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1. Lehrbuch der Weltgeschichte für höhere Schulen - S. 355

1906 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
— 355 — troffen. Die vielfachen Verletzungen des Völkerrechts wie der geschlossenen Verträge, die Napoleon sich hatte zu schulden kommen lassen, führten England'zuerst in Rußland — seit der Ermordung Pauls I. (1801) unter Alexander I. —, dann auch in Österreich und zuletzt in Schweden Bundesgenossen zu, und so entstand im Jahre 1805 die dritte Koalition gegen Frankreich. Im September 1805 führte Napoleon ein Heer über den Rhein, worauf sich die Fürsten von Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt ihm anschlossen und ihre Truppen zu den seinigen stoßen ließen. Zu gleicher Zeit zog ein zweites französisches Heer unter 53ernabotte von Hannover aus durch das neutrale preußische Gebiet her ml Ter österreichische General Mack wurde in Ulm eingeschlossen und ergab sich schon nach drei Tagen mit 23 000 Mann (Oktober 1805). Napoleon drang hierauf bis Wien vor, schlug in wr Dreikaiserschlacht bei Austerlitz (2. Dezember) die vereinigten Russen und Österreicher und nötigte dadurch den Kaiser Franz zum Abschluß des Friedens von Preßburl (26. Dezember 1805). Österreich trat in demselben seine venetianischen Provinzen an das Königreich Italien, Tirol nebst Vorarlberg und seine schwäbischen Besitzungen an die mit Napoleon verbündeten Fürsten von Bayern, Württemberg und Baden ab und bestätigte die den beiden ersteren verliehene souveräne Königswürde sowie die Souveränität Badens. Der Kurfürst von Salzburg trat sein Land an Österreich ab und erhielt dafür Würzburg. Preußen, das im Begriffe gestanden hatte, sich der Koalition anzuschließen, sah sich zu einem Maiwertrag mit Napoleon genötigt. Es trat im Vertrag^Ml_slmmn Neuchätel und deu Rest von Kleve an Frankreich und Ansbach an Bayern ab und erhielt dafür Hannover, wurde.jedoch dadurch in einen Krieg mit Eng-land verwickelt. -. Weniger glücklich waren die Franzosen zur See: die vereinigte französischspanische Flotte wurde durch die englische unter Nelson in. der Schlacht bei Trafalgar, westlich von Gibraltar, fast gänzlich vernichtet. Der Steg war indessen teuer erkauft durch den Tod des Führers, den gegen das Ende der Schlacht eine feindliche Kugel zu Boden gestreckt hatte. Napoleons Anmaßung kannte keine Grenzen mehr. Er entsetzte den König von Neapel, welcher englischen und russischen Truppen die Landung gestattet hatte, und gab dessen Land seinem Brm^J3~Hepseinen Schwager Joachim M u r a t ernannte er zum Groß Herzog von Kleve und Berg und seinen Bruder Ludwig,, den er mit seiner Stieftochter Hortensia Beau har uais vermählt hatte, zum König von Hollands! 80 6). Der Kriegsminister Berthier wurde zum Herzog von N euenbu r g , der Minister Tall etzr and zum Fürsten von B en ev en t und der Marsch all Beruadotte zum Fürsten von Pontecorbo ernannt. Die Oberherrschaft über alle diese Besitzungen sicherte sich Napoleon durch das kaiserliche Familienge\ etz vom 30. März 1806.

