Schulformen (OPAC): Höhere Schule, Mittlere Schule
Regionen (OPAC): Elsaß-Lothringen
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50 000 Mann vor Metz, um es für das Reich wieder zu gewinnen. Allein der tapfere Widerstand der französischen Besatzung und ausbrechende Krankheiten nötigten ihn zur Aufhebung der Belagerung*).
19. Der dreißigjährige Krieg (1618—1648). Die Wunden des schmalkaldischen Krieges waren bald geheilt. In Straßburg blühten in diesen Zeiten Kunst und Wissenschaft, wie kaum je früher oder anderswo. Auch der Wohlstand der Stadt hatte sich gehoben, wie das berühmte Freischießen von 1576 beweist, aus welchem die Züricher mit einem Topf heißen Hirsebreies erschienen, den sie an einem Tage von Zürich zu Schiffe nach Straßburg gebracht hatten. Bald sollte es anders werden. Der dreißigjährige Krieg brachte auch über das Elsaß unendliches Unglück. Erst verwüsteten nach der Schlacht bei Prag Mansfeld und die Spanier wetteifernd das Land; dann überschwemmten es die Schweden. Schon waren weite Landstriche ganz verödet und viele Tausende vor Hunger und an Seuchen gestorben, und doch waren die letzten vierzehn Jahre des Krieges die schrecklichsten, besonders seit der tapfere Bernhard von Weimar, der sich hier ein Fürstentum gründen wollte, gestorben war (1639), und die Franzosen sich im Lande festzusetzen begannen. Und als endlich der furchtbare Krieg beendigt war, sah sich Elsaß den Franzosen preisgegeben. Zwar hieß es im Frieden, daß nur die östreichischen Besitzungen und das Landgrafen- und Landvogteiamt abgetreten werden sollten; zwar war die Freiheit der Reichsstädte ganz besonders gewahrt, aber wer besaß jetzt in Deutschland noch die Macht, die Rechtsverletzungen der Franzosen zu hindern?
20. Ganz Elsaß wird französisch. Ludwig Xiv., der König von Frankreich, hat sein ganzes Leben hindurch danach gestrebt, aus Kosten seiner Nachbarn sein Reich zu vergrößern. Im Elsaß war ihm dies leicht, da der deutsche Kaiser schwach und Deutschland uneinig war. Zunächst verbot er als „Land -vogt" den zehn Reichsstädten, dem deutschen Reiche den Treueid zu leisten, riß ihre Mauern nieder, teerte ihre Zeughäuser, belegte sie mit Besatzungen und gab sie der Verwüstung und Plünderung preis. Damals wurden in Weißenburg 80, in Hagenau 100 Häuser verbrannt und der Palast des Kaisers Rotbart eingerissen (1677). Als Ludwig in einem großen Kriege (1672—1678) gegen halb Europa Sieger geblieben war, kannte sein Übermut keine Grenzen. Er setzte Gerichte, sogenannte „Re-
*) In dem westfälischen Frieden wurden die drei Städte endgültig abgetreten.
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Extrahierte Personennamen: Bernhard_von_Weimar Ludwig_Xiv. Ludwig_Xiv. Ludwig Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Straßburg Straßburg Prag_Mansfeld Schweden Deutschland Frankreich Deutschland Weißenburg Hagenau Europa
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Das feste Lager Wallensteins bei Nürnberg vergebens bestürmt hatten,
kam es 1632 bei Lützen zur Entscheidungsschlacht, in der Wallenstein
besiegt wurde, Gustav Adolf aber siel.
Wallenstein zog nach Böhmen. Seine Feinde verdächtigten ihn am Wiener-
Hof, er strebe nach der Krone Böhmens. Auch unterhandelte er heimlich mit
Schweden und Frankreich und soll schon im Begriff gewesen sein, zu den
Schweden überzutreten. Da wurde er, nachdem ihn der Kaiser geächtet, zu
Eger von Offizieren, die sich gegen ihn verschworen hatten, ermordet.
Soldaten im dreißigjährigen Krieg. Damals hatte man
kerne allgemerne Wehrpflicht und stehenden Heere wie heute. Die Landsknechte
wurden gegen Sold angeworben; darum hießen sie Söldner oder Soldaten.
