Quadratmeilen und 122,000 Einwohner 248 Quadrat-
meilen mit einer halben Million Einwohner, nämlich die Hoch-
stifter Hildesheim, Paderborn und einen Theil vom
Münsterschen; wofür Hannover durch den völligen Besitz von
Osnabrück entschädigt wurde. Der geringe Verlust Wür-
lembergs jenseits des Rheins wurde buch einen Betrag von
100.000 Einwohnern in Schwaben und die Churwürde vergütet;
eben so Hessen-Casse l; es nahm die Churwücde an und er-
hielt 10,000 Seelen. Hessen-Darmstadts Entschädigung
für 24 Quadratmeilen und 66,000 Einwohner betrug 96
Quadratmeilen mit 130,000 Einwohnern. Baden nahm
ebenfalls die Churwürde an und ergänzte seinen Verlust von
38.000 Einwohnern durch 240,000 Köpfe auf 60 Quadratmei-
len; sogar O ra n i e n-Na ssau wurde für seine Einbußen in
Holland durch 45 Quadratmeilen und 120,000 Einwohner in
Fulda und Corvey entschädigt; auch die übrigen nassauischen Hau-
ser, der Herzog von Oldenburg, der Fürst von Turn und Taxis
erhielten angemessene Entschädigungen. Von 48 Reichsstädten blie-
den 6 übrig, nämlich Hamburg, Lübeck, Bremen, Frankfurt,
Augsburg, Nürnberg; vier kamen an Frankreich: Aachen, Köln,
Worms und Speier. Das Großherzogthum Toscana wurde
zu einem Königreiche Etrurien erhoben und dem Herzoge
Ludwig von Parma, dem Könige von Spanien verwandt, über-
geben; der Großherzog vvn Toscana aber erhielt Salzburg
nebst der Churwürde, und der Herzog von Modena mußte sich
für den Verlust seines Landes durch die Markgrafschaft Breis-
gau für entschädigt achten. Portugal trat diesem Frieden auch
bei, den 29. Sepr., so wie Rußland den 8. Oct. und die
Pforte den 9.Oct. Sogar zwischen Großbritannien und Frank-
27- reich wurde der 10jährige Krieg durch den Frieden zu Amiens
beendigt, worin ersteres die Zurückgabe der eroberten französischen
1 ' ' Colonien an Frankreich, Malta's an den Johanniterorden ver-
sprach (denn die Engländer i>attcn die französische Besatzung von
1798 durch Aushungerung zur Uebergabe gezwungen 1800); des-
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Extrahierte Personennamen: Ludwig_von_Parma Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Mainz Regensburg Regensburg Wetzlar Baiern Würzburg Brandenburg Hildesheim Paderborn Rheins Schwaben Hessen-Casse Hessen-Darmstadts Holland Fulda Corvey Oldenburg Hamburg Bremen Frankfurt Augsburg Nürnberg Frankreich Aachen Worms Etrurien Spanien Salzburg Modena Frank- Amiens Frankreich
Neunter Zeitraum.
342
der Schlacht am weißen Berge bei. Wiederholte kaiserliche Be-
fehle verbannten nach und nach alle protestantischegeistliche ausböhmen,
bis endlich > H27 ein letztes Deccet nur Catholiken den Aufenthalt
in diesem Reiche verstattete, worauf gegen 30,000 Familien aus-
wandecten.
Der Krieg schien jetzt geendet, die Sache der Protestanten
verloren. Doch diese ungewöhnliche Zeit war reich an ungewöhn-
lichen Begebenheiten. Vereinzelt stand Graf von Mansfeld noch
in Pilsen; um sich bezahlt zu machen, verkaufte er seine Truppen
an den Kaiser; er aber konnte nichts als seine Person in Sicher-
heit bringen. Bald hatte er von den aufgelösten Soldaten der
Union ein neues Heer von 20,000 Mann in der Oberpfalz ge-
sammelt, durchzog plündernd und brandschatzend die Stifter Würz-
burg, Bamberg, Eichstadt, Speyer und Worms, wandte sich nach
Mainz, brach in das fruchtbare Elsaß ein und erschien sodann wie-
der am Rheine, indem er sich für den Verfechter der Sache Fried-
richs und der Protestanten erklärte. Der König von England,
Jacob I., unterstützte ihn jetzt; der Markgraf Friedrich von
Baden-Durlach übergab seinem Sohne die Regierung seines
Landes, warb Truppen und verband sich mit Mansfeld; der Kö-
nig von Dänemark, Christian Iv., betrat, von England ange-
regt, den Kriegsschauplatz als Herzog von Holstein; Oestreichs al-
ter Gegner, Bethlen Gabor, ließ sich in Preßbucg zum Kö-
nige von Ungarn krönen, und die wider ihn geschickten Generale
Boucquoi und Dampierre blieben, jener bei Neuhausel,
dieser vor Preßburg; der Herzog Christian von B r a u n sch w e i g
endlich,Administratorvonhalberstadt, erhob auch noch die Fahne des
Kriegs und versammelte Abentheurer unter selbiger zu Raub und
Plünderung. Ware Friedrich von der Pfalz ein Geist hö-
herer Weihe gewesen; so würde ec aus diesen Anfangspunkten das
zertrümmerte Gebäude seiner Macht wieder aufgerichtet haben; gei-
stige Mittelmäßigkeit aber konnte in solcher Zeit nicht bestehen.
