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12041. Reichsland Elsaß-Lothringen - S. 13

1900 - Leipzig : Voigtländer
— 13 — 50 000 Mann vor Metz, um es für das Reich wieder zu gewinnen. Allein der tapfere Widerstand der französischen Besatzung und ausbrechende Krankheiten nötigten ihn zur Aufhebung der Belagerung*). 19. Der dreißigjährige Krieg (1618—1648). Die Wunden des schmalkaldischen Krieges waren bald geheilt. In Straßburg blühten in diesen Zeiten Kunst und Wissenschaft, wie kaum je früher oder anderswo. Auch der Wohlstand der Stadt hatte sich gehoben, wie das berühmte Freischießen von 1576 beweist, aus welchem die Züricher mit einem Topf heißen Hirsebreies erschienen, den sie an einem Tage von Zürich zu Schiffe nach Straßburg gebracht hatten. Bald sollte es anders werden. Der dreißigjährige Krieg brachte auch über das Elsaß unendliches Unglück. Erst verwüsteten nach der Schlacht bei Prag Mansfeld und die Spanier wetteifernd das Land; dann überschwemmten es die Schweden. Schon waren weite Landstriche ganz verödet und viele Tausende vor Hunger und an Seuchen gestorben, und doch waren die letzten vierzehn Jahre des Krieges die schrecklichsten, besonders seit der tapfere Bernhard von Weimar, der sich hier ein Fürstentum gründen wollte, gestorben war (1639), und die Franzosen sich im Lande festzusetzen begannen. Und als endlich der furchtbare Krieg beendigt war, sah sich Elsaß den Franzosen preisgegeben. Zwar hieß es im Frieden, daß nur die östreichischen Besitzungen und das Landgrafen- und Landvogteiamt abgetreten werden sollten; zwar war die Freiheit der Reichsstädte ganz besonders gewahrt, aber wer besaß jetzt in Deutschland noch die Macht, die Rechtsverletzungen der Franzosen zu hindern? 20. Ganz Elsaß wird französisch. Ludwig Xiv., der König von Frankreich, hat sein ganzes Leben hindurch danach gestrebt, aus Kosten seiner Nachbarn sein Reich zu vergrößern. Im Elsaß war ihm dies leicht, da der deutsche Kaiser schwach und Deutschland uneinig war. Zunächst verbot er als „Land -vogt" den zehn Reichsstädten, dem deutschen Reiche den Treueid zu leisten, riß ihre Mauern nieder, teerte ihre Zeughäuser, belegte sie mit Besatzungen und gab sie der Verwüstung und Plünderung preis. Damals wurden in Weißenburg 80, in Hagenau 100 Häuser verbrannt und der Palast des Kaisers Rotbart eingerissen (1677). Als Ludwig in einem großen Kriege (1672—1678) gegen halb Europa Sieger geblieben war, kannte sein Übermut keine Grenzen. Er setzte Gerichte, sogenannte „Re- *) In dem westfälischen Frieden wurden die drei Städte endgültig abgetreten.