Jeder Hauptmann warb auf eigene Kosten seine Kompagnie, jeder Oberst sein
Regiment. Wenn die Werbetrommel aus dem Lande gerührt wurde, strömte
beutegieriges und kriegslustiges Gesindel aus aller Herren Ländern unter einer
Fahne zusammen. Man kämpfte nicht für seine Re-
» ligion, sondern ließ sich da anwerben, wo Beute,
Auszeichnungen und Sold am reichlichsten ausfie-
len. Die abergläubischen Soldaten kannten allerlei
Mittel um sich ,.fest", d. h. unverwundbar zu machen
oder um treffsichere Kugeln zu gießen. Auch
Wallenstein galt für fest. Die Heere des großen
Krieges mußten sich, wenn der Sold ausblieb,
selber ernähren. So waren sie zu Plünderungen,
Raub und Brandschatzungen gezwungen, wobei
jedoch der größere Teil der Beute den Führern
zufiel. Die Truppen Gustav Adolfs, der das erste
flehende Heer in Deutschland befehligte, zeich-
neten sich bei Lebzeiten des Königs durch Zucht
und Frömmigkeit aus, verfielen aber später der
aleicheu Verwilderung wie die übrigen Truppen.
All diese Banden suchten im Laufe des Krieges
auch unsere Pfalz heim, wo sie zur schrecklichen
Landplage wurden, zumal sie einen ganzen Troß
von Weibern und Kindern mitführten. Noch
lange nach dem Krieg schreckte man unartige
Kinder mit den Worten:
„Bet, Kinder, bet,
Morgen konimt der Schwed,
Morgen kommt der Oxenstern
Landsknecht. Und wird die Kinder beten lern."
Die letzten Kriegsjatzre. Nach Gustav Adolfs Tod leitete der
Kanzler Oxenstierna die schwedischen Staatsgeschäfte. Bernhard von
Weimar führte das schwedische Heer. Nachdem er bei Nördlingen
geschlagen worden war, verband er sich mit Frankreich, das auf
jede Gelegenheit lauerte, sich in den Krieg einzumischen und Deutsch-
land zu schwächen. So zog sich der Krieg noch lange hin und
die Greuel ftiegert—duf§ Höchste.
Der westfälische Frieden 1648. Endlich erscholl die langersehnte
Friedenskunde durch die deutschen Lande. Zu Münster und
Osnabrück in Westfalen hatten sich die Mächte nach jahrelangen
Verhandlungen folgendermaßen geeinigt: Frankreich erhält Elsaß ohne
Straßburg, Schwöen bekommt Vorpommern mit Stettin und den
Inseln Rügen, Usedom und Wollin. Die Schweiz und Holland
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Extrahierte Personennamen: Gustav_Adolf Gustav Adolf Gustav_Adolfs Gustav Adolfs Gustav_Adolfs Gustav Adolfs Bernhard_von
Weimar
Extrahierte Ortsnamen: Nürnberg Wiener-
Hof Frankreich Schweden Deutschland Frankreich Westfalen Frankreich Stettin Wollin
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Die ungeheure Macht Wallensteins erfüllte den Kurfürsten mit
Besorgnis. Auf dem Kurfürstentag zu Regensburg erwirkte er die
Absetzung des übermütigen Friedländers. Wallenstein rächte sich dafür.
Nach seiner Wiedereinsetzung schützte er Bayern trotz kaiserlichen Befehls
weder gegen Gustav Adolf noch später gegen Bernhard von Weimar.
Erst nach der Nördlinger Schlacht wurde Bayern, wenn auch nur
auf kurze Zeit, von fremden Besatzungen befreit. Bald aber kamen
die Schweden und Franzosen zurück und das Land hatte unter ihnen
neue Bedrückungen auszustehen. Trotzdem fand Maximilian noch
Mittel und Zeit zu Werken des Friedens. Er beschloß zu Ingolstadt
im Alter von 79 Jahren sein tatenreiches Leben.
*
Deutschland zur Seit Ludwigs Xiv. von Srankreich.
König Ludwig Xiv. von Frankreich war der mächtigste Herrscher
in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Darum heißt jene Zeit
auch das Zeitalter Ludwigs Xiv. Schmeichler nannten ihn Sonnen-
könig. Ludwig führte eine glänzende Hofhaltung. Er baute prächtige
Schlösser und umgab sie mit großartigen Gärten und Anlagen.
Er fragte nicht nach dem Willen des Volkes. Nur sein Wille
und Befehl sollten gelten. Sein Wahlspruch hieß: „Ich bin der Staat."
Schriftstücke schloß er mit den Worten: „So ist unser gnädigster Wille".
Innere Zustände Deutschlands. Leider ahmten viele deutsche
Fürsten eine solche Regierung nach. Sie regierten, wie sie wollten,
und verachteten das Volk. Die Verschwendung war an manchen deut-
schen Fürstenhöfen ungeheuer. Das Volk wurde durch Steuern und
Frondienste hart gedrückt.