Zwar begab er sich zu Mansfeld und folgte seinem Heere, doch
nur als ein müßiger Zuschauer. Tilly hatte sich indessen ge-
nähert; vereinigt wagte er Mansseld und den Markgrafen nicht
anzugreifen; als sie sich aber trennten, warf er sich auf letztem
und schlug ihn bis zur Vernichtung bei Wimpfen am Neckar
Mai (im Großherzogthum Baden), wo sich der tapfere Bürgermeister
if>22 von Pforzh eim, D ei m l i n g, wie ein zweiter Leonidas mit
400 Bürgern aufopferte, um die Flucht des Markgrafen zu er-
möglichen. Jetzt zog der jugendlich stürmische Herzog Christian
von Braunschweig herbei, dessen Wahlspruch war: „Gottes Freund
und der Pfaffen Feind!" Bei Höchst (im Nassauischen) erzwang
er gegen Tilly mit Verlust der Halste seines Heeres den Ueber-
gang über den Main, vereinigte sich mit Mansfeld, beide aber
. konnten nicht Stand halten gegen den baierischen General, darum
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Extrahierte Personennamen: Jacob_I. Friedrich_von
Baden-Durlach Friedrich Christian_Iv. Gabor Christian_von_B Friedrich Friedrich Tilly Leonidas Christian
von_Braunschweig Tilly
Extrahierte Ortsnamen: Mansfeld Pilsen Oberpfalz Bamberg Speyer Worms Mainz Rheine England Mansfeld England Holstein Ungarn Mansfeld Wimpfen Großherzogthum_Baden Main Mansfeld
361
Dreißigjähriger Krieg.
dieses thränenvollen Kriegs. Die Hessen, unter dem Grafen von
Eberstein und die im französischen Solde stehende Herzoglich-
Weimarifche Armee unter dem Marschall Guebriant erkämpf-
ten sich durch einen Sieg bei Kempen, im Januar 1642, über
den General Hatzfeld, ungestörte Winterquartiere in dem Erzstifte
Kölln und die freie Verfügung über Baiern. Das Absterben
des Cardinals Richelieu 1642, so wie das des Königs Ludwig Xiii.
1643 änderte nichts in der Politik Frankreichs, nur wich Ma-
zarin, der neue Minister, in so weit von seinem Vorgänger ab,
daß er auf die Kriegführung in Deutschland das meiste Gewicht
legte, wahrend Richelieu sein Hauptaugenmerk auf die Niederlande
und gegen die Spanier richtete. Darum verstärkte er auch die
Armee in Deutschland und übergab dem Prinzen von Cond«
den Oberbefehl. Gleichwohl erlitt selbiger bei Tuttlingen (an
der Donau im Würtembergischen) durch Ueberfall eine schmach-
volle Niederlage, da sich Hatzfeld und die baierifchen Ge- ¡>^24.
nerale Mercy und der gegen Gustav Horn ausgewechselte
von Werth vereinigt hatten. Gleichen Unfall erfuhr Türen-
ne unweit Mergentheim (an der Tauber im Würtem-
bergischen) durch Mercy, worauf ihm aber ,Cond« aus dem 15,45
Elsaß, der schwedische General Königsmark aus Mahren
und die Hessen vom Rheine zu Hülfe zogen; eine blutige Schlacht
wurde geschlagen bei Allersheim, unweit Nördlingen, wo Tü-
renne und Cond« siegten, Mercy blieb, die Franzosen aber den- 1547
noch, wegen des eigenen starken Verlustes nach dem Rheine zogen.