12042. Teil 2 = 6. Schulj., Schülerbd. - S. 48

1916 - Mannheim [u.a.] : Bensheimer
— 48 — Das feste Lager Wallensteins bei Nürnberg vergebens bestürmt hatten, kam es 1632 bei Lützen zur Entscheidungsschlacht, in der Wallenstein besiegt wurde, Gustav Adolf aber siel. Wallenstein zog nach Böhmen. Seine Feinde verdächtigten ihn am Wiener- Hof, er strebe nach der Krone Böhmens. Auch unterhandelte er heimlich mit Schweden und Frankreich und soll schon im Begriff gewesen sein, zu den Schweden überzutreten. Da wurde er, nachdem ihn der Kaiser geächtet, zu Eger von Offizieren, die sich gegen ihn verschworen hatten, ermordet. Soldaten im dreißigjährigen Krieg. Damals hatte man kerne allgemerne Wehrpflicht und stehenden Heere wie heute. Die Landsknechte wurden gegen Sold angeworben; darum hießen sie Söldner oder Soldaten. Jeder Hauptmann warb auf eigene Kosten seine Kompagnie, jeder Oberst sein Regiment. Wenn die Werbetrommel aus dem Lande gerührt wurde, strömte beutegieriges und kriegslustiges Gesindel aus aller Herren Ländern unter einer Fahne zusammen. Man kämpfte nicht für seine Re- » ligion, sondern ließ sich da anwerben, wo Beute, Auszeichnungen und Sold am reichlichsten ausfie- len. Die abergläubischen Soldaten kannten allerlei Mittel um sich ,.fest", d. h. unverwundbar zu machen oder um treffsichere Kugeln zu gießen. Auch Wallenstein galt für fest. Die Heere des großen Krieges mußten sich, wenn der Sold ausblieb, selber ernähren. So waren sie zu Plünderungen, Raub und Brandschatzungen gezwungen, wobei jedoch der größere Teil der Beute den Führern zufiel. Die Truppen Gustav Adolfs, der das erste flehende Heer in Deutschland befehligte, zeich- neten sich bei Lebzeiten des Königs durch Zucht und Frömmigkeit aus, verfielen aber später der aleicheu Verwilderung wie die übrigen Truppen. All diese Banden suchten im Laufe des Krieges auch unsere Pfalz heim, wo sie zur schrecklichen Landplage wurden, zumal sie einen ganzen Troß von Weibern und Kindern mitführten. Noch lange nach dem Krieg schreckte man unartige Kinder mit den Worten: „Bet, Kinder, bet, Morgen konimt der Schwed, Morgen kommt der Oxenstern Landsknecht. Und wird die Kinder beten lern." Die letzten Kriegsjatzre. Nach Gustav Adolfs Tod leitete der Kanzler Oxenstierna die schwedischen Staatsgeschäfte. Bernhard von Weimar führte das schwedische Heer. Nachdem er bei Nördlingen geschlagen worden war, verband er sich mit Frankreich, das auf jede Gelegenheit lauerte, sich in den Krieg einzumischen und Deutsch- land zu schwächen. So zog sich der Krieg noch lange hin und die Greuel ftiegert—duf§ Höchste. Der westfälische Frieden 1648. Endlich erscholl die langersehnte Friedenskunde durch die deutschen Lande. Zu Münster und Osnabrück in Westfalen hatten sich die Mächte nach jahrelangen Verhandlungen folgendermaßen geeinigt: Frankreich erhält Elsaß ohne Straßburg, Schwöen bekommt Vorpommern mit Stettin und den Inseln Rügen, Usedom und Wollin. Die Schweiz und Holland

12043. Teil 2 = 6. Schulj., Schülerbd. - S. 50

1916 - Mannheim [u.a.] : Bensheimer
50 Die ungeheure Macht Wallensteins erfüllte den Kurfürsten mit Besorgnis. Auf dem Kurfürstentag zu Regensburg erwirkte er die Absetzung des übermütigen Friedländers. Wallenstein rächte sich dafür. Nach seiner Wiedereinsetzung schützte er Bayern trotz kaiserlichen Befehls weder gegen Gustav Adolf noch später gegen Bernhard von Weimar. Erst nach der Nördlinger Schlacht wurde Bayern, wenn auch nur auf kurze Zeit, von fremden Besatzungen befreit. Bald aber kamen die Schweden und Franzosen zurück und das Land hatte unter ihnen neue Bedrückungen auszustehen. Trotzdem fand Maximilian noch Mittel und Zeit zu Werken des Friedens. Er beschloß zu Ingolstadt im Alter von 79 Jahren sein tatenreiches Leben. * Deutschland zur Seit Ludwigs Xiv. von Srankreich. König Ludwig Xiv. von Frankreich war der mächtigste Herrscher in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Darum heißt jene Zeit auch das Zeitalter Ludwigs Xiv. Schmeichler nannten ihn Sonnen- könig. Ludwig führte eine glänzende Hofhaltung. Er baute prächtige Schlösser und umgab sie mit großartigen Gärten und Anlagen. Er fragte nicht nach dem Willen des Volkes. Nur sein Wille und Befehl sollten gelten. Sein Wahlspruch hieß: „Ich bin der Staat." Schriftstücke schloß er mit den Worten: „So ist unser gnädigster Wille". Innere Zustände Deutschlands. Leider ahmten viele deutsche Fürsten eine solche Regierung nach. Sie regierten, wie sie wollten, und verachteten das Volk. Die Verschwendung war an manchen deut- schen Fürstenhöfen ungeheuer. Das Volk wurde durch Steuern und Frondienste hart gedrückt. Nicht nur die Fürsten, auch die Bürger äfften französische Sitten und Manieren nach und gingen insranzösischertracht umher. Die französische Sprache wurde die Umgangssprache der vornehmen Stände in Deutschland. Selbst der Bürger schämte sich seiner Muttersprache und verunstaltete sie durch französische Redensarten und Wörter. Auch in der Baukunst strebte man französischen Mustern nach. So ließ z. B. Karl Theodor von der Pfalz nach dem Vorbilde des Schlosses von Versailles das Schwetzinger Schloß mit Garten nach verkleinertem Maßstab bauen. Der Raub Slraszburgs. Die Schwäche des deutschen Reiches benutzte Ludwig Xiv. um sein Reich zu vergrößern. Er setzte Ge- richtshöfe ein, die untersuchen mußten, welche Gebiete früher einmal zu deu Ländern gehört hatten, die im westfälischen Frieden an Frank- reich gekommen waren. Er besetzte ohne Kriegserklärung 600. Städte^ Dörfer und Schlösser, u. a. Germersheim, Landau und Zweibrücken. Im Jahre 1681 überfiel er mitten im Frieden die freie Reichs- stadt Straßburg und ließ sich von den Bürgern huldigen.