Nicht nur die Fürsten, auch die Bürger äfften französische
Sitten und Manieren nach und gingen insranzösischertracht
umher. Die französische Sprache wurde die Umgangssprache
der vornehmen Stände in Deutschland. Selbst der Bürger schämte
sich seiner Muttersprache und verunstaltete sie durch französische
Redensarten und Wörter. Auch in der Baukunst strebte man
französischen Mustern nach. So ließ z. B. Karl Theodor von der
Pfalz nach dem Vorbilde des Schlosses von Versailles das Schwetzinger
Schloß mit Garten nach verkleinertem Maßstab bauen.
Der Raub Slraszburgs. Die Schwäche des deutschen Reiches
benutzte Ludwig Xiv. um sein Reich zu vergrößern. Er setzte Ge-
richtshöfe ein, die untersuchen mußten, welche Gebiete früher einmal
zu deu Ländern gehört hatten, die im westfälischen Frieden an Frank-
reich gekommen waren. Er besetzte ohne Kriegserklärung 600. Städte^
Dörfer und Schlösser, u. a. Germersheim, Landau und Zweibrücken.
Im Jahre 1681 überfiel er mitten im Frieden die freie Reichs-
stadt Straßburg und ließ sich von den Bürgern huldigen.
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Extrahierte Personennamen: Gustav_Adolf Gustav Adolf Bernhard_von_Weimar Maximilian Maximilian Ludwigs Ludwig_Xiv Ludwig Ludwigs Ludwig Karl_Theodor Karl Ludwig_Xiv Ludwig
Extrahierte Ortsnamen: Ingolstadt Deutschland Ludwigs_Xiv Frankreich Deutschlands Deutschland Versailles Slraszburgs Frank- Germersheim Landau
O
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halbe Million Menschen obdachlos wurde. Besonders hart wurden
- Worms und Speyer betroffen. Nach schwerer Brandschatzung wurden
sie völlig niedergebrannt, ja die Kaisergräber in Speyer ihrer Kost-
barkeiten beraubt (1689). In der Gegend von Trier mußten die
Bauern ihr Getreide selbst unterpflügen. Die Weinstöcke wurden aus-
gerissen, die Obstbäume abgehauen. Wer etwas retten wollte, wurde
von den Mordbrennern erschlagen.
Der spanische Erbfolgekrieg. Im Jahre 1700 starb der letzte Habs-
burger auf spanischem Thron. Ludwig erhob für seinen Enkel Anspruch aui
die Nachfolge, obwohl die österreichischen Habsburger das nächste Anrecht
darauf hatten. Als dritter Bewerber trat Max Emanuel von Bayern im Namen
seines Söhnleins auf. So kam es zu einem dreizehnjährigen Krieg. Prinz
Eugen, die Engländer und der Markgraf von Baden als Oberbefehlshaber der
Reichsarmee brachten den französischen Heeren in den Niederlanden, Italien
und namentlich in der Schlacht bei Höchstädt a. d. Donau blutige Niederlagen
bei. Trotzdem mußte im Frieden zu Rastatt Ludwigs Enkel auf dem spa-
nischen Thron anerkannt werden. Deutschland mußte auf die von Ludwig ge-
raubten Besitzungen größtenteils verzichten.
Max Emanuel regierte von 1679—1726 als Kurfürst über
Bayern. Er hatte im Dienste Österreichs drei Türkenkriege mitgemacht,
Wien entsetzen helfen, Belgrad erobert und war mit Ruhm bedeckt in
die Heimat zurückgekehrt. Als Ludwig. Xiv. Anspruch auf die Pfalz
machte, kämpfte Max Emanuel gegen die Franzosen und zeichnete sich
als Befehlshaber der Reichsarmee durch tapfere Taten aus.
Durch alle diese Kriege hatte Bayern viel Geld und Truppen
verloren. Durch den Besitz der Niederlande, über welche Max Emanuel
als Statthalter gesetzt wurde, suchte er sich bezahlt zu machen.
Im spanischen Erbfolgekriege verband er sich, nachdem sein Sohn
gestorben war, mit Frankreich, was viel Unglück über sein Land brachte.
Das französisch-bayerische Heer wurde bei Höchstädt und Blind-
heinl (1704) vollständig geschlagen und Max Emanuel floh mit den
Franzosen über den Rhein. Bayern wurde von den Österreichern
besetzt und hart bedrückt. Vergeblich erhoben sich die treuen Bayern
für ihren geächteten Kurfürsten. Sie wollten „lieber bayerisch sterben
als österreichisch verderben." Bei Sendling wurde das aufständische
Landvolk durch die Österreicher vernichtet. Erst nach dem Frieden zu
Rastatt durfte Max Emanuel nach 10-jähriger Abwesenheit in sein Land
zurückkehren. Aus die Statthalterschaft der Niederlande mußte er aber
verzichten.