Jetzt ging der Erzherzog Leopold auf Wrangel los; doch dieser
entwich nach der Weser, vereinigte sich bei Wetzlar mit Königs-
mark, ward bei Gießen verstärkt durch Tü renne, und durfte
nun dem Feinde die Stirn zeigen. Von Freund und Feind zer-
fleischt blutete das unglückliche Baiern aus tausend Wunden;
dieß beugte endlich den felsenfesten Sinn des Churfürsten Maxi-
milian und um seinem Lande einige'erleichterung zu gewahren,
schloß er zu Ulm einen Waffenstillestand, was Johann deni».
Georg I. schon zwei Jahre früher gethan, Brandenburg, wo seit Mär»
1640 Friedrich Wilhelm, der große Churfürst regierte, er- ^47
kaufte sich Waffenstiilestand von den Schweden. Aller Verbünde-
ten beraubt beruhete des Kaisers Macht noch auf ernem Heere
von höchstens 12,000 Mann. Ec war verloren, griffen ihn die
Gegner mit Nachdruck an. Dochfrankreichseifersucht gegenschweden
rettete ihn. Man mißgönnte diesem eine Uebermacht in Deutschland,
darum mußte Türenne die Armee Wrangels verlassen und an die
Grenzen der Niederlande ziehen. Durch Schwaben und Franken
rückte letzterer vor Eger, nahm es und ward fortwährend von einer
kaiserlichen Armee bedroht, die jedoch ihren Angriff verzögerte,
weil der Kaiser mit dem Churfürsten von Baiern über dessen
neue Theilnahme am Kriege unterhandelte. Dieser hatte die gehoff-
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Extrahierte Personennamen: Hatzfeld Ludwig_Xiii Ludwig Hatzfeld Gustav_Horn Gustav Leopold Leopold Johann_deni» Johann Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm
Extrahierte Ortsnamen: Hessen Eberstein Herzoglich-
Weimarifche_Armee Baiern Frankreichs Deutschland Niederlande Deutschland Tuttlingen Donau Mergentheim Tauber Würtem- Hessen Rheine Allersheim Rheine Wetzlar Brandenburg Schweden Deutschland Niederlande Schwaben Eger Baiern
Frankreich bis zur Errichtung des Kuiscrrhums. 4l?
setzten die Franzosen Livorno, das feste Land von Venedig, Lucca
mußte steuern, der General Beaulieu ward vom Oglio nach dem
Mincio, über die Etsch bis auf die Passe von Tyrol zurückge-
drangt; Neapel und der Papst schlossen Waffenstillstand den
4. und 28. Juni, ersteres verwandelte denselben in einen Frieden
am 10. Oct. Das feste Mantua ward jetzt der Punkt, für
dessen Erhaltung die Oestreicher in wiederholten Kämpfen rangen.
Der General Wurmser trat an Beaulieu s Stelle, eilte in zwei
Abtheilungen von Tyrol aus zum Entsatz von Mantua, wurde
in den zwei nachtheiligen Gefechten bei Lo nato den 3. Aug. und
bei Castiglione den 5. Aug. zum Rückzuge genothigt, bis er
zum zweiten Male erschien, Mantua erreichte, aber nicht als Be-
freier, sondern um sich in selbiges mit den 10,000 Mann zu
werfen, welche ihm nach dem unglücklichen Treffen bei Roveredo
den 4. Sept. und bei Bassa no den 9. Sept. übrig geblieben
waren. Der General Alvinzi führte zu Anfänge Novembers ein
zweites Heer zu Mantua's Entsatz herbei, ward aber nach einem
dreitägigen Kampfe bei Arco le, den 13 — 16. Nov. durch
Bonaparte zum Rückzuge genothigt. Ein dritter Versuch Alvin-
zi's, das eingeschlossene Mantua zu entsetzen, mißlang durch die
wiederholten Niederlagen bei Rivoli und Corona den 13 —
14. Jan. 1797 und bei la Favorita den 16. Jan., worauf
sich Mantua gegm Capitulation ergab den 2. Febr. 1797. Der
Papst Pius Vi. ging den 19. Febr. gegen Abtretung von Avig-
non an Frankreich, Bologna, Ferrara und Romagna
an die cis al p inische Republik, einen nachtheiligen Frieden ein.