12044. Teil 2 = 6. Schulj., Schülerbd. - S. 52

1916 - Mannheim [u.a.] : Bensheimer
O 52 halbe Million Menschen obdachlos wurde. Besonders hart wurden - Worms und Speyer betroffen. Nach schwerer Brandschatzung wurden sie völlig niedergebrannt, ja die Kaisergräber in Speyer ihrer Kost- barkeiten beraubt (1689). In der Gegend von Trier mußten die Bauern ihr Getreide selbst unterpflügen. Die Weinstöcke wurden aus- gerissen, die Obstbäume abgehauen. Wer etwas retten wollte, wurde von den Mordbrennern erschlagen. Der spanische Erbfolgekrieg. Im Jahre 1700 starb der letzte Habs- burger auf spanischem Thron. Ludwig erhob für seinen Enkel Anspruch aui die Nachfolge, obwohl die österreichischen Habsburger das nächste Anrecht darauf hatten. Als dritter Bewerber trat Max Emanuel von Bayern im Namen seines Söhnleins auf. So kam es zu einem dreizehnjährigen Krieg. Prinz Eugen, die Engländer und der Markgraf von Baden als Oberbefehlshaber der Reichsarmee brachten den französischen Heeren in den Niederlanden, Italien und namentlich in der Schlacht bei Höchstädt a. d. Donau blutige Niederlagen bei. Trotzdem mußte im Frieden zu Rastatt Ludwigs Enkel auf dem spa- nischen Thron anerkannt werden. Deutschland mußte auf die von Ludwig ge- raubten Besitzungen größtenteils verzichten. Max Emanuel regierte von 1679—1726 als Kurfürst über Bayern. Er hatte im Dienste Österreichs drei Türkenkriege mitgemacht, Wien entsetzen helfen, Belgrad erobert und war mit Ruhm bedeckt in die Heimat zurückgekehrt. Als Ludwig. Xiv. Anspruch auf die Pfalz machte, kämpfte Max Emanuel gegen die Franzosen und zeichnete sich als Befehlshaber der Reichsarmee durch tapfere Taten aus. Durch alle diese Kriege hatte Bayern viel Geld und Truppen verloren. Durch den Besitz der Niederlande, über welche Max Emanuel als Statthalter gesetzt wurde, suchte er sich bezahlt zu machen. Im spanischen Erbfolgekriege verband er sich, nachdem sein Sohn gestorben war, mit Frankreich, was viel Unglück über sein Land brachte. Das französisch-bayerische Heer wurde bei Höchstädt und Blind- heinl (1704) vollständig geschlagen und Max Emanuel floh mit den Franzosen über den Rhein. Bayern wurde von den Österreichern besetzt und hart bedrückt. Vergeblich erhoben sich die treuen Bayern für ihren geächteten Kurfürsten. Sie wollten „lieber bayerisch sterben als österreichisch verderben." Bei Sendling wurde das aufständische Landvolk durch die Österreicher vernichtet. Erst nach dem Frieden zu Rastatt durfte Max Emanuel nach 10-jähriger Abwesenheit in sein Land zurückkehren. Aus die Statthalterschaft der Niederlande mußte er aber verzichten. Friedrich der Große. (1740-1786.) Entwicklung des preußischen Staates. Nach dem dreißigjährigen Kriege war Preußen und Brandenburg ein kleiner Staat. Unter den tapfern und weisen Hohenzollern aber vergrößerte es sich mehr und mehr und wurde bald der stärkste Staat in Norddeutschland. Der große Kurfürst Friedrich Wilhelm (1640—1688) schützte es gegen die neidischen Franzosen und Schweden. Im Jahre 1701 setzte sich der Kurfürst von Brandenburg die preußische Königskrone aufs