2. Kl. 3 = (Oberkl.) 6. u. 7. Schulj - S. 462

1883 - Regensburg : Pustet
462 reicher. Moreau drang zu gleicher Zeit wieder in Süddeutsche land vor und schlug den Erzherzog Johann bei Hohen- linden, östlich von München. Österreich wurde 1801 zum Frieden von Lüneville (spr. Lühn'wihl) gezwungen und mußte das ganze linke Rheinufer an Frankreich ab- treten. Die deutschen Fürsten entschädigte man für die ver- lorenen Besitzungen durch die geistlichen Herrschaften, die man säcularisiert, d. h. in weltliche Besitzungen umgewandelt hatte. Neapel machte gegen Abtretung einiger Inseln Frieden mit Frankreich, und der neue Papst Pius Vii. erhielt von Napoleon den Kirchenstaat zurück. Um Frankreich auf seine alten Grenzen zurückzuführen, verbündete sich England mit Rußland, Österreich und Schwe- den 1805. (Dritte Koalition). Napoleon, im Bunde mit Baden, Würtemberg und Bayern, drang, nachdem der öster- reichische General Mack in Ulm kapituliert hatte, in Österreich ein, besetzte Wien und besiegte die Österreicher und Russen in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz den 2. Dez. 1805. Zwar wurde die französische Flotte in demselben Jahre von Nelson bei Trafalgar besiegt; allein dieser Sieg änderte auf dem Festlande nichts. Im Frieden von Preßburg trat Österreich Venedig an das Königreich Italien, Tirol an Bayern ab. Bayern und Würtemberg wurden Königreiche. Um Deutsch- land ganz von sich abhängig zu machen, vereinigte Napoleon 1806 eine Anzahl deutscher Fürsten zum Rheinbünde und nannte sich dessen Protektor (Beschützer). Damit hörte das deutsche Reich, welches fast 1000 Jahre bestanden hatte, aus Franz Ii. legte nun seine Würde als deutscher Kaiser nieder und nannte sich Kaiser von Österreich. In demselben Jahre hatte Napoleon ohne Vorwissen Preu- ßens Hannover an England zurückgegeben, und Preußen stellte sich mit den Russen und Sachsen dem gewaltigen Eroberer ent- gegen. (Vierte Koalition). Napoleon aber schlug das preußisch-sächsische Heer bei Jena und Auerstädt den 14. Okt. 1806, dann die Russen und Preußen bei Ey lau und Fried- land 1807 und erzwang den Frieden von Tilsit. Preußen verlor die Hälfte seiner Länder. Aus den abgetretenen Län- dern bildete Napoleon ein neues Königreich, Westfalen. Im Jahre 1809, als gerade Napoleons Hauptheer in Spanien war, erhob sich Österreich nochmals und nahm allein den Kampf gegen Napoleon auf. Napoleon eilte an die Do- nau und besiegte die Österreicher in mehreren Schlachten, wie

3. Lehrbuch der Weltgeschichte für Schulen - S. 338

1872 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
— 338 — rathung beigegeben. Unter den Consuln standen ein Erhaltungssenat von achtzig, durch Bonaparte ernannten Mitgliedern, dem die Ueberwachung der Rechte und Freiheiten des Volkes übertragen war, ein Lribnnat von hundert Mitgliedern, das über die vorgeschlagenen Gesetze berathschlagen, und ein gesetzgebender Körper von dreihundert Mitgliedern, der sie bestätigen sollte. §. 124. Frankreich unter der Consularherrschast. (1799—1804.) Unter Bonaparte's durchgreifender Regierung kehrten Ruhe, Ordnung und Sicherheit zurück, und die Spuren der Revolution schwanden mehr und mehr. Ein Arnnestiedecret führte Tausende von Emigranten in die Heimath zurück. Der Feldzng von 1800. Nicht minder glücklich als im Innern Frankreichs, war Bonaparte in dem fortgesetzten Kampfe gegen die Verbündeten. Nachdem er mit einem Heere von 60,000 Mann über den großen Bernhard gezogen, entschied er durch den Sieg bei Marengo (14. Juni 1800) über den österreichischen General Melas das Schicksal Oberitaliens. Diese Wendung, sowie das Vordringen Morean's, der sich durch den Sieg bei H oh enlinden (3. Dec. 1800) über den Erzherzog Johann ^den Weg in's Oesterreichische gebahnt hatte, bestimmten den Kaiser zum Abschluß des Friedens von Lnnevil le (9. Fedr. 1801). In demselben wurde der Friede von Eampo Formio bestätigt, das linke Rheinufer an Frankreich abgetreten und diesem die Verfügung über Toscana überlassen. Dieses Land übertrug Bonaparte durch einen mit Spanien geschlossenen Vertrag unter dem Namen „Königreich Etrurien" an den Erbprinzen von Parma, wogegen dessen Herzogthum an Frankreich fallen sollte. Der Großherzog von Toseana erhielt Salzburg mit dem kurfürstlichen Titel, und dem Herzog von Modena wurde auf's Neue der Breisgau zugesagt. Für das abgetretene linke Rheinufer wurden die betreffenden Fürsten durch sä-cularistrtc geistliche Güter und eingezogene Reichsstädte entschädigt, und mehrere deutschen Staaten: Preußen, Baiern, Baden, Hessen-Darmstadt und Hannover, erhielten Gebietserweiterungen. Von den geistlichen Kurfürstentümern bestand allein noch Mainz fort; von den freien Reichsstädten behaupteten sich nur noch Augsburg, Nürnberg, Frankfurt, Bremen und Lübeck. Der Reich s-depntationshauptfchluß, durch welchen diese neue Ordnung der Dinge in Deutschland festgesetzt wurde, kam am 25. Februar