Deutschland wurde gleichfalls der Schauplatz kriegerischer
Ereignisse. Der 24jahrige Erzherzog Karl, Bruder des Kaisers
Franz Ii., führte nach Clairfait den Oberbefehl über die östrei-l.i-
schen Armeen, kündigte den früher geschlossenen Waffenstillstand
auf, doch bald standen Moreau bei München, Jourdan in
der Nahe von Regensburg. Würtemberg, Baden, Baiern er-
kauften gegen Geld und Lieferungens Friedensvertrage, Sachsen
erklärte sich neutral, der Kaiser blieb den siegreichen Feinden gegen-
über allein. Rasch warf sich der Erzherzog auf ein weit vorge-
schobenes Corps Jourdans unter Bernadotte bei Teining, schlug
dieses, so wie Jourdan selbst bei Neumark, den 22. Aug. 1796,
bei Amberg den 24., bei Würz bürg den 3. Sept., bei
Gießen den 16. Sept. und bei Altenkirchen den 20. Sept.,
daß er in wilder Flucht nach dem Niederrheine zurückeilte. M o-
reau's linke Flanke war dadurch entblöst und auf einem 50
Meilen langen Wege, immer in Gefahr umgangen oder abge-
schnitten zu werden, bewerkstelligte auch er seinen kunstreichen
Rückzug durch Schwaben, ging bei Hüningen über den Rhein, und
Deutschland verdankte seine gegenwärtige Rettung dem jungen öst-
reichischen Befehlshaber. Um die mißlichen Angelegenheiten in
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Extrahierte Personennamen: Beaulieu Wurmser Roveredo Bassa Alvinzi Romagna Karl Karl Franz_Ii Franz Jourdan Jourdan Neumark
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Venedig Lucca Tyrol Neapel Mantua Tyrol Mantua Mantua Mantua Rivoli Mantua Frankreich Bologna Ferrara Deutschland Regensburg Baden Baiern Sachsen Amberg Altenkirchen Schwaben Rhein Deutschland
40
In die Zeit der gemeinsamen Regierung Pippins und Karlmanns fallen eine Emprung des Stiefbruders Grifo und Abfallversuche der Alamannen und Bayern (Oatilo!) im Bunde mit den Sachsen.
Die weltgeschichtliche Bedeutung des hl. Bonifatius liegt weniger in seiner Missionsthtigkeit (bei Friesen, Thringern, Hessen) als vielmehr darin, da er die entartete und Ron, entfremdete frnkische Landeskirche reformierte und in enge Verbindung mit dem rmischen Stuhle brachte, da er ferner als Erzbischof und ppstlicher Legat eine groe Anzahl von berrheinischen Bistmern (so fr Bayern Regensburg, Freising, Salzburg, Passau) organisierte, zu einer Kirchenprovinz vereinigte und dem zum erzbischflichen Sitz (Metropole) fr Deutschland erhobenen Mainz unter-ordnete und zugleich der ppstlichen Gerichtsbarkeit (dem ppstlichen Primat) unterstellte. Vor ihm war die Organisation der deutschen Kirche wie ihr Zusammenhang mit Rom ein nur sehr lockerer gewesen. 754 erlitt Bonifatius als Missionr in Friesland den Mrtyrertod.
Neben Mainz wurden spter andere Städte zu erzbischflichen Sitzen und damit zu Mittelpunkten besonderer Kirchenprovinzen erhoben, unter Karl dem Groen Kln, Trier, Salzburg (fr Bayern und die sdstlichen Slavenlnder), unter Ludwig dein Frommen Hamburg Bremen (fr den skandinavischen Norden), unter Otto 1. Magdeburg (fr die nordstlichen Slavenlnder).
M Neue Erhebungen hatten dringend gemahnt, der Zwitterstellung des Herrschers im Frankenreich, der knigliche Gewalt hatte, aber nur Hausmeier hie, ein Ende zu machen, denjenigen, dem der Herr die Sorge der Regierung anvertraut hatte," nicht blo tatschlich, sondern auch rechtlich an die Stelle des Knigtums zu setzeu. 752 lie sich Pippin zu Soissous durch die weltlichen Groen des Frankenreiches auf den Schild erheben, den letzten Merovinger, Childerich Iii., aber verwies er in ein Kloster. Die Salbung durch den Erzbischos Bonifatius, gauz besonders die ppstliche Gutheiung nahmen der Erhebung Pippins zum Frankenknig deu Charakter eines gewalt-samen Staatsstreiches.