Friedrich der Große. (1740-1786.)
Entwicklung des preußischen Staates. Nach dem dreißigjährigen
Kriege war Preußen und Brandenburg ein kleiner Staat. Unter den
tapfern und weisen Hohenzollern aber vergrößerte es sich mehr und
mehr und wurde bald der stärkste Staat in Norddeutschland.
Der große Kurfürst Friedrich Wilhelm (1640—1688) schützte es
gegen die neidischen Franzosen und Schweden. Im Jahre 1701 setzte
sich der Kurfürst von Brandenburg die preußische Königskrone aufs
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Extrahierte Personennamen: Wilhelm Napoleon Etienne
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Paris Paris Frankreichs Frankreichs Westeuropas Paris Versailles Paris Hamburg Reims Verdun Lille Deutschland Belgien Sedan Toulon Marseilles Frankreichs Nizza Frankreichs Lyon Belgien
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In jenen Zeiten war das Reisen bei dem schlechten Zustand der Straßen
ungemein beschwerlich und wegen der Straßenräuber gefahrvoll. Den
Kaufmannszügen wurde ein bewaffnetes Geleit mitgegeben, wie denn
überhaupt kein Kaufmann anders als in Waffen reiste. So oft zu Land
oder zu Schiff das Weichbild einer Stadt oder die Grenze eines fürst-
lichen Gebietes überschritten wurde, war dem Mautner der Zoll für
die Ware, der sogenannte Maut, zu entrichten. (Der Mäuseturm im
Rhein war ein solcher Mautsturm.)
Die Hansa. Zum Schutz und zur Sicherung von Handelsvorteilen .
taten sich im Mittelalter die Städte zu Bündnissen zusammen. Wich-
tiger als der Rheinische und der Schwäbische Städtebund ist die
Hansa, d. h. Innung, Bund. Sie umfaßte den ganzen deutschen Norden
und stieg allmählich auf sechzig Städte. Lübeck stand an der Spitze.
Zweck der Hansa war: Sicherung der Handelsstraßen zu Wasser und zu
Land, Anlegung von neuen Handelswegen; Gleichheitlichkeit in Münze,
Maß und Gewicht; Erreichung und Sicherung von Handelsvorteilen
im Ausland. Im Kriegsfall mußten Schiffe und Truppen gemeinsam
gestellt werden.
Der ganze nordische Handel lag in den Händen der Hansa. In
Norwegen holte man Felle, Fische, Schiffsbauholz und gesalzenes
Fleisch, in Schweden Metalle, in Rußland Leder, Honig, Wachs, in
England Wolle und feine Tuche. An der Küste Pommerns und
Schwedens, später Hollands fing man in ungeheuren Mengen den
Hering, um dessentwillen die Hansa schwere Kämpfe mit den Dänen,
Engländern, Schotten und Holländern zu bestehen hatte. Ausgeführt
wurden Bier, Getreide, wollene Tuche und die Kostbarkeiten des Südens.
Die Hansa war durch ihre gewaltige Flotte jahrhundertelang
die Beherrscherin der nordischen Meere, in deren Küstenländer sie das
Deutschtum und Christentum trug. Fürsten suchten ihren Schutz
und ihr Geld und ein dänischer König, dem der Bürgermeister von
Danzig den Krieg erklärte, mußte sich ihr unterwerfen. Im 14. und
15. Jahrhundert, während des beginnenden Verfalls des Reiches,
stand die Hansa in höchster Blüte. Durch Eigennutz einzelner Glieder,
durch Uneinigkeit und infolge der Auffindung neuer Seewege geriet sie
in Verfall. Hamburg, Lübeck und Bremen, die drei Freien Städte
des Deutschen Reiches, führen noch heute den Namen Hansastädte..
*
Erfindungen im Mittelalter.
1. Erfindung des Schießpulvers (um 1350). Das Schießpulver
war schon den Chinesen und Arabern bekannt, welche es zu Feuerwerk
verwendeten. Gewöhnlich schreibt man seine Erfindung dem Mönch
Berthold Schwarz in Freiburg zu. Derselbe wollte wie andere
Leute seiner Zeit Gold machen und mischte zu diesem Zweck Schwefel,
Salpeter und Kohle durcheinander. Als zufällig ein Funke in den
r
TM Hauptwörter (50): [T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T34: [Schweden König Gustav Dänemark Preußen Krieg Polen Adolf Frieden Holstein]]
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