4. Lehrbuch der Weltgeschichte für Schulen - S. 341

1872 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
— 341 — Oesterreich trat in demselben seine venetianischen Provinzen an das Königreich Italien, Tyrol und seine schwäbischen Besitzungen an die mit Napoleon verbündeten Fürsten von Baiern, Würtemberg und Baden ab und bestätigte die den beiden Ersteren verliehene souveräne Königswürde, sowie die Souveränität Badens. Der Kurfürst von Salzburg trat sein Land an Oesterreich ab und erhielt dafür Würzburg. Preußen, das im Begriffe gestanden hatte, sich der Koalition anzuschließen, sah sich zu einem Allianzvertrag mit Napoleon genöthigt. Es trat Neufchätel und Cleve au Frankreich, und Ansbach an Baiern ab und erhielt dafür Hannover, wurde jedoch dadurch in einen Krieg mit England verwickelt. Weniger glücklich waren die Franzosen zur See: die vereinigte französisch^spanische Flotte wurde durch die englische uurer Nelson in der Schlacht^bei Trafalgar (21. Oct. 1805) fast gänzlich vernichtet. Der ^Lieg war indessen theuer erkauft durch den Tod des Führers, den gegen das Ende der Schlacht eine feindliche Kugel zu Boden streckte. Napoleons Anmaßungen kannten keine Grenzen mehr. Er entsetzte den König von Neapel, der englischen und russischen Truppen die Landung gestattet hatte, und gab dessen Land seinem Bruder Joseph (30. März 1806). Seinen Schwager Joachim Murat ernannte er zum Herzog von Cleve und Berg (15. März) und seinen Bruder Ludwig, den er mit seiner Stieftochter, Horte nfiabeauharnais, vermählt hatte, zum König von Holland (5. Juni 1806). Der Kriegsminister Berthier wurde zum Herzog von Neuen bürg, der Minister Tal-leyrand zum Fürsten von Benevent und der Marschall Bernadotte zum Fürsten vou Pouto-Corvo ernannt. Die Oberherrschaft über alle diese Besitzungen sicherte sich Napoleon durch das kaiserliche Familiengesetz vom 30. März 1806. Der Rheinbund. — Ende des deutschen Reiches. Um seinen Einfluß auf die Angelegenheiten Dtutschlands zu befestigen und zu erweitern, veranlaßte Napoleon die Gründung des Rheinbundes (12. Juli 1806), durch welchen sechzehn deutsche Fürsten sich von Kaiser und Reich lossagten und zu einem besonderen Bunde unter dem Protectorate Napoleons zusammentraten, indem sie zugleich ihrem tochiitzherrn für alle seine Kriege ein Hilfsheer von 63,000 Mann zusagten. Einige dieser Fürsten erhielten Rangerhöhungen; so wurden die Fürsten von Nassau Herzoge, der Kurfürst von Baden (dessen Sohn sich mit Stephanie Beauharnais, einer Nichte Napoleons, vermählt hatte,) und der Landgraf von Hessen Groß Herzoge. Der Kurfürst von Mainz, Karl von Dal-öerg, erhielt, als Vorsitzender in dem Rathe der Buudesfürsten,

5. Geschichte der Neuzeit - S. 400

1897 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
400 Zeitalter der Kmpfe um brgerliche und nationale Freiheit. hatte Napoleon in Boulogne ein gewaltiges Heer und seine Flotte zusammen-gezogen, um, wie es schien, eine Landung in England zu unternehmen. Die franzsischen Soldaten bten sich im Rudern und Landen; die englischen Kreuzer schickten gelegentlich ihre schweren Kugeln in das Lager und wagten schnelle, oft verderbliche Landungen. Pltzlich fhrte er mit berraschender Schnelligkeit seine Scharen von Boulogne gegen den Oberrhein (27. August bis Mitte September) und erffnete seinen glnzendsten Feldzug, indem er am 25. und 26. September der den Strom ging und die Truppen der von ihm zum Anschlu verlockten Staaten Baden, Wrttemberg und Bayern mit seinem Heere vereinigte. Von Hannover her rckte Vernadotte durch das Gebiet von Ansbach (preuisch seit 1791), dessen Neutralitt zweifelhaft war weshalb auch 1795 den smtlichen Mchten der bloe Durchzug gestattet wurde . und kam so dem General Mack in den Rcken. Ney ging bei El-chingen der die Donau; Napoleon erstrmte den Michelsberg bei Ulm, und der eingeschlossene Mack, von einem Spion Namens K. L. Schulmeister ge-tuscht, ergab sich am 20. Oktober mit 23000 Mann tapferer Truppen und 60 bespannten Kanonen dem Sieger; nur die Reiterei schlug sich unter Erz-herzog Ferdinand nach Bhmen durch. Napoleon eilte durch Bayern die Donau abwrts. Bei Drnstein schlugen sich die Russen blutig mit Mortier, bei Stein die sterreicher mit Dupont, wichen aber zurck. Am 13. November bemchtigte sich Murat der Donau-brcke bei Wien, welche der Stadtkommandant, Fürst Auersperg, zu sprengen unterlie, weil ihn Murat und Ney mit Friedensversicherungen bertlpelten; an diesem Tage sah Wien zum erstenmal die Franzosen innerhalb seiner Mauern. Napoleon rckte den sterreichern und Russen nach Mhren nach und erfocht am Jahrestage seiner Krnung (2. Dezember) bei dem Stdtchen Austerlitz der Alexander I. und Franz Ii. einen ebenso leichten als gln-zenden Sieg (Dreikaiserschlacht). Schon am zweiten Tage danach kam Franz mit Napoleon zusammen und erkaufte am 26. Dezember zu Pre brg mit schweren Opfern den Frieden. sterreich erhielt zwar Salzburg, dessen Kurfürst mit Wrzburg ent-schdigt wurde, Vordersterreich aber fiel an Wrttemberg, Baden und Bayern. Letzteres, nun das Schokind Napoleons, empfing das deutsche Tirol, welches Ney nach der Katastrophe von Ulm besetzt hatte, weil die fter-reichischen Generale das Landvolk nicht zur Untersttzung aufrufen wollten; vom welschen Tirol erhielt es auf einige Zeit Brixen und Trient, von Preußen Ansbach und Bayreuth, vom Reiche die Reichsstadt Augsburg. Der Kurfürst von Bayern, dessen Tochter mit Eugen Beauharnais ver-nthlt ward, erhielt die Knigskrone. Auch Friedrich von Wrttemberg wurde König und sein Gebiet ausgedehnt der Oberschwaben und die seither fter-