* der das merovingifche S ch a t t e n k n i g t um f. Einhard, Vita Karoli Magni c. 1:
Gens Meroingorum, de qua Franci reges sibi crearc soliti erant, usque in Hil-dricum regem, qui iussu Stephani (Zachariae!) Romani pontificis depositus ac detonsus atque in monasterium trusus est, durasse putatur. Quae licet in illo finita possit videri, tarnen iam dudum nullius vigoris erat, nec quicquam in se darum praeter ihane regis vocabulum praeferebat. Nam et opes et potentia regni penes palatii prae-fectos, qui maiores domus dicebantur et ad quos summa imperii pertinebat, teneban-tur. Neque regi aliud relinquebatur, quam ut, regio tantum nomine contentus, crine pr -fuso, barba summissa, solio resideret ac speciem dominantis effingeret, legatos undecumque venientes audiret eisque abeuntibus responsa, quae erat edoctus vel etiam iussus, ex sua velut potestate redderet; cum praeter inutile regis nomen et precarium vitae Stipendium, quod ei praefectus aulae prout videbatur exhibebat, nihil aliud proprii possideret quam unam et eam praeparvi reditus villam, in qua dorn um et ex qua famulos sibi necessaria ministrantes atque obsequium exhibentes paucae numerositatis habebat. Quocumque eundum erat, carpento ibat, quod bubus iunctis
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Extrahierte Personennamen: Pippins Karlmanns Ron Bonifatius Karl Karl Ludwig_dein Ludwig Otto Pippin Childerich Pippins Karoli_Magni_c
Extrahierte Ortsnamen: Karlmanns Sachsen Hessen Freising Salzburg Deutschland Mainz Rom Friesland Mainz Trier Salzburg Magdeburg Frankenreich Erzbischos_Bonifatius
159
a) von den geistlichen Herrschaften blieb nur die des Kur-erzkanzlers (des Erzbischoss Dalberg) bestehen. Der Sitz desselben wurde aber von Mainz, das seit 1797 franzsische Festung geworden war, nach Regensburg verlegt';
b) von den Reichsstdten behielten nur die sechs grten ihre Reichsunmittelbarkeit (die Hansastdte Hamburg, Bremen und Lbeck, sowie die sddeutschen Handelsstdte Franksurt, Nrnberg und Augsburg).
Bei der Verteilung der Entschdigungen, welche vielfach von der Gunst des , franzsischen Konsuls und seines Ministers Talleyrand abhing, gewann Bayern, das sich nach der Schlacht bei Hohenlinden Frankreich genhert hatte, die Bistmer Wrzburg, Bamberg, Freising, Augsburg (ohne die Stadt) und Passau, sowie die Frstabtei Kempten und wurde zu einem wohlabgerundeten Lande; Preußen er-hielt die Bistmer Hildesheim, Paderborn, einen Teil von Mnster, ferner Erfurt und andere nordthringische Städte. Baden erhielt die pflzischen Städte Heidel-berg und Mannheim sowie die Kurwrde; Wrttemberg wurde gleichfalls Kur-frsteutum und erhielt Heilbronn und andere schwbische Reichsstdte; weitere Kurfrstentmer wurden Hessen-Kasfel und Salzburg, das der bisherige Groherzog von Toskana erhielt, dessen Land als Knigreich Etrnrien an den bisherigen Herzog von Parma fiel.
Die Bedeutung des Reichsdeputatioushauptschlusses lt sich in folgenden Punkten zusammenfassen:
1. Das Reich war seines kirchlichen Charakters nunmehr fast vllig entkleidet (schon 1803 wandte sich der Papst an den franzsischen Konsul statt an den deutschen Kaiser als den Beschirmer der Kirche).
2. Die Zahl der deutschen Einzelherrschaften war betrchtlich verringert.
3. Das Ansehen des Habsburgischen Kaisertums wurde noch mehr geschwcht; wie schon frher Preußen, so strebten nun auch die sddeutschen Staaten unter Be-gnstiguug Frankreichs eine unabhngige Stellung an.
4. Die deutschen Regierungen nahmen in der Folgezeit vielfach die fr an-zsischen Einrichtungen zum Muster, so besonders Bayern unter Maximilian Joseph (Kurfürst seit 1799) und seinem Minister M o n t g e l a s. Gleichheit aller Brger vor dem Gesetz, Regelung des Staatshaushaltes, Duldung der verschiedenen Bekenntnisse, Aufhebung der Klster, Beseitigung der Vorrechte des Adels und andere Neuerungen, welche sich in Frankreich unter den Greueln der Revolution vollzogen hatten, wurden in den sddeutschen Staaten nun auf dem Wege der Verwaltung durchgefhrt.