12045. Teil 2 = 6. Schulj., Schülerbd. - S. 3

1916 - Mannheim [u.a.] : Bensheimer
3 Verfassung und Städte. Seit 1870 ist Frankreich eine Republik. An der Spitze steht ein Präsident. Er wird auf 7 Jahre gewählt. Paris ist die Hauptstadt des Landes. 1 Es liegt zu beiden Seiten der zahlreich über- J brückten Seine und hat 3 Mill. Einwohner. G ' Paris ist das Herz Frankreichs. Hier ver- | einigen sich die wichtigsten Eisenbahnlinien jjj Frankreichs und Westeuropas. Zugleich ist h Paris eine der schönsten Städte und die |* größte Festung der Erde. 8a Versailles (wärßaj), südwestlich J||| von Paris, war der prunkvolle Sitz, der Jltt? französischen Könige. Hier wurde am 18. ijmsm Januar 1871 König Wilhelm von Preußen ass zum Deutschen Kaiser ausgerufen. » Havre (awr) ist das Hamburg der Seine und ein starker Kriegshafen. Reims (ränß), die alte Krönungs- tessjs stabt der französischen Könige, führt Cham- Mbk , . pagner aus. ©er g|^ejturm jn P^is (300'm.) Belfort (belfor) an der Bu^gundischen Pforte, Tont (tul), Verdun (wärdön) und Lille (lil) sind Grenzfestunqen gegen Deutschland und Belgien. Sedan. Hier wurde Napoleon Iii. am 2. September 1870 mit seinem ganzen Heere gefangen. Jetzt ist Sedan keine Festung mehr. B r e st (bräßt), Calais (kalä) und Toulon (tulon) sind See- festungen. Marseilles (marßäj) am Mittelmeer ist Frankreichs erste L>eehandelsstadt. Nizza an der Riviera wird wegen seiner paradiesischen Lage und seines milden Winters von Brustkranken besucht. St. Etienne (ßäntetiänn) ist Frankreichs Waffenschmiede. Orleans (orlean) an der Loire war im letzten deutsch- französischen Krieg heiß umstritten. Lyon ist der Sitz der Seidenindustrie. (Früher beschäftigte man sich auch in der Pfalz mit der Zucht der Seidenraupe. — Zweibrücken!) 2 Das Königreich Belgien. I

12046. Teil 2 = 6. Schulj., Schülerbd. - S. 40

1916 - Mannheim [u.a.] : Bensheimer
40 In jenen Zeiten war das Reisen bei dem schlechten Zustand der Straßen ungemein beschwerlich und wegen der Straßenräuber gefahrvoll. Den Kaufmannszügen wurde ein bewaffnetes Geleit mitgegeben, wie denn überhaupt kein Kaufmann anders als in Waffen reiste. So oft zu Land oder zu Schiff das Weichbild einer Stadt oder die Grenze eines fürst- lichen Gebietes überschritten wurde, war dem Mautner der Zoll für die Ware, der sogenannte Maut, zu entrichten. (Der Mäuseturm im Rhein war ein solcher Mautsturm.) Die Hansa. Zum Schutz und zur Sicherung von Handelsvorteilen . taten sich im Mittelalter die Städte zu Bündnissen zusammen. Wich- tiger als der Rheinische und der Schwäbische Städtebund ist die Hansa, d. h. Innung, Bund. Sie umfaßte den ganzen deutschen Norden und stieg allmählich auf sechzig Städte. Lübeck stand an der Spitze. Zweck der Hansa war: Sicherung der Handelsstraßen zu Wasser und zu Land, Anlegung von neuen Handelswegen; Gleichheitlichkeit in Münze, Maß und Gewicht; Erreichung und Sicherung von Handelsvorteilen im Ausland. Im Kriegsfall mußten Schiffe und Truppen gemeinsam gestellt werden. Der ganze nordische Handel lag in den Händen der Hansa. In Norwegen holte man Felle, Fische, Schiffsbauholz und gesalzenes Fleisch, in Schweden Metalle, in Rußland Leder, Honig, Wachs, in England Wolle und feine Tuche. An der Küste Pommerns und Schwedens, später Hollands fing man in ungeheuren Mengen den Hering, um dessentwillen die Hansa schwere Kämpfe mit den Dänen, Engländern, Schotten und Holländern zu bestehen hatte. Ausgeführt wurden Bier, Getreide, wollene Tuche und die Kostbarkeiten des Südens. Die Hansa war durch ihre gewaltige Flotte jahrhundertelang die Beherrscherin der nordischen Meere, in deren Küstenländer sie das Deutschtum und Christentum trug. Fürsten suchten ihren Schutz und ihr Geld und ein dänischer König, dem der Bürgermeister von Danzig den Krieg erklärte, mußte sich ihr unterwerfen. Im 14. und 15. Jahrhundert, während des beginnenden Verfalls des Reiches, stand die Hansa in höchster Blüte. Durch Eigennutz einzelner Glieder, durch Uneinigkeit und infolge der Auffindung neuer Seewege geriet sie in Verfall. Hamburg, Lübeck und Bremen, die drei Freien Städte des Deutschen Reiches, führen noch heute den Namen Hansastädte.. * Erfindungen im Mittelalter. 1. Erfindung des Schießpulvers (um 1350). Das Schießpulver war schon den Chinesen und Arabern bekannt, welche es zu Feuerwerk verwendeten. Gewöhnlich schreibt man seine Erfindung dem Mönch Berthold Schwarz in Freiburg zu. Derselbe wollte wie andere Leute seiner Zeit Gold machen und mischte zu diesem Zweck Schwefel, Salpeter und Kohle durcheinander. Als zufällig ein Funke in den r
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