6. Geschichte der Neuzeit - S. 401

1897 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
Napoleon I. erblicher Kaiser der Franzosen. 401 reichischen Herrschaften im Neckarthale und im Schwarzwald. Baden erhielt den Breisgau, Stcke des Konstanzer Bistums, die Grafschaft Nellenburg u. s. w. Der badische Kronprinz verheiratete sich mit einer Nichte Josephinens (1806); Napoleons jngster Bruder Hieronymus (Jerme) mute seine brgerliche Gattin, eine geb. Patterson, verlassen und einer wrttembergischen Prinzessin die Hand reichen. So dienten die sddeutschen Frstenhuser dazu, dem napoleonischen Olymp den frstlichen Charakter zu verschaffen. Seinem Schwager Murat schuf er aus dem abgetretenen Kleve-Berg ein Gro-Herzogtum Berg; Preußen sollte zur Entschdigung fr Kleve Hannover besetzen. In Italien trat sterreich das Venetianische und Dalmatien an das Knigreich Italien ab. Erzherzog Karl hatte zwar den Marschall Massen bei Caldiero (29. Oktober) geschlagen, aber nach Macks Niederlage Italien preisgegeben. Nur Eines vergllte Napoleons Freude der seine ihn selbst berraschenden Erfolge: die Vernichtung der mit ungeheuern Kosten ausgersteten franzsisch-spanischen Flotte unter Villeneuve bei dem Vorgebirge T r a s a l g a r (21. Ok-tober 1805). Der Sieger Nelson, dessen Tagesbefehl: England expects that every man will do his duty, von der Mannschaft getreu befolgt worden war, fand zwar selbst den Tod, aber die Franzosen vermochten nicht mehr, sich den Englndern auf der See zu stellen. b) Vasallen des Kaisers Napoleon. Wie Napoleon die sddeutschen Frstenhuser durch Verwandtschaft an sich knpfte, so brachte er sie auch vollstndig in politische Abhngigkeit. Auf sein Betreiben erklrten sich die Könige von Bayern und Wrttemberg, der Kurerzkanzler, der Kurfürst von Baden, der Groherzog von Kleve und Berg, der Landgraf von Hefsen-Darmstadt, die Fürsten von Nassau, Hohenzollern, Salm, Jsenburg-Birstein, Arenberg, spter auch von Liechtenstein, und der Graf von der Leyen, ein Neffe Dalbergs und darum begnstigt, fr souvern, sagten sich von dem deutschen Reiche los und stifteten unter dem Protektorate Napoleons den sogen. Rheinbund (12. Juli 1806), dessen Vorsitz bei den Bundestagen Dalberg als Fürst Primas führen sollte. Dem Fürsten Primas berwies der Protektor die Reichsstadt Frankfurt zum Geschenk; dort sollte der Bundestag beraten in zwei Kollegien, einem kniglichen und einem frstlichen, unbeschadet der Souvernitt des Einzelnen. Eine weitere Rang-erhhung ward Baden, Darmstadt und Nassau zu teil; erstere wurden Gro-Herzogtmer, letzteres Herzogtum. Die Rheinbundstaaten verpflichteten sich, Heeresfolge zu leisten mit 63000 Mann, einer Streitmacht im Dienste des Auslandes, des Erbfeindes, wie sie das Reich nie htte verlangen drfen. Bumiiller, Weltgeschichte. Iii. 7. Aufl. 26
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