Fr die Erniedrigung der deutschen Ration, deren Geschicke fortan fr ein Jahrzehnt durch die Willkr und Laune eines fremden Eroberers entschieden wurden, hatte die Mehrzahl des Volkes wie der in Weltbrgertum verlorenen Gebildeten kein Verstndnis. Eine rhmliche Ausnahme bildete neben anderen nationalgesinnten Mnnern der Dichter Schiller, dessen damals entstandene Dramen (1801 Die Jungfrau von Orleans; 1804 Wilhelm Teil) eine Erweckung des vaterlndischen Geistes vorbereiten halfen.
1 Auch die Besitzungen und Rechte der Deutschherren und der Johanniter blieben noch einige Zeit erhalten.
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Extrahierte Personennamen: Dalberg Maximilian_Joseph_(Kurfürst Maximilian Schiller Wilhelm
berschreiten, fhrte zu seiner ersten Niederlage (bei Asp ern undeling, 21. und 22. Mai 1809).
Napoleon mute seine Truppen von dem nrdlichen Donauufer zurckziehen, behauptete aber die Jusel Lob au, die er stark befestigen lie. Erzherzog Karl, in der Abwehr strker als im Angriff, tat nichts, um seinen Sieg auszuntzen.
b) In Italien hatte Erzherzog Johann der den Vizeknig Eugen gesiegt, wurde aber, als er versuchte die Vereinigung des letzteren mit Napoleon zu hindern, selbst nach Ungarn abgedrngt.
c) Durch die Italienische Armee verstrkt, ging Napoleon anfangs Juli abermals der die Donau und besiegte den Erzherzog Karl, ehe dieser das Heer seines Bruders Johann an sich ziehen konnte, in der blutigen zwei-tgigen Schlacht von Wagram (5. und 6. Juli 1809), so da Kaiser Franz den Frieden suchte.
d) Der Volkskrieg in Tirol (unter dem biederen Sandwirt von Pasieier Andreas Hofer, dem Kapuziner Haspinger und dem gewandten Speckbacher) endete nach wiederholten Siegen der die bayerischen Truppen mit der vlligen Unter-werfung des Landes. (Hofer wurde im Februar 1810 zu Mantna erschossen.)'
e) Schon vor dem Ausgang des Volkskrieges in Tirol waren die Erhebungen einzelner khner Fhrer in Norddeutschland gescheitert:
1. Der preuische Major v. Schill versuchte im Frhjahr 1809 an der Spitze seines Husarenregimentes einen Befreiungskrieg ins Werk zu setzen. Er zog von Berlin nach Sden, fand aber nicht den erwarteten Anhang, mute bei Halle umkehren und fiel mit dem grten Teil seiner Leute in Stralsund (elf gefangene Offiziere wurden in Wesel erschossen).
2. Der Sohn Ferdinands von Braunschweig, Herzog Friedrich Wilhelm, durch Napoleons Verfgung seines Landes beraubt (f. S. 166), unternahm an der Spitze der Schwarzen Legion" von Schlesien und Bhmen aus einen Zug nach Sachsen, mute sich aber nach vorbergehenden Erfolgen nach der Kste durchschlagen; er entkam (August 1809) der Bremen nach England.
Immerhin verriet sich in diesen Erhebungen, wie in dem ganzen Kriege von 1809, ein anderer Geist als in den vorausgegangenen Koalitionen. Der nationale Unwille gegen die franzsische Gewaltherrschaft war erwacht2.
6. Im sogen. Wiener Frieden (vom 14. Okt. 1809) verlor sterreich der 2000 Quadratmeilen, darunter smtliches Kstengebiet.
Salzburg und das Jnnviertel kamen an Bayern, Teile von Galizien fielen an das Herzogtum Warschau und an Napoleons Bundesgenossen Alexander. Das Land jenseits der Save (mit Villach) wurde nebst Dalmatieu als der Staat der Jllyrischen Provinzen eine franzsische Vasallenherrschaft (unter Marschall Marmout, dem Herzog von Ragusa).
Bayern trat Sdtirol an das Knigreich Italien, Osttirol (das Pusterthal) an den neuen Jllyrischen Staat ab und erhielt dafr auer Salzburg und Bayreuth noch Regeusburg, dessen Inhaber, Frstprimas v. Dalberg, mit einem Groherzogtum Frankfurt entschdigt wurde.
1 Vergl. das Gedicht von Mosen.
2 Vergl. Heinrich v. Kleists Dichtungen und Rckerts Sonett Knechtschaft".
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Extrahierte Personennamen: Napoleon Karl Karl Johann Johann Eugen Eugen Napoleon Napoleon Karl Karl Johann Franz Franz Pasieier_Andreas_Hofer Haspinger Schill Ferdinands Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Napoleons August Napoleons Alexander Alexander Marschall_Marmout Dalberg Heinrich_v Heinrich
U. C. Suchners Vertag, Rudolf Koch, Samberg.
Altdeutsches Lesebuch.
Zur Bentzung an hheren Lehranstalten wie zum Selbstgebrauch herausgegeben von
Dl\ Hermann Stockei, Gymnasialprofessor.
Gebunden M. 3 ^.
Meditationen und Dispositionen
zu deutschen Absolutorialaufgaben fr die bayerischen Gymnasien. Von Dr. Wilhelm Wunderer,
Gymnasialprosessor.
' ' f ' Erster und zweiter Teil. Geh. je Bl. 1.20. <
Msches Wh fr ic Ncrklasseil der tzymmsiti!.
Herausgegeben von
Dr. Wilhelm Wunderer.
i. Teil: Mmurproben pr Geschichte der neuhochdeutschen Literatur.
^ Gebunden M. 3.50. "
Der deutsche Aussatz in Kehre und Keispiel.
Fr die Hand des Schlers als Anhang zum Lesebuch bearbeitet von
A. Edel,
kgl. Professor an der Realschule in Bamberg.
Zwei Teile. Gebunden I. Teil M. 1.60. Ii. Teil M. 2.40.
Aufsawoffe und Zluffahpvobett
fr das humanistische Gymnasium von Dr. Johann Schmaus,
Professor am kgl. Alien Gymnasium in Bamberg.
Drei Teile. I. Teil: Fr die Unterstufe. Geh. M. 1.30, geb. M. 1.60. Ii. Teil: Fr die Mittelstufe. Geh. M. 2.20, geb. M. 2.40. Iii. Teil: Fr die Oberstufe. Geh. M. 1.80, geb. M. 2 20.
Teil Iiii in einem Band. geh. M. 3.80, geb. M. 4.20.
Wegweiser fr den deutschen Aussai;nterricht
an den fnf untern Klassen des humanistischen Gymnasiums.
Im Anschlsse an das Deutsche Lesebuch fr bayerische Mittelschulen von Dr. A. Jpfelkofer, Dr. J. Schmaus, Dr. A. Weninger und J. Flierlo
bearbeitet von
Dr. Johann Schmaus.
Kart, W. 1.20.
Zu beliehen durch alle Buchhandlungen. ^
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst]]
TM Hauptwörter (200): [T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T199: [Universität Berlin Bibliothek Leipzig Schloß München Jahr Museum Schule Gymnasium], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein]]
Extrahierte Personennamen: C._Suchners Rudolf_Koch Rudolf Hermann_Stockei Wilhelm_Wunderer Wilhelm Wilhelm_Wunderer Wilhelm Johann_Schmaus Johann J._Schmaus Weninger J._Flierlo Johann_Schmaus Johann
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Auch politische Beweggrnde trugen zur Lossagung von der alten Kirche bei: wie die Fürsten durch die Annahme der Reformation die oberste Aufsicht der die Kirche (Summepiskopat") und die Kirchengter in ihre Hand brachten, so ent-zogen sich die Reichsstdte dadurch der geistlichen Aufsicht der benachbarten Bischfe. So wurde in Nrnberg, wo der bedeutendste Dichter jener Zeit, Hans Sachs, in seinem Gedicht Die wittenbergisch Nachtigall" (1523) das Auftreten Luthers begrt hatte, nach einem ffentlichen Religionsgesprch trotz des Widerspruches des Bamberger Bischofs die Reformation eingefhrt und unter Melanchthons Mit-Wirkung eine hhere Schule eingerichtet. Whrend aber die Mehrzahl der Brger (darunter Albrecht Drer) der neuen Richtung anhing, blieben doch einzelne der alten Kirche treu, so auch nach anfnglichem Schwanken Drers Freund, der gelehrte Willibald Pirckheimer. Desgleichen zogen sich einige der Humanisten, so besonders Erasmus, von den Reformatoren zurck, als sie dieselben zur Trennung von Rom entschlossen sahen.
3. Die durch das Auftreten Luthers vermehrte Grung unter der bei-feite gesetzten Reichsritterschaft und dem vielfach bedrckten Bauernstand machte sich in Emprungen Luft. Die Erhebung der Reichsritter wurde durch den unglcklichen Ausgang Sickingens beendigt (1523); der Aufstand der Bauern in Sddeutschland sowie die sozialistische Bewegung Thomas Mnzers in Thringen wurde von den Fürsten und von dem Schwbischen Bund unterdrckt (1525).
Franz v. Sickingen hatte auf der Ebernburg bei Kreuznach (der Herberge der Gerechtigkeit") seine Anhnger (Hutten u. a.) versammelt und mit Luther Fhlung gesucht. Da er weder diesen noch den Kaiser fr seine ehrgeizigen Plne gewinnen konnte, welche auf eine Strkung des Ansehens der Reichsritterschaft und Schwchung der Frstengewalt hinausliefen, unternahm er eine Fehde gegen Kur-Trier. Sein Angriff milang; bald darauf wurde er selbst auf seiner Burg Landstuhl bei Kaiserslautern von dem Landgrafen Philipp von Hessen und dem Kurfrsten Ludwig von der Pfalz eingeschlossen und fiel bei der Verteidigung seiner Feste.
Die Unzufriedenheit der sddeutschen Bauern hatte sich seit dem Ende des 15. Jahrhumre In mehreren Geheimbnden (der Bundschuh", der arme Konrad") gezeigt; vergl. die Jacquerie" in Frankreich in der zweiten Hlfte des 14. Jahrhunderts sowie den Volksaufstand in England unter Wat Tyler am Ende desselben Jahrhunderts. Luthers Worte von der evangelischen Freiheit", welche man auch auf das soziale und das politische Leben bezog, hatten die Mistimmung vermehrt. In den 12 Artikeln" verlangten die Bauern Aufhren der Frondienste und der Steuerfreiheit des Adels, s Reht, ihre Priester selbst zu whlen n. a. m. Der Aufstand brach in Oberschwaben aus und verbreitete sich bis nach Lothringen im Westen, Franken im Norden und Salzburg im Osten. Viele Burgen und Klster wurden zerstrt, viele Greueltaten begangen, z. B. an dem Grafen von Helfenstein in Mmverg. Auch der unruhige Reichsritter Gtz von Berlichingen stand auf kurze Zeit an der Spitze der aufrhrerischen (Odenwlder) Bauern. An der Feste von Wrzburg zerschellte der Aufstand; die einzelnen Bauernhaufen wurden dann aufgerieben oder zerstrm, so bei Knigshofen a. d. T. durch die Truppen des Schwbischen Bundes unter Georg Truchsetz vn"^Wldburg, bei Pfeddersheim (unweit Worms) durch die Kurfrsten von der Pfalz und von Trier. Die Lage der Bauern wurde nur in einzelnen Gebieten, so in Tirol, verbessert.
TM Hauptwörter (50): [T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T90: [Luther Kirche Lehre Schrift Wittenberg Papst Kaiser Reformation Jahr Konzil], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung]]
TM Hauptwörter (200): [T161: [Luther Wittenberg Jahr Martin Freund Wartburg Universität Melanchthon Kurfürst Worms], T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz], T148: [Kirche Macht Staat Deutschland Kampf Frankreich Reich Reformation Zeit Gewalt], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T4: [Orden Ritter Peter Kreuzzug Land Jahr Jerusalem Johanniter Arnold Frankreich]]
Extrahierte Personennamen: Hans_Sachs Albrecht_Drer Albrecht Willibald_Pirckheimer Thomas_Mnzers Franz_v Franz Philipp_von_Hessen Philipp Ludwig Ludwig Luthers Gtz_von_Berlichingen Georg_Truchsetz
Extrahierte Ortsnamen: Nrnberg Melanchthons Rom Sddeutschland Ebernburg Kaiserslautern Frankreich England Oberschwaben Lothringen Salzburg Helfenstein Mmverg Wrzburg Pfeddersheim Worms Trier
<L C. Suchners Verlag, Uudolf Koch, Samberg.
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Neu bearbeitet tmn M. Schwarz, Jnstitutsvorsteher. '' ' Geheftet 80 Pf. .....- .
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Rektor des tgl. Gymnasiums in Zweibrcken.
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2. Geschichte des Bayerischen Frankenlandes.
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o-^{3 Zu beziehen durch alle Buchhandlungen. g>-c
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst]]
TM Hauptwörter (200): [T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T199: [Universität Berlin Bibliothek Leipzig Schloß München Jahr Museum Schule Gymnasium